DE102010039248B4 - Armstütze für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable

Abstract

Armstütze (10, 10', 10'') für ein Fahrzeug, umfassend ein flexibles Auflageelement (12, 12', 12'') zum Stützen eines Arms eines Fahrzeuginsassen und eine Gelenkanordnung (14, 14', 14'') zum Verstellen des Auflageelements (12, 12', 12'') zwischen zumindest zwei definierten Stellungen, wobei ein erster Teil (20) des Auflageelements (12, 12', 12'') ortsfest auf einer Basis (22) abstützbar ist und wobei ein zweiter Teil (24, 24', 24'') des Auflageelements (12, 12', 12'') über die Gelenkanordnung (14, 14', 14'') auf der Basis (22) abstützbar ist, wobei die Gelenkanordnung (14, 14', 14'') ausgestaltet ist, um den zweiten Teil des Auflageelements (12, 12', 12'') sowohl in Richtung des Abstands zu dem ersten Teil (20) als auch senkrecht dazu zu bewegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Armstütze für ein Fahrzeug, die ein flexibles Auflageelement zum Stützen eines Arms eines Fahrzeuginsassen und eine Gelenkanordnung zum Verstellen des Auflageelements zwischen zumindest zwei, bevorzugt drei definierten Stellungen umfasst.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik sind Armstützen bekannt, die sowohl höhen- als auch längsverstellbar sind. Die Höhenverstellbarkeit der Armstütze bereitet jedoch grundsätzlich Schwierigkeiten in Bezug auf die geeignete Aufnahme von Kräften durch die Stütze. Um dem zu entgehen, wurde in jüngerer Vergangenheit häufig auf eine Höhenverstellbarkeit verzichtet. Bei höhen- und längsverstellbaren Armstützen aus dem Stand der Technik werden die Verstellung in Höhenrichtung und die Verstellung in Längsrichtung überwiegend einzeln bzw. getrennt und nacheinander durchgeführt.
  • In der DE 101 42 795 A1 wird eine höhen- und längsverstellbare Armstütze beschrieben, die durch zwei Scherengelenkanordnungen gegenüber einem Grundkörper vertikal und gleichzeitig horizontal verstellt werden können. Durch eine horizontale Verschiebung jeweils eines Fußpunktes der Scherengelenkanordnungen gegenüber einem zweiten Fußpunkt kann die Armstütze im Wesentlichen vertikal verstellt werden, wobei mit der vertikalen auch eine horizontale Bewegung einhergeht.
  • Die DE 101 42 795 A1 ist technisch aufwendig konstruiert. Während die Scherengelenkanordnung dort elektromechanisch betrieben wird, ist ein einfacher, manueller Betrieb der Auflage in verschiedenen Positionen nicht ohne Weiteres möglich. Dies zieht letztendlich hohe Kosten in der Produktion und im Einbau der Armauflage nach sich.
  • Die DE 10 2007 033 532 A1 beschreibt eine Mittelarmlehne, die einen Halter aufweist, der die Mittelarmlehne in einer definierten Position tragt und durch eine Führungsmechanik eine proportionale Höhen- und Längsverstellung der Mittelarmlehne erzeugt. Ein Nachteil der in dieser zuletzt genannten Anmeldung offenbarten Mittelarmlehne liegt ebenfalls in der relativ aufwendigen mechanischen Konstruktion, die nötig ist, um die gewünschte Stabilität der Mittelarmlehne sicherzustellen. Durch die einseitige Anordnung der Führungsmechanik in Bezug auf die eigentliche Auflagefläche der Mittelarmlehne entsteht zudem die Schwierigkeit, größere Kräfte, die auf die Mittelarmlehne wirken können, sicher aufzunehmen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Armstütze für ein Fahrzeug bereitzustellen, die einerseits möglichst einfach herzustellen und in das Fahrzeug einzubauen ist und dabei andererseits auch große Kräfte, die auf die Armstütze wirken können, zuverlässig aufnehmen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Armstütze für ein Fahrzeug bereitzustellen, die kostengünstig konstruierbar und gleichzeitig auf einen großen Anteil der Fahrzeuginsassen angepasst ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Armstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, eine Armstütze zu konstruieren, die Kräfte optimal ableiten oder aufnehmen kann. Dabei kann die Armstütze durch Verstellen in zwei oder drei definierte Stellungen, die in Bezug auf ihre Höhen- und Längspositionen miteinander gekoppelt sein können, an die Bedürfnisse einer Vielzahl von Benutzern angepasst werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Armstütze für ein Fahrzeug ein flexibles Auflageelement zum Stützen eines Arms eines Fahrzeuginsassen und eine Gelenkanordnung zum Verstellen des Auflageelements zwischen zumindest zwei, bevorzugt drei, definierten Stellungen. Dabei ist ein erster Teil des Auflageelements ortsfest auf einer Basis abstützbar und ein zweiter Teil des Auflageelements über die Gelenkanordnung auf der Basis abstützbar. Die Gelenkanordnung ist dabei ausgestaltet, um den zweiten Teil des Auflageelements sowohl in Richtung des Abstands zu dem ersten Teil als auch senkrecht dazu zu bewegen.
