DE102010039821B4 - Behälter mit geteiltem Deckel - Google Patents
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Abstract
Behälter (10) mit geteiltem Deckel, bei dem der Deckel in zumindest einen ersten Deckelabschnitt (12) mit zumindest einer ersten Feder (14), insbesondere einer ersten Spiralfeder, und zumindest einen zweiten Deckelabschnitt (13) mit zumindest einer zweiten Feder (14), insbesondere einer zweiten Spiralfeder, unterteilt ist, wobei zumindest eine der Federn (14) ein erstes Federende (17) und ein zweites Federende (16) aufweist, wobei der Deckel eine Auslöseeinrichtung umfasst, die ausgebildet ist, um das Öffnen des Deckels mittels zumindest einer der Federn (14) zu erwirken, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Federn (14) so ausgebildet ist, dass zum Einstellen der Vorspannkraft der Feder (14) zumindest eines der beiden Federenden (17) in einer von einer Vielzahl von Arretierstellen (21, 22, 23) einrastbar ist, die beiden Federn (14) so ausgebildet sind, dass ihre Bewegungen voneinander entkoppelt sind und die beiden Deckelabschnitte (12, 13) derart ausgebildet sind, um synchron geöffnet zu werden.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem geteilten Deckel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Behälter werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen zur Aufbewahrung von diversen Utensilien verwendet. Der geteilte Deckel des Behälters kann mittels zumindest einer Feder geöffnet werden.
- Ein gattungsgemäßer Behälter ist aus der
DE 10 2005 044 436 A1 bekannt. - Die
DE 10 24 74 53 A1 offenbart einen Behälter mit einem einzigen Deckel, wobei der Deckel derart gelagert ist, dass er von zwei Seiten aus geöffnet werden kann. Damit ein gewünschtes Öffnungsverhalten des Deckels beim Aufschwenken sichergestellt werden kann, ist es möglich, den Schenkelwinkel der Federn durch Einbringen von Federeinstellplatten unter den Federschenkel einzustellen. - Zusätzlich sind im Stand der Technik Behälter mit einem geteilten Deckel bekannt. Damit bei diesen Behältern ein im Wesentlichen synchrones öffnen des Deckels bewirkt werden kann, war es bisher notwendig einen Synchronlaufmechanismus vorzusehen oder die beiden zum öffnen des Deckels vorgesehenen Federn unter Einsatz von viel Arbeitsaufwand, insbesondere Nachbearbeitungsaufwand, solange auszutauschen, bis das gewünschte Öffnungsverhalten des Deckels sichergestellt werden konnte.
- Ferner offenbart die
DE 10 2009 006 206 A1 ein kinematisches Element für einen Automobilinnenraum, bei welchem eine unterschiedlich stark vorgespannte Feder zum öffnen eines Ablagefachs verwendet wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einem geteilten Deckel zu schaffen, der die bekannten Probleme aus dem Stand der Technik löst und bei dem das Öffnungsverhalten von zumindest einem der beiden Deckelabschnitte individuell und unkompliziert anpassbar ist.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Behälters mit geteiltem Deckel ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Feder, insbesondere die Vorspannkraft einer Feder durch tordieren so zu verändern, dass dadurch das Öffnungsverhalten des Deckels beeinflusst werden kann. Besonders vorteilhaft kann dies bei Schenkelfedern umgesetzt werden, in dem wenigstens einer der Schenkel in unterschiedlichen Winkelpositionen zu dem jeweils anderen Schenkel montierbar, insbesondere in Nuten einhängbar ist.
- Demgemäß umfasst der erfindungsgemäße Behälter mit geteiltem Deckel zumindest einen ersten Deckelabschnitt mit zumindest einer ersten Feder, insbesondere einer ersten Spiralfeder, besonders bevorzugt einer Schenkelfeder, und zumindest einen zweiten Deckelabschnitt mit zumindest einer zweiten Feder, insbesondere einer zweiten Spiralfeder, besonders bevorzugt einer Schenkelfeder, wobei zumindest eine der Federn ein erstes Federende (z. B. einen ersten Federschenkel) und ein zweites Federende (z. B. einen zweiten Federschenkel) aufweist und der Deckel eine Auslöseeinrichtung umfasst, die ausgebildet ist, um das Öffnen des Deckels mittels zumindest einer der Federn zu erwirken. Dabei ist zumindest eine der Federn so ausgebildet, dass zum Einstellen der Vorspannkraft der Feder zumindest eines der beiden Federenden (einer der beiden Federschenkel) in einer von einer Vielzahl an (mehreren) Arretierstellen einrastbar ist.
