DE102013009225A1 - Bowdenzuglager für ein Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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Abstract

Schloss in einem Kraftfahrzeug, insbesondere ein Seitentürschloss (1.), umfassend einen Bowdenzug (16.), eine Aufnahme für den Bowdenzug (16.) im Schloss, ein Gegenlager (18.), einen Schlosskasten (27.) und ein Schlossgehäuse (2.), wobei das Gegenlager (18.) als separates Aufnahmeelement für den Bowdenzug (16.) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss in einem Kraftfahrzeug, insbesondere ein Seitentürschloss, umfassend einen Bowdenzug, eine Aufnahme für den Bowdenzug im Schloss, ein Gegenlager, einen Schlosskasten sowie ein Schlossgehäuse. Das Schloss kann mit einer Zuzieheinrichtung ausgestattet sein.
  • Es ist bekannt, dass in Fahrzeugen, die bevorzugt in der Premiumklasse angesiedelt sind, Seitentürschlösser mit Zuziehhilfen verbaut werden. Solche Zuziehhilfen können Hebel umfassen, die durch einen Bowdenzug bewegt werden um zum Beispiel eine Drehfalle zu betätigen. Somit kann sich eine in einer Vorrast befindende Seitentür zum Beispiel elektrisch betätigt in ihre Hauptrastposition gelangen. Um eine sichere Funktion dieser Technik zu gewährleisten, bedarf es einer Aufnahme für den Bowdenzug im Schloss.
  • Aus der DE 202 10 249 U1 ist bekannt, dass die zur Aufnahme der Bowdenzüge dienenden Lagerungen einstückig mit dem Schlossgehäuse verbunden sein können und anders ausgedrückt, dass ein abgewinkeltes Blech eines Schlossgehäuses als Lagerung dient und dabei gleichzeitig ein Teil des Schlosses einer Motorhaube bildet.
  • Darüber hinaus ist durch das Patent DE 10 2012 018 093 bekannt geworden, dass auch teilweise separate Aufnahmeelemente mit einer Bowdenzuglagerung in Kraftfahrzeugtürschlössern verwendet werden. Genauer betrachtet, handelt es sich hierbei um eine Kontur, die als Lagerung im Schloss dient. Sie besitzt eine kreisabschnittsförmige Öffnung zur Aufnahme eines Bowdenzugs, wobei diese Stelle
  • Aus der DE 103 34 233 B4 ist ein separates Aufnahmeelement für eine Bowdenzuglagerung in einem Kraftfahrzeugtürschloss bekannt. Es handelt sich hierbei um ein Element aus einem Kunststoff und mit einem ausgebildeten Steg, der eine kreisabschnittsförmige Lagerstelle für den Bowdenzug besitzt. Das Montageende des Elements hat eine Führung, wodurch das Aufnahmeelement auf das Schlossgehäuse aufgesteckt wird.
  • Der bekannte Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, was ein Aufnahmeelement mit Lagerung für einen Bowdenzug angeht. Allerdings erfordert die Anbindung einerseits eine anspruchsvolle Geometrie eines Aufnahmeelements sowie anderseits eine an die dynamischen Bewegungen angepasste Auslegung des Schlossgehäuses. Das ist vor dem Hintergrund nachteilig, dass jüngste Entwicklungen dahin gehen, Kraftfahrzeugtürverschlüsse und mithin deren Schlossgehäuse zu standardisieren.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Schlossgehäuse für einen Kraftfahrzeugverschluss der eingangs beschriebenen Gestaltung so weiter zu entwickeln, dass eine weitgehende Standardisierung in dem Sinne möglich ist, dass verschiedene Aufnahmeelemente zur Lagerung eines Bowdenzugs ohne Austausch des Schlossgehäuses Verwendung finden können.
  • Zur Lösung dieser Problemstellung ist ein Schloss für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Seitentürschloss entwickelt worden, welches einen Bowdenzug, eine Aufnahme für den Bowdenzug im Schloss, ein Gegenlager, einen Schlosskasten und ein Schlossgehäuse umfasst, wobei das Gegenlager als separates Aufnahmeelement für den Bowdenzug ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Schloss erweist sich durch seine hohe Flexibilität bei der Montage beziehungsweise Herstellung als vorteilhaft, weil das separate Aufnahmeelement für den Bowdenzug austauschbar ist. Austauschbar bedeutet hierbei, dass das Aufnahmeelement als separates Bauteil an individuelle Anforderungen anpassbar ist. So können beispielsweise unterschiedliche Kräfte beim Zuziehen erforderlich sein, da zum Beispiel eine Zuziehkraft vom Umfang der Seitentür abhängig ist. Beim Zuziehen wird die Tür gegen die Türdichtung gezogen. Bei großen Türen und somit einem großen daraus folgenden Umfang, können dabei große Kräfte erforderlich sein. Je nach erforderlicher Kraft kann das separate Aufnahmeelement unterschiedlich ausgebildet und in ein Schloss eingefügt werden. Das Aufnahmeelement ist folglich an die spezifischen Anforderungen des Schlosses und/oder des Kraftfahrzeugs anpassbar.
