-
Die Erfindung betrifft eine Armlehne für ein Kraftfahrzeug, mit einer gegenüber einem karosseriefesten Grundkörper in Fahrzeuglängsrichtung und in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung verstellbaren Armauflage.
-
In der nächstkommenden Druckschrift
DE 60 2005 003 559 T2 ist eine Armlehne für ein Kraftfahrzeug beschrieben, die eine in vertikaler Richtung verstellbare Armauflage aufweist. Um die Verstellung der Armauflage in vertikaler Richtung zu ermöglichen, wird ein Betätigungselement betätigt, das auf ein als Klinkenkörper ausgebildetes betätigtes Element wirkt, um eine Verzahnung freizugeben. Sowohl das Betätigungselement als auch das betätigte Element sind in ein und demselben Körper angeordnet, so dass sich bei der Verschiebung der Armauflage keine Verschiebung des Betätigungselements gegenüber dem betätigten Element ergibt.
-
In der
DE 100 38 204 A1 ist eine höhenverstellbare, schwenkbare Armlehne für ein Kraftfahrzeug beschrieben.
-
Aus der
DE 10 2007 033 532 A1 sind eine Mittelarmlehne mit einer Armauflage sowie eine Mittelkonsole bekannt, bei der die Armauflage auf einer gekrümmten Bahn bewegt werden kann. Bei dieser Bewegung der Armauflage ändert sich der Neigungswinkel selber proportional zu der Höhenverstellung. Des Weiteren sind die Höhen- und die Längsverstellung mechanisch miteinander gekoppelt, was dazu führt, dass beim Einstellen einer bestimmten Längsposition der Armlehne dieselbe automatisch eine bestimmte Höhe einnimmt und umgekehrt.
-
In der
DE 10 2007 024 000 A1 ist eine höhenverstellbare Mittenarmlehne beschrieben, bei der die unterschiedlichen Höhenpositionen der Armauflage durch eine Rotation derselben um eine horizontale Achse erreicht werden, wodurch sich die Neigung der Armauflage entsprechend ändert. Die Neigung der Armauflage ist also stets abhängig von der vertikalen Position derselben und umgekehrt.
-
Eine mit einer Armauflage ausgestattete Mittenkonsole für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist aus der
DE 101 10 330 A1 bekannt. Zur Höhenverstellung der Armauflage ist ein Zahnradgetriebe mit vier quer zur Fahrtrichtung angeordneten Zahnrädern vorgesehen, welches jedoch einen sehr großen Bauraum erfordert. Der Antrieb der Armauflage erfolgt über einen Elektromotor, der ebenfalls einen entsprechenden Bauraum beansprucht.
-
Die
DE 196 11 895 C1 beschreibt eine weitere Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug mit einer Armauflage, zu deren Höhenverstellung ein komplettes Fach mit einem klappbaren Deckel verstellt wird. Die Armauflage ist zwar verschieblich angeordnet, jedoch nicht längsverstellbar, sondern bewegt sich gemäß einem definierten Verfahrweg zwangsgekoppelt zusätzlich in Querrichtung. Des Weiteren ist es bei dieser Mittelkonsole erforderlich, beim Wegklappen der Armauflage die gesamte Längs- und Höhenverstellmechanik zu bewegen.
-
Eine ähnliche Mittelkonsole mit einer Armauflage beschreibt die
DE 196 11 913 C1 . Dabei ist eine mittels eines Hubzylinders ausgeführte Höhenverstellung auf einem Führungsschlitten zur Längsverstellung angeordnet, sodass die Höhenverstellung bei der Längsverschiebung der Armauflage ebenfalls bewegt wird. Zudem muss auch dort beim Wegklappen der Armauflage stets die gesamte Längs- und Höhenverstellmechanik bewegt werden.
-
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Armlehne für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln eine von der Längsverstellung der Armauflage entkoppelte Höhenverstellung derselben aufweist.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
-
Erfindungsgemäß weisen also das von einer Bedienperson, insbesondere dem Fahrer des Kraftfahrzeugs, zu bedienende Betätigungselement und das von dem Betätigungselement betätigte Element eine derartige Länge und eine derartige gegenseitige Lage auf, dass unabhängig von der von der Armauflage eingenommenen Position in Fahrzeuglängsrichtung das Betätigungselement und das betätigte Element stets miteinander in Kontakt treten können. Dadurch ist unabhängig von der Position der Armauflage in Fahrzeuglängsrichtung stets eine Betätigung, d.h. ein Sperren oder eine Freigabe, der zum Verstellen der Auflage in vertikaler Richtung dienenden Verstelleinrichtung möglich, wodurch die Position der Armauflage in Fahrzeuglängsrichtung und die Position derselben in vertikaler Richtung stets unabhängig voneinander verstellt werden können. Es ist also in jeder vertikalen Position der Armauflage eine horizontale Verstellung und in jeder horizontalen Position der Armauflage eine vertikale Verstellung derselben möglich.
-
In Abhängigkeit von der Längsführung der Armauflage kann dadurch die Armauflage in jeder beliebigen vertikalen Position horizontal ausgerichtet sein. Gegenüber bekannten Lösungen hängt also der Neigungswinkel der Armauflage nicht von ihrer vertikalen Position ab. Des Weiteren kann durch die erfindungsgemäße Lösung stets eine Zugänglichkeit zu einem sich eventuell unter der Armauflage befindlichen Ablagefach gewährleistet werden, da eine Klappbarkeit der Armauflage um eine horizontale Drehachse von der erfindungsgemäßen Mechanik nicht beeinflusst wird.
-
Eine zum Erreichen der erfindungsgemäßen Funktionalität besonders vorteilhafte Lösung kann darin bestehen, dass das Betätigungselement eine um eine erste Drehachse drehbare erste Platte aufweist.
-
Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn auch das betätigte Element eine um eine zweite Drehachse drehbare zweite Platte aufweist. Insbesondere, wenn sowohl das Betätigungselement als auch das betätigte Element eine solche drehbare Platte aufweisen, ist auch bei nur geringer Überdeckung des Betätigungselements und des betätigten Elements in Längsrichtung der Armauflage eine sichere Funktion der Armlehne gewährleistet.
-
Um eine besonders komfortable Bedienung der erfindungsgemäßen Armlehne zu ermöglichen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das Betätigungselement mittels eines Federelements in eine Grundposition rückstellbar ist, insbesondere, dass auch das betätigte Element mittels eines Federelements in eine Grundposition rückstellbar ist.
-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
-
Es zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Armlehne in einer ersten Position;
- 2 die Armlehne aus 1 in einer zweiten Position;
- 3 die Armlehne aus 1 in einer dritten Position;
- 4 die Armlehne aus 1 in einer vierten Position;
- 5 die Armlehne aus 1 in einer fünften Position;
- 6 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Armlehne ohne Verkleidungsteile in der Position gemäß 1; und
- 7 einen Teil der Armlehne aus 6 in der Position gemäß 2.
-
Die 1 bis 5 zeigen eine schematische Darstellung einer Armlehne 1 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Armlehne 1 weist eine Armauflage 2 auf, welche gegenüber einem karosseriefesten, im vorliegenden Fall an einer Mittelkonsole 3 angebrachten Lagerbock bzw. Grundkörper 4 in der mit „x“ bezeichneten Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist. Dabei ist in 1 die eingefahrene Position der Armauflage 2 und in 2 die in Fahrzeuglängsrichtung x ausgefahrene Position der Armauflage 2 dargestellt. Des Weiteren ist die Armauflage 2 in einer mit „z“ bezeichneten, im Wesentlichen vertikalen Richtung verstellbar. Bei den Positionen der Armauflage 2 gemäß der 1 und 2 befindet sich die Armauflage 2 in ihrer in der vertikalen Richtung z eingefahrenen und in den Positionen gemäß den 3 und 4 in ihrer in vertikaler Richtung z ausgefahrenen Position. Die Angabe „im Wesentlichen vertikale Richtung“ beinhaltet auch geringfügig von einem 90°-Winkel abweichende Bewegungsrichtungen der Armauflage 2, wobei die Armauflage 2 insbesondere auch auf einer leicht gekrümmten Bahn bewegt werden kann.
-
Des Weiteren ist, wie 5 zu entnehmen ist, die Armauflage 2 gemäß dem Pfeil „A“ um eine nicht dargestellte, horizontale Drehachse drehbar, um die Armauflage 2 in eine senkrechte Stellung zu bringen. Dadurch ist der Zugang zu einem sich in der Mittelkonsole 3 befindlichen, lediglich in 5 angedeuteten Ablagefach 5 möglich. Selbstverständlich könnte auf das Ablagefach 5 auch verzichtet werden. Zum Zweck des Anhebens der Armauflage 2 kann sich an der Unterseite derselben eine nicht dargestellte Griffmulde befinden, die auch zur Längsverschiebung der Armauflage 2 verwendet werden kann.
-
Wie nachfolgend ausführlich beschrieben wird, sind die Bewegungen der Armauflage in der Fahrzeuglängsrichtung x, in der vertikalen Richtung z und die Drehung gemäß dem Pfeil A vollkommen unabhängig voneinander möglich. Prinzipiell ist die Armlehne 1 zur manuellen Verstellung vorgesehen, es ist jedoch auch möglich, eine oder mehrere der Bewegungen in x-, z- und A-Richtung vorzusehen.
-
Hierzu ist in den 6 und 7 die Armlehne 1 ohne die in den 1 bis 5 dargestellten Verkleidungsteile dargestellt. Die 6 und 7 zeigen also lediglich die Mechanik der Armlehne 1. Es ist für den Fachmann jedoch sehr einfach nachvollziehbar, wie diese Mechanik in den in den 1 bis 5 dargestellten Verkleidungsteilen der Armlehne untergebracht werden kann.
-
Die Armlehne 1 weist eine Betätigungseinrichtung 6 zum Betätigen einer Verstelleinrichtung 7 auf, welche zum Verstellen der Armauflage 2 in der vertikalen Richtung z dient. Unter der Angabe „Betätigen der Verstelleinrichtung 7“ ist ein Sperren bzw. Freigeben der für die Bewegung der Armauflage 2 in der vertikalen Richtung z vorgesehenen, zu einem späteren Zeitpunkt näher beschriebenen Komponenten zu verstehen. Die Betätigungseinrichtung 6 weist einen Bedienhebel 8 mit einer Bedienfläche 8a auf, der an der Armauflage 2 angebracht und auch in den 1 bis 5 erkennbar ist. Vorzugsweise weist der Bedienhebel 8 einen ausreichenden Abstand von der oben erwähnten Griffmulde auf, um Fehlbedienungen auszuschließen. Der Bedienhebel 8 ist um eine in Querrichtung y des Kraftfahrzeugs verlaufende Drehachse 9 drehbar gelagert und weist einen auf der der Bedienfläche 8a des Bedienhebels 8 gegenüberliegenden Seite der Drehachse 9 angeordneten Betätigungsstift 10 auf, welcher auf eine erste Platte 11 wirkt, die um eine in Längsrichtung x des Kraftfahrzeugs verlaufende erste Drehachse 12 drehbar ist. Die um die erste Drehachse 12 drehbare erste Platte 11 ist Teil eines Betätigungselements 13, das auf eine zweite Platte 14 eines von dem Betätigungselement 13 betätigten Elements 15 einwirkt. Das von dem Betätigungselement 13 betätigte Element 15 ist somit ebenfalls Teil der Betätigungseinrichtung 6, die zur Betätigung der Verstelleinrichtung 7 dient. Auch die zweite Platte 14 des betätigten Elements 15 weist eine in Längsrichtung x verlaufende zweite Drehachse 16 auf, allerdings ist die Drehrichtung der zweiten Platte 14 genau umgekehrt zu der Drehrichtung der ersten Platte 11.
-
Über eine Zahnradanordnung 17 ist die zweite drehbare Platte 14 des betätigten Elements 15 mit einem Drehstab 18 verbunden, der auf diese Weise ebenfalls Teil des betätigten Elements 15 ist. Die Zahnradanordnung 17 weist ein an der zweiten Drehachse 16 der zweiten Platte 14 angebrachtes Zahnrad 17a und ein an dem Drehstab 18 angebrachtes Zahnrad 17b auf, die miteinander in Eingriff sind. Der Drehstab 18 ist mit einem Kipphebel 19 versehen, der dafür vorgesehen ist, eine Klinkenrastmechanik 20 der Verstelleinrichtung 7 zu betätigen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wirkt der Kipphebel 19 auf eine drehbar gelagerte Welle 21, an der ein im vorliegenden Fall als Draht ausgebildetes, biegesteifes Verbindungselement 22 angebracht ist, das mit einer Rastnase 23 verbunden ist, welche in eine von mehreren Ausnehmungen 24 der Klinkenrastmechanik 20 eingreift. An dem Drehstab 18 ist des Weiteren ein Haken 25 angebracht, der in eine Ausnehmung 26 des Grundkörpers 4 eingreift, um in der nach unten geklappten Position der Armauflage 2 eine Verbindung zwischen dem Drehstab 18 und der Verstelleinrichtung 7 herzustellen.
