DE102004033897A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Telefons in einer in einem Fahrzeug vorgesehenen Mittelkonsole - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Telefons in einer in einem Fahrzeug vorgesehenen Mittelkonsole Download PDF

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Matthias Dipl.-Ing. Kornibe
Michael Dipl.-Ing. Sinner
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Arretiervorrichtung mit mindestens einem an den Deckelhälften (2, 3) vorgesehenen, die Bewegung der Deckelhälften (2, 3) in horizontaler Richtung fixierenden Zapfen (2.2, 3.2) und mindestens einer die Bewegung der Deckelhälften (2, 3) in vertikaler Richtung fixierenden Öffnungssicherung (34.1), wobei die Zapfen (2.2, 3.2) und die Öffnungssicherung (34.1) mit Bezug auf die Fahrtrichtung im vorderen Bereich der Deckelhälften (2, 3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Telefons in einem in einem Fahrzeug vorgesehenen Gehäuse mit einer in mindestens eine Position feststellbaren Armauflage, die von einer das Gehäuse verschließenden Stellung in mindestens eine die Öffnung des Gehäuses freigebende Stellung verschwenkbar ist, wobei das Telefon an einer Halterung befestigt ist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Telefons in einem in einem Fahrzeug vorgesehenen Gehäuse mit einer in mindestens eine Position feststellbaren Mittelkonsole mit einer Armauflage bekannt ( DE 197 24 597 C1 ). Die Armlehne weist einen Grundkörper mit einem Hohlraum für eine Trinkgefäßeinrichtung auf. Der Hohlraum weist einen in Schließstellung als Armauflage dienenden verschwenkbaren Deckel auf, der zwischen einer Schließstellung und einer Aufklappstellung verschwenkbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Aufnahme eines Telefons in einem Fahrzeug derart auszubilden und anzuordnen, dass das Telefon von allen Fahrzeuginsassen leicht zu bedienen ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die das Telefon aufnehmende Halterung aus dem Gehäuse herausschwenkbar und in mindestens zwei Positionen festsetzbar ist, so dass das Telefon von allen Personen auch im Fahrzeugfond gut erreichbar und leicht zu bedienen ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die das Telefon aufnehmende Halterung neben ihrer Schwenkbewegung mindestens eine trans latorische Bewegung ausführen kann, so dass es auch zumindest in eine annähernd vertikale Position verstellbar ist.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass die Armauflage aus mindestens zwei Deckelhälften gebildet ist, die in ihrer das Gehäuse verschließenden Stellung mittels einer Arretiervorrichtung festlegbar sind. Diese ist platzsparend und leicht in bzw. an der Mittelkonsole des Fahrzeugs unterzubringen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Arretiervorrichtung aus mindestens einem an den Deckelhälften vorgesehenen, die Bewegung der Deckelhälften in horizontaler Richtung fixierenden Zapfen und mindestens einer die Bewegung der Deckelhälften in vertikaler Richtung fixierenden Öffnungssicherung gebildet ist, wobei die Zapfen und die Öffnungssicherung mit Bezug auf die Fahrtrichtung im vorderen Bereich der Deckelhälfte vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass die das Telefon aufnehmende Halterung an einer im Gehäuse vorgesehenen Stelleinrichtung schwenkbar gelagert und mittels der Stelleinrichtung eine nach oben gerichtete translatorische Bewegung ausführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die Halterung im Gehäuse mittels einer Arretierungsvorrichtung in ihrer inaktiven oder horizontalen Lage und zu mindest in weiteren in etwa vertikal verlaufenden Lagen oder einer Endstellung und/oder in einer Zwischenstellung festsetzbar ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Arretierungsvorrichtung im Bereich der Schwenkachse der Halterung zumindest zwei mit einem Gegenstück bzw. Riegel in Form- und/oder Kraftschlussverbindung bringbare Verriegelungsteile aufweist, die mittels mindestens einer Bedienungs vorrichtung aus ihrer die Halterung sichernden Position verstellbar sind.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass die Arretierungsvorrichtung im Bereich der Schwenkachse der Halterung zumindest zwei mit einem Gegenstück in Form- und/oder Kraftschlussverbindung bringbare Verriegelungsteile aufweist, die beim Verstellen in eine Arretierungsposition gegen am als Gegenstück ausgebildeten Riegel vorgesehene Gleitflächen zur Anlage kommen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Gegenstück bzw. der Riegel mittels einer Feder in eine die Verriegelungsteile sichernde Stellung bringbar ist, aus der das Gegenstück bzw. der Riegel mittels einer Verstellvorrichtung verstellbar ist.