  • In jedem Fall ermöglicht das Aufnahmeelement eine flexible Anpassung des Schlossgehäuses an Bowdenzüge, und zwar ohne dass das Schlossgehäuse ausgetauscht werden muss. Neben der Anpassbarkeit des Aufnahmeelements an die spezifischen Kraftfahrzeugeigenschaften ergibt sich ein weiterer Vorteil durch das separate Aufnahmeelement. Das Aufnahmeelement ist an unterschiedliche Mittel zum Betätigen des Schlosses anpassbar. Wodurch zum Beispiel unterschiedliche Bowdenzüge von beispielsweise unterschiedlichen Herstellern verarbeitet werden können, so ist das mit dem separaten Aufnahmeelement ausgestattete Schloss sehr leicht an diese Anforderungen anpassbar. Die Standardisierung wird verbessert.
  • Der Bowdenzug des Schlosses ist in der Lage große Kräfte zu übertragen und kann Teil einer Zuzieheinrichtung sein, wobei beispielsweise die Zuzieheinrichtung durch eine Verbindung mit einem Hebel im Schloss auf die Drehfalle wirken kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn das Aufnahmeelement aus einer Oberfläche des Schlossgehäuses herausragt. Ragt das Aufnahmeelement aus der Oberfläche heraus, so wird einerseits die Montage erleichtert, da das Aufnahmeelement leicht ergriffen werden kann, und anderseits lässt sich ein Bowdenzug leicht in den herausragenden Teil montieren. Herausragen aus der Oberfläche heißt, dass zumindest ein Teil des Bowdenzugs auf einer Oberfläche des Schlosses oder des Schlossgehäuses montiert wird. Dabei kann das Schlossgehäuse mehrere Oberflächen aufweisen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn das Aufnahmeelement zu zumindest einer am Schlossgehäuse ausgebildeten Führung in dem Bowdenzug angeordnet ist. Durch eine Führung kann beispielsweise ein Knicken des Bowdenzugs vermieden werden. Durch die Kombination von zumindest einer Führung und dem separaten Aufnahmeelement können standardisierte Führungen mit einem individuellen, als Gegenlager ausgebildeten Aufnahmeelement verbunden werden. Hierdurch kann wiederum die Anpassbarkeit an individuelle Anforderungen erhöht werden. Darüber hinaus sind Toleranzen in der Fertigung der Führungen ausgleichbar.
  • Eine weitere Ausführungsform ergibt sich dann, wenn das Aufnahmeelement als ein Stufendorn ausgebildet ist und einen zur Aufnahme des Bowdenzugs dienenden Haltebereich umfasst. Bei einem Stufendorn kann es sich um einen Zylinderstift mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Querschnittsflächen handeln. Die Querschnittsflächen können hierbei in unterschiedlichen Formen wie beispielsweise in quadratische, rechteckige, dreieckige, elliptische Formen und/oder ähnliches ausgeführt sein. Der Haltebereich umfasst eine Öffnung, in dem der Bowdenzug eingebaut wird. In dem Haltebereich kann der Bowdenzug ohne zusätzliche Einstellelemente gelagert und/oder fixiert werden. Diese Lagerung ist vorteilhaft durch das Aufnahmeelement, welches als kreisabschnittsförmige Öffnung ausgebildet ist und somit das Einführen eines Bowdenzugs mit seiner Bowdenzugummantelung erleichtert. Der Haltebereich umfasst eine plane Fläche, so dass eine stabile Abstützung des Bowdenzugs als Gegenlager gewährleistet ist. Des Weiteren ist die Wahl des Aufnahmeelements als Stufendorn in so weit vorteilhaft, da der Stufendorn leicht zu fertigen ist, indem man ihn beispielsweise auf einer Werkzeugmaschine drehen, fräsen oder stanzen könnte.
