DE102005043554A1 - Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem in einer Konsole ausgebildeten Ablagefach - Google Patents

Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem in einer Konsole ausgebildeten Ablagefach Download PDF

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DE102005043554A1
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Martin Brunnenstein
Christian Kerz
Darren Luke
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer Konsole (18), in der ein Ablagefach (32) angeordnet ist, das eine nach oben weisende Öffnung aufweist, und einem Deckel (36), der von einer ersten Position, in der die Öffnung abgedeckt ist, in eine zweite Position bewegt werden kann, in der die Öffnung freigegeben ist, wobei der Deckel (36) ferner als Armlehne nutzbar ist. Erfindungsgemäß ist in der Konsole (18) weiterhin mindestens ein Sichtfenster (44, 46) vorgesehen, so dass das Ablagefach (32) selbst dann eingesehen werden kann, wenn sich der Deckel (36) in der ersten Position befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer Konsole, in der ein Ablagefach vorgesehen ist, das eine nach oben weisende Öffnung aufweist, und einem Deckel, der von einer ersten Position, in der die Öffnung abgedeckt ist, in eine zweite Position bewegt werden kann, in der die Öffnung freigegeben ist, wobei der Deckel ferner als Armlehne genutzt werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Kraftfahrzeuginneneinrichtungen bekannt, die eine Konsole, die beispielsweise zwischen zwei Fahrzeugsitzen angeordnet ist, und einen Deckel umfassen, mit dessen Hilfe ein Ablagefach innerhalb der Konsole verschließbar ist, wobei der Deckel gleichzeitig als Armlehne für die seitlich angeordneten Fahrzeugsitze dient.
  • So beschreibt die EP 0 494 496 B1 eine kastenförmige Konsole, die zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz angeordnet ist . In der Konsole ist ein Ablagefach vorgesehen, das nach oben durch einen verschwenkbaren Deckel verschlossen ist, wobei der Deckel auch zum Auflegen des Armes der Fahrzeuginsassen benutzt werden kann. Zum Öffnen und Schließen des Ablagefachs kann der Deckel wahlweise um zwei sich gegenüberliegende Achsen verschwenkt werden, wobei sich die eine Achse an der vorderen und die andere Achse an der hinteren Kante des Ablagefachs befindet.
  • Ein Verstellen des Deckels, um die Armauflage der Größe des jeweiligen Fahrzeuginsassen anzupassen, ist nicht möglich.
  • Die DE 101 00 310 A1 offenbart eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung, bei der sich zwischen zwei Fahrzeugsitzen eine Konsole mit einem Ablagefach erstreckt, wobei das Ablagefach durch einen Deckel verschlossen ist, dessen Oberseite als Armlehne genutzt werden kann. Der Deckel kann mit Hilfe einer Parallelogrammführung von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung überführt werden. In der Öffnungsstellung, in der das Ablagefach geöffnet ist, ist die Oberseite des Deckels höher und weiter vorne angeordnet als in der Schließstellung. Auf diese Weise kann die Position der Oberseite des Deckels aus zwei vorgegebenen Positionen gewählt werden, so dass die Armauflage in eingeschränktem Maße an die Größe des Fahrzeuginsassen angepasst werden kann.
  • Eine ähnliche Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit Fahrzeugsitz und seitlicher Konsole ist aus der EP 0 854 064 B1 bekannt. Bei dieser Einrichtung ist der Deckel – wie meist üblich – an dem hinteren Rand des Ablagefachs angelenkt . Der Deckel weist darüber hinaus eine nach oben weisende Armauflage auf, die in Längsrichtung des Deckels verschoben werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Bereich, in dem der Arm des Fahrzeuginsassen aufliegt, nach vorne bzw. hinten zu verschieben, so dass in dieser Richtung eine Anpassung an den jeweiligen Fahrzeuginsassen möglich ist.