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die beiden Deckelhälften an einer in etwa horizontal verlaufenden Achse mittels mindestens einer Feder in eine die Öffnung des Gehäuses freigebende Stellung verschwenkbar sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Armlehne mit geteiltem Deckel in einer die Öffnung des in der Armlehne vorgesehenen Gehäuses verschließenden Stellung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Armlehne mit geteiltem Deckel in einer die Öffnung des in der Armlehne vorgesehenen Gehäuse freigebenden Stellung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Armlehne mit Telefon in einer ersten geneigt verlaufenden Stellung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Armlehne mit Telefon in einer zweiten annähernd vertikal verlaufenden Stellung,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Armlehne mit geteiltem Deckel in einer die Öffnung des in der Armlehne vorgesehenen Gehäuses freigebenden Stellung und einer Stellvorrichtung,
  • 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B gemäß 7,
  • 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß 6,
  • 8 eine Teilschnittdarstellung der Armlehne mit Stellvorrichtung in der Ansicht von vorne,
  • 9 bis 9.2 die vorderen Betätigungstasten für die Verriegelungsvorrichtung der Armlehne,
  • 10 bis 10.3 verschiedene Stellungen der vorderen Verriegelungsvorrichtung für die Armlehne.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Telefons 6 in einem Gehäuse 1 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrzeugs vorgesehenen, deren Öffnung mit einer in mindestens eine Position feststellbaren Armauflage 1.5 verschließbar ist. Das Gehäuse 1 und die Armauflage 1.5 bilden gemäß 1 bis 4 eine Mittelkonsole. Die Armauflage 1.5 ist mittig geteilt und besteht somit aus einer rechten und linken Deckelhälfte 2 und 3, die in ihrer das Gehäuse 1 verschließenden Stellung mittels einer Arretiervorrichtung festlegbar sind. Das Gehäuse 1 ist seitlich mit einer Deckelkontur 1.3 versehen, die auch die obere Öffnung des Gehäuses 1 zumindest teilweise abdeckt.
  • Die Arretiervorrichtung besteht aus mindestens einem an den Deckelhälften 2, 3 vorgesehenen, die Bewegung der Deckelhälften 2, 3 in horizontaler Richtung fixierenden Zapfen 2.2, 3.2 (10.1) und mindestens einer die Bewegung der Deckelhälften 2, 3 in vertikaler Richtung fixierenden Öffnungssicherung 34.1 (9, 10.3), wobei die Zapfen 2.2, 3.2 und die Öffnungssicherung 34.1 mit Bezug auf die Fahrtrichtung im vorderen Bereich der Deckelhälften 2, 3 vorgesehen sind. Die Öffnungssicherung 34.1 ist Bestandteil einer Schließsicherung mit einer Blattfeder 34.2 (10 und 10.3). Die an den Deckelhälften 2, 3 vorgesehenen Zapfen 2.2, 3.2 werden nach Herunterschwenken der Deckelhälften 2, 3 in entsprechende Öffnungen 1.6 einer Aufnahme 1.1 eingeführt, die am Gehäuse 1 befestigt ist (10.1). Die Zapfen 2.2, 3.2 sichern die Deckelhälften 2, 3 in horizontaler Richtung.
  • Unterhalb der Deckelhälften 2, 3 befindet sich je ein Abdichtkragen 2.1, 3.1 (10) mit seitlichen Führungsflächen 2.4, 3.4 und je eine Einrastöffnung 2.3, 3.3, die mit entsprechenden nicht dargestellten an der Öffnungssicherung 34.1 vorgesehenen Kupplungselementen in Eingriff bringbar sind und eine vertikale Fixierung der Deckelhälften 2, 3 bewirken. Soll lediglich ein Verstellen der Deckelhälften 2, 3 in eine die Öffnung des Gehäuses 1 freigebenden Stellung erfolgen, so wird eine an den Deckelhälften 2, 3 vorgesehene Taste 4 betätigt, die die Fixierung der Kupplungselemente aufhebt, so dass die Deckelhälften 2, 3 mittels einer an einer Achse 12.1 vorgesehenen Drehfeder 13 nach oben geschwenkt werden (5). Die Achse 12.1 lagert in an den Deckelhälften 2, 3 vorgesehenen Lagerschalen 14.
  • Durch Betätigen einer im Bereich der Stirnseite des Gehäuses 1 vorgesehenen Taste 4 oder 5 bewegt sich ein im Bereich der Blattfeder 34.2 vorgesehener und an der Taste 4 angeord neter Zapfen 4.1 nach oben, wodurch mittels der Blattfeder 34.2 die Öffnungssicherung 34.1 zurückgezogen wird (1010.3), so dass der Schwenkweg der Deckelhälften 2, 3 nach oben frei ist. Die Tasten sind so ausgelegt, dass beim Betätigen der Taste 5 gleichzeitig auch die Taste 4 mitgenommen wird.
