DE10325105B3 - Betätigbarer Deckel im Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Ein durch einen Benutzer betätigbarer Deckel (14) im Innenraum eines Fahrzeugs ist über in Führungen (18) laufende Schienen (16) in einer ersten Bewegungsrichtung sowie in einer zweiten Bewegungsrichtung zwischen einer ersten, den Grundkörper bedeckenden Endposition und einer zweiten, den Grundkörper freilegenden Endposition hin- und herbewegbar. Der Deckel ist in der ersten Bewegungsrichtung zwischen der ersten und der zweiten Endposition vom Benutzer unter gleichzeitigem Verformen eines elastischen Elements manuell bewegbar und bewegt sich in der zweiten Bewegungsrichtung selbsttätig durch das elastische Element.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen durch einen Benutzer betätigbaren Deckel im Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere einen Deckel zur Bedeckung eines Grundkörpers, wie eines Aschers, Cupholders oder Ablagefachs sowie eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs mit einem Ablagefach zwischen den Sitzen des Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Deckel.
  • In der Fahrzeugindustrie sind mit einem Deckel verschließbare Grundkörper, wie Aschenbecher, Cupholder oder Ablagefächer bekannt. Insbesondere zwischen den Vordersitzen eines Fahrzeugs angeordnete Ablagefächer im Bereich der Mittelkonsole werden mit einem durch einen Benutzer betätigbaren Deckel verschlossen, der gleichzeitig als Armauflage nutzbar ist. Eine weitere Funktion derartiger Deckel besteht darin, das Eindringen von Staub zu verhindern und, bei einer Temperierung eines Ablagefachs über die Klimaanlage des Fahrzeugs, das entsprechende Ablagefach dicht abzuschließen, um der Temperierung der darin befindlichen Gegenstände zu dienen.
  • Deckel in der Mittelarmlehne einer Mittelkonsole können auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Es kann sich hierbei um einen Klappdeckel handeln, der nach hinten aufgeschwenkt wird, d.h. um eine Schwenkachse bewegt wird, die waagrecht sowie quer zur Fahrzeuglängsachse verläuft. Alternativ sind auch Deckel bekannt, die seitlich aufgeklappt werden, wobei in diesem Fall eine einzige Schwenkachse vorgesehen ist, die im Wesentlichen waagrecht und parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft. Wenn zwei derartige Schwenkachsen vorgesehen sind, lässt sich der Klappdeckel als sogenannter Schmetterlingsdeckel gestalten, dessen beide Einzelbereiche in entgegengesetzter Drehrichtung geöffnet werden. Schließlich ist noch ein SETRIC-Deckel zu nennen, der in der Technik im Bereich der Mittelarmlehne einer Konsole eingesetzt wird.
  • In der DE 196 15 743 C1 wird eine Armlehne mit kombiniertem Drehschiebelager zwischen dem Grundkörper und einem Deckel beschrieben. Der Deckel lässt sich in der vollkommen geschlossenen Position arretieren und nach dem Lösen der Arretierung mit einer reinen Translationsbewegung verschieben, um einen Cupholder zugänglich zu machen. Alternativ lässt sich der Deckel aber auch um eine Achse quer zur Fahrzeuglängsachse verschwenken.
  • Die DE 101 00 310 A1 beschreibt einen Deckel für ein Ablagefach zwischen den Frontsitzen eines Fahrzeugs, der von einer ersten Stellung, in der er den Ablageraum schließt, in eine zweite Stellung bewegt werden kann, in der er als Armauflage dient. Dies kann z.B. durch eine Parallelogrammführung erfolgen. Der Deckel liegt in der zweiten Stellung an einem Anschlag an, ohne arretiert zu sein, damit eine schnelle und unkomplizierte Bedienung des Deckels möglich ist. Damit der Deckel auch bei Belastung sicher in der zweiten, als Armlehne dienenden Position verbleibt, kann die Verschwenkbewegung über den Totpunkt hinaus erfolgen.
  • Aus der US 5,800,005 A ist eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug bekannt mit einem betätigbaren Deckel, der mit Führungselementen versehen ist, die eine Öffnung des Deckels mit einer Bewegungsrichtung erlauben, in der die relative Ausrichtung eines Getränkehalters in der geschlossenen wie geöffneten Position im Wesentlichen gleich sind. Nach dem Entriegeln des Deckels öffnet sich der Deckel, möglicherweise unterstützt durch zusätzliche Feder- und Dämpfungselemente, zur Außenseite des Ablagefachs hin und nach unten bis zu seiner geöffneten Endposition. Der Deckel muss von Hand wieder geschlossen werden.
