DE102004063239B4 - Haubenverriegelungsanordnung eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Haubenverriegelungsanordnung (10), aufweisend:
eine Grundplatte (20), die an einer Karosserie eines Fahrzeuges befestigt ist;
eine Klinkenplatte (13), die an der Innenfläche der Grundplatte (20) drehbar angebracht ist;
einen Führungsbolzen (15), der an der Klinkenplatte (13) befestigt ist;
einen Sicherungshebel (14), der an der Außenfläche der Grundplatte (20) drehbar angebracht ist, wobei der Sicherungshebel (14) einen Körperabschnitt (14a) und einen Griffabschnitt (14b) aufweist; und
einen Führungsschlitz (16), der in dem Körperabschnitt (14a) des Sicherungshebels (14) ausgebildet ist, wobei der Führungsbolzen (15), der an der Klinkenplatte (13) befestigt ist, mit dem Führungsschlitz (16) gleitend in Eingriff steht, wobei sich der Griffabschnitt (14b) des Sicherungshebels (14) entsprechend der Bewegung der Klinkenplatte (13) mittels des Führungsbolzens (15) der Klinkenplatte (13) dreht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haubenverriegelungsanordnung eines Fahrzeuges. Insbesondere ist die Haubenverriegelungsanordnung mit einem Sicherungshebel versehen, der in Verbindung mit der Bewegung einer Klinkenplatte betätigt wird, um einen ausreichenden Raum zwischen dem Sicherungshebel und einer Haube sicherzustellen.
  • Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einer Haube zum Abdecken eines Motorraums und mit einer Verriegelungsanordnung zum Öffnen und Schließen der Haube versehen.
  • Jedoch haben herkömmliche Haubenverriegelungsanordnungen mehrere Nachteile. Zum Beispiel weisen sie oft eine Sicherheitsklinke auf, die ein manuelles Lösen an der Vorderseite des Fahrzeuges erfordert, damit die Haube geöffnet werden kann. Jedoch ist es schwierig, einen ausreichenden Raum zwischen dem Sicherungshebel und der Haube zu schaffen. Dies ist ein wichtiger Faktor bei der Gestaltung, um einen Aufprall auf einen menschlichen Körper zu reduzieren, wenn ein Fußgänger mit einem Haubenteil des Fahrzeuges kollidiert, da der Sicherungshebel immer in einer aufrechten Position angeordnet ist.
  • Darüber hinaus haben herkömmliche Haubenverriegelungsanordnungen den Nachteil, dass deren Größe durch räumliche Einschränkungen und die Form des Sicherungshebels begrenzt ist. Es wird im Allgemeinen bevorzugt, dass die Größe des Sicherungshebels für eine leichte Handhabung so groß wie möglich ist.
  • Die US 5,738,393 A beschreibt eine Haubenverriegelungsanordnung mit einer Grundplatte, die an einer Karosserie eines Fahrzeuges befestigt ist, einer Klinkenplatte, die an der Grundplatte drehbar angebracht ist und einen ersten Führungsschlitz aufweist, einem Sicherungshebel, der an der Grundplatte drehbar angebracht ist und einen zweiten Führungsschlitz aufweist, und einem Führungsbolzen, der in den ersten und den zweiten Führungsschlitz eingreift, um den Sicherungshebel zu entriegeln.
  • Die US 3,397,906 A beschreibt eine Haubenverriegelungsanordnung mit einer Grundplatte, die an einer Karosserie eines Fahrzeuges befestigt ist, einer Klinkenplatte, die an der Grundplatte drehbar angebracht ist und einen ersten Führungsbolzen aufweist, einem Sicherungshebel, der an der Grundplatte drehbar angebracht ist und einen Führungsschlitz, in den der erste Führungsbolzen eingreift, und einen zweiten Führungsbolzen aufweist, der mit einem Betätigungshebel in Eingriff steht, um den Sicherungshebel zu entriegeln.
  • Mit der Erfindung wird eine Haubenverriegelungsanordnung mit einem Sicherungshebel geschaffen, der in Verbindung mit der Bewegung der Klinkenplatte betätigbar ist, um einen ausreichenden Raum zwischen dem Sicherungshebel und einer Haube sicherzustellen und somit das Verletzungsrisiko zu reduzieren, wenn ein Fußgänger mit einem Haubenteil des Fahrzeuges kollidiert, wodurch den Verkehrsvorschriften für die Sicherheit von Fußgängern nachgekommen wird, wobei die Haubenverriegelungsanordnung einen vergrößerten Sicherungshebel aufweist, welcher eine einfache Handhabung ermöglicht.
