DE102008016319B4 - Schloss mit einer Sicherheitseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schloss (1) mit einem Schlossgehäuse (2), in dem eine Schließmechanik mit einem Riegelelement (3) angeordnet ist, wobei das Riegelelement (3) zwischen einer ersten Position zum Verschließen des Schlosses (1) und einer zweiten Position zum Öffnen des Schlosses (1) verschwenkbar ist, wobei das Riegelelement (3) einen Bewegungsbereich zwischen der ersten und der zweiten Position aufweist, und wobei das Schlossgehäuse (2) einen Stulp (14) mit einer Öffnung (11) aufweist, die im Bewegungsbereich des Riegelelementes (3) angeordnet ist, und in die das Riegelelement (3) zumindest teilweise zurück ziehbar ist, wenn das Riegelelement (3) in die zweite Position zur Öffnung des Schlosses (1) verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzelement (4) innerhalb des Bewegungsbereiches angeordnet ist, um einen Schutzschild gegen eine Manipulation der Schließmechanik zu schaffen, wobei das Schutzelement (4) als verschiebbares Element mit einem ersten Ende ausgeführt ist, das mit dem Riegelelement (3) verbunden ist und das mit einem zweiten Ende ausgeführt ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Schloss mit einem Schlossgehäuse, in dem eine Schließmechanik mit einem Riegelelement angeordnet ist. Das Riegelelement ist zwischen einer ersten Position zum Verschließen des Schlosses und einer zweiten Position zur Öffnung des Schlosses schwenkbar, wobei das Riegelelement einen Bewegungsbereich zwischen der ersten und der zweiten Position aufweist.
  • Im Allgemeinen können Schlösser unterteilt werden in Schlösser, die linear bewegbare Riegelelemente aufweisen, und Schlösser, die ein Riegelelement aufweisen, das um eine Schwenkachse verschwenkbar ist. Schlösser mit Riegelelementen, welche schwenkbar innerhalb des Schlossgehäuses angeordnet sind, können in einen Schließzustand versetzt werden, in dem das Riegelelement aus dem Schlossgehäuse herausragt und sie können in einen Öffnungszustand versetzt werden, in dem das Riegelelement in das Schlossgehäuse zurückgezogen ist. Riegelelemente, die zur Schwenkbewegung innerhalb des Schlossgehäuses ausgeführt sind, weisen eine Hakenform auf, um in ein Schließblech einzugreifen, dass die Gegenseite des Schlosses bildet.
  • Schlösser der obenstehend genannten Ausführung werden in Türen oder Fenstern für Gebäude verwendet, wobei diese Schlösser auch im Bereich von Möbeln wie Schränken, Schubladen oder Sicherheitsbehältnissen eingesetzt werden können. Das Riegelelement ist zwischen einer ersten und einer zweiten Position durch einen Schlüssel in einem Schließzylinder schwenkbar, der mit der Schließmechanik zusammenwirkt. Ebenso wie der Gebrauch eines Schlüssels in einem Schließzylinder kann ein Türdrücker mit der Schließmechanik zusammenwirken, um das Riegelelement zwischen den zugeordneten Positionen zu bewegen.
  • In der Schließposition erstreckt sich das Riegelelement aus einem Stulp, welcher die Vorderseite des Schlossgehäuses bildet. In der Öffnungsposition ist das Riegelelement in das Schlossgehäuse zurückgezogen. Folglich ist aufgrund des Bewegungsbereiches des Riegelelementes sowohl im Stulp als auch in der Vorderseite des Schlossgehäuses eine Öffnung notwendig. Diese Öffnung führt zu einem Sicherheitsproblem, da die Schließmechanik durch die besagte Öffnung manipuliert werden kann. Wenn das Riegelelement in die Schließposition geschwenkt ist, bildet die Öffnung einen Eingang, um die Schließmechanik beispielsweise durch ein Manipulationswerkzeug zu erreichen. Mit einem Manipulationswerkzeug kann die Schließmechanik beschädigt werden oder der Mechanismus kann derart aktiviert werden, dass der Schließzustand des Riegelelementes in den Öffnungszustand überführt wird.