  • Der aus der US 2001/0020620 A1 vorbekannte, durch einen Benutzer betätigbare Deckel beschreibt einen Öffnungs- und Schließmechanismus, der besonders hohen Kräften standhalten kann. Bei seiner Bewegung führt der Deckel eine gleichzeitige Translations- und Drehbewegung aus. Zum Öffnen des Deckels ist ein Schiebehebel vorgesehen, der bequem gegriffen und betätigt werden kann. In gleicher Weise wird auch der am Deckel angebrachte Schiebehebel verwendet, um den Deckel wieder manuell zu schließen.
  • Aus der DE 100 27 020 A1 schließlich ist eine Mittelkonsole bekannt, die eine Schublade aufweist, welche nach Aufheben einer Verriegelung mittels vorgespannter Federn selbsttätig ausgefahren werden kann. Die Schublade verschließt in ihrer vollständig eingeschobenen Position die Wandöffnung der Mittelkonsole.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen durch einen Benutzer betätigbaren Deckel im Innenraum eines Fahrzeugs vorzuschlagen, der einen erhöhten Bedienkomfort bietet.
  • Dieses technische Problem wird durch einen Deckel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Mittelkonsole mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung folgen aus den übrigen Ansprüchen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen durch einen Benutzer betätigbaren Deckel im Innenraum eines Fahrzeugs so auszugestalten, dass der Deckel über in Führungen laufende Schienen in einer ersten Bewegungsrichtung sowie einer zweiten Bewegungsrichtung zwischen einer ersten, den Grundkörper abdeckenden Endposition und einer zweiten, den Grundkörper freilegenden Endposition hin und her bewegbar ist. Dabei ist der Deckel in der ersten Bewegungsrichtung zwischen der ersten und der zweiten Endposition vom Benutzer unter gleichzeitigem Verformen eines elastischen Elements manuell bewegbar und in der zweiten, entgegengesetzten Bewegungsrichtung selbsttätig durch das elastische Element bewegbar. Mit anderen Worten muss der Benutzer nur in einer Bewegungsrichtung zwischen den beiden Endpositionen den Deckel von Hand betätigen, während in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung dies selbsttätig erfolgt. Der Benutzer muss somit beispielsweise den Deckel nur noch öffnen, während die gewünschte Schließbewegung selbsttätig erfolgt. Damit wird die Ablenkung des Fahrers während des Führens des Kraftfahrzeuges möglichst gering gehalten.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Deckel weiterhin einen manuell lösbaren Verriegelungsmechanismus, um den Deckel in mindestens einer Rastposition im Bereich zwischen erster und zweiter Endposition zu arretieren. Liegt nur eine einzige Rastposition vor, so könnte dies bei dem obengenannten Beispiel des manuellen Öffnens des Deckels eine Verrastung in der vollständig geöffneten, zweiten Endposition sein. Sind mehrere Rastpositionen vorhanden, so kann beispielsweise auch der Deckel in verschiedenen Höhenstellungen während der Öffnungsbewegung arretierbar sein, wodurch im Falle der Verwendung des Deckels als Armauflage in der Mittelkonsole eine für den Benutzer als angenehm empfundene Höhenlage eingestellt werden kann. Andererseits lassen sich aber auch verschiedene Rastpositionen gezielt einsetzen, um beispielsweise nur einen gewünschten Teil eines Grundkörpers freizulegen, wie z.B. einen Cupholder, nicht aber das sich daran anschließende Ablagefach oder aber ein Ablagefach, nicht aber ein sich daran anschließendes Telefon etc.