  • Die bekannten Kraftfahrzeuginneneinrichtungen haben sich bewährt, sind jedoch insofern von Nachteil, als dass der Inhalt in dem Ablagefach bei geöffnetem Deckel nur schwer und bei geschlossenem Deckel gar nicht ermittelbar ist, so dass sich der Fahrzeuginsasse vielfach nicht sicher sein kann, ob er bestimmte Gegenstände bereits in dem Ablagefach untergebracht hat. Darüber hinaus sind die Konsolen mit einem sehr hohen Materialaufwand gefertigt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer Konsole mit einem durch einen Deckel abdeckbaren Ablagefach zu schaffen, bei der das Ablagefach einfach einzusehen ist und die unter geringerem Materialaufwand herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist eine Konsole auf, in der ein Ablagefach vorgesehen ist. Die Konsole kann beispielsweise zwischen den Fahrzeugsitzen einer Sitzreihe innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Das Ablagefach weist eine nach oben weisende Öffnung auf. Es ist ferner ein Deckel vorgesehen, der von einer ersten Position, in der die Öffnung abgedeckt ist, in eine zweite Position bewegt werden kann, in der die Öffnung freigegeben ist, so dass durch die Öffnung auf das Ablagefach zugegriffen werden kann. Der Deckel kann ferner als Armlehne genutzt werden. So kann die Oberseite des Deckels beispielsweise von einem Fahrzeuginsassen auf einem rechts der Konsole angeordneten Fahrzeugsitz als linke Armlehne benutzt werden. Erfindungsgemäß ist in der Konsole weiterhin mindestens ein Sichtfenster vorgesehen, so dass das Ablagefach selbst dann eingesehen werden kann, wenn sich der Deckel in der ersten Position befindet.
  • Mit Hilfe des Sichtfensters kann das Ablagefach unabhängig von der Position des Deckels jederzeit eingesehen werden, so dass sich der Fahrzeuginsasse stets darüber im Klaren ist, ob sich etwas und was sich in dem Ablagefach befindet, ohne den Deckel öffnen zu müssen, wodurch der Komfort erhöht ist.
  • So kann das Sichtfenster beispielsweise als durchsichtige Scheibe ausgebildet sein, allerdings wäre hierdurch der Materialaufwand ähnlich groß wie bei den bekannten Konsolen. Aus diesem Grunde ist das Sichtfenster in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung als Sichtöffnung ausgebildet. Auf diese Weise wird Material eingespart und das Gewicht der Konsole ist reduziert. Auch können kleinere Gegenstände durch die Sichtöffnung in das Ablagefach eingebracht werden, während größere Gegenstände, wie beispielsweise Aktenkoffer oder Laptops, weiterhin durch die nach oben weisende Öffnung eingebracht werden und sicher in dem Ablagefach untergebracht sind. Somit ist diese Ausführungsform besonders für die Aufnahme großer Gegenstände innerhalb des Ablagefachs geeignet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist die Sichtöffnung auf derjenigen Seite der Konsole vorgesehen, die der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs zugewandt ist. Unter der Fahrerseite ist hierbei diejenige Seite des Kraftfahrzeugs zu verstehen, auf der der Fahrer sitzt und lenkt. Da bei einem am Straßenrand geparkten Fahrzeug meist die Beifahrerseite, die der Fahrerseite gegenüberliegt, dem Gehweg zugewandt ist, können Passanten auf dem Gehweg nicht oder nur schwer feststellen, ob sich ein Koffer o.ä. in dem geparkten Kraftfahrzeug befindet. Durch dieses Verbergen des Ablagefachs gegenüber dem Gehweg bzw. der Beifahrerseite werden potentielle Diebe nicht dazu veranlasst, das Kraftfahrzeug aufzubrechen, um an den Inhalt des Ablagefachs zu gelangen.
  • Um das Einbringen bzw. Entnehmen eines größeren Gegenstandes aus dem Ablagefach zu vereinfachen, die Einsehbarkeit zu verbessern und den Materialaufwand zu reduzieren, erstreckt sich die Sichtöffnung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ferner über eine Stirnseite der Konsole.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist eine zweite Sichtöffnung vorgesehen ist, die auf derjenigen Seite der Konsole ausgebildet ist, die der Beifahrerseite des Kraftfahrzeugs zugewandt ist. Auf diese Weise kann der Kraftfahrzeughalter auch von der Beifahrerseite aus erkennen, ob sich etwas und ggf. was sich in dem Ablagefach befindet.