  • In der DE 94 09 595 U1 ist eine Türverriegelung für einen Warenautomaten mit einem die Tür in einer Verriegelungsstellung verriegelnden und in einer Freigabestellung freigebenden Türriegel offenbart. Weiterhin ist eine Abschirmplatte gezeigt, welche in einer Abschirmstellung den Türriegel gegen Zugriff abschirmt und in einer Ruhestellung den Zugriff auf den Türgriff freigibt, und mit einem Verschlussriegel, welcher in Sperrstellung die Abschirmplatte festsetzt. Dabei blockiert der Verschlussriegel beim Festsetzen der Abschirmplatte den Türriegel. Der Türriegel enthält ein Betätigungsorgan, welches durch eine Öffnung der Tür betätigbar und mittels der Abschirmplatte abschirmbar ist. Insbesondere blockiert der Verschlussriegel in Sperrstellung das Betätigungsorgan des Türriegels. Das Betätigungsorgan ist dabei als Schwenkhebel ausgeführt, welches auch als Klinke ausgebildet sein kann.
  • In der FR 2 788 077 A1 ist eine Türverriegelung offenbart, welche ein Gehäuse aus zwei Halbschalen aufweist. Beide Halbschalen können in einer aufrechten Position fixiert werden. In dem zweiteiligen Gehäuse ist ferner eine Schließmechanik mit einem Riegelelement aufgenommen, welcher zwischen einer Position zum verschließen des Schlosses und einer Position zum Öffnen desselben bewegt werden kann.
  • Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die obenstehend genannten Nachteile zu überwinden. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloss mit einer Sicherheitseinrichtung bereitzustellen, um den Sicherheitsstandard des Schlosses zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schloss mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Lehre des Anspruches 1 der vorliegenden Erfindung gelöst. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass ein Schutzelement innerhalb des Bewegungsbereiches angeordnet ist, um einen Schutzschild gegen eine Manipulation der Schließmechanik zu schaffen, wobei das Schutzelement als verschiebbares Element mit einem ersten Ende ausgeführt ist, das mit dem Riegelelement verbunden ist, und das mit einem zweiten Ende ausgeführt ist, das sich frei beweglich in das Schlossgehäuse hinein erstreckt.
  • Das Schutzelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht als Teil des Schlossgehäuses ausgeführt. Das erfindungsgemäße Schutzelement bietet einen Schutzschild und ist zwischen der Öffnung im Stulp bzw. der Vorderseite des Schlossgehäuses und der Schließmechanik beweglich angeordnet, und die Schließmechanik kann nicht durch ein Manipulationswerkzeug durch die Öffnung manipuliert werden. Aufgrund der Anordnung des Schutzelementes, das eine Verbindung zum Riegelelement umfasst, ist die gesamte Schließmechanik gegen ein Eindringen über die Öffnung geschützt. Aufgrund der Verbindung zwischen dem Schutzelement und dem Riegelelement, die unabhängig von der Schwenkposition des Riegelelementes ist, ist die Schließmechanik gegen das Einführen eines Manipulationswerkzeuges geschützt. Aufgrund des beweglichen Verhaltens des Schutzelementes ist der Schutzeffekt weiter erhöht. Folglich ist ein weiterer Sicherheitseffekt erreicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das zweite Ende des Schutzelementes zumindest zwischen einem inneren Begrenzungselement und einem äußeren Begrenzungselement frei beweglich. Das Ende des Schutzelementes, das die gegenüberliegende Seite der Verbindung zwischen dem Schutzelement und dem Riegelelement bildet, weist einen frei beweglichen Zustand auf und erstreckt sich in das Schlossgehäuse. Aufgrund der Verbindung des Schutzelementes zum Riegelelement führt das Schutzelement eine Bewegung zwischen verschiedenen Positionen aus, wenn das Riegelelement zwischen der ersten und der zweiten Position verschwenkt wird. Folglich weist das Schlossgehäuse zumindest ein inneres Begrenzungselement und ein äußeres Begrenzungselement auf, wobei zumindest das innere Begrenzungselement zwischen dem Bewegungsbereich des Riegelelementes und der Schließmechanik angeordnet ist oder dieses durch eine innere Gehäusewand innerhalb des Schlossgehäuses gebildet. Die inneren und äußeren Begrenzungselemente bilden Stoppvorrichtungen, wobei das Schutzelement beweglich zwischen diesen beiden Vorrichtungen angeordnet ist und wobei die Bewegung sich auf das zweite Ende des Schutzelementes bezieht, das sich frei beweglich in das Schlossgehäuse erstreckt. Die Begrenzungselemente werden durch Zylinderelemente gebildet, die eine Gewindebohrung zur Befestigung von Teilen der Schließmechanik oder beispielsweise eines Deckelelementes zur Abdeckung des Schlossgehäuses aufweisen können.