  • Indem der Verriegelungsmechanismus ein federbelasteter Rasthaken ist, lässt sich auf eine sehr einfache Weise eine lösbare Verriegelung des Deckels erzielen. Der federbelastete Rasthaken kann beispielsweise mit einer der in Führungen laufenden Schienen des Deckels zusammenwirken und eine Bewegung des Deckels in der zweiten Bewegungsrichtung verhindern. Gleichzeitig lässt sich ein federbelasteter Rasthaken auf eine sehr bequeme Weise wieder aus der Arretierposition herausbewegen. Vorteilhafterweise erfolgt dies, indem der Verriegelungsmechanismus weiterhin eine Löseeinrichtung umfasst, die manuell oder gesteuert entriegelbar ist. Eine Löseeinrichtung kann beispielsweise einen vom Benutzer betätigbaren Taster umfassen, der entweder über eine mechanische Verbindung oder aber über eine Informationsverbindung den arretierten Verriegelungsmechanismus löst, damit der Deckel selbsttätig in der zweiten Bewegungsrichtung auf die erste Endposition zu bewegbar ist. Im Falle einer manuellen Entriegelung kann ein entsprechender Schalter über einen angeschlossenen Hebel oder Seilzugmechanismus auf den Verriegelungsmechanismus wirken und beispielsweise einen als Arretierelement vorgesehenen Rasthaken betätigen. In gleicher Weise kann aber auch über eine Informationsverbindung zwischen dem Entriegelungsschalter und dem Verriegelungsmechanismus ein entsprechender Aktuator betätigt werden, der die Arretierung des Verriegelungsmechanismus löst.
  • Vorzugsweise umfasst der Deckel weiterhin eine Dämpfungseinrichtung zum Dämpfen der Bewegung des Deckels in der zweiten Bewegungsrichtung. Nachdem während der manuellen Bewegung in der ersten Bewegungsrichtung ein elastisches Element verformt wird, besteht die Gefahr, dass nach dem Lösen des Verriegelungsmechanismus der Deckel mit einer zu hohen Anfangsgeschwindigkeit aus der Rastposition heraus bewegt wird, was für die Fahrzeuginsassen ein Verletzungsrisiko birgt. Daher lässt sich mit Hilfe einer Dämpfungseinrichtung eine weiche Bewegung erzielen, die zudem dem Benutzer den Eindruck einer hochwertigen Ausführung vermittelt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Element eine Zugfeder, die in der zweiten Endposition gespannt ist. Mit anderen Worten wird die Zugfeder so positioniert, dass sie in der ersten Bewegungsrichtung zunehmend gespannt wird, was nicht ausschließt, dass bereits in der ersten Endposition eine gewisse Vorspannung vorhanden ist, damit der Deckel auch bei hohen Beschleunigungskräften oder aber einem unruhigen Straßenbelag vibrationsfrei in der ersten Endposition gehalten wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bedeckt der Deckel in der ersten Endposition ein Ablagefach, das sich in der Mittelkonsole zwischen den Sitzen eines Kraftfahrzeugs befindet. Dabei kann sich nach einer Weiterbildung der Erfindung der Deckel in der ersten Bewegungsrichtung von der ersten Endposition zu der zweiten Endposition bewegen. Dies bedeutet, dass der Deckel vom Benutzer manuell geöffnet wird und sich folglich selbsttätig wieder schließt. Der Deckel für ein derartiges Ablagefach in der Mittelkonsole kann dabei in der ersten Bewegungsrichtung, d.h. beim Öffnen, so bewegt werden, dass er nach hinten und zusätzlich nach unten läuft.
  • Durch diesen Bewegungsablauf gelangt der Deckel in der zweiten Endposition in eine Lage, mit der die als Armlehne dienende Oberseite des Deckels im Kraftfahrzeug nach hinten weist und im Falle eines Kopfaufpralls eines Fondpassagiers eine zusätzliche Sicherheit bietet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines geschlossenen Deckels über einem Stauraum in einer Mittelkonsole darstellt;
  • 2 den in 1 dargestellten Aufbau mit geöffnetem Deckel zeigt;
  • 3 sowohl die geschlossene wie auch die geöffnete Stellung des Deckels über dem Stauraum in einer Mittelkonsole schematisch zeigt; und
  • 4 und 5 jeweils Mittelkonsolen mit geschlossenem und geöffnetem Deckel darstellen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In den nachfolgenden Figuren werden jeweils gleiche oder einander entsprechende Bauelemente mit denselben Referenzziffern bezeichnet werden, so dass in den nachfolgenden Figuren auf eine ausführliche Beschreibung dieser Bauteile verzichtet werden kann.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine Mittelkonsole mit einem Stauraum 12, der durch einen Deckel 14 verschließbar ist. Der Deckel 14 ist entsprechend dem Interieur des Fahrzeuges angepasst und beispielsweise mit Leder überzogen oder aber einem Kunststoff, dessen Oberfläche das optische Erscheinungsbild von Leder imitiert. Der Deckel 14 ist starr mit mindestens einer Schiene 16 verbunden. Vorzugsweise sind zwei Schienen 16 vorgesehen, die an beiden Seiten des Deckels 14 senkrecht zur Zeichenebene in 1 angebracht sind. Das Vorsehen von zwei Schienen 16 besitzt den Vorteil, dass der Deckel bei seiner Öffnungsbewegung nicht verkanten kann, insbesondere wenn bei einer manuellen Betätigung des Deckels der Benutzer nicht mittig angreift oder unerwünschte Kraftkomponenten in seitlicher Richtung erzeugt.