  • Dies wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch eine Haubenverriegelungsanordnung erreicht, die eine Grundplatte aufweist, die an der Karosserie eines Fahrzeuges befestigt ist. Eine Klinkenplatte ist an der Innenfläche der Grundplatte drehbar angebracht. Die Klinkenplatte ist mit einem Führungsbolzen versehen. Ein Sicherungshebel, der aus einem Körperabschnitt und einem Griffabschnitt besteht, ist an der Außenfläche der Grundplatte drehbar angebracht. Der Körperabschnitt des Sicherungshebels ist mit einem Führungsschlitz versehen, mit welchem der Führungsbolzen der Klinkenplatte gleitend in Eingriff steht. Der Griffabschnitt des Sicherungshebels dreht sich entsprechend der Bewegung der Klinkenplatte mittels des Führungsbolzens der Klinkenplatte. Der Sicherungshebel ist in einem geklappten Zustand, wenn die Klinkenplatte einen Schließbügel einer Haube festhält, d.h. die Haube ist durch die Klinkenanordnung sicher geschlossen. Der Sicherungshebel wird nur in eine aufrechte Position gekippt, wenn der Schließbügel aus der Fangstellung der Klinkenplatte freigegeben wird.
  • Vorzugsweise ist der Griffabschnitt des Sicherungshebels mit dem Körperabschnitt des Sicherungshebels über einen Schwenkbolzen drehbar gekuppelt, um welchen herum eine Schraubenfeder montiert ist, die den Griffabschnitt des Sicherungshebels vorspannt, um diesen in eine liegende Position zu schwenken. Beide Enden der Schraubenfeder sind an dem Griffabschnitt des Sicherungshebels bzw. dem Körperabschnitt des Sicherungshebels befestigt.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Sicherungshebels und einer Klinkenplatte einer Haubenverriegelungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Sicherungshebels und einer Klinkenplatte einer Haubenverriegelungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht, die den Kupplungszustand zwischen einem Karosserieabschnitt und einem Griffabschnitt eines Sicherungshebels einer Haubenverriegelungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Haubenverriegelungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Schließzustand;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Haubenverriegelungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Öffnungszustand; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Haubenverriegelungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von der Seite eines Fahrzeuges aus gesehen, um die Anordnung eines Sicherungshebels deutlich zu zeigen.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 weist eine Haubenverriegelungsanordnung 10 eine Klinkenplatte 13 auf, die an der Innenfläche einer Grundplatte 20 (4) drehbar angebracht ist. Die Klinkenplatte 13 sperrt einen Schließbügel 12 einer Haube mittels einer Nut, die am Ende der Klinkenplatte 13 ausgebildet ist. Wenn eine Bedienperson einen Knopf betätigt, der über ein Kabel mit der Klinkenanordnung verbunden ist, wird der Schließbügel 12 aus der Nut der Klinkenplatte 13 freigegeben, da sich die Klinkenplatte 13 dreht. Ein solcher Öffnungsvorgang ist wie bei einer herkömmlichen Haubenverriegelungsanordnung.
  • Die Klinkenplatte 13 ist an der einen Fläche mit einem Führungsbolzen 15 versehen. Der Führungsbolzen 15 ist senkrecht zu der Fläche der Klinkenplatte 13 konfiguriert.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, besteht ein Sicherungshebel 14, der mit der Klinkenplatte 13 zusammenwirkt, aus einem Körperabschnitt 14a und einem Griffabschnitt 14b. Der Sicherungshebel 14 ist an der Außenfläche der Grundplatte 20 drehbar angebracht. Der Körperabschnitt 14a des Sicherungshebels 14 ist mit einem Führungsschlitz 16 versehen, in welchen der Führungsbolzen 15 der Klinkenplatte 13 gleitend eingesetzt ist. Der Führungsschlitz 16 hat eine Bogenform, so dass der Führungsbolzen 15 entsprechend der Drehung der Klinkenplatte 13 darin gleitet.
  • Am oberen Ende des Körperabschnitts 14a des Sicherungshebels 14 ist ein Haken ausgebildet, der zum temporären Sperren des Schließbügels 12 angepasst ist, der durch Manipulation einer Bedienperson aus der Klinkenplatte 13 freigegeben wird. Der Körperabschnitt 14a des Sicherungshebels 14 ist mittels eines zu dessen unterem Ende benachbarten Bolzens an der Grundplatte 20 drehbar angebracht. Der Griffabschnitt 14b erstreckt sich zu dem vorderen Ende eines Fahrzeuges, um die Betätigung der Klinkenanordnung zu erleichtern. Der Griffabschnitt 14b ist drehbar und senkrecht mit dem Körperabschnitt 14a über einen Schwenkbolzen 17 verbunden, der einstückig an dem proximalen Ende des Griffabschnitts 14b ausgebildet ist. Eine Schraubenfeder 18 ist um den Schwenkbolzen 17 herum montiert und spannt den Griffabschnitt 14b des Sicherungshebels 14 vor, um diesen in eine horizontale oder liegende Position zu schwenken. Dementsprechend bleibt der Griffabschnitt 14b ohne eine äußere Kraft in der horizontalen oder liegenden Position.