  • Da bei der vorgenannten Ausführungsform allerdings auch ein potentieller Dieb vom Gehweg aus sehen kann, ob sich etwas in dem Ablagefach befindet, wie dies bereits zuvor erläutert wurde, ist die zweite Sichtöffnung in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung kleiner als die Sichtöffnung ausgebildet, die der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs zugewandt ist. Auf diese Weise ist ein geeigneter Mittelweg gefunden, bei dem der Kraftfahrzeughalter von der Beifahrerseite aus relativ schnell überprüfen kann, ob sich der bekannte Gegenstand in dem Ablagefach befindet, wohingegen ein fremder Passant wesentlich genauer hinsehen muss, um den Gegenstand überhaupt ausmachen oder gar identifizieren zu können.
  • Um die vorstehend genannten Vorteile zu erzielen, ist die zweite Sichtöffnung in einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung als lang gestreckter Spalt ausgebildet, der vorzugsweise horizontal angeordnet ist.
  • Um die Steifigkeit und Festigkeit der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Konsole durch die Sichtöffnungen nicht zu stark zu verringern, ist die Sichtöffnungen und/oder die zweite Sichtöffnung in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung von einem Metallrahmen umgeben.
  • Um insbesondere große Gegenstände, wie beispielsweise Aktenkoffer, sicher in dem mit Sichtöffnungen versehenen Ablagefach verstauen zu können, ist im Boden des Ablagefachs und in der dem Ablagefach zugewandten Seite des Deckels in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung jeweils eine längliche, vorzugsweise rechteckige, Vertiefung vorgesehen. So kann der Aktenkoffer einerseits in die Vertiefung in dem Boden und andererseits in die Vertiefung in dem Deckel eingebracht werden, so dass der Aktenkoffer, insbesondere bei einer rechteckigen Ausbildung der länglichen Vertiefungen, sicher innerhalb des Ablagefachs gehalten ist.
  • Um eine Anpassung des Deckels, der gleichzeitig als Armlehne genutzt werden kann, an die Größe des Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, kann der Deckel in einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung in der Höhe verstellt werden. Dies hat ferner den Effekt, dass auch die Höhe des Ablagefachs verändert werden kann, so dass bei nach oben gefahrenem Deckel auch höhere Aktenkoffer zwischen den Boden des Ablagefachs und den Deckel eingebracht werden können.
  • Um die Höhenverstellbarkeit des Deckels zu ermöglichen, ist der Deckel in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung an einem Schlitten angeordnet, der höhenverstellbar an der Konsole geführt ist. Der Schlitten kann beispielsweise über kugelgelagerte Gleitschienen an der Konsole befestigt sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung kann der Schlitten über ein Stellglied nach oben verfahren werden, das über ein Betätigungselement aktiviert werden kann, das an dem freien Ende des Deckels angeordnet ist. Auf diese Weise ist das Betätigungselement besonders einfach zugänglich, wodurch der Handhabungskomfort erhöht ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist das Stellglied eine Gasfeder. Eine solche Gasfeder, wie sie beispielsweise bei Bürostühlen verwendet wird, bewirkt bei Betätigung des Betätigungselementes ein Anheben des Schlittens, sofern keinerlei Druck von oben auf den Deckel ausgeübt wird. Andernfalls senkt sich der Schlitten ab, wenn der Fahrzeuginsasse den Deckel bei Betätigung des Betätigungselements niederdrückt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist der Deckel verschwenkbar an der Konsole oder an dem Schlitten angeordnet, so dass der Deckel von der ersten in die zweite Position verschwenkt werden kann. Durch die Schwenkbewegung ist es beispielsweise besonders einfach möglich, den oberen Rand eines Aktenkoffers sicher in die Vertiefung in dem Deckel einzubringen. Die aus der DE 101 00 310 A1 bekannte Parallelverschiebung des Deckels kann dies nicht leisten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist die gesamte Konsole verfahrbar an dem Fahrzeugboden des Kraftfahrzeugs angeordnet. So kann die Konsole beispielsweise in eine Position verfahren werden, in der diese die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen weniger einschränkt. Es sei erwähnt, dass diese Ausführungsform unabhängig von der zuvor beschriebenen Gestaltung der Konsole mit dem Deckel bereits eine selbständige Erfindung darstellen kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung kann die Konsole von einer ersten Position, in der sie neben dem Fahrzeugsitz einer Sitzreihe angeordnet ist, in eine zweite Position verfahren werden, in der sie neben dem Fahrzeugsitz einer anderen Sitzreihe angeordnet ist. Die Konsole mitsamt dem als Armlehne dienenden Deckel kann demzufolge in diejenige Sitzreihe verschoben werden, in der sie tatsächlich gebraucht wird. Bei dieser Ausführungsform kann also auf mehrere Konsolen für die Fahrzeugsitze einer jeden Sitzreihe verzichtet werden, da die eine Konsole in mehreren Sitzreihen eingesetzt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist eine Führungs schiene an dem Fahrzeugboden vorgesehen, entlang derer die Konsole verfahren werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren der Konsole in einer Position entlang der Führungsschiene vorgesehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Bremsbacken handeln, die gegen entsprechende Führungsteile vorgespannt sind.
  • Um die Arretierungseinrichtung lösen zu können, so dass ein Verschieben bzw. Verfahren der Konsole möglich ist, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ein Betätigungselement vorgesehen, das an der Konsole oder dem Deckel angeordnet ist. Bei dem Betätigungselement, das durch die Anordnung an Konsole oder Deckel besonders einfach und komfortabel ergriffen werden kann, kann es sich beispielsweise um einen Hebel handeln, der die oben erwähnten Bremsbacken über einen Seilzug o.ä. löst. Vorzugsweise springt das Betätigungselement und die Arretierungseinrichtung nach dem Betätigen automatisch wieder in die Ausgangsstellung zurück, so dass die Konsole wieder arretiert ist.
  • Um ein komfortables Abstützen des Armes des Fahrzeuginsassen auf dem Deckel zu gewährleisten, weist der Deckel in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung an seiner nach oben weisenden Seite eine Polsterung auf.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Konsole der Kraftfahrzeuginneneinrichtung von 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Konsole von 2, wobei der Deckel in eine zweite Position verschwenkt ist, und
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Konsole von 2 und 3, wobei der Deckel höhenverstellt ist.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung. Die Kraftfahrzeuginneneinrichtung umfasst eine vordere Sitzreihe 2 und eine dahinter angeordnete Sitzreihe 4, wobei die Sitzreihe 2 einen Fahrersitz 6 und einen Beifahrersitz 8, die nebeneinander angeordnet sind, und die hintere Sitzreihe 4 ebenfalls zwei nebeneinander angeordnete Fahrzeugsitze 10, 12 aufweist. Die Sitzrichtung entspricht der Fahrtrichtung A des Kraftfahrzeugs. Entsprechend der Anordnung des Fahrersitzes 6 und des Beifahrersitzes 8 weist das Kraftfahrzeug eine Fahrerseite 14 und eine Beifahrerseite 16 auf.