  • Die Schienen 16 sind gebogen und bestimmen über ihre Krümmung den Bewegungsablauf beim Öffnen und Schließen des Deckels 14. Die Bewegung des Deckels ist eine Überlagerung einer Translationsbewegung und einer Relationsbewegung. In der in 1 dargestellten, geschlossenen Position liegt der Deckel 14 passgenau auf den Seitenrändern des Stauraums 12 auf, so dass der Stauraum oder aber der Deckel auch eine in 1 nicht dargestellte, umlaufende Dichtung aufweisen kann, um einen möglichst dichten Abschluss des geschlossenen Stauraums 12 vorzusehen. Bei Anschluss des Stauraumes an das Klimatisierungssystem des Kraftfahrzeuges kann ein in 1 ebenfalls nicht dargestelltes Entlüftungssystem vorgesehen sein.
  • Die gebogenen Schienen 16 laufen in entsprechend geformten Führungen 18, die entweder in die Seitenwandungen des Stauraums 12 integriert sind oder aber getrennt vorgesehen und an den Seitenwandungen des Stauraums 12 befestigt sind.
  • In der in 1 dargestellten, geschlossenen Position des Deckels 14 reicht das stirnseitige Ende der gebogenen Schiene 16 nicht bis an das Ende der Führung 18 heran, so dass ein Aufnahmeraum 20 verbleibt, in dem sich ein elastisches Element, im Ausführungsbeispiel nach 1 eine Zugfeder 22, befindet. Die Zugfeder 22 ist mit einem Ende an der Wand der Führung 18 und mit dem anderen Ende am stirnseitigen Ende der Schiene 16 befestigt. Alternativ kann die Zugfeder 22 an einem Ende an einer beliebigen Wandung des Stauraums befestigt sein.
  • Wie ebenfalls aus 1 ersichtlich ist, ist im Bereich der Schienen 16 und Führungen 18 auch ein Verriegelungselement 24 angeordnet, das im vorliegenden Fall ein Rasthaken ist, der über ein Gelenk 26 so an der Seitenwand des Stauraums 12 angebracht ist, dass er mit dem stirnseitigen Ende 28 der Schiene 16 in Eingriff treten kann. Damit dies möglich ist, ist der Rasthaken 24 in eine Eingriffsposition vorgespannt, die in 2 ersichtlich ist. Der Rasthaken 24 kann durch den Löseknopf 30 aus der in 2 dargestellten Arretierposition in die in 1 dargestellte Löseposition gebracht werden, bei der die Schiene 16 über der Eingriffsnase 32 des Rasthakens 24 verfahren kann. Der Kontakt zwischen dem Löseknopf 30 und einer Betätigungseinrichtung, die den Rasthaken 24 in die Löseposition bewegt, kann entweder über eine mechanische Verbindung erfolgen, oder aber der Löseknopf 30 schaltet einen elektrischen Kontakt, der eine entsprechende Einrichtung zum Entriegeln des Rasthakens betätigt.
