DE19611913C1 - Mittelkonsole für einen Innenraum eines Personenkraftwagens - Google Patents

Mittelkonsole für einen Innenraum eines Personenkraftwagens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für einen Innenraum eines Personenkraftwagens, die zwischen zwei Vordersitzen des Innenraums in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, und die eine we­ nigstens einem Vordersitz zugeordnete, verstellbare Armauflage aufweist.
Aus der DE 38 07 880 C2 sind Mittelkonsolen bekannt, die mit verstellbaren Armauflagen versehen sind. Eine solche Armauflage ist relativ zur Mittelkonsole längsverschiebbar und damit an un­ terschiedliche Positionen eines Vordersitzes anpaßbar. Außerdem dient die Armauflage als Deckel zum Verschließen eines Ablage­ fachs in der Mittelkonsole und ist schwenkbar an der Mittelkon­ sole gehalten.
Aus der FR 2 633 566 ist eine höhenverstellbare Mittelarmlehne für Kraftfahrzeuge bekannt, deren Armauflageplatte über mehrere Druckfedern sowie eine Führungs- und Feststellmechanik auf einer Trageplatte gelagert ist. Die Armlehne ist ausschließlich manu­ ell höhenverstellbar, wobei das Ausfahren durch ein Entspannen der Druckfedern unterstützt wird, weist somit keinen äußeren An­ trieb sowie keine horizontale Verdreh- oder Verlagerbarkeit auf.
Weiterhin ist aus der DE 41 35 279 A1 eine ergonomisch verstell­ bare Armlehne bekannt, die über eine vertikale Sockelplatte an Türen oder Seitenwänden eines Kraftfahrzeuges anzubringen ist. Dabei sind eine Höhen- und eine Breitenverstellung über zwei Li­ nearführungen und zugehörige Zahnradgetriebe durch einen äußeren Antrieb vorgesehen, die sowohl gekoppelt als auch voneinander unabhängig erfolgen können. Die Armauflage weist einen sehr ein­ geschränkten Verstellbereich auf und ist insbesondere nicht drehbar gelagert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mittelkonsole der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Verstellmöglichkeiten im Hin­ blick auf eine ergonomische Anpassung an Personenkreise unter­ schiedlicher Körpergröße gegenüber dem Stand der Technik erheb­ lich verbessert sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Armauflage mittels eines zentral an einer Unterseite der Armauflage angreifenden Hubzylinders höhenverlagerbar gehalten ist, wobei der Hubzylin­ der auf einem Führungsschlitten angeordnet ist, der in einer et­ wa horizontalen, schräg zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Linearführung linearbeweglich gelagert ist. Durch die erfin­ dungsgemäße Lösung wird ein dreidimensionaler Verstellbereich für die Armauflage geschaffen, indem die Armauflage durch den Hubzylinder sowohl in ihrer Höhe, als auch durch die schräge Li­ nearführung längs und quer zur Mittelkonsole verlagerbar ist. Die durch den großen Verstellbereich geschaffene Vielzahl von Einstellmöglichkeiten für eine individuelle Anpassung der Arm­ auflage gestattet den funktionsgerechten Einsatz der Armauflage für einen großen Personenkreis, der von sehr kleinen, schmalen Personen bis hin zu großen und breiten Personen reicht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Armauflage mittels einer Kugelkopflagerung auf dem Hubzylinder um eine Längsachse des Hubzylinders drehbeweglich gehalten. Dadurch werden die Ver­ stellmöglichkeiten für die Armauflage weiter verbessert, da die Armauflage zum einen um eine Hochachse, nämlich die Längsachse des Hubzylinders, drehbeweglich und zum anderen in den Grenzen der Kugelkopflagerung um gewisse Beträge neigbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Linearführung für eine Zustellung der Armauflage zu einem Fahrersitz zu dem Fahrersitz hin schräg ausgerichtet. Dadurch ist die Armauflage insbesondere an auf dem Fahrersitz befindliche Personen indivi­ duell anpaßbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Hubzylinder ein Teleskopdruckzylinder vorgesehen, der mittels einer Drucksteue­ rung anhebbar oder absenkbar ist. Dadurch wird ein automatisches Anheben oder Absenken der Armauflage ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kugelkopflage­ rung eine Arretiereinrichtung zum Festsetzen der Armauflage in unterschiedlichen Dreh- und Neigungspositionen zugeordnet. Durch diese Ausgestaltung ist die Armauflage in einer individuell ein­ gestellten Position fixierbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kugelkopflage­ rung eine eine Selbsthemmung der Armauflage bewirkende Däm­ pfungseinrichtung zugeordnet. Als Dämpfungseinrichtung sind ins­ besondere Reibungsdämpfer einsetzbar, durch die die Armauflage in der jeweiligen, momentan ausgerichteten Position festgelegt ist, solange die Armauflage nicht belastet wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole auf Höhe einer verstellbaren Armauflage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Armauflage nach Fig. 1 einschließlich eines von den Verstellmöglichkeiten der Armauflage etwa abgedeckten maximalen Verstellbereiches,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Mittelkonsole nach Fig. 1 ähnlich Fig. 1, wobei die Armauflage jedoch in ihre obere Endposition höhenverlagert ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Mittelkonsole nach den Fig. 1 bis 3, aus der verschiedene Zustellmöglichkeiten der Armauflage zu einem Fahrersitz ersichtlich sind.