  • Mit Bezug auf 4, die einen Schließzustand der Haubenverriegelungsanordnung gemäß der Erfindung zeigt, hält die Klinkenplatte 13 den Schließbügel 12 fest, wobei der Griffabschnitt 14b des Sicherungshebels 14 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 18 in die liegende Position geschwenkt ist, während ein weiteres Schwenken des Griffabschnitts 14b mittels des Führungsbolzens 15 zurückgehalten wird.
  • Mit Bezug auf 5, die einen Öffnungszustand der Haubenverriegelungsanordnung gemäß der Erfindung zeigt, wird, wenn eine Bedienperson einen Knopf betätigt, der über ein Kabel mit der Klinkenanordnung verbunden ist, die Klinkenplatte 13 entriegelt und durch ein daran installiertes Federmittel gedreht, während der Schließbügel 12 aus einer Nut davon freigegeben wird. Zusammen mit der Drehung der Klinkenplatte 13 gleitet auch der Führungsbolzen 15 innerhalb des Führungsschlitzes 16, während der Griffabschnitt 14b des Sicherungshebels 14 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 18 in eine aufrechte Position gekippt wird. Es wird angemerkt, dass die Federkraft des Federmittels, das an der Klinkenplatte 13 installiert ist, größer als die Vorspannkraft der Schraubenfeder 18 ist.
  • Mit einer solchen Anordnung kann, wenn der Griffabschnitt 14b des Sicherungshebels 14 in die aufrechte Position geklappt wird, die Bedienperson eine Haube 11 eines Fahrzeuges durch Drücken des Griffabschnitts 14b in Richtung nach links öffnen.
  • Wie in 6 gezeigt, kann gemäß der Erfindung ein ausreichender Raum B zwischen der Haube und dem Griffabschnitt des Sicherungshebels erreicht werden, mit dem es möglich ist, das Verletzungsrisiko bei der Kollision eines Fußgängers mit dem Haubenteil eines Fahrzeuges beträchtlich zu reduzieren. Ferner kann die Größe des Griffabschnitts des Sicherungshebels erweitert werden, da der Griffabschnitt des Sicherungshebels in einer horizontalen oder liegenden Position ist, wenn die Haube geschlossen ist.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, ist die Haubenverriegelungsanordnung gemäß der Erfindung, die mit dem Sicherungshebel versehen ist, der mit der Bewegung der Klinkenpatte zusammenwirkt, dadurch vorteilhaft, dass ein ausreichender Raum zwischen dem Sicherungshebel und der Haube erreicht werden kann, um das Verletzungsrisiko zu reduzieren, wenn ein Fußgänger mit einem Haubenteil des Fahrzeuges kollidiert. Darüber hinaus ist die Haubenverriegelungsanordnung gemäß der Erfindung dadurch vorteilhaft, dass ein vergrößerter Griffabschnitt des Sicherungshebels vorgesehen sein kann, was eine leichte Betätigung des Sicherungshebels ermöglicht, da der Griffabschnitt des Sicherungshebels in einer horizontalen oder liegenden Position ist, wenn die Haube geschlossen ist.

Claims (3)

  1. Haubenverriegelungsanordnung (10), aufweisend: eine Grundplatte (20), die an einer Karosserie eines Fahrzeuges befestigt ist; eine Klinkenplatte (13), die an der Innenfläche der Grundplatte (20) drehbar angebracht ist; einen Führungsbolzen (15), der an der Klinkenplatte (13) befestigt ist; einen Sicherungshebel (14), der an der Außenfläche der Grundplatte (20) drehbar angebracht ist, wobei der Sicherungshebel (14) einen Körperabschnitt (14a) und einen Griffabschnitt (14b) aufweist; und einen Führungsschlitz (16), der in dem Körperabschnitt (14a) des Sicherungshebels (14) ausgebildet ist, wobei der Führungsbolzen (15), der an der Klinkenplatte (13) befestigt ist, mit dem Führungsschlitz (16) gleitend in Eingriff steht, wobei sich der Griffabschnitt (14b) des Sicherungshebels (14) entsprechend der Bewegung der Klinkenplatte (13) mittels des Führungsbolzens (15) der Klinkenplatte (13) dreht.
  2. Haubenverriegelungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Griffabschnitt (14b) des Sicherungshebels (14) mit dem Körperabschnitt (14a) des Sicherungshebels (14) über einen Schwenkbolzen (17) drehbar gekuppelt ist, um welchen herum eine Schraubenfeder (18) montiert ist, die den Griffabschnitt (14b) des Sicherungshebels (14) vorspannt, um diesen in eine liegende Position zu schwenken, wobei jedes Ende der Schraubenfeder (18) an dem Griffabschnitt (14b) des Sicherungshebels (14) bzw. dem Körperabschnitt (14a) des Sicherungshebels (14) befestigt ist.
  3. Haubenverriegelungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Schwenkbolzen (17) einstückig an dem proximalen Ende des Griffabschnitts (14b) ausgebildet ist.
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