DE10320443A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents
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Abstract
Es handelt sich um einen Kraftfahrzeugtürverschluss, bei dem die Drehfalle eine Ummantelung aus Dämpfungswerkstoff aufweist und diese Ummantelung eine der Hauptrast im Uhrzeigersinn nachgeordnete Puffertasche besitzt, die bis in den Bereich der Hauptrast unter Bildung eines mit der Sperrklinke zusammenwirkenden Überhubanschlages herumgezogen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest einem Gesperre mit im Wesentlichen einer Drehfalle mit einer Hauptrast und gegebenenfalls Vorrast für eine einfallende Sperrklinke, und mit einem Einlaufmaul sowie einem mit der Drehfalle zusammenwirkenden Schließbolzen. – Im Bezugsystem des Kraftfahrzeugtürverschlusses fährt der Schließbolzen in das Einlaufmaul ein. Grundsätzlich befindet sich der Schließbolzen an der Fahrzeugkarosserie wohingegen der Kraftfahrzeugtürverschluss demgegenüber mit seinem Einlaufmaul bewegt wird.
- Bei derartigen Kraftfahrzeugtürverschlüssen ist man stets um eine Geräuschdämmung bemüht, wenn einerseits der Schließbolzen in das Einlaufmaul einfährt und von der Drehfalle in ihrer Hauptraststellung festgehalten wird, während andererseits dafür Sorge getragen werden muss, dass die mit der Drehfalle zusammenwirkende Sperrklinke den Hauptrastbereich nicht verlässt, wenn die Drehfalle im Zuge ihrer Schließbewegung einen Überhub durchführt. Ein solcher Überhub ist wegen der zwischen Drehfalle und Sperrklinke für die Schließ- und Öffnungsbewegungen erforderlichen Toleranzen notwendig.
- Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, der sich durch Geräuschdämmung und Funktionssicherheit im Zusammenwirken von Drehfalle, Sperrklinke und Schließbolzen auszeichnet.
- Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest einem Gesperre mit im Wesentlichen einer Drehfalle mit einer Hauptrast und gegebenenfalls Vorrast für eine einfallende Sperrklinke und mit einem in ein Einlaufmaul einfahrenden und mit der Drehfalle zusammenwirkenden Schließbolzen, wobei zumindest die Drehfalle eine Ummantelung aus Dämpfungswerkstoff aufweist und die Ummantelung eine der Hauptrast im Uhrzeigersinn nachgeordnete Puffertasche besitzt, die bis in den Bereich der Hauptrast unter Bildung eines Überhubanschlages für die Sperrklinke herumgezogen ist.
- Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, dass der beim Schließen einer zugehörigen Kraftfahrzeugtür im Bezugsystem des Kraftfahrzeugtürverschlusses in das Einlaufmaul einfahrende Schließbolzen beim Umgreifen von der Drehfalle durch die in die Ummantelung der Drehfalle integrierte Puffertasche gepuffert wird. Auf diese Weise sorgen nicht nur die aus Dämpfungswerkstoff bestehende Ummantelung sondern insbesondere auch die Puffertasche für einen geräuschreduzierenden Schließvorgang und auch eine erhebliche Geräuschminderung bei geschlossener Kraftfahrzeugtür. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass die Funktionssicherheit des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses auch dann gewährleistet ist, wenn die Drehfalle im Zuge des Schließvorganges einen Überhub durchführt, weil der Überhubanschlag für die Sperrklinke dafür sorgt, dass die Sperrklinke im Hauptrastbereich der Drehfalle verbleibt.
- Die Drehfalle führt einen beschränkten Überhub, begrenzt durch einen Anschlag z. B. im Schlosskasten bzw. Schlossgehäuse, durch, nämlich bis ihr Überhubanschlag auf die Sperrklinke trifft. Durch das Zusammenwirken des Überhubanschlages auf der Drehfalle mit der Sperrklinke kann die Sperrklinke den Hauptrastbereich nicht verlassen und liegt nach Abschluss des Schließvorganges einwandfrei gegen die Hauptrast der federbeaufschlagten Drehfalle an.
- Auch bei Überhub der Drehfalle wird eine Geräuschdämmung zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke erreicht, weil der Überhubanschlag der Sperrklinke auf der Drehfalle von der bis in diesen Bereich herumgezogenen Puffertasche gebildet wird, die also ein elastisches Abfangen nicht nur des Schließbolzens sondern auch der Sperrklinke bei Überhub im Wege einer Überhubkompensation gewährleistet.
- Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im Folgenden aufgeführt. So kann auch die Sperrklinke zumindest teilweise von einem Dämpfungswerkstoff ummantelt sein, um die Geräuschdämmung weiter zu fördern. Bei diesem Dämpfungswerkstoff kann es sich um einen thermoplastischen Kunststoff wie beispielsweise Polyurethan handeln. Ferner kann die Ummantelung der Drehfalle eine Puffertasche auch zwischen der Hauptrast und der Vorrast aufweisen, um eine weitere Geräuschdämmung zu erreichen, wenn die Sperrklinke aus der Vorrast in die Hauptrast überführt wird. Endlich besteht bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss die Möglichkeit, das Übersetzungsverhältnis von Drehfalle/Sperrklinke zu reduzieren auf beispielsweise 2:1. Dadurch lässt sich einerseits eine kompaktere Bauweise er reichen, werden andererseits die kinematischen Verhältnisse optimiert.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss mit Schlosskasten, Drehfalle, Sperrklinke und angedeutetem Schließbolzen in Draufsicht, -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach1 , wobei die Sperrklinke gegen den Überhubanschlag an der Drehfalle anliegt und -
3 den Gegenstand nach2 , wobei sich die Sperrklinke in Hauptraststellung befindet. - In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, mit zumindest einem Gesperre mit im Wesentlichen einer Drehfalle
1 mit einer Hauptrast2 und Vorrast3 für eine einfallende Sperrklinke4 und mit einem in ein Einlaufmaul5 einfahrenden und mit der Drehfalle1 zusammenwirkenden Schließbolzen6 , der lediglich angedeutet ist. Sobald die Sperrklinke4 ausgehoben wird, dreht sich die federbeaufschlagte Drehfalle1 im Uhrzeigersinn und folglich in Offenstellung. Gleichzeitig wird dann der Schließbolzen6 freigegeben, so dass eine zugehörige und nicht dargestellte Kraftfahrzeugtür geöffnet werden kann. Das Ausheben der Sperrklinke4 kann rein mechanisch über ein nicht dargestelltes Hebelwerk oder auch motorisch, ins besondere elektromotorisch erfolgen. Im Zuge eines Schließvorganges dreht sich die Drehfalle1 entgegen Uhrzeigersinn entsprechend der Pfeilrichtung in1 und kann dabei einen Überhub ausführen. Jedoch muss dafür Sorge getragen werden, dass die zugeordnete Sperrklinke4 den Hauptrastbereich nicht verlässt und schließlich in die Hauptrast2 einwandfrei einfällt. - Die Drehfalle
1 weist eine Ummantelung7 aus Dämpfungswerkstoff auf. Diese Ummantelung7 besitzt eine der Hauptrast2 im Uhrzeigersinn nachgeordnete Puffertasche8 , die bis in den Bereich der Hauptrast2 unter Bildung eines Überhubanschlages9 für die Sperrklinke4 herumgezogen ist. Im Zuge der Schließbewegung und eines Überhubes schlägt also die Drehfalle1 mit dem Überhubanschlag9 gegen die Sperrklinke4 an. Dadurch ist sichergestellt, dass die Sperrklinke4 den Hauptrastbereich nicht verlässt und schließlich einwandfrei in die Hauptrast2 einfällt, zumal die Drehfalle 1 im Uhrzeigersinn federbeaufschlagt ist. – Auch die Sperrklinke4 kann zumindest teilweise von einem Dämpfungswerkstoff10 ummantelt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Sperrklinke4 eine Oberflächenbeschichtung mit Gleitlack oder einem Korrosionsschutz aufweist. Im Falle einer Teilummantelung kann diese Oberflächenbeschichtung dann auf die nicht ummantelten Bereiche beschränkt werden. - Der Dämpfungswerkstoff
10 ist ein thermoplastischer Kunststoff, z. B. Polyurethan. Die Ummantelung7 der Drehfalle1 kann im Übrigen auch eine Puffertasche11 zwischen Hauptrast2 und Vorrast3 für die Sperrklinke4 aufweisen. Diese Puffertasche11 ist im Wesentlichen geradlinig ausgeführt, während die Puffertasche8 unter Bildung des Überhubanschlages9 eine Abbiegung in Richtung auf die Hauptrast2 aufweist. Beide Puffertaschen8 ,11 sind als schlitzförmige Taschen ausgebildet. - Das Übersetzungsverhältnis Drehfalle
1 /Sperrklinke4 ist auf 2:1 reduziert. – Schließlich erkennt man in der1 einen Anschlag12 im Schlosskasten bzw. Schlossgehäuse, welcher für die eingangs bereits beschriebene Beschränkung des Überhubs der Drehfalle1 sorgt. Im vergrößerten Ausschnitt nach1 ist dann noch eine Variante angedeutet, nach welcher die Puffertasche8 mit Verstärkungsrippen13 ausgerüstet sein mag, um einwandfrei und dauerhaft als Überhubanschlag9 fungieren zu können.
Claims (6)
- Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest einem Gesperre (
1 ,4 ) mit im Wesentlichen einer Drehfalle (1 ) mit einer Hauptrast (2 ) und gegebenenfalls Vorrast (3 ) für eine einfallende Sperrklinke (4 ), und mit einem Einlaufmaul (5 ) sowie einem mit der Drehfalle (1 ) zusammenwirkenden Schließbolzen (6 ), wobei zumindest die Drehfalle (1 ) eine Ummantelung (7 ) aus Dämpfungswerkstoff aufweist und die Ummantelung (7 ) eine der Hauptrast (2 ) im Uhrzeigersinn nachgeordnete Puffertasche (8 ) besitzt, die bis in den Bereich der Hauptrast (2 ) unter Bildung eines Überhubanschlages (9 ) für ein Zusammenwirken mit der Sperrklinke (4 ) herumgezogen ist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (
4 ) zumindest teilweise von einem Dämpfungswerkstoff (10 ) ummantelt ist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (
4 ) eine Oberflächenbeschichtung mit einem Gleitlack und/oder Korrosionsschutz aufweist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungswerkstoff (
10 ) ein Kunststoff, z. B. Polyurethan ist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (
7 ) der Drehfalle (1 ) eine Puffertasche (11 ) zwischen Hauptrast (2 ) und Vorrast (3 ) aufweist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis Drehfalle (
1 )/Sperrklinke (4 ) reduziert ist, z. B. auf 2:1.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |