DE10142795A1 - Längen- und höhenverstellbare Armauflage - Google Patents
Längen- und höhenverstellbare ArmauflageInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mittelkonsole (1) in einem Pkw, mit einem Grundkörper, einer an diesem angeordneten Armauflage (2) sowie zwei Scherengelenkanordnungen (3, 4) zur vertikalen und horizontalen Verstellung der Armauflage (2) gegenüber dem Grundkörper, wobei jeweils ein Fußpunkt (5, 7) der Scherengelenkanordnung (3, 4) gegenüber dem zweiten Fußpunkt (6, 8) entlang einer linearen Führungseinrichtung (9) horizontal verschoben werden kann. Dazu sind die zwei Fußpunkte (5, 6 bzw. 7, 8) der zwei Scherengelenkanordnungen (3, 4) unabhängig voneinander und jeweils in beide Richtungen der linearen Führungseinrichtung verschieblich angeordnet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Konsole, insbesondere eine Mittelkonsole in einem Pkw, mit einem Grundkörper, einer an diesem angeordneten Armauflage sowie zumindest einer Scherengelenkanordnung zur vertikalen und horizontalen Verstellung der Armauflage gegenüber dem Grundkörper, wobei jeweils ein Fußpunkt der Scherengelenkanordnung gegenüber dem zweiten Fußpunkt entlang einer linearen Führung horizontal verschieblich angeordnet ist.
- Mittels der Scherengelenkanordnung kann in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel der Schenkel die Höhe der Anordnung und damit der Abstand der Armauflage zu dem Grundkörper der Konsole variiert werden. Bei der Anwendung bei der Armauflage eines Pkw kann diese auf die ergonomischen Bedürfnisse unterschiedlich großer Fahrer angepaßt werden.
- Die DE 196 11 892 C1 zeigt eine Armauflage, die über ein Scherengelenk mit einer Konsole verbunden ist. Die Befestigungspunkte des einen Schenkels sind dabei linear geführt, während die Befestigungspunkte des zweiten Schenkels fest sind. Entsprechend kann dabei der Anlenkpunkt und damit auch die Armauflage eine kreisförmige Bewegung ausführen, die eine gekoppelte Bewegung in die Höhe und in Richtung der Linearführung ist.
- Gegenüber dieser Anordnung wäre es günstiger, wenn diese beiden, gekoppelten Bewegungen unabhängig durchgeführt werden könnten, um eine noch größere Anpassungsvielfalt aufzuweisen.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, eine Konsole auszubilden, die diese Anpassungsvarianten ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Konsole vorgeschlagen, daß die zwei Fußpunkte der zumindest einen Scherengelenkanordnung unabhängig voneinander und jeweils in beide Richtungen der linearen Führung verschieblich angeordnet sind.
- Durch das Fehlen eines ortsfesten Fußpunktes erfolgt bei einer Änderung des Öffnungswinkels des Scherengelenks nicht notwendigerweise eine Drehbewegung des Gelenkpunktes der Schere um diesen Fußpunkt, sondern es ist mit dieser Anordnung auch möglich, durch eine symmetrische Bewegung der beiden Fußpunkte aufeinander zu, den Gelenkpunkt auf einer vertikalen Bahn zu verschieben. Durch Verschieben der beiden Fußpunkte in gleicher Richtung kann auch ein rein horizontales Verschieben der Armauflage ohne eine Änderung der vertikalen Ausrichtung erfolgen. Fußpunkt bedeutet hier den oder beispielsweise bei gabelförmiger Ausbildung die Befestigungspunkte eines Schenkels des Scherengelenks an der dem Gelenk entgegengesetzten Seite eines Schenkels. Ebenso ist durch die unabhängige Verschieblichkeit der Fußpunkte auch eine gleichgerichtete Verschiebung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit möglich, die eine gekoppelte horizontale und vertikale Bewegung des Gelenkpunktes zur Folge hat.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Konsole zumindest zwei jeweils mit einem Fußpunkt der zwei Schenkel einer Scherengelenkanordnung in Wirkverbindung stehende Betätigungseinrichtungen auf. Mit dieser Anordnung können die zwei Fußpunkte der Scherengelenkanordnung in einfacher Weise getrennt betätigt werden, um die Armauflage in der gewünschten horizontalen und/oder vertikalen Richtung verschieben zu können.
- Dabei ist es weiter sinnvoll, daß die Konsole eine Mehrzahl von in Reihe angeordneten Scherengelenkanordnungen aufweist, wobei in Reihe entlang der horizontalen Verschieberichtung der Fußpunkte, parallel zu der Längsachse der Konsole bedeutet. Durch die Mehrzahl der Gelenkanordnungen ist der statische Zustand der Armauflage besser bestimmt und die Armauflage kann höher belastet werden.
- Weiter mit Vorteil steht die eine Betätigungseinrichtung mit dem jeweils vorderen Fußpunkt und die zweite Betätigungseinrichtung mit dem jeweils hinteren Fußpunkt der in Reihe angeordneten Scherengelenkanordnungen in Wirkverbindung. Alle vorderen und alle hinteren Fußpunkte werden damit jeweils in gleicher Weise bewegt. Damit sind die Kräfte, die auf die Armauflage einwirken an allen Befestigungspunkten weitestgehend symmetrisch verteilt.
- Dabei sind die Betätigungseinrichtungen in sinnvoller Ausbildung Spindeln, mit denen die jeweils betätigten Fußpunkte mit hoher Genauigkeit in ihren Führungen verschoben werden können.
- Dabei ist es günstig, die zumindest zwei Spindeln unabhängig voneinander jeweils im Vorwärts- und Rückwärtslauf und/oder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzutreiben, um die Verschiebbarkeit der jeweils mit den Spindeln verbundenen Fußpunkte in die zwei linearen Richtungen der horizontalen Führung gewährleisten zu können. Wenn die beiden Spindeln gleichgerichtet und mit gleicher Geschwindigkeit betrieben werden, bleibt der Winkel des Scherengelenks unverändert und es findet somit nur eine horizontale Verlagerung statt.
- Mit Vorteil sind die Scherengelenkanordnungen in zwei parallelen Reihen in horizontaler Bewegungsrichtung im Randbereich der Armauflage angeordnet. Der Zentralbereich der Armauflage ist nicht unterstützt und kann als eine in der Konsole angeordnete Aufnahme ausgebildet werden. Diese Anordnung ist auch hinsichtlich der Stabilität bei Belastungen günstig.
- In vorteilhafter Weiterbildung sind die Spindeln flexibel. Die Spindeln können in quasi beliebiger Anordnung und nicht nur in geradliniger Fortführung des Spindelwegs zum Motor geführt werden. Damit bestehen mehr Varianten in bezug auf den Einbauort des Motors und darüber hinaus auch die noch Möglichkeit, mehrere Spindeln mit nur einem Motor anzutreiben. Bei nicht flexibel ausgebildeten Spindeln wäre ansonsten eine stirnseitige Anordnung des Motors notwendig.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
- In der Zeichnung zeigt
- Fig. 1 die Seitenansicht einer Mittelkonsole mit verstellbarer Armauflage in teilweise geschnittener Darstellung
- Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie I-I in Fig. 1
- Fig. 1 zeigt eine Mittelkonsole 1, wie sie beispielsweise ein Kraftfahrzeug im Bereich der Vordersitze oder auch im Fond aufweist. Die Mittelkonsole 1 erstreckt sich dabei hauptsächlich in Fahrtrichtung.
- Weitgehend an der Oberseite der Mittelkonsole 1 ist eine Armauflage 2 angeordnet. Die Position der Armauflage 2 ist gegenüber der fahrzeugfest eingebauten Mittelkonsole veränderlich, wobei Fig. 1 eine Position zeigt, in der die Armauflage 2 der Mittelkonsole 1 aufliegt. Die Symmetrielinien der Mittelkonsole 1 und der Armauflage 2 in Längsrichtung verlaufen in einer vertikalen Ebene parallel.
- Die Armauflage 2 ist an der Mittelkonsole 1 über vier Gelenkanordnungen angelenkt, von denen zwei Gelenkanordnungen 3, 4 in dieser Darstellung sichtbar sind. Die Gelenkanordnungen sind identisch ausgebildet und symmetrisch zu der Mittellinie der Armauflage 2 und der Mittelkonsole 1 in Längsrichtung angeordnet, wodurch die beiden Gelenkanordnungen 3, 4 jeweils spiegelbildlich angeordnete (in dieser Darstellung im Längsschnitt aber nicht sichtbare) Pendants aufweisen.