  • Der Ausdruck „flexibles Auflageelement” bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Auflageelement elastisch um eine senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung verlaufende Achse biegbar ist. Es kann somit elastisch zwischen verschiedenen Stellungen verbogen werden, bietet jedoch andererseits ausreichend Festigkeit und Spannung, um als Auflageelement einer Armstütze fungieren zu können.
  • Dass der erste Teil des Auflageelements „ortsfest” auf einer Basis abstützbar ist, bedeutet einerseits, dass dieser erste Teil für die Benutzung der Armstütze nicht verschiebbar, z. B. aber drehbar, an der Basis angebracht ist. In diesem Zusammenhang ist eine Verschiebung des ersten Teils des Auflageelements bei der Benutzung der Armstütze weder in horizontaler noch in vertikaler Richtung vorgesehen. Ferner ist der erste Teil des Auflageelements so auf der Basis angeordnet und abstützbar, dass er Lasten, die das Auflageelement aufnehmen muss, auf die Basis ableiten kann. Es ist jedoch denkbar, dass der erste Teil verschiebbar und feststellbar ist. Das bedeutet, dass der erste Teil zum Einstellen der Position oder zur Definition der Stellungen der Armstütze verschiebbar sein kann, so lange er zum Benutzen der Armstütze und damit auch zum Verstellen der Armstütze zwischen ihren definierten Positionen festgestellt wird, d. h. nicht verschiebbar ist.
  • Der zweite Teil des Auflageelements ist so ausgestaltet und über die Gelenkanordnung auf der Basis abstützbar, dass er Lasten über die Gelenkanordnung auf die Basis ableiten kann.
  • Das Merkmal, nach dem der zweite Teil des Auflageelements „in Richtung des Abstands” zu dem ersten Teil bewegt werden kann, hat zur Folge, dass sich das Auflageelement bei einer solchen Bewegung biegt.
  • Da das Auflageelement nicht als Teleskopelement ausgeführt ist und sich in seiner Längsrichtung nur wenig dehnen und/oder komprimieren lässt, ermöglicht ein Verbiegen des Auflageelements eine Änderung des Abstands. Der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Teil des Auflageelements ist die kürzeste Verbindung zwischen diesen Teilen bzw. zwischen den Projektionen der Teile auf eine gemeinsame Ebene, die beispielsweise durch die Basis definierbar ist. Insbesondere kann die Richtung des Abstands durch die Punkte definiert werden, an denen sich der erste Teil des Auflageelements und die mit dessen zweitem Teil verbundene Gelenkanordnung auf der Basis abstützen.