  • Die Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist ferner eine Konsole 18 auf. Die gesamte Konsole 18 ist an einem Fahrzeugboden 20 angeordnet und kann entlang desselben verschoben bzw. verfahren werden. Zu diesem Zweck ist an dem Fahrzeugboden eine lang gestreckte Führungsschiene 22 vorgesehen, mit der die Konsole 18 derart in Eingriff steht, dass die Konsole 18 entlang der Führungsschiene 22 verschoben werden kann. Zur Ausbildung der Führungsschiene 22 und des entsprechenden Gegenstücks an der Konsole 18 sei auf dem Stand der Technik verwiesen, aus dem verschiedenste Führungsformen bzw. -mechanismen bekannt sind. Die Führungsschiene 22 verläuft in der ersten Sitzreihe 2 zwischen dem Fahrersitz 6 und dem Beifahrersitz 8 und in der zweiten Sitzreihe 4 zwischen dem Fahrzeugsitz 10 auf der Fahrerseite 14 und dem Fahrzeugsitz 12 auf der Beifahrerseite 16, wobei sich die Führungsschiene 22 parallel zur Fahrtrichtung A erstreckt. Diese Konfiguration ermöglicht, dass die Konsole 18 von einer ersten Position, die in 1 gestrichelt dargestellt ist und in der die Konsole 18 seitlich neben dem Fahrer- und Beifahrersitz 6, 8 angeordnet ist, in eine zweite Position verschoben werden kann, in der die Konsole 18 seitlich neben den Fahrzeugsitzen 10, 12 angeordnet ist, wie dies an Hand des Pfeils B dargestellt ist. Die Konsole 18 kann demzufolge komplett von der ersten Sitzreihe 2 in die zweite Sitzreihe 4 verschoben werden und umgekehrt.
  • Es ist ferner eine Arretierungseinrichtung vorgesehen (nicht dargestellt) , so dass die Konsole 18 in der ersten Position, der zweiten Position oder einer anderen Position entlang der Führungsschiene 22 arretiert bzw. festgelegt werden kann. Bezüglich der Ausführung der Arretierungseinrichtung sei ebenfalls auf den Stand der Technik verwiesen. Zum Lösen der Arretierung ist ferner ein Betätigungselement (nicht dargestellt) in Form eines Hebels, Knopfes o.ä. vorgesehen, wobei dieses Betätigungselement vorzugsweise an der Konsole oder dem später eingehender erläuterten Deckel der Konsole angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Konsole 18, wenn diese von schräg vorne von der Fahrerseite 14 her betrachtet wird. Die Konsole 18 weist eine in Fahrtrichtung A nach vorne weisende Seite bzw. Stirnseite 24, eine nach hinten weisende Seite 26, eine der Fahrerseite 14 des Kraftfahrzeugs zugewandte Seite 28 und eine der Beifahrerseite 16 des Kraftfahrzeugs zugewandte Seite 30 auf. Das Betätigungselement für die zuvor genannte Arretierungseinrichtung (nicht dargestellt) ist vorzugsweise an der nach hinten weisenden Seite 26 der Konsole 18 in einem oberen Bereich angeordnet. Innerhalb der Konsole 18 ist ein Ablagefach 32 vorgesehen, das eine nach oben weisende Öffnung 34 aufweist, die in 3 zu erkennen ist. In 2 ist die nach oben weisende Öffnung 34 durch einen Deckel 36 abgedeckt, der von der in 2 gezeigten ersten Position in eine in 3 gezeigte zweite Position verschwenkt werden kann, in der die nach oben weisende Öffnung 34 freigegeben ist.
  • Der Deckel 36, der an seiner nach oben weisenden Seite eine Polsterung aufweist, kann in der ersten Position als Armlehne genutzt werden und ist derart an einem Schlitten 38 befestigt, dass der Deckel 36 um eine Achse 40 von der ersten in die zweite Position verschwenkt werden kann, die sich quer zu der Führungsschiene 22 erstreckt. Der Schlitten 38, der in einem hinteren Bereich der Konsole 18 vorgesehen ist, ist wiederum höhenverstellbar an der Konsole 18 geführt. Auf diese Weise kann der als Armlehne nutzbare Deckel 36 zusammen mit dem Schlitten 38 in der Höhe verstellt werden, so dass eine Anpassung an die Größe des jeweiligen Fahrzeuginsassen (nicht dargestellt) möglich ist.
  • Der Schlitten 38 kann über ein im Innern angeordnetes Stellglied in Form einer Gasfeder automatisch nach oben verfahren werden. Das entsprechende Betätigungselement 42 zum Aktivieren des Stellgliedes ist an dem freien, nach vorne weisenden Ende des Deckels 36 angeordnet und in den Figuren lediglich schematisch dargestellt. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Knopf, einen Hebel, einen Schalter o.ä. handeln. Ähnlich wie bei einer Gasfeder eines Bürostuhls wird der Schlitten 38 bei Betätigung des Betätigungselementes 40 zusammen mit dem Deckel 36 nach oben verfahren, sofern kein Druck auf die nach oben gerichtete Fläche des Deckels 36 ausgeübt wird. Sollte letzteres der Fall sein, so kann der Deckel 36 zusammen mit dem Schlitten 38 durch den von oben ausgeübten Druck wieder heruntergefahren werden. Die Bewegung des Schlittens 38 ist in 4 an Hand des Pfeils C angedeutet, wobei die 4 den Schlitten 38 und den Deckel 36 in einer gegenüber der Position in 2 angehobenen Position zeigt.
  • In der Konsole 18 ist weiterhin ein Sichtfenster in Form einer Sichtöffnung 44 vorgesehen, so dass das Ablagefach 32 selbst dann eingesehen werden kann, wenn sich der Deckel 34 in der in 2 gezeigten ersten Position befindet, in der der Deckel 36 die Öffnung 34 abdeckt. Die Sichtöffnung 44 ist im Wesentlichen auf der der Fahrerseite 14 zugewandten Seite 28 der Konsole 18 vorgesehen, wobei sie sich weiterhin über die Stirnseite 24 der Konsole 18 erstreckt.
  • Darüber hinaus ist eine zweite Sichtöffnung 46 vorgesehen, die auf der der Beifahrerseite 16 des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite 30 der Konsole 18 angeordnet ist. Die zweite Sichtöffnung 46 ist unabhängig von der und kleiner als die Sichtöffnung 44 ausgebildet. Zu diesem Zweck weist die zweite Sichtöffnung 46 die Form eines Spalts auf, der sich horizontal in Längsrichtung der Konsole 18 über deren Seite 30 erstreckt. Sowohl die Sichtöffnung 44 als auch die zweite Sichtöffnung 46 ist von einem Metallrahmen 48 umgeben, wobei auf die Darstellung des Metallrahmens um die zweite Sichtöffnung 46 verzichtet wurde.
  • Um größere Gegenstände, wie beispielsweise einen Aktenkoffer, sicher in dem Ablagefach 32 aufnehmen zu können, ist sowohl in dem Boden 50 des Ablagefachs 32 als auch in der dem Ablagefach 32 zugewandten Seite des Deckels 36 eine längliche Vertiefung 52 bzw. 54 vorgesehen, wie dies insbesondere aus 3 hervorgeht. Die länglichen Vertiefungen 52, 54, die vorzugsweise die dargestellte rechteckige Form aufweisen, erstrecken sich in Längsrichtung der Konsole 18 und sind einander gegenüberliegend angeordnet, wenn der Deckel 36 in die in 2 gezeigte erste Position verschwenkt ist. Um einen Aktenkoffer einzubringen, wird der Deckel 36 zunächst in die in 3 gezeigte zweite Position verschwenkt. Danach wird der Aktenkoffer in die Vertiefung 25 im Boden 50 des Ablagefachs 32 eingestellt. Anschließend wird der Deckel 36 wieder in die in 2 gezeigte erste Position verschwenkt, so dass die obere Seite des Aktenkoffers in der Vertiefung 54 des Deckels 36 einliegt. Auf diese Weise ist ein sicherer Halt des Aktenkoffers innerhalb des Ablagefachs 32 gewährleistet. Darüber hinaus kann der Deckel 36 nach oben oder unten verfahren werden (4), wenn hohe bzw. niedrige Aktenkoffer aufgenommen werden sollen.