  • Durch die Taste 5 (8, 9) wird zusätzlich ein Bowdenzug 32 aktiviert, der den Riegel 26 gegen die Wirkung der Feder 25 bewegt und einen Zapfen 20.1 (6) aus seiner Arretierungsstellung befreit. Eine vorgespannte Drehfeder 21 dreht nur das Telefon 6 mit einer Halterung 20 in die Stellung gemäß 3. Die vorgespannte Drehfeder 21 ist auf einem Drehzapfen 12.3, wie nachstehend näher beschrieben, angeordnet (8).
  • Beim Betätigen der Taste 4 wird ferner ein Riegel 28 (8), der mit einem Bowdenzug 31 verbunden ist, über diesen gegen die Wirkung einer in einem Gehäuse 30.1 vorgesehenen Feder 30 nach hinten gezogen. Hierdurch wird die Bewegungsbahn für einen Riegel 26 freigegeben, der die Halterung 20 mit dem Telefon 6 in ihrer Endlagestellung sichert. Der Riegel 26 ist in einem vertikal ausgerichteten Gehäuse 23 aufgenommen und mittels der Feder 25 in eine Sperrstellung nach oben verschiebbar angeordnet.
  • Das Telefon 6 ist an einer Halterung 20 befestigt, die als eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Stange ausgebildet ist. Die Halterung 20 ist an einer im Gehäuse 1 vorgesehenen Stelleinrichtung 8 schwenkbar gelagert und führt mittels der Stelleinrichtung 8 eine nach oben gerichtete translatorische Bewegung aus. Die Stelleinrichtung 8 besteht aus zwei Stellzylindern 8.1 mit je einer Kolbenstange 12.6, die an ihrem oberen Ende abgewinkelt ist und den Drehzapfen 12.3 mit der Drehfeder 21 trägt, so dass das Telefon 6 aus seiner Stellung gemäß 2 in eine erste Zwischenstellung gemäß 3 und in eine Endlagestellung gemäß 4 verstellt werden kann, in der die Mitfahrer im Fond des Fahrzeugs das Telefon 6 ebenfalls bedienen können. Die Stelleinrichtung 8 ist mittels einer Halterung 11 am Gehäuse 1 (6) befestigt. Dem Drehzapfen 12.3 ist eine aus Zahnrädern gebildete Dämpfungseinrichtung 22 zugeordnet. Der Drehzapfen 12.3 ist von einer im Gehäuse 1 vorgesehenen Halterung 12.8 aufgenommen. Durch die Dämpfungseinrichtung 22 wird eine ruckartige Schwenkbewegung des Telefons 6 vermieden.
  • Das Gehäuse 23 ist über Halterungen 23.1 und 23.2 und das Gehäuse 30.1 über Befestigungselemente 27.1 an einer Seitenwand 35 des Gehäuses 1 angeschlossen. Der Stelleinrichtung 8 kann eine in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Dämpfungseinrichtung 33 für die Aufschubbewegung des Telefons 6 zugeordnet sein (8).
  • Die beiden Stellungen der Halterung 20 des Telefons 6 werden gemäß 1 und 4 durch eine formschlüssige Arretierungseinrichtung mittels der Verriegelungsteile 20.1 und 20.2 gesichert.
  • Der Riegel 28 wird, wie bereits erwähnt, über den Bowdenzug 31 hinter einen Zapfen 23.3 am Gehäuse 23 zur Aufnahme des Riegels 26 gezogen. Auf diese Weise kann ein Gestänge 12.6 den Drehzapfen 12.3 und somit die Halterung 20 und das Telefon 6 nach oben aus dem Gehäuse 1 bis zum Anschlag 27.2 herausbewegen, so dass es die Stellung gemäß 5 einnimmt. Das Verstellen des Gestänges 12.6 erfolgt über vorgespannte Federn 9, die in einem Stellzylinder 8.1 (8) vorgesehen sind. Gemäß 7 sind zwei Stellzylinder 8.1 vorgesehen.
  • Die Sperr- bzw. Entriegelungsstellung ergibt sich aus 5 und 8. Am Ende der Halterung 20 befinden sich zwei Zapfen 20.1 und 20.2. Der Zapfen 20.1 dient zur waagerechten und der Zapfen 20.2 zur lotrechten formschlüssigen Fixierung des Telefons 6 (6). Der Riegel 28 weist an seinem oberen En de zum Einrasten der Zapfen 20.1, 20.2 Gleitflächen 26.1, 26.2, so dass die Zapfen an der Oberfläche entlang gleiten können bis sie ihre Rastposition erreicht haben.