  • Das Merkmal, nach dem sich der zweite Teil des Auflageelements auch senkrecht zu der Richtung des Abstands bewegen kann, bedeutet, dass diese zweite genannte Bewegung im Wesentlichen in vertikaler Richtung stattfindet, sofern die Richtung des Abstands zwischen dem ersten und zweiten Teil des Auflageelements im Wesentlichen horizontal verläuft, was in Bezug auf die normale Ausrichtung der Armstütze der Fall ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Armstütze lässt sich, insbesondere mit Hilfe der Gelenkanordnung, eine kombinierte Höhen- und Längsverstellung der Armstütze realisieren, so dass zumindest zwei, bevorzugt drei definierte Stellungen sicher eingenommen werden können, ohne eine komplizierte Mechanik oder eine aufwendige Konstruktion zu erfordern.
  • Bevorzugt ist die Gelenkanordnung in zumindest zwei, bevorzugt drei definierten Positionen feststellbar. Diese „Positionen” der Gelenkanordnung entsprechen „Stellungen” des Auflageelements. Dies bedeutet, dass durch die Definition der Positionen der Gelenkanordnung ebenfalls die Stellungen der Armstütze, insbesondere also des Auflageelements, definiert werden können. Die Definition der Positionen bzw. Stellungen kann unter Anderem durch die Materialeigenschaften des Auflageelements und den Abstand zwischen dem ersten und zweiten Teil an der Basis sowie die Ausgestaltung der Gelenkanordnung erfolgen.
  • Da allein durch die Position der Gelenkanordnung eine Stellung der Armauflage einstellbar ist, ist es nicht nötig, darüber hinaus weitere Mittel zur Definition und Fixierung der Stellungen der Armstütze vorzusehen.
  • Vorteilhaft ist das Auflageelement zwischen drei verschiedenen Stellungen verstellbar, wobei das Auflageelement in einer ersten Stellung eine erste Höhe über der Basis aufweisen kann, wobei das Auflageelement in einer zweiten Stellung eine zweite Höhe über der Basis aufweisen kann, die kleiner als die erste Höhe ist, und wobei das Auflageelement in einer dritten Stellung eine dritte Höhe über der Basis aufweisen kann, die kleiner als die erste und die zweite Höhe ist. Insbesondere kann es sich bei der dritten Höhe um die Höhe Null handeln, was bedeutet, dass das Auflageelement auf der Basis aufliegt.
  • Durch diese vorteilhafte Ausführungsform wird ermöglicht, drei definierte Höhen des Auflageelements, gekoppelt mit drei entsprechenden definierten vertikalen Positionen des Auflageelements, zu definieren, die für eine große Mehrheit der Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs als ideale Stellungen empfunden werden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist der zweite Teil des Auflageelements in der ersten Stellung einen ersten Abstand von dem ersten Teil des Auflageelements auf, wobei der zweite Teil des Auflageelements in der zweiten Stellung einen zweiten Abstand von dem ersten Teil des Auflageelements aufweist, der kleiner als der erste Abstand ist, wobei der zweite Teil des Auflageelements in der dritten Stellung einen dritten Abstand von dem ersten Teil des Auflageelements aufweist, der größer als der zweite Abstand ist.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform prazisiert die von einer großen Mehrheit der Fahrzeuginsassen bevorzugten Stellungen einer Armstütze jeweils in Bezug auf die horizontalen Positionen des Auflageelements.
  • Mit Vorteil ist die Gelenkanordnung so ausgestaltet, dass zumindest ein Glied der Gelenkanordnung in der ersten und zweiten Position im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Die Ausrichtung „im Wesentlichen vertikal” bedeutet dabei, dass dieses Glied einen Winkel von zwischen 60° und 120° zur Horizontalen, insbesondere zur Basis der Armstütze, aufweist. Die „Horizontale” ist dabei in Relation zu dem Fahrzeug zu verstehen. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Fahrzeug ebenfalls horizontal ausgerichtet ist, d. h. beispielsweise auf einer horizontalen Fläche steht.
  • Durch die bevorzugte Ausführungsform mit der zuletzt beschriebenen Ausrichtung des zumindest einen Gliedes der Gelenkanordnung wird eine besonders hohe Stabilität der Armstütze erreicht. Die Gelenkanordnung kann sich besonders effizient auf die Basis abstützen, so dass die Armstütze besonders gut auch höhere Lasten, die durch das Auflageelement aufgenommen werden müssen, auf die Basis übertragen und somit insgesamt aufnehmen kann.