  • Der in 1 dargestellte Deckel 14 wird von Hand durch den Benutzer geöffnet, bis er in der in 2 dargestellten Position durch den Rasthaken 24 verriegelt wird. Dabei wird der Deckel 14 mit den starr daran befestigten Schienen 16 soweit innerhalb der Führungen 18 verschoben, bis die Eingriffsnase 32 des Rasthakens 24 in die Arretierposition verschwenken kann und die Stirnfläche 28 der Schiene 16 umgreift. Da der Rasthaken 24 in die in 2 dargestellte Arretierposition vorgespannt wird, bleibt der Rasthaken 24 in der Arretierposition, bis er durch eine geeignete Löseeinrichtung wieder aus dieser Arretierposition herausbewegt wird. Bei dem Vorspannelement für den Rasthaken 24 könnte es sich um eine Druckfeder 34 handeln, die so angeordnet ist, dass sie den Rasthaken in die Arretierposition vorspannt. In gleicher Weise könnte aber auch eine Drehfeder im Bereich des Drehgelenks oder aber eine Zugfeder auf der der Eingriffsnase relativ zum Drehgelenk entgegengesetzten Seite des Rasthakens angeordnet sein. Schließlich ist es auch möglich, den Rasthaken so anzuordnen, dass er unter Schwerkrafteinfluss in die Arretierposition fällt, so dass kein entsprechendes elastisches Element benötigt wird.
  • Bei der in 2 dargestellten, geöffneten Position des Deckels ist die Zugfeder 22 gespannt. Dies bedeutet, dass durch das manuelle Verschieben des Deckels nach hinten und oben die Zugfeder 22 solange vorgespannt wird, bis der Deckel in der hintersten Stellung durch den Rasthaken festgehalten wird. Die Zugfeder 22 zieht den Deckel selbsttätig in die geschlossene Stellung zurück, sobald der Löseknopf 30 betätigt wird und der Rasthaken 24 aus der in 2 dargestellten Arretierposition in eine Löseposition bewegt wird. Um das zu schnelle und für die Fahrzeuginsassen daher mit einem Verletzungsrisiko verbundene, automatische Rückführen des Deckels in die Schließposition zu verhindern, kann eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen sein, welche die Bewegung des Deckels dämpft. Als Dämpfungsorgan ist jegliche in der Technik bekannte Einrichtung einsetzbar, wie z.B. eine Gasdruckfeder oder eine mit der Schiene zusammenwirkende Rolle 36, wie sie in 3 dargestellt ist.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Deckels 14 für einen Stauraum 12 dargestellt, wobei der wesentliche Unterschied zwischen der Ausführungsform nach 1 und 2 einerseits und 3 andererseits in der Kinematik der Öffnungsbewegung und der Lage des Rasthakens 24 liegt. In 3 ist sowohl die geschlossene Endposition 14a des Deckels wie auch die vollständig geöffnete Endposition 14b des Deckels dargestellt. In der vollständig geöffneten Endposition des Deckels umgreift die Eingriffsnase 32 des Rasthakens 24 die Stirnseite 28 der gebogenen Schiene 16 und kann über einen entsprechenden Impuls durch den Löseknopf 30 wieder unter Wirkung der Zugfeder 22 in die geschlossene Position 14a zurückverfahren werden. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist der Rasthaken 24 oberhalb der Schiene 16 angeordnet, so dass er bei entsprechender Lage des Drehgelenks 26 und entsprechender Gewichtsverteilung innerhalb des Rasthakens relativ zu dem Drehgelenk 26 sich auch unter Unterstützung der Schwerkraft in die Arretierposition bringen lässt.
  • In den 4 und 5 ist die äußere Gestaltung eines Deckels entsprechend einer der 1 bis 3 gezeigt. Der Deckel bedeckt ein Ablagefach im Bereich der Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs. Abweichend von den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen lässt sich der Deckel 14 nach der Ausführungsform der 4 und 5 so öffnen, dass er in dem in 5 gezeigten, geöffneten Zustand beinahe eine senkrechte Position einnimmt. Mit anderen Worten ist die in dem geschlossenen Zustand gemäß 2 nach oben weisende Fläche des Deckels, die im geschlossenen Zustand als Armauflage dient, in dem in 5 gezeigten Zustand im Wesentlichen senkrecht angeordnet und zeigt in Richtung Fahrzeugheck. Auf diese Weise erhöht sich in dem geöffneten Zustand die Sicherheit für die Fondpassagiere, da der Zwischenraum zwischen den Vordersitzen ebenfalls eine gepolsterte und nachgiebige Fläche im Falle eines Kopfaufpralls besitzt.
  • In den voranstehend gezeigten Ausführungsformen wurde jeweils der Deckel eines in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs integrierten Ablagefachs beschrieben. Es sollte aber deutlich sein, dass der gezeigte Mechanismus zum Öffnen und Schließen für alle Deckel anwendbar ist, wie sie beispielsweise für Ascher, Ablagefächer, Cupholder usw. in Fahrzeugen vorgesehen sind.
  • In den voranstehenden Ausführungsformen wurde auch nur ein System beschrieben, bei dem der Deckel manuell geöffnet wird und automatisch geschlossen wird. In gleicher Weise lässt sich die Bewegung aber auch umkehren und der Deckel kann auch automatisch geöffnet werden und muss manuell geschlossen werden. Auch die Position der Schließtaste ist in sämtlichen Ausführungsformen beliebig zu wählen. Die Schließtaste kann am Deckel selbst, im Bereich der Mittelkonsole aber auch an einer beliebigen anderen, ergonomisch günstigen Position angeordnet sein.
  • Schließlich wurde in den Ausführungsformen nach 1 bis 3 jeweils nur ein Deckel mit einer einzigen Rastposition dargestellt. In gleicher Weise ist es auch möglich, verschiedene Rastpunkte zu wählen, was sich mit einer in Art einer Zahnstange ausgebildeten, gebogenen Schiene in Verbindung mit dem Rasthaken verwirklichen lässt. Auf diese Weise wäre es beispielsweise möglich, eine Höhenverstellung des als Armauflage dienenden Deckels auf eine vom Benutzer gewählte und gewünschte Höhe zu verwirklichen.

Claims (11)

  1. Durch einen Benutzer betätigbarer Deckel (14) im Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere Deckel zur Bedeckung eines Grundkörpers (12), wie eines Aschers, Cupholders oder Ablagefachs, wobei – der Deckel (14) über in Führungen (18) laufende, vorzugsweise gekrümmte, Schienen (16) in einer ersten Bewegungsrichtung sowie einer zweiten Bewegungsrichtung zwischen einer ersten, den Grundkörper (12) bedeckenden Endposition und einer zweiten, den Grundkörper (12) freilegenden Endposition hin- und herbewegbar ist; – der Deckel (14) in der ersten Bewegungsrichtung zwischen der ersten und der zweiten Endposition vom Benutzer unter gleichzeitigem Verformen eines elastischen Elements (22) manuell bewegbar ist; und – der Deckel (14) in der zweiten Bewegungsrichtung selbsttätig durch das elastische Element (22) bewegbar ist.
  2. Deckel nach Anspruch 1, weiter umfassend einen manuell lösbaren Verriegelungsmechanismus um den Deckel (14) in mindestens einer Rastposition im Bereich zwischen erster und zweiter Endposition zu arretieren.
  3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus gestaltet ist, um den Deckel (14) nach Vorgabe des Benutzers in einer Mehrzahl von Rastpositionen zu arretieren.
  4. Deckel nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus einen federbelasteten Rasthaken (24) umfasst.
  5. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus über eine Löseeinrichtung (30) manuell oder gesteuert entriegelbar ist.
  6. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Dämpfungseinrichtung (36) zum Dämpfen der Bewegung des Deckels (14) in der zweiten Bewegungsrichtung.
  7. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (22) eine Zugfeder ist, die in der zweiten Endposition gespannt ist.
  8. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) in der zweiten Endposition einen als Ablagefach ausgebildeten Grundkörüer (12) in der Mittelkonsole zwischen den Sitzen eines Kraftfahrzeugs bedeckt.
  9. Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs mit einem Ablagefach in der Mittelkonsole zwischen den Sitzen des Kraftfahrzeugs, mit einem Deckel (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie mit einer Löseeinrichtung (30) zur Betätigung des Deckels (14).
  10. Mittelkonsole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – sich der Deckel (14) in der ersten Bewegungsrichtung von der ersten Endposition zu der zweiten Endposition bewegt; und – der Deckel (14) in der ersten Bewegungsrichtung nach hinten läuft.
  11. Mittelkonsole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – sich der Deckel (14) in der ersten Bewegungsrichtung von der ersten Endposition zu der zweiten Endposition bewegt; und – der Deckel (14) in der ersten Bewegungsrichtung nach hinten und nach unten läuft.
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