Eine Mittelkonsole (1) nach den Fig. 1 bis 4 verläuft in der Fahrzeugmitte in einem Innenraum eines Personenkraftwagens in an sich bekannter Weise zwischen zwei Vordersitzen. In der Mittel­ konsole (1) ist ein Schalthebel (14) angeordnet, der in Fig. 4 in einer hinteren Schaltposition dargestellt ist. Auf der Mit­ telkonsole (1) ist in nachfolgend näher beschriebener Weise eine Armauflage (7) verstellbar gelagert, wobei der maximale, mit der Armauflage (7) erreichbare Verstellbereich (V) in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellt ist. Dieser Verstellbereich (V) ist idealisiert dargestellt und wird von der Armauflage (7) nicht exakt und vollständig überstrichen. Die Armauflage (7) ist über eine Kugelkopflagerung (9) auf einem Teleskopzylinder (8) gelagert, wobei der Teleskopzylinder (8) zentral an der Unter­ seite der Armauflage (7) angreift. Der Teleskopzylinder (8) ist auf einem Trägerschlitten (3) gelagert, der deckelartig ausge­ bildet ist und ein in der Mittelkonsole (1) vorgesehenes Ablage­ fach (2) abdeckt.
Der Trägerschlitten (3) ist um eine horizontale, an der Rücksei­ te des Ablagefachs (2) konsolenfest angeordnete Schwenkachse (5), die quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft, schwenkbar ge­ lagert. Zur Unterstützung der Schwenkbewegung des Trägerschlit­ tens (3) und damit zur Unterstützung des Öffnungs- und Schließ­ vorgangs des Ablagefachs (2) ist an der Rückseite des Ablage­ fachs (2) eine Gasdruckfeder (6) vorgesehen, die über eine Kulissenführung an dem Trägerschlitten (3) angelenkt ist. Auf der der Schwenkachse (5) gegenüberliegenden Vorderseite ist der Trägerschlitten (3) mittels eines Magnetverschlusses (4) in sei­ ner das Ablagefach (2) verschließenden Position fixierbar.
Der Hubzylinder (8), der sich auf dem Trägerschlitten (3) ab­ stützt und zur Höhenverlagerung der Armauflage (7) dient, ist als Teleskopdruckzylinder ausgebildet. Der Teleskopdruckzylinder (8) ist in nicht dargestellter Weise über eine Drucksteuerung anhebbar und absenkbar, indem in einfacher Weise eine Druckerhö­ hung zu einem Anheben der Armauflage (7) und eine Druckabsenkung zu einem Absenken der Armauflage (7) aufgrund ihres Eigenge­ wichts führt. Durch die Kugelkopflagerung (9) ist die Armauflage (7) zusätzlich um eine Mittellängsachse des Teleskopdruckzylin­ ders (8) drehbar gelagert (siehe Fig. 4), zum anderen kann die Armauflage (7) in den Grenzen der Kugelkopflagerung (9) auch nach allen Richtungen geneigt, d. h. gekippt oder schräggestellt werden.