  • Bevorzugt umfasst die Gelenkanordnung zwei Glieder mit einem diese miteinander koppelnden Gelenk. Eine solche Ausführungsform weist insbesondere den Vorteil auf, dass insgesamt eine besonders einfache Konstruktion der Armstütze möglich ist. Im Gegensatz zu einer Gelenkanordnung mit nur einem Glied, bietet die zweigliedrige Gelenkanordnung eine höhere Flexibilität bezüglich der durch die Armstütze einnehmbaren Positionen für das Auflageelement. Obwohl auch Gelenkanordnungen mit mehr als zwei Gliedern gewünscht sein können, weist eine Gelenkanordnung mit genau zwei Gliedern und einem diese miteinander koppelnden Gelenk den Vorteil auf, dass sie leicht herstellbar ist und mit wenig Aufwand in ein Fahrzeug eingebaut werden kann.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist das Gelenk ein Drehgelenk, das eine Kulissenführung aufweist, um zumindest zwei, bevorzugt drei Feststellpositionen des Gelenks zu definieren. Durch die Kulissenführung in dem Drehgelenk ist es besonders leicht möglich, die mindestens zwei, bevorzugt drei verschiedenen definierten Stellungen der Armstütze zu erzeugen. Ein zusätzlicher Mechanismus zur Definition oder auch zum Aufrechterhalten der Stellungen der Armstütze wird hierbei nicht benötigt.
  • In einer alternativ bevorzugten Ausführungsform ist das Gelenk ein Dreh-Schiebegelenk. Das Dreh-Schiebegelenk ermöglicht eine größere Vielzahl definierter Positionen der Gelenkanordnung und damit definierter Stellungen der Armstütze. Dies gelingt unter anderem dadurch, dass nicht nur ein Verschwenken der Glieder in Bezug aufeinander, sondern auch eine Längenänderung der Gelenkanordnung möglich ist.
  • Bevorzugt ist die Armstütze Teil einer Mittelarmlehne eines Kraftfahrzeugs. Daneben ist es jedoch auch möglich, die Armstütze nicht in der Mitte, sondern am Rand des Fahrgastraums vorzusehen.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, eine Armstütze bereitzustellen, an der eine Höhen- und Längsverstellung durchgeführt werden kann. Die Armstütze ist dabei leicht herstellbar und kann bequem in ein Fahrzeug eingebaut werden. Dies insbesondere deshalb, weil die Armstütze keine aufwendige Mechanik erfordert.
  • Zugleich ist die Armstütze dazu in der Lage, hohe Lasten effizient abzuleiten und zeichnet sich daher durch eine große Stabilität bei gleichzeitig niedrigem Gewicht aus.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine erste Ausfuhrungsform einer Armstütze für ein Fahrzeug in drei verschiedenen Stellungen;
  • 2a2b zeigen jeweils einen vergrößerten Ausschnitt eines Drehgelenks gemäß einer ersten Ausführungsform des Gelenks.
  • 3a3b zeigen jeweils einen vergrößerten Ausschnitt eines Drehgelenks gemäß einer zweiten Ausführungsform des Gelenks.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Armstütze für ein Fahrzeug in drei verschiedenen Stellungen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Armstütze 10, 10', 10'' für ein Fahrzeug, die ein flexibles Auflageelement 12, 12', 12'' und eine Gelenkanordnung 14, 14', 14'' umfasst. Die Gelenkanordnung 14, 14', 14'' dient dabei dem Verstellen des Auflageelements 12, 12', 12'' zwischen drei definierten Stellungen, die in 1 auch abgebildet sind.
  • Das Auflageelement 12, 12', 12'' ist an einem ersten Teil 20 an einer Basis 22 ortsfest angebracht und stützt sich darauf ab. Ein zweiter Teil 24, 24', 24'' des Auflageelements 12, 12', 12'' ist über die Gelenkanordnung 14, 14', 14'' ebenfalls auf der Basis 22 abgestutzt.