  • Gemäß eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles weist die Schließmechanik ein Übertragungselement zur Wechselwirkung mit einem Schließzylinder auf, wobei das Übertragungselement drehbar im Schlossgehäuse aufgenommen ist. Das Übertragungselement bildet eine Art Zylinder mit einer Mitnehmergeometrie zum Eingriff in den Schließzylinder mit einem Drehteil, das die Gegenseite der Mitnehmergeometrie bildet. Durch Drehung des Übertragungselementes im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, verschwenkt das Riegelelement zwischen der ersten und der zweiten Position. Folgend wird die Wechselwirkung des Mechanismus untenstehend beschrieben.
  • Die Schließmechanik umfasst ein Hebelelement, das mit dem Riegelelement verbunden ist, wobei die Wechselwirkung zwischen dem Übertragungselement und dem Hebelelement wenigstens zwei Getriebeelemente aufweist. Das erste der beiden Getriebeelemente weist zur Wechselwirkung mit dem Übertragungselement eine Verzahnungsstruktur auf, wobei das erste Getriebeelement durch einen Drehbolzen drehbar im Schlossgehäuse aufgenommen ist. Ebenso wie das erste Getriebeelement ist auch das zweite Getriebeelement durch den Drehbolzen drehbar aufgenommen und in einer parallelen Position zum ersten Getriebeelement angeordnet. Die Verbindung zwischen beiden Getriebeelementen umfasst einen Mitnehmerbolzen, wobei die Drehbewegung des ersten Getriebeelementes über einem gewissen Winkelbereich von der Drehbewegung des zweiten Getriebeelementes entkoppelt ist.
  • Das Hebelelement bildet ein Übertragungselement zwischen dem Riegelelement und dem zweiten Getriebeelement. Daher ist das Hebelelement durch zwei Drehstifte aufgenommen, wobei der erste Drehstift am Riegelelement montiert ist und der zweite Drehstift auf dem zweiten Getriebeelement angeordnet ist. Aufgrund der Kinematik zwischen dem Riegelelement, dem Hebelelement und der Drehbewegung des zweiten Getriebeelementes führt eine Drehbewegung des Übertragungselementes zu einer Schwenkbewegung des Riegelelementes.
  • Das Schlossgehäuse umfasst erfindungswesentlich einen Stulp mit einer Öffnung, die im Bewegungsbereich des Riegelelementes angeordnet ist, in die das Riegelelement zumindest teilweise zurückgezogen ist, wenn das Riegelelement in die zweite Position zur Öffnung des Schlosses verschwenkt ist. Folglich ist das Schutzelement quer über der Öffnung angeordnet, um die Schließmechanik mit dem Übertragungselement, dem Hebelelement und den Getriebeelementen gegen eine Manipulation durch die Öffnung im Stulp bzw. in der Vorderseite des Schlossgehäuses zu schützen. Aufgrund der Anordnung des Schutzelementes im Bewegungsbereich über der Öffnung ist es notwendig, das Schutzelement auf bewegliche Weise aufzunehmen. Folglich umfasst die Verbindung zwischen dem Riegelelement und dem Schutzelement einen Drehstift, der innerhalb des Riegelelementes angeordnet ist. Das erste Ende des Schutzelementes ist als Öse ausgebildet, die sich um den Drehstift herum erstreckt, um ein Gelenk zwischen dem Schutzelement und dem Riegelelement zu schaffen. Verglichen mit einer Anordnung des Schutzelementes als ein Teil des Schlossgehäuses in einer unbeweglich angeordneten Weise kann das Schutzelement quer über dem Bewegungsbereich gemäß der erfinderischen Verbindung zum Riegelelement angeordnet werden, und der Sicherheitseffekt ist vergrößert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schutzelement angrenzend an das äußere Begrenzungselement angeordnet, wenn das Riegelelement in die erste Position zum Verschließen des Schlosses verschwenkt ist. Als Alternative kann das Schutzelement gegen die innere Käfigwandung zur Anlage kommen. Wenn das Riegelelement in die Schließposition verschwenkt ist, folgt das Schutzelement dieser Bewegung.