Zur Arretierung einer geneigten oder verdrehten Position der Armauflage (7) ist der Kugelkopflagerung (9) in nicht darge­ stellter Weise eine Arretiereinrichtung zugeordnet. Als Arre­ tiereinrichtung ist entweder eine Bremse vorgesehen, die mittels einer entsprechenden Flächenpressung zwischen Kugelkopf und Ku­ gelhülse eine Bewegungsarretierung bewirkt, oder es sind an zwei gegenüberliegenden Kugelausschnitten Rasten in die Kugeloberflä­ che eingefräst. Dabei sind sowohl horizontale als auch vertikale Rasten vorgesehen, um zum einen die Neigung der Armauflage (7) und zum anderen die Verdrehung der Armauflage (7) arretieren zu können. Zur Betätigung der Rasten sind an der Armauflage manuel­ le Bedienelemente mit Hilfe von Übertragungselementen wie Hebel­ umlenkungen oder ähnlichem vorgesehen. Um eine selbsthemmende Kugelkopflagerung zu erzielen, ist es möglich, Reibungsdämpfer einzusetzen, durch die die Armauflage in einer unbelasteten, ausgewählten Zwischenposition so lange festgelegt ist, bis die Armauflage (7) durch eine erneute Druck- oder Drehbelastung wie­ der verändert wird.
Der Trägerschlitten (3) ist einschließlich des Teleskopdruck­ zylinders (8) und der Armauflage (7) zudem in einer Linearfüh­ rung (10) linearbeweglich gelagert, wobei die Linearführung der­ art gestaltet ist, daß sie eine selbsthemmende Verschiebung des Trägerschlittens (3) bewirkt. Die Linearführung (10) verläuft im wesentlichen in einer horizontalen Ebene und ist in einem spit­ zen Winkel schräg zur Längsachse der Mittelkonsole (1) und damit zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet. Dabei ist die Linearfüh­ rung (10) so ausgerichtet, daß sie sich - in Fahrtrichtung gese­ hen - schräg zum Fahrersitz (11) hin erstreckt, so daß die Arm­ auflage (7) sich bei einer Längsverschiebung nach vorne dem Fah­ rersitz (11) immer mehr annähert. Durch eine zusätzliche Verdre­ hung der Armauflage (7) um die Hochachse des Teleskopdruckzylin­ ders (8) ist es möglich, die Armauflage (7) teilweise an einer Seitenwange (12) des Fahrersitzes (11) zur Anlage zu bringen. Durch die schräge Linearführung (10) ist es möglich, die Armauf­ lage (7) bis auf Höhe des Schaltknüppels (14) nach vorne zu be­ wegen, da der Verstellbereich (V) auch in der hinteren Schaltpo­ sition des Schalthebels (14) seitlich am Schalthebel (14) vor­ beigeführt ist.

Claims (7)

1. Mittelkonsole für einen Innenraum eines Personenkraftwa­ gens, die zwischen zwei Vordersitzen des Innenraumes in Fahr­ zeuglängsrichtung verläuft, und die eine wenigstens einem Vor­ dersitz zugeordnete, verstellbare Armauflage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (7) mittels eines zentral an einer Unterseite der Armauflage (7) angreifenden Hubzylinders (8) höhenverlager­ bar gehalten ist, wobei der Hubzylinder (8) auf einem Führungs­ schlitten (3) angeordnet ist, der in einer etwa horizontalen, schräg zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Linearführung (10) linearbeweglich gelagert ist.
2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (7) mittels einer Kugelkopflagerung (9) auf dem Hubzylinder (8) um eine Längsachse des Hubzylinders (8) drehbeweglich gehalten ist.
3. Mittelkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (10) für eine Zustellung der Armauflage (7) zu einem Fahrersitz (11) zu dem Fahrersitz (11) hin schräg ausgerichtet ist.
4. Mittelkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubzylinder ein Teleskopdruckzylinder (8) vorgesehen ist, der mittels einer Drucksteuerung anhebbar oder absenkbar ist.
5. Mittelkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Führungsschlittens (3) in der Linearführung (10) selbsthemmend gestaltet ist.
6. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopflagerung (9) eine Arretiereinrichtung zum Fest­ setzen der Armauflage (7) in unterschiedlichen Dreh- und Nei­ gungspositionen zugeordnet ist.
7. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopflagerung (9) eine eine Selbsthemmung der Arm­ auflage (7) bewirkende Dämpfungseinrichtung zugeordnet ist.
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