  • Ebenso umfasst das Aufnahmeelement in seiner Ausführungsform als Stufendorn eine Auflagefläche und reicht in das Schlossgehäuse hinein. Der untere Teil des Stufendorns kann auch als Sockel bezeichnet werden. Die Auflagefläche kann hierbei kreisförmig ausgebildet sein. Das gleichmäßige Aufliegen der Fläche des Stufendorns kann somit einen sicheren Halt des Stufendorns ermöglichen. Der Sockel des Stufendorns weist eine zylindrische Form auf und kann die Einführung des Stufendorns, zum Beispiel durch Eindrehen, Pressen, oder vergleichbares Verfahren in das Schlossgehäuse, erleichtern. Durch diese Maßnahmen ist ein fester Halt des Elements im Schloss gesichert, was letztlich zur Stabilität der Konstruktion beitragen kann.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Auflagefläche des Aufnahmeelements eine Montagehilfe. Die Auflagefläche kann eine Kontur, Ausnehmung, Vertiefung, Öffnung und/oder Erhebung aufweisen, die zum Beispiel dreieckig und/oder trapezförmig ausgebildet ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel könnte die Montagehilfe des Aufnahmeelements als Stift, bevorzugt Zylinderstift oder stiftartig, ausgeführt sein, der beispielsweise in eine Bohrung im Schlossgehäuse einfügbar ist. Die Montagehilfe ermöglicht einen vereinfachten Einbau des Aufnahmeelements in das Schloss, da die Montagehilfe die korrekte Position des Stufendorns vorgibt. Somit entfällt ein zusätzliches Nachjustieren oder fehlerhaftes Fügen des Stufendorns, der Führungen oder des Bowdenzugs.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Aufnahmeelement einen Haltebereich, insbesondere eine kreisabschnittsförmige Öffnung, und einen Einführbereich für den Bowdenzug. Wie im oberen Merkmal bereits erwähnt kann der Haltebereich eine kreisabschnittsförmige Öffnung umfassen, wobei in der Öffnung ein Bowdenzug gleichzeitig gelagert und/oder fixiert werden kann. Der Einführbereich ist nach oben hin offen. Er ermöglicht durch seine ebenen Wände, das heißt Oberflächen die eine geringe Reibung aufweisen, die zusätzlich mit Fasen versehen sein können, so dass ein leichtes Einführen oder vereinfachter Einbau des Bowdenzugs ermöglicht wird. Darüber hinaus wird das Justieren des Bowdenzugs durch seine Zugänglichkeit von außen begünstigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Aufnahmeelement formschlüssig, und/oder kraftschlüssig, und/oder stoffschlüssig zumindest mit dem Schlosskasten verbunden sein. Bei solch einer Verbindung könnte es sich beispielsweise um eine Schrauben-, Schweiß-, Niet- oder Klemmverbindung handeln. Das Aufnahmeelement ist derart ausgebildet, dass es in den Bereich des Schlosskastens hineinreicht, so dass eine Verbindung zwischen Aufnahmeelement und Schlosskasten herstellbar ist. Als Verbindung zwischen Aufnahmeelement und Schlosskasten kann zum Beispiel eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein, bevorzugt ein in ein Loch gesteckter Stift, der wieder herausnehmbar ist. Das Loch ist vorteilhaft ein Sackloch, damit der Stift nicht durchfallen kann. Es kann auch die Möglichkeit bestehen, die Verbindung als eine stoffschlüssige Verbindung auszuführen, bevorzugt das Aufnahmeelement wird auf das Schlossgehäuse und/oder den Schlosskasten geschweißt, geklebt beziehungsweise gelötet. In einer anderen Verbindungsmöglichkeit wie beispielsweise einer kraftschlüssigen Verbindung, könnte das Aufnahmeelement im Schloss mit Klemmen Schrauben und/oder Keilen fixiert werden. Die direkte Verbindungsmöglichkeit des Aufnahmeelements durch das Schlossgehäuse hindurch mit dem Schlosskasten bietet Vorteile bezüglich der Stabilität der Konstruktion, indem das als Widerlager dienende Aufnahmeelement größere Bowdenzugkräfte aufnehmen kann. Der Schlosskasten kann diese Kräfte über die Karosserie einleiten. Zwischen den verbundenen Bauteilen könnten zusätzlich noch Zwischenlagen bestehend aus Dämpferelementen bzw. Puffern eingebaut sein.