  • Das äußere Begrenzungselement ist angrenzend an den Stulp angeordnet, und das Schutzelement kann sich in Richtung gegen die Öffnung im Stulp bewegen. Wenn das Schutzelement hingegen in die Öffnungsposition verschenkt ist, bilden das innere Begrenzungselement und die innere Käfigwandung eine Bewegungsstoppvorrichtung für das Schutzelement in der zweiten Position. Folglich ist das Schutzelement angrenzend an die Rückseite des Riegelelementes angeordnet, wenn das Riegelelement in der zweiten Position angeordnet ist, wobei das zweite Ende des Schutzelementes einen gewissen Abstand zum äußeren Begrenzungselement aufweist.
  • Daraus folgt, dass durch Drehung des Riegelelementes das Schutzelement zwischen einer Stoppposition gegen das innere Begrenzungselement und das äußere Begrenzungselement wechselt. Wenn das Riegelelement in die Schließposition gedreht ist und ein Manipulationswerkzeug durch die Öffnung geführt wird, kann das verschiebbare Schutzelement aus der Stoppposition angrenzend an das äußere Begrenzungselement in die Position angrenzend an das innere Begrenzungselement wechseln. Das Schutzelement kann als flexibles oder innflexibles Element ausgeführt sein, wobei durch eine Flexibilität des Schutzelementes kombiniert mit einem hochfesten Stahlmaterial, welches gehärtet ist und ein Federverhalten aufweist, ein maximaler Schutzeffekt erreichbar ist.
  • Das Schutzelement kann eine gerade Kontur oder eine Krümmung mit einer konvexen Form aufweisen, die in Richtung zur Schließmechanik gerichtet ist. Die Kurvenform kann aufgrund der Anordnung des Schutzelementes innerhalb des Bewegungsbereiches des Riegelelementes eine Alternative bilden. Das Schutzelement weist eine schräge Anordnung innerhalb des Schlossgehäuses auf, wenn das Riegelelement in die erste Position verschwenkt ist, wobei das Schutzelement eine vertikale Anordnung innerhalb des Schlossgehäuses aufweist, wenn das Riegelelement in die zweite Position verschwenkt ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung der zugeordneten beispielhaften Figuren offenbart, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, und welche in Verbindung mit den anhängigen Figuren beschrieben sind, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines Schlosses mit einem Schutzelement gemäß der Erfindung zeigt, wobei das Riegelelement in eine Schließposition gedreht ist;
  • 2 das Schloss gemäß der 1 mit einem gekrümmten Schutzelement zeigt;
  • 3 eine Draufsicht des Schlosses mit einem Riegelelement zeigt, welches in einer Öffnungsposition verschwenkt ist;
  • 4 ein Schloss gemäß 3 mit einem gekrümmten Schutzelement gezeigt;
  • 5 eine Ansicht des Riegelelementes mit einem Schutzelement zeigt, welches mit dem Riegelelement verbunden ist und
  • 6 eine Abbildung eines Riegelelementes zeigt, wobei die Verbindung zwischen dem Riegelelement und dem Schutzelement gezeigt ist.
  • Die 1 und die 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schlosses 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Schloss 1 umfasst ein Schlossgehäuse 2, in dem eine Schließmechanik aufgenommen ist. Die Schließmechanik umfasst ein Riegelelement 3, wobei das Riegelelement 3 verschwenkbar zwischen einer ersten Position zum Schließen des Schlosses 1 und einer zweiten Position zum Öffnen des Schlosses 1 verschwenkbar ist, wobei das Riegelelement 3 einen Bewegungsbereich zwischen der ersten Position und der zweiten Position aufweist.