- Ein ”Behälter” im Sinne der Erfindung kann dabei jedwedes Ablagefach oder dgl. in einem Fahrzeug sein, das nach dem Schließen des Deckels zumindest abschnittsweise verschlossen ist. Es ist also nicht maßgeblich, ob der Deckel den Behälter vollständig verschließt oder nicht. Ferner bezeichnet eine ”Auslöseeinrichtung” eine Einrichtung, mit der erwirkt werden kann, dass sich der Deckel öffnet, also beispielsweise ein Auslösen mittels eines Schalters oder durch ein auslösendes Niederdrücken des Deckels.
- Mit dem erfindungsgemäßen Behälter ist es besonders vorteilhaft möglich, die Vorspannkraft von zumindest einer der Federn durch Einrasten von zumindest einem Abschnitt von einem der beiden Federenden in einer der Vielzahl von Arretierstellen einzustellen. Vorzugsweise nehmen die Federschenkel bei einer Schenkelfeder in den unterschiedlichen Arretierstellen unterschiedliche Winkel zueinander ein, z. B. bei drei Arretierstellen 70°, 80°, 90°, wobei die Schenkel bevorzugt in parallelen Ebenen liegen. Auf die beschriebene Weise ist es möglich sicherzustellen, dass die Öffnungsgeschwindigkeit bzw. das Öffnungsverhalten von dem ersten Deckelabschnitt an das des zweiten Deckelabschnittes angepasst werden kann, indem die erste Feder und/oder die zweite Feder in einer anderen Arretierstelle eingerastet wird oder umgekehrt. Auf diese Weise können mit Vorteil herstellungsbedingte Unregelmäßigkeiten der Federn oder des Behälters bzw. der Elemente des Behälters ausgeglichen werden und ein aufwändiges Nachjustieren der Federn, beispielsweise durch Unterlegen von verschiedenen Platten oder dgl., entfällt. Auf diese Weise können in erheblichem Maße Herstellungskosten und Nachbearbeitungskosten bei der Fertigung eingespart werden.
- Dabei können die Arretierstellen an einem Gehäuseabschnitt des Behälters und/oder an dem ersten und/oder dem zweiten Deckelabschnitt vorgesehen sein. Auf diese Weise wird durch Vorsehen der Arretierstellen an zumindest einem der beiden Deckelabschnitte die Zugänglichkeit der Feder bei der Nachbearbeitung verbessert und das Vorsehen der Arretierstelle an einem Gehäuseabschnitt ermöglicht es, die Feder besser vor den Blicken der Fahrzeuginsassen zu schützen.
- Gemäß einer Ausführungsform sind die Arretierstellen Vorsprünge oder Ausnehmungen (z. B. Nuten). Auf diese Weise ist es besonders effizient möglich, eines der beiden Federenden in einer anderen Arretierstelle einzurasten.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Vorsprünge oder Ausnehmungen in Axialrichtung der Feder, insbesondere in Axialrichtung der Spiralfeder, hintereinander angeordnet. Auf diese Weise ist es besonders vorteilhaft möglich, durch Einrasten von zumindest einem der beiden Federenden in einer anderen Arretierstelle den Verdrehwinkel, insbesondere der Spiralfeder so zu verändern, dass sich deren Vorspannkraft ändert.
- Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn zumindest eines der beiden Federenden in Bezug auf die Feder zumindest abschnittsweise gebogen ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Einrastverhalten der Feder weiter zu verbessern.
- Ferner kann der Deckel gemäß einer weiteren Ausführungsform wiederverschließbar sein. Auf diese Weise ist es mit Vorteil möglich, den Behälter nach dem Gebrauch wieder zu verschließen.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter so ausgebildet, dass die Bewegung der ersten und/oder zweiten Feder am Ende der Öffnungsbewegung des Deckels verlangsamt, insbesondere gedämpft wird. Auf diese Weise wird ein ansprechendes Öffnungsverhalten des Deckels sichergestellt und es kann vermieden werden, dass Gliedmaßen bei zu schnellem öffnen des Deckels eingeklemmt werden.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Behälter sind die beiden Federn ferner so ausgebildet, dass ihre Bewegungen voneinander entkoppelt sind. Auf diese Weise ist es besonders vorteilhaft möglich, den Aufbau des Behälters mit geteiltem Deckel zu vereinfachen, da es nicht notwendig ist, um ein gewünschtes Öffnungsverhalten des Deckels sicherzustellen, die beiden Federn miteinander zu koppeln. Stattdessen ist es durch Wählen einer anderen Arretierstelle möglich, das Öffnungsverhalten von zumindest einem der beiden Deckelabschnitte entsprechend zu beeinflussen.
- Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die beiden Deckelabschnitte synchron öffnen. Auf diese Weise ist es möglich, ein optisch ansprechendes und qualitativ hochwertiges Öffnungsverhalten des Deckels zu realisieren.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Drehrichtungssinn der beiden Deckelabschnitte beim öffnen und/oder beim Schließen jeweils zueinander entgegengesetzt. Auf diese Weise ist es möglich, den Deckel ähnlich wie eine Flügeltür zu öffnen.
- Dabei kann gemäß einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Behälter in den Innenraum eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, integriert ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines beispielhaft in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1a –c eine Seitenansicht in Axialrichtung einer in einem erfindungsgemäßen Behälter verbauten Feder, -
2 eine Draufsicht auf ein Arretierelement mit einer Vielzahl von Arretierstellen, -
3 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung - eines erfindungsgemäßen Behälters mit geteiltem Deckel und
-
4 eine weitere Ausführungsform eines Arretierelementes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. - Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
- Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
1 bis4 anhand beispielhafter Ausführungsbeispiele beschrieben. - Dabei zeigt
3 eine perspektivische, vereinfachte Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters10 mit einem geteilten Deckel. Der Behälter10 ist so ausgebildet, dass sich dieser öffnet, sobald eine Auslöseeinrichtung (nicht gezeigt) durch Drücken eines Schalters oder durch Niederdrücken von zumindest einem der beiden Deckelabschnitte12 ,13 betätigt wird. - In der gezeigten Ausführungsform weist jeder der beiden Deckelabschnitte
12 ,13 im Bereich seiner jeweiligen Schwenkachse eine Feder auf, die so mit sowohl dem Deckelabschnitt als auch dem Behälter10 so in Verbindung steht, dass sich der Deckel12 ,13 aufgrund einer Vorspannung der Feder öffnet. - Die Feder
14 ist dabei in der gezeigten Ausführungsform eine Schenkelfeder, die einen ersten Federschenkel16 (erstes Federende) und einen zweiten Federschenkel17 (zweites Federende) aufweist, wobei eines der beiden Federenden16 ,17 mit einem Deckelabschnitt12 ,13 in Verbindung steht und das andere der beiden Federenden16 ,17 mit dem Behälter10 in Verbindung steht. - Im geschlossenen Zustand des Deckels
12 ,13 ist die Feder14 so vorgespannt, dass sobald die Auslöseeinrichtung die Deckelabschnitte freigibt, die Feder14 den ihr zugeordneten Deckelabschnitt12 ,13 nach oben in seine Öffnungsrichtung drückt. - Fertigungs- bzw. alterungsbedingt kann es jedoch vorkommen, dass die beiden Deckelabschnitte
12 ,13 ein derart starkes unterschiedliches Öffnungsverhalten aufweisen, dass es für den Nutzer des Behälters10 leicht ersichtlich ist, dass die Funktionsweise des sich öffnenden Deckels beeinträchtigt ist, z. B. die Deckel12 ,13 nicht synchron öffnen. - Um diesen Missstand zu beseitigen, weist der erfindungsgemäße Behälter und/oder zumindest einer der beiden Deckelabschnitte
12 ,13 eine Vielzahl von Arretierstellen21 bis23 auf. Die Arretierstellen21 bis23 sind in Axialrichtung der Spiralfeder14 hintereinander angeordnet und durch Nuten gebildet, deren Nutgrund24 bis26 die Arretierstellen21 bis23 bildet. Dabei ist der Nutgrund24 bis26 der einzelnen Arretierstellen21 bis23 in Radialrichtung der Feder14 (senkrecht zu ihrer Axialrichtung) zueinander versetzt bzw. beabstandet. Mit anderen Worten sind die Nutgründe24 bis26 jeweils unterschiedlich tief. In den Nuten ist eines der beiden Federenden17 so einrastbar, dass sich die Vorspannkraft der Feder14 und damit das Öffnungsverhalten des Deckelabschnittes12 ,13 verändert. Wie durch einen Vergleich der1a –c sowie der2 , insbesondere unter Berücksichtigung der in diesen beiden Figuren gezeigten Koordinatensysteme, gut zu erkennen ist, ist es durch Einrasten des Federendes17 in der Arretierstelle23 möglich, die Vorspannkraft verglichen mit den Arretierstellen22 und21 zu erhöhen, da die Nutgründe24 bis26 jeweils unterschiedlich tief sind. - Der Winkel der von den Federenden