- Die Gelenkanordnungen 3, 4 sind Scherengelenke, mit jeweils einem Schwenkgelenk 3a, 4a und jeweils zwei, an den Schwenkgelenken angreifenden Schenkeln 3b, 3c und 4b, 4c. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schwenkgelenke 3a, 4a an der Armauflage 2 angeordnet, während die Schenkel 3b, 3c, 4b, 4c jeweils an der Mittelkonsole 1 fußen. Die Schenkel der Gelenkanordnungen fußen dabei an Gleitelementen 5, 6, 7, 8, die in einer an der Mittelkonsole 1 vorgesehenen Führungsschiene 9 verschieblich angeordnet sind.
- Eine umgekehrte Anordnung, bei der die Schwenkgelenke an der Mittelkonsole angeordnet würden, ist ohne Beeinträchtigung der funktionalen Eigenschaften möglich.
- Die Führungsschiene 9, die auf der in Fig. 1 nicht gezeigten anderen Seite der Mittelkonsole 1 ein parallel angeordnetes Gegenstück aufweist, erstreckt sich an der Oberseite der Mittelkonsole 1 in Längsrichtung. In dieser Längsrichtung können die Gleitelemente 5-8 in der Führungsschiene 9 verschoben werden. Um die Gelenkanordnungen 3, 4 betätigen zu können, werden die zwei Gleitelemente einer Gelenkanordnung in unterschiedliche Richtungen oder in gleicher Richtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten entlang der Führungsschiene 9 bewegt.
- Wenn die Gleitelemente 5, 6 und 7, 8 und damit die an diesen angeordneten Fußpunkte der Schenkel 3b, 3c, 4b, 4c relativ zueinander bewegt werden, ändert sich der Winkel der Schenkel 3b, 3c und 4b, 4c an den Gelenkpunkten 3a und 4a. Bei einer Bewegung aufeinander zu, wird der Winkel kleiner und damit der Abstand der Scherengelenke 3a, 4a zu der Führungsschiene 9 wie auch der Abstand der Armauflage 2 zu der Mittelkonsole 1 größer.
- Bei einer Bewegung der jeweiligen Gleitelemente und damit der Fußpunkte einer Gelenkanordnung, mit der der Abstand vergrößert wird, ist die Bewegung der Armauflage gegenüber der Mittelkonsole entsprechend umgekehrt.
- Mit der Bewegungsmöglichkeit aller Gleitelemente 5-8 entlang der Führungsschiene 9 ist auch eine horizontale Verschiebung der Armauflage 2 in Längsrichtung der Mittelkonsole 1 möglich, indem alle Gleitelemente gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit in eine Richtung bewegt werden.
- Diese Einzelbewegung der Gleitelemente 5-8 ist durch mehrere Spindeln 10 möglich, die von einem in der Mittelkonsole 1 unterhalb der Führungsschiene angeordneten Motor 11 angetrieben werden. Die Spindeln 10 sind flexibel ausgebildet. Entsprechend kann der Motor 11 weitgehend frei im Bereich der Mittelkonsole 1 angeordnet werden, da bei flexiblen Spindeln eine Anordnung des Motors in linearer, fluchtender Position zu den Spindeln nicht notwendig ist.
- Mit den Spindeln 10 ist eine definierte und einzelne Verschiebung der Gleitelemente 5-8 entlang der Führungsschiene 9 möglich.
- Um die Bewegung der die Armauflage 2 stützenden Gelenkanordnungen 3, 4 zu synchronisieren, ist die Bewegung der jeweils in Längsrichtung vorderen Gleitelemente 5, 7 und der jeweils hinteren Gleitelemente 6, 8 durch entsprechende Maßnahmen gekoppelt.
- Die einzelnen Spindeln 10 erstrecken sich über die Längsausdehnung der Führungsschiene 9. Bei Gleitelementen die durch eine Spindel nicht betätigt werden sollen, besteht keine Wirkverbindung zwischen der Spindel und dem Gleitelement. Diese Konstruktion ermöglicht die gewünschte Kopplung der jeweils dafür vorgesehenen Gleitelemente 5, 7 bzw. 6, 8.
- Fig. 2 zeigt im Querschnitt die nach oben offene Führungsschiene 9 und das in dieser in Längsrichtung geführte Gleitelement 5. Das Gleitelement 5 weist einen in der Führungsschiene 9 geführten Gleitschuh 12 und einen an diesem angeordneten Gleitstein 13 auf. Im oberen Abschnitt des Gleitsteins 13 ist der Schenkel 3b der in dieser Figur nicht weiter gezeigten Gelenkanordnung 3 mit einem Fußpunkt 17 schwenkbar angelenkt. Der Fußpunkt 17 ist so an dem Gleitstein 13 des Gleitelementes 5 angelenkt, daß die Verschwenkung des Schenkels 3b in einer zu der Längsausrichtung der Führungsschiene 9 vertikalen Ebene erfolgt.