  • In 1 ist das Riegelelement 3 in der Schließposition gezeigt und kann gemäß des gezeigten Pfeiles in die Öffnungsposition verschwenkt werden, welche durch 2 wiedergegeben ist. Gemäß der Erfindung ist ein Schutzelement 4 im Schlossgehäuse 2 angeordnet, welches wie in 1 gezeigt gerade geformt ist und das, wie in 2 gezeigt, gekrümmt geformt sein kann.
  • Aufgrund der Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Position des Riegelelementes 3 weist das Schlossgehäuse 2 eine Öffnung 11 auf, um die Rückzugsposition des Riegelelementes 3 in das Schlossgehäuse zu ermöglichen. Die Vorderseite des Schlossgehäuses 2 ist durch einen Stulp 14 gebildet, welches ebenfalls eine Öffnung gemäß der Öffnung 11 aufweist. Das Schutzelement 4 ist innerhalb des Bewegungsbereiches angeordnet, um einen Schutzschild gegen eine Manipulation des Schlossgehäuses zu bilden. Das Schutzelement 4 ist als flexibles Element mit einem ersten Ende ausgeführt, das mit dem Riegelelement 3 verbunden ist und mit einem zweiten Element ausgeführt, das sich freibeweglich in das Schlossgehäuse 2 hineinstreckt. Das Sicherheitselement 4 weist ein Stahlblechmaterial auf und ist gegen die Schließmechanik angeordnet, wobei in der Schließposition des Riegelelementes 3 das Schutzelement 4 angrenzend an das äußere Begrenzungselement 6 angeordnet ist (siehe hierzu 2). Nur dann, wenn das Riegelelement 3 in die zweite Position verschwenkt ist, ist das Schutzelement 4 angrenzend an das innere Begrenzungselement 5 angeordnet, wobei die Begrenzungselemente 5 und 6 als Zylinderelemente mit einer Gewindebohrung ausgeführt sind, um ein Deckelelement auf die Oberseite des Schlossgehäuses 2 zu montieren. Neben diesen Begrenzungselementen 5 ist ein Begrenzungselement 5' durch eine innere Käfigwandung gebildet, die angrenzend an das Begrenzungselement 5 angeordnet ist.
  • Die Schließmechanik weist ein Übertragungselement 7 zur Wechselwirkung mit einem Schließzylinder auf, wobei das Übertragungselement 7 drehbar innerhalb des Schlossgehäuses 2 drehbar aufgenommen ist. Darüber hinaus umfasst die Schließmechanik ein Hebelelement 8, welches mit dem Riegelelement 3 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Übertragungselement 7 und dem Hebelelement 8 umfasst zumindest zwei Getriebeelemente 9 und 10. Das Getriebeelement 10 wirkt mit dem Übertragungselement 7 zusammen und kann durch Drehung des Übertragungselementes 7 gedreht werden. Die Drehung des Getriebeelementes 10 führt zu einer Drehung des zweiten Getriebeelementes 9, wobei das erste Getriebeelement 10 und das zweite Getriebeelement 9 drehbar innerhalb des Schlossgehäuses durch einen Drehbolzen 15 aufgenommen sind. Folglich führt die Drehung des Getriebeelementes 9 zu einer Verschiebung des Hebelelements 8, das über einen ersten und einen zweiten Drehschaft 16 und 17 zwischen dem Getriebeelement 9 und dem Riegelelement 3 angeordnet ist.
  • Das Riegelelement 3 ist durch ein Federelement 18 federbelastet, um das Riegelelement 3 in einem vorgespannten Zustand sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position zu halten, siehe 2.