  • Wie aus 6 hervorgeht, ist der Zapfen 20.1 im Riegel 26 eingerastet und setzt das Telefon 6 in der Stellung gemäß 6 fest. Soll das Telefon 6 in die Position gemäß 3 verstellt werden, so wird über die Taste 5 der Bowdenzug 32 betätigt, so dass dieser den Riegel 26 entgegen der Wirkung der Feder 25 verstellt und dadurch den Zapfen 20.1 freigibt. Die vorgespannte Drehfeder 21 schwenkt nun das Telefon 6 mit der Halterung 20 in die Stellung gemäß 3.
  • Im Bereich der Lagerschale 14 kann eine Drehbewegungsdämpfung 17 vorgesehen sein, die die Aufklappbewegung der Deckelhälften 2, 3 bremst. Der Vorgang der Deckelöffnung ist in den 9 bis 10.3 wiedergegeben.
  • Durch Schließen der beiden Deckelhälften 2, 3 von Hand aus der Position gemäß 2 in eine Stellung gemäß 1 werden die Deckel 2, 3 geklappt, wobei durch leichten Druck nach unten der Riegel 28, der hierzu am Gehäuse 1 gelagert ist, über die Zapfen 23.3 einrastet.
  • An Stelle der Taste 5 kann der Fondpassagier an einer bestimmten Druckstelle den Riegel 26 drücken und dadurch den Bewegungsvorgang zum Verstellen des Telefons 6 auslösen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Telefons (6) in einem in einem Fahrzeug vorgesehenen Gehäuse (1) mit einer in mindestens eine Position feststellbaren Armauflage (1.5), die von einer das Gehäuse (1) verschließenden Stellung in mindestens eine die Öffnung des Gehäuses (1) freigebende Stellung verschwenkbar ist, wobei das Telefon (6) an einer Halterung (20) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die das Telefon (6) aufnehmende Halterung (20) aus dem Gehäuse (1) herausschwenkbar und in mindestens zwei Positionen festsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Telefon (6) aufnehmende Halterung (20) neben ihrer Schwenkbewegung mindestens eine translatorische Bewegung ausführen kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (1.5) aus mindestens zwei Deckelhälften (2, 3) gebildet ist, die in ihrer das Gehäuse (1) verschließenden Stellung mittels einer Arretiervorrichtung festlegbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung aus mindestens einem an den Deckelhälften (2, 3) vorgesehenen, die Bewegung der Deckelhälften (2, 3) in horizontaler Richtung fixierenden Zapfen (2.2, 3.2) und mindestens einer die Bewegung der Deckelhälften (2, 3) in vertikaler Richtung fixierenden Öffnungssicherung (34.1) gebildet ist, wobei die Zapfen (2.2, 3.2) und die Öffnungssicherung (34.1) mit Bezug auf die Fahrtrichtung im vorderen Bereich der Deckelhälften (2, 3) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Telefon (6) aufnehmende Halterung (20) an einer im Gehäuse (1) vorgesehenen Stelleinrichtung (8) schwenkbar gelagert und mittels der Stelleinrichtung (8) eine nach oben gerichtete translatorische Bewegung ausführt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) im Gehäuse mittels einer Arretierungsvorrichtung in ihrer inaktiven oder horizontalen Lage und zu mindest in weiteren in etwa vertikal verlaufenden Lagen oder einer Endstellung und/oder in einer Zwischenstellung festsetzbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsvorrichtung im Bereich der Schwenkachse der Halterung (20) zumindest zwei mit einem Gegenstück bzw. Riegel (26) in Form- und/oder Kraftschlussverbindung bringbare Verriegelungsteile (20.1, 20,2) aufweist, die mittels mindestens einer Bedienungsvorrichtung aus ihrer die Halterung sichernden Position verstellbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsteile (20.1, 20,2) der Halterung (20) beim Verstellen in eine Arretierungsposition gegen am als Gegenstück ausgebildeten Riegel (26) vorgesehene Gleitflächen (26.1; 26.2) zur Anlage kommen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück bzw. der Riegel (26) mittels einer Feder (25) in eine die Verriegelungsteile (20.1, 20,2) sichernde Stellung bringbar ist, aus der das Gegenstück bzw. der Riegel (26) mittels einer Verstellvorrichtung verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckelhälften (2, 3) an einer in etwa horizontal verlaufenden Achse (12.1) mittels mindestens einer Feder (13) in eine die Öffnung des Gehäuses (1) freigebende Stellung verschwenkbar sind.
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