  • In seiner Ausführungsform handelt es sich bei der Verbindung des Aufnahmeelements mit dem Schlosskasten um eine unlösbare Verbindung, insbesondere eine Nietung. Das Aufnahmeelement wird von einer Seite des Schlossgehäuses durch eine im Schlosskasten vorsehbare Bohrung hindurchgeführt, so dass das Aufnahmeelement durch den Schlosskasten hindurch reicht. Dieses Ende wird mit dem Schlosskasten vernietet. Eine Nietverbindung wäre in dem Falle kostengünstig, da sie schnell ausführbar ist, wenig Strom und andere Ressourcen beim Fügen benötigt. Durch die Verbindung kann eine große Kraftübertragung erfolgen und darüber hinaus wird Ausfallwahrscheinlichkeit der Verbindung reduziert.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Aufnahmeelement aus einem metallischen Werkstoff gebildet sein, bevorzugt aus Stahl oder Eisen und/oder ähnlichen Legierungen. Die Eigenschaften von solchen Metallen sind allgemein bekannt: Unteranderem zeichnen sich diese Metalle durch eine hohe Festigkeit sowie thermische Beständigkeit aus. Somit kann das Aufnahmeelement hohe Stoßkräfte sowie kontinuierliche Kräfte aufnehmen. Ebenso kann der Verschleiß des Bauteils verkleinert werden. Darüber hinaus können weitere vorteilhafte Eigenschaften hinzugenommen werden, indem der Werkstoff des Aufnahmeelements aus Aluminium bestehen könnte. Dadurch könnte eine Gewichtsreduzierung erzielt werden. Denkbar wären auch andere Werkstoffe aus denen das Aufnahmeelement bestehen könnte. Alternativ wären hierbei Kunststoffe, die leicht und günstig zu produzieren wären, weil es sich um Spritzgussteile handele. Ebenso wäre ein Einbau eines Aufnahmeelements aus Kunststoff leichter, weil es schnell und wirtschaftlicher mit dem Schloss verbunden werden könnte. Weitere alternative Werkstoffe wären Verbundwerkstoffe mit beispielsweise Kunststoff-, Metall- oder Keramikpaarungen, wo vorteilhafte Materialeigenschaften wie Festigkeit, Gewicht, Fügbarkeit und ähnliches kombiniert werden können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von vier lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erklärt; es zeigen:
  • 1 zeigt ein Schlossgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluss mit einer Zuziehhilfe und einem Aufnahmeelement für einen Bowdenzug, wobei das Aufnahmeelement in seiner Ausführung als Stufendorn ausgebildet ist.
  • 2 zeigt den Stufendorn im Ganzen. Er ist herausgebaut und in der Seitenansicht dargestellt.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Schlosses, worin der Stufendorn seitlich im eingebauten Zustand gezeigt wird.
  • In der 1 ist ein Seitentürschloss 1 für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Das Seitentürschloss ist einem geöffneten und lediglich mit denen zur Darstellung der Erfindung notwendigen Bauteilen wiedergegeben. Das Seitentürschloss umfasst ein Schlossgehäuse 2, ein Gesperre 3 und einen Zuziehhebel 4. An dem Schlossgehäuse sind in diesem Ausführungsbeispiel drei Führungen 5, 6, 7 einstückig angeformt. Die Führungen 6, 7 weisen einen verjüngten Einführungsbereich 8 und einen Aufnahmebereich 9 auf. Die Führung 5 ist in Form eines Aufnahmelagers ausgebildet. Zusätzlich können die Führungen 5, 6, 7 Versteifungsrippen 10 aufweisen. Die Führungen 5, 6, 7 weisen nahezu oder rechtwinkelig aus einer Oberfläche 11 des Schlossgehäuses 2 heraus, wobei die Oberfläche 11 auch im Bereich einer Trennebene 12 der Schlossgehäuseteile ausgebildet sein kann. Dargestellt ist nur ein Schlossgehäuse 2 ein Schlossgehäusedeckel ist aus Gründen der Darstellung der Erfindung nicht wiedergegeben.
  • Am Schlossgehäuse 2 sind Erhebungen 13, 14 einstückig angeformt. Die Erhebungen 13, 14 können auch mit den Führungen zusammenwirken, so dass sich eine stützende Wirkung ergeben kann. Der Zuziehhebel 4 ragt durch eine Öffnung 15 in einer Erhebung 14 heraus. Die Öffnung 15 liegt in diesem Ausführungsbeispiel unterhalb der Trennebene 12. Der Teil des Zuziehhebels 4, der aus der Öffnung 15 herausragt, befindet sich über der Oberfläche 11. Der Zuziehhebel 4 ist unterhalb des Teils des Gesperres 3 gelagert und steht mit dem Teil des Gesperres 3 in Kontakt.