  • Die 3 und 4 zeigen das Ausführungsbeispiel des Schlosses 1 gemäß der 1, wobei das Riegelelement 3 in der zweiten Position angeordnet ist. In dieser Position ist das Riegelelement 3 in das Schlossgehäuse 2 zurückgezogen, und das Schloss 1 öffnet die Tür oder die Anordnung, in der das Schloss 1 montiert ist. Das Riegelelement 3 kann durch Verschwenken des Übertragungselementes 7 im Uhrzeigersinn in die zweite Position überführt werden. Daraus folgt, dass das erste Getriebeelement 10 und das zweite Getriebeelement 9 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehbolzen 15 verschwenkt sind. Aufgrund der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn des Getriebeelementes 9 zieht das Hebelelement 8 das Riegelelement 3 in die gezeigte Position. Das Zurückziehen des Riegelelementes 3 in das Schlossgehäuse 2 wird durch eine Öffnung 11 im Schlossgehäuse 2 und im Stulp 14 ermöglicht, wobei das Schutzelement 4 in dieser Position angrenzend an das innere Begrenzungselement 5 bewegt wird. In dieser Position des Riegelelementes 3 ist das Schutzelement 4 angrenzend an die Rückseite des Riegelelementes 3 angeordnet und weist einen bestimmten Abstand zum äußeren Begrenzungselement 6 auf. In 3 ist das Schutzelement 4 als gerade geformtes Element dargestellt, wobei das Element 4 in 4 gekrümmt ist.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf das Riegelelement 3, wobei das Schutzelement 4 über einen Drehstift 12 auf der Rückseite des Riegelelementes 3 mit dem Riegelelement 3 verbunden ist. Das erste Ende des Riegelelementes 3 weist eine Öse 13 auf, welche sich um den Drehstift 12 herum erstreckt. Folglich wird zwischen dem Schutzelement 4 und dem Riegelelement 3 ein Gelenk gebildet, um zu ermöglichen, dass sich das Schutzelement 4 zumindest zwischen dem inneren und dem äußeren Begrenzungselement 5, 5' und 6 bewegen kann. Vorteilhafterweise bildet das Schutzelement 4 ein Schutzschild gegen eine Manipulation der Schließmechanik, unabhängig von der Position des Riegelelementes 3. Das Riegelelement 3 weist einen Drehstift 17 auf, über den das Hebelelement 8 verbunden ist. Die Schwenkbewegung des Riegelelementes 3 wird durch einen weiteren Drehbolzen ermöglicht, welcher im Schlossgehäuse 2 montiert ist.
  • 6 zeigt eine weitere Ansicht des Riegelelementes 3 innerhalb des Schlossgehäuses 2. Die Anordnung des Schutzelementes 4 ist innerhalb der Öffnung 11 auf der Vorderseite des Schlosses 2 gezeigt. Die Verbindung zwischen dem Riegelelement 3 und dem Schutzelement 4 umfasst einen Drehstift 12, der im Riegelelement 3 in einem eingepressten Zustand angeordnet ist. Das erst Ende des Schutzelementes 4 weist einen Brückenteil 18 auf, der eine schmalere Kontur verglichen zur Breite des Schutzelementes 4 über der Öffnung 11 aufweist. Das Brückenteil 18 endet in der Öse 13, um den Drehstift 12 zu umschließen. Das Riegelelement 3 umfasst verschiedene Blechelemente, die aufeinander gestapelt angeordnet sind, um die Dicke des Riegelelementes 3 zu bilden. Folglich sind die inneren Blechelemente mit Ausnehmungen ausgebildet, um ein Umschließen der Öse 13 des Schutzelementes 4 zu ermöglichen, wobei die äußeren Blechelemente des Riegelelementes 3 nicht vertieft ausgeführt sind und den Drehstift 12 aufnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel, welches lediglich beispielhaft wiedergegeben ist und innerhalb des Schutzumfanges, der durch die anhängigen Patentansprüche definiert ist, auf verschiedene Weise änderbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schloss
    2
    Schlossgehäuse
    3
    Riegelelement
    4
    Schutzelement
    5
    inneres Begrenzungselement
    6
    äußeres Begrenzungselement
    7
    Übertragungselement
    8
    Hebelelement
    9
    Getriebeelement
    10
    Getriebeelement
    11
    Öffnung
    12
    Drehstift
    13
    Öse
    14
    Stulp
    15
    Drehbolzen
    16
    Drehstift
    17
    Drehstift
    18
    Brückenteil

Claims (12)

  1. Schloss (1) mit einem Schlossgehäuse (2), in dem eine Schließmechanik mit einem Riegelelement (3) angeordnet ist, wobei das Riegelelement (3) zwischen einer ersten Position zum Verschließen des Schlosses (1) und einer zweiten Position zum Öffnen des Schlosses (1) verschwenkbar ist, wobei das Riegelelement (3) einen Bewegungsbereich zwischen der ersten und der zweiten Position aufweist, und wobei das Schlossgehäuse (2) einen Stulp (14) mit einer Öffnung (11) aufweist, die im Bewegungsbereich des Riegelelementes (3) angeordnet ist, und in die das Riegelelement (3) zumindest teilweise zurück ziehbar ist, wenn das Riegelelement (3) in die zweite Position zur Öffnung des Schlosses (1) verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzelement (4) innerhalb des Bewegungsbereiches angeordnet ist, um einen Schutzschild gegen eine Manipulation der Schließmechanik zu schaffen, wobei das Schutzelement (4) als verschiebbares Element mit einem ersten Ende ausgeführt ist, das mit dem Riegelelement (3) verbunden ist und das mit einem zweiten Ende ausgeführt ist, das sich frei beweglich in das Schlossgehäuse (2) hinein erstreckt.