  • 2
    erste Sitzreihe
    4
    zweite Sitzreihe
    6
    Fahrersitz
    8
    Beifahrersitz
    10
    Fahrzeugsitz
    12
    Fahrzeugsitz
    14
    Fahrerseite des Kraftfahrzeugs
    16
    Beifahrerseite des Kraftfahrzeugs
    18
    Konsole
    20
    Fahrzeugboden
    22
    Führungsschiene
    24
    nach vorne weisende Stirnseite der Konsole
    26
    nach hinten weisende Seite der Konsole
    28
    der Fahrerseite zugewandte Seite der Konsole
    30
    der Beifahrerseite zugewandte Seite der Konsole
    32
    Ablagefach
    34
    nach oben weisende Öffnung des Ablagefachs
    36
    Deckel
    38
    Schlitten
    40
    Achse
    42
    Betätigungselement
    44
    Sichtöffnung
    46
    zweite Sichtöffnung
    48
    Metallrahmen
    50
    Boden des Ablagefachs
    52
    Vertiefung
    54
    Vertiefung
    A
    Fahrtrichtung
    B
    Pfeil
    C
    Pfeil

Claims (21)

  1. Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer Konsole (18), in der ein Ablagefach (32) vorgesehen ist, das eine nach oben weisende Öffnung (34) aufweist, und einem Deckel (36), der von einer ersten Position, in der die Öffnung (34) abgedeckt ist, in eine zweite Position bewegbar ist, in der die Öffnung (34) freigegeben ist, wobei der Deckel (36) ferner als Armlehne nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Konsole (18) weiterhin mindestens ein Sichtfenster vorgesehen ist, so dass das Ablagefach (32) selbst dann einsehbar ist, wenn sich der Deckel (36) in der ersten Position befindet.
  2. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster als Sichtöffnung (44, 46) ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtöffnung (44) auf derjenigen Seite (28) der Konsole (18) vorgesehen ist, die der Fahrerseite (14) des Kraftfahrzeugs zugewandt ist.
  4. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sichtöffnung (44) ferner über eine Stirnseite (24) der Konsole (18) erstreckt.
  5. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Sichtöffnung (46) vorgesehen ist, die auf derjenigen Seite (30) der Konsole (18) ausgebildet ist, die der Beifahrerseite (16) des Kraftfahrzeugs zugewandt ist.
  6. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sichtöffnung (46) kleiner als die Sichtöffnung (44) ausgebildet ist, die der Fahrerseite (14) des Kraftfahrzeugs zugewandt ist.
  7. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sichtöffnung (46) als lang gestreckter Spalt ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der lang gestreckte Spalt horizontal angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtöffnung (44) und/oder die zweite Sichtöffnung (46) von einem Metallrahmen (48) umgeben ist.
  10. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (50) des Ablagefachs (32) und in der dem Ablagefach (32) zugewandten Seite des Deckels (36) jeweils eine längliche, vorzugsweise rechteckige, Vertiefung (52, 54) vorgesehen ist.
  11. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (36) höhenverstellbar ist.
  12. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (36) an einem Schlitten (38) angeordnet ist, der höhenverstellbar an der Konsole (18) geführt ist.
  13. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (38) über ein Stellglied nach oben verfahrbar ist, das über ein Betätigungselement (42) aktivierbar ist, das an dem freien Ende des Deckels (36) angeordnet ist.
  14. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied eine Gasfeder ist.
  15. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (36) verschwenkbar an der Konsole (18) oder an dem Schlitten (38) angeordnet ist, so dass der Deckel (36) von der ersten in die zweite Position verschwenkbar ist.
  16. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Konsole (18) verfahrbar an dem Fahrzeugboden (20) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  17. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (18) von einer ersten Position, in der sie neben dem Fahrzeugsitz (6, 8) einer Sitzreihe (2) angeordnet ist, in eine zweite Position verfahrbar ist, in der sie neben dem Fahrzeugsitz (10, 12) einer anderen Sitzreihe (4) angeordnet ist.
  18. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsschiene (22) an dem Fahrzeugboden (20) vorgesehen ist, entlang derer die Konsole (18) verfahrbar ist.
  19. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren der Konsole (18) in einer Position entlang der Führungsschiene (22) vorgesehen ist.
  20. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement zum Lösen der Arretierung der Konsole (18) vorgesehen ist, das an der Konsole (18) oder dem Deckel (36) angeordnet ist.
  21. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (36) an seiner nach oben weisenden Seite eine Polsterung aufweist.
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