- An der Seite der Führungsschiene 9 sind zwei Röhren 14, 15 mit kreiszylindrischem Querschnitt ausgebildet, in denen die Spindeln 10a und 10b geführt sind. Der Gleitstein 13 weist einen Mitnehmer 16 auf, der an der Spindel 10a geführt ist. Eine Betätigung der Spindel 10a führt über den Mitnehmer 16 und den Gleitstein 13 zu einer Bewegung des Gleitelementes 5 in der Führungsschiene 9.
- Die zweite Spindel 10b weist im Bereich des vorderen Gleitelementes 5 keinen Mitnehmer auf, sondern steht ihrerseits mit dem hinteren Gleitelement 6 (in Fig. 2 nicht gezeigt) in gleicher Weise in Wirkverbindung. Die Spindel 10a wird an dem Gleitelement 6 - analog der Spindel 10b an dem Gleitelement 5 - ohne Wirkung vorbeigeführt.
- Die in Fig. 2 mit dem Gleitelement 5 wirkverbundene Spindel 10a ist in entsprechender Weise auch mit dem ebenfalls vorderen Gleitelement 7 der Gelenkanordnung 4 (Fig. 1) verbunden.
- Wie vorstehend beschrieben, sind die beiden Spindeln 10a, 10b unabhängig voneinander betätigbar, um den Abstand der zwei Elemente einer Gelenkanordnung zueinander und damit den Winkel der Schenkel der Anordnung ändern zu können. Beide Spindeln können in beide Drehrichtungen betätigt werden, um die mit ihnen wirkverbundenen Gleitelemente in beide linearen Richtungen der Führungsschiene 9 bewegen zu können. Die Spindeln 10a, 10b können unabhängig voneinander auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
Claims (9)
1. Konsole, insbesondere eine Mittelkonsole in einem Pkw,
mit einem Grundkörper, einer an diesem angeordneten
Armauflage sowie zumindest einer Scherengelenkanordnung
zur vertikalen und horizontalen Verstellung der
Armauflage gegenüber dem Grundkörper, wobei jeweils ein
Fußpunkt der Scherengelenkanordnung gegenüber dem
zweiten Fußpunkt entlang einer linearen
Führungseinrichtung horizontal verschieblich angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Fußpunkte der zumindest einen
Scherengelenkanordnung (3, 4) unabhängig voneinander
und jeweils in beide Richtungen der linearen
Führungseinrichtung (9) verschieblich angeordnet sind.
2. Konsole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (1)zumindest zwei jeweils mit einem
Fußpunkt der zwei Schenkel (3b, 3c, 4b, 4c) einer
Scherengelenkanordnung (3, 4) in Wirkverbindung
stehende Betätigungseinrichtungen aufweist.
3. Konsole nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (1) eine Mehrzahl von in Reihe
angeordneten Scherengelenkanordnungen (3, 4) aufweist.
4. Kosole nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Betätigungseinrichtung mit dem jeweils
vorderen Fußpunkt und die zweite Betätigungseinrichtung
mit dem jeweils hinteren Fußpunkt der in Reihe
angeordneten Scherengelenkanordnungen (3, 4) in
Wirkverbindung steht.
5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtungen Spindeln (10a, 10b)
sind.
6. Konsole nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest zwei unabhängig voneinander
betätigbaren Spindeln (10a, 10b) jeweils im Vorwärts-
und Rückwärtsgang antreibbar sind.
7. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Fußpunkte der zumindest einen
Scherengelenkanordnung (3, 4) unabhängig voneinander
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden
können.
8. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scherengelenkanordnungen (3, 4) in zwei
parallelen Reihen in horizontaler Bewegungsrichtung im
Randbereich der Armauflage angeordnet sind.
9. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindeln (10a, 10b) flexibel sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10142795A DE10142795A1 (de) | 2001-08-31 | 2001-08-31 | Längen- und höhenverstellbare Armauflage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10142795A DE10142795A1 (de) | 2001-08-31 | 2001-08-31 | Längen- und höhenverstellbare Armauflage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10142795A1 true DE10142795A1 (de) | 2003-03-20 |
Family
ID=7697331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10142795A Withdrawn DE10142795A1 (de) | 2001-08-31 | 2001-08-31 | Längen- und höhenverstellbare Armauflage |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10142795A1 (de) |
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2001
- 2001-08-31 DE DE10142795A patent/DE10142795A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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