  2. Schloss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Schutzelementes (4) zwischen einem inneren Begrenzungselement (5) und einem äußeren Begrenzungselement (6) frei beweglich ist, wobei zumindest das Begrenzungselement (5) zwischen dem Bewegungsbereich des Riegelelements (3) und der Schließmechanik angeordnet ist.
  3. Schloss (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließmechanik ein Übertragungselement (7) zur Wechselwirkung mit einem Schließzylinder aufweist, wobei das Übertragungselement (7) drehbar im Schlossgehäuse (2) aufgenommen ist.
  4. Schloss (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließmechanik ein Hebelelement (8) aufweist, welches mit dem Riegelelement (3) verbunden ist, wobei die Wechselwirkung zwischen dem Übertragungselement (7) und dem Hebelelement (8) zumindest zwei Getriebeelemente (9, 10) aufweist.
  5. Schloss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (4) über der Öffnung (11) angeordnet ist, um die Schließmechanik mit dem Übertragungselement (7), dem Hebelelement (8) und den Getriebeelementen (9, 10) gegen eine Manipulation durch die Öffnung (11) zu schützen.
  6. Schloss (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Riegelelement (3) und dem Schutzelement (4) einen Drehstift (12) aufweist, der innerhalb des Riegelelementes (3) angeordnet ist, wobei das erste Ende des Schutzelementes (4) als Öse (13) ausgebildet ist, die sich um den Drehstift (12) herum erstreckt, um eine Gelenkverbindung des Schutzelementes (4) mit dem Riegelelement (3) zu schaffen.
  7. Schloss (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Begrenzungselement (5) eine Bewegungsstoppvorrichtung für das Riegelelement (3) in der zweiten Position bildet, wobei das zweite Ende des Schutzelementes (4) angrenzend an das innere Begrenzungselement (5) angeordnet ist.
  8. Schloss (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (4) angrenzend an das äußere Begrenzungselement (6) angeordnet ist, wenn das Riegelelement (3) in die erste Position zum Verschließen des Schlosses (1) verschwenkt ist.
  9. Schloss (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (4) aus einem hochfesten Stahlmaterial, einem gehärteten Stahlmaterial oder einem Federstahl ausgebildet ist.
  10. Schloss (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (4) als eine flexible oder inflexible Stahlplatte ausgebildet ist, welche gerade oder gekrümmt geformt ist.
  11. Schloss (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (4) eine schräge Anordnung innerhalb des Schlossgehäuses (2) aufweist, wenn das Riegelelement (3) in die erste Position verschwenkt ist, wobei das Schutzelement (4) eine vertikale Anordnung innerhalb des Schlossgehäuses (2) aufweist, wenn das Riegelelement (3) in die zweite Position verschwenkt ist.
  12. Schloss (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (4) angrenzend an die Rückseite des Riegelelementes (3) angeordnet ist, wenn das Riegelelement (3) in der zweiten Position angeordnet ist, wobei das zweite Ende des Schutzelementes (4) einen gegebenen Abstand zum äußeren Begrenzungselement (6) aufweist.
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