16 und17 eingeschlossen wird ändert sich wie in1a –c dargestellt, wodurch die Feder mehr oder weniger tordiert wird und sich somit die Vorspannkraft ändert. Zu der Arretierstelle21 ist die Vorspannkraft bei einem Winkel von 70° am höchsten, in der Arretierstelle23 bei 90° am kleinsten. Es versteht sich jedoch das mehr als drei oder auch nur zwei Arretierstellen vorgesehen sein können. - Wie in
4 gezeigt, ist es in einer alternativen Ausführungsform auch möglich, die Arretierstellen21 bis23 nicht in der langen Seitenwand des in3 gezeigten Behälters auszubilden, sondern diese in der kurzen Seitenwand des in3 gezeigten Behälters auszubilden. Dazu ist es lediglich notwendig, die Arretierstellen21 bis23 seitlich versetzt an der kurzen Seitenwand des Behälters10 anzuordnen. Um auf eine unnötige Beschreibung im Wesentlichen gleicher Bauteile zu verzichten, wurden diese mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß2 , verlaufen die Nuten nicht im Wesentlichen geradlinig zu ihrem jeweiligen Nutgrund24 bis26 , sondern sie führen zunächst in das Gehäuse hinein (y-Richtung), um anschließend die jeweiligen Nutgründe24 bis26 (x-Richtung) auszubilden.
Claims (9)
- Behälter (
10 ) mit geteiltem Deckel, bei dem der Deckel in zumindest einen ersten Deckelabschnitt (12 ) mit zumindest einer ersten Feder (14 ), insbesondere einer ersten Spiralfeder, und zumindest einen zweiten Deckelabschnitt (13 ) mit zumindest einer zweiten Feder (14 ), insbesondere einer zweiten Spiralfeder, unterteilt ist, wobei zumindest eine der Federn (14 ) ein erstes Federende (17 ) und ein zweites Federende (16 ) aufweist, wobei der Deckel eine Auslöseeinrichtung umfasst, die ausgebildet ist, um das Öffnen des Deckels mittels zumindest einer der Federn (14 ) zu erwirken, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Federn (14 ) so ausgebildet ist, dass zum Einstellen der Vorspannkraft der Feder (14 ) zumindest eines der beiden Federenden (17 ) in einer von einer Vielzahl von Arretierstellen (21 ,22 ,23 ) einrastbar ist, die beiden Federn (14 ) so ausgebildet sind, dass ihre Bewegungen voneinander entkoppelt sind und die beiden Deckelabschnitte (12 ,13 ) derart ausgebildet sind, um synchron geöffnet zu werden. - Behälter (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstellen (21 ,22 ,23 ) an einem Gehäuseabschnitt des Behälters (10 ) und/oder an dem ersten (12 ) und/oder zweiten (13 ) Deckelabschnitt vorgesehen sind. - Behälter (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstellen (21 ,22 ,23 ) Vorsprünge oder Ausnehmungen sind. - Behälter (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge oder Ausnehmungen in Axialrichtung der Feder (14 ), insbesondere der Spiralfeder, hintereinander angeordnet sind. - Behälter (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der beiden Federenden (17 ) in Bezug auf die Feder (14 ) zumindest abschnittsweise gebogen ist. - Behälter (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel wiederverschließbar ist. - Behälter (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10 ) so ausgebildet ist, dass die Bewegung der ersten und/oder zweiten Feder (14 ) am Ende der Öffnungsbewegung des Deckels verlangsamt, insbesondere gedämpft, wird. - Behälter (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehrichtungssinn der beiden Deckelabschnitte (12 ,13 ) beim Öffnen und/oder beim Schließen jeweils zueinander entgegengesetzt ist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
10 ) in den Innenraum eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, integrierbar ist.
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R026 | Opposition filed against patent | ||
R026 | Opposition filed against patent |
Effective date: 20150213 |
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