  • Der Bowdenzug 16 ist mit dem Zuziehhebel 5 verbunden. In der Zeichnung ist der Bowdenzug 16 oben eingezeichnet und sein Verlauf ist mit gestrichelten Linien 17 angedeutet. Der Bowdenzug 16 fängt im oberen Teil der Skizze an und verläuft mittig durch die Führungen 5, 6, 7 und den Stufendorn 18 und endet am Zuziehhebel 5. Der Aufnahmebereich 9 der Führungen 5, 6, 7 fluchten mit dem Haltebereich 19 des Stufendorns 18.
  • Das Aufnahmeelement ist hier als Stufendorn 18 ausgeführt. Der Stufendorn 18 ist mit der Oberfläche 11 des Schlossgehäuses 2 verbunden und ragt aus der Oberfläche 11 heraus. Die Auflagefläche 23 des Stufendorns 18 liegt auf der Oberfläche 11 auf und ist kreisförmig. Der Stufendorn 18 besitzt eine Montagehilfe 22 in Form einer dreieckig ausgeschnittenen Kontur, die in die Auflagefläche 23 eingearbeitet ist. Die Montagehilfe stützt sich auf einer Gegenkontur 29 ab. In ihrer Ausführungsform ist diese Gegenkontur 29 als dreieckförmige Erhebung abgebildet, die aus der Oberfläche 11 des Schlossgehäuses 2 herausragt.
  • Der obere Bereich des Stufendorns umfasst einen Einführbereich 19 und einen Haltebereich 21. Der Einführbereich 19 ist nach oben hin offen und besitzt zwei ebene senkrechte Wände sowie zwei Fasen 20. Die Fasen 20 können hierbei von 35° bis 45° reichen. Darüber hinaus befindet sich unter dem Einführbereich ein Haltebereich 21, welcher kreisabschnittförmig abgebildet ist. Im Haltebereich 21 wird der Bowdenzug 16 gelagert.
  • Der untere Bereich des Stufendorns 18 besteht aus einem Sockelabsatz 24, einem Nietschaft 25 und einem Nietkopf 26. Der Sockelabsatz 24 und der Nietschaft 25 sind zylindrisch. In seiner jetzigen Ausführungsform kann der Nietkopf zylindrisch dargestellt sein. Alternativ wären auch andere Nietköpfe denkbar, die halbkreisförmig oder ähnlich sein könnten. Der untere Bereich des Stufendorns 18 reicht in das Schlossgehäuse 2 hinein und ist auf der anderen Seite des Seitentürschlosses 1 mit dem Schlosskasten 27 verbunden. Zwischen dem Schlossgehäuse 2 und dem Schlosskasten 27 befindet sich eine Zwischenlage, die aus einem Überhub-Puffer 28 besteht. Der Überhub-Puffer 28 kann hierbei aus einem gummielastischen Werkstoff gebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • DE 10334233 B4 [0005]

Claims (11)

  1. Schloss in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Seitentürschloss (1.), umfassend einen Bowdenzug (16.), eine Aufnahme für den Bowdenzug (16.) im Schloss, ein Gegenlager (18.), einen Schlosskasten (27.) und ein Schlossgehäuse (2.), dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (18.) als separates Aufnahmeelement für den Bowdenzug (16.) ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (16.) Teil einer Zuzieheinrichtung ist.
  3. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18.) aus einer Oberfläche (11.) des Schlossgehäuses (2.) herausragt.
  4. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18.) zu zumindest einer am Schlossgehäuse (2.) ausgebildeten Führung (5.) für den Bowdenzug angeordnet ist, bevorzugt zu zwei und mehr Führungen (6., 7.) für den Bowdenzug (16.) in Reihe angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18.) als Stufendorn ausgebildet ist und einen zur Aufnahme des Bowdenzugs (16.) dienenden Haltebereich (21.) umfasst.
  6. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Stufendorn (18.) eine Auflagefläche (23.) und einen in das Schlossgehäuse (2.) hineinreichenden Sockel (24.) umfasst.
  7. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (23.) eine Montagehilfe (22.) umfasst.
  8. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung einen Einführbereich (19.) und einen Haltebereich (21.), insbesondere eine kreisabschnittsförmige Öffnung, umfasst.
  9. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18.) formschlüssig, und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig zumindest mit dem Schlosskasten (27.) verbunden ist.
  10. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18.) mit dem Schlosskasten (27.) unlösbar verbunden ist, insbesondere vernietet ist.
  11. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (18.) aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist.
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