-
Die Funktionsweise der Armlehne 1 und insbesondere der Betätigungseinrichtung 6 derselben, welche zum Betätigen, d. h. zum Freigeben bzw. Sperren, der Verstelleinrichtung 7 dient, ist folgendermaßen: Durch nach oben Ziehen des Bedienhebels 8 drückt der Betätigungsstift 10 auf die erste Platte 11 des Betätigungselements 13, welches sich dadurch um die erste Drehachse 12 dreht. Dies führt dazu, dass die erste Platte 11 eine Kraft auf die zweite Platte 14 ausübt, welche dadurch um die Drehachse 16 rotiert. Diese Rotation wird über die Zahnradanordnung 17 auf den Drehstab 18 übertragen, was dazu führt, dass der Kipphebel 19 nach unten bewegt wird. Der Kipphebel 19 drückt dadurch auf die Welle 21, wodurch diese rotiert und über das an der Welle 21 angebrachte biegesteife Verbindungselement 22 die Rastnase 23 aus der Ausnehmung 24 gezogen wird. Dadurch gibt die Klinkenrastmechanik 20 die Verstelleinrichtung 7 frei und der Grundkörper 4 kann sich, bevorzugt durch eine nicht dargestellte Federeinrichtung unterstützt, in vertikaler Richtung z nach oben bewegen. Gegen die der Verstelleinrichtung 7 zugeordnete Federeinrichtung kann die Armauflage 2 dann manuell nach unten gedrückt werden, um die Armauflage 2 in ihre untere Position zu bringen. Statt der Klinkenrastmechanik 20 der Verstelleinrichtung 7 könnte die Verstellung der Armauflage 2 in der vertikalen Richtung z auch stufenlos ausgeführt sein.
-
Zur Realisierung der vertikalen Bewegung weist die Verstelleinrichtung 7 im vorliegenden Fall wenigstens eine, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei voneinander beabstandete Zahnstangen 27 auf, welche mit jeweiligen drehbar gelagerten Zahnrädern 28 in Eingriff sind, die sich auf den Zahnstangen 27 abwälzen. Die Zahnräder 28 können in geeigneten Wälzlagern gelagert sein. Des Weiteren ist es möglich, die oben beschriebene Federeinrichtung auf einer nicht dargestellten, die beiden Zahnräder 28 verbindenden Welle anzuordnen. Sobald der Bedienhebel 8 der Betätigungseinrichtung 6 losgelassen wird, drücken jeweilige Federelemente 29 und 30 des Betätigungselements 13 und des betätigten Elements 15 das Betätigungselement 13 bzw. das betätigte Element 15 in seine Grundposition zurück, wodurch die Rastnase 23 der Klinkenrastmechanik 20 wieder in die nächstliegende Ausnehmung 24 eingreift, so dass die Bewegung des Grundkörpers 4 in vertikaler Richtung wieder gesperrt ist.
-
Aus einem Vergleich der Darstellung von 6, welche die Armauflage 2 in ihrer maximal nach hinten geschobenen, d. h. eingefahrenen Position zeigt, mit der Darstellung von 7, welche die Armauflage 2 in ihrer maximal nach vorne geschobenen, d. h. ausgefahrenen Position zeigt, ist erkennbar, dass das Betätigungselement 13, insbesondere die erste Platte 11 desselben, und das betätigte Element 15, insbesondere die zweite Platte 14 desselben, eine derartige Länge und eine derartige gegenseitige Lage aufweisen, dass das Betätigungselement 13 in jeder in Fahrzeuglängsrichtung x einnehmbaren Position der Armauflage 2 in der Lage ist, mit dem betätigten Element 15 in Kontakt zu gehen. Dadurch kann unabhängig von der Position der Armauflage 2 in Fahrzeuglängsrichtung x stets die Verstelleinrichtung 7 betätigt werden, um eine Verstellung der Armauflage 2 in vertikaler Richtung z zu ermöglichen. Durch die beschriebene Anordnung ist also sichergestellt, dass die erste Platte 11 bei der Betätigung mittels des Bedienhebels 8 stets die zweite Platte 14 trifft, um letztendlich die Rastnase 23 aus der Ausnehmung 24 auszuheben. Dabei ist es unerheblich, über welche Länge die Überdeckung zwischen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 14 vorhanden ist.
-
Vorzugsweise ist die Armauflage 2 auf zwei nicht dargestellten, parallel zueinander verlaufenden Gleitschienen gelagert, um eine Führung der Bewegung der Armauflage in x-Richtung gewährleisten zu können. Dabei können beispielsweise mittels geeigneter Schaumelemente ausgestattete Rasteinrichtungen vorgesehen sein, welche eine haptische Rasterung der Armauflage 2 bieten, indem eine Haftreibung erzeugt wird, die größer ist als die Gleitreibung auf den Gleitschienen. Des Weiteren können auch Rasterungen für bestimmte Zwischenpositionen der Armauflage 2 vorgesehen sein.