  • 1 zeigt, dass die Gelenkanordnung 14, 14', 14'' zwei Glieder 16.1, 16.1', 16.1'' und 16.2, 16.2', 16.2'' sowie ein Drehgelenk 18, 18', 18'' umfasst. Das Drehgelenk 18, 18', 18'' verbindet die jeweils zwei Glieder 16.1, 16.1', 16.1'' und 16.2, 16.2', 16.2''. Dabei ist ein Glied 16.1, 16.1', 16.1'' länger als das zweite Glied 16.2, 16.2', 16.2'' und die Gelenkanordnung lässt sich so umstellen, dass das erste Glied 16.1, 16.1' in zwei Stellungen der Armstutze 10, 10' im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, wie in 1 gezeigt ist.
  • In der ersten Stellung der Armstütze 10 verlaufen die beiden Glieder 16.1, 16.2 der Gelenkanordnung 14 im Wesentlichen parallel zueinander, wobei das Drehgelenk 18 zwischen ihnen angeordnet ist. Die Gelenkanordnung 14 ist in der ersten Stellung der Armstütze 10 somit in einer gestreckten Position und ermöglich dadurch eine besonders große Höhe des Auflageelements 12 über der Basis 22.
  • Der zweite Teil 24 des Auflageelements 12 weist in der ersten Stellung den größten horizontalen Abstand von dem zweiten Teil 20 und die größte Höhe über der Basis 22 auf. Diese erste Stellung der Armstütze 10 eignet sich somit besonders für Personen, die ihren Sitz in Bezug auf die Basis 22 weit nach oben und nach vorne eingestellt haben. In einem Fahrzeug ist dies eine typische Sitzeinstellung für Fahrer einer geringen Körpergröße und die Armstütze 10 ist in ihrer ersten Stellung besonders gut auf diese von vielen Fahrern eingenommene Sitzposition angepasst.
  • In der zweiten Stellung der Armstütze 10' ist das Auflageelement 12' wesentlich stärker gebogen als das Auflageelement 12 der ersten Stellung. Die Gelenkanordnung 14' in der zweiten Stellung ist so positioniert, dass das erste Glied 16.1' im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, um besonders hohe Lasten des Auflageelements 12' sicher auf die Basis 22 ableiten zu können. Das Drehgelenk 18' stellt in der zweiten Position der Gelenkanordnung 14' im Wesentlichen eine rechtwinklige Verbindung zwischen dem ersten Glied 16.1' und dem zweiten Glied 16.2' der Gelenkanordnung 14' dar. Der horizontal gemessene Abstand des zweiten Teils 24' des Auflageelements 12' in Bezug auf den ersten Teil 20 ist im Vergleich zur ersten Stellung kleiner. Die Gelenkanordnung 14' hat somit den zweiten Teil 24' des Auflageelements 12' in der zweiten Stellung in Richtung des ersten Teils 20 des Auflageelements 12' bewegt. Wie sich der 1 entnehmen lässt, ist auch die Höhe, d. h. die vertikale Position des zweiten Teils 24' über der Basis 22, gegenüber der ersten Stellung der Armstütze 10 geringer.
  • Die zweite Stellung der Armstütze 10', die in 1 gezeigt ist, entspricht einer Sitzposition einer zweiten großen Gruppe von Autofahrern oder anderen Fahrzeuginsassen. Diese zweite Stellung der Armstütze 10' ist auf eine Sitzposition abgestimmt, die weit hinten und in vertikaler Richtung etwa mittig eingestellt ist. Diese Sitzposition entspricht der von vielen Personen durchschnittlicher Körpergröße.
  • Die dritte Stellung der Armstütze 10'', die in 1 gezeigt ist, lässt sich aus der zweiten Stellung der Armstütze 10' dadurch erzeugen, dass das erste Glied 16.1' der Gelenkanordnung 14' aus der zweiten Stellung auf das zweite Glied 16.2' aus der zweiten Stellung geklappt wird.
  • Das erste Glied 16.1'' und das zweite Glied 16.2'' in der dritten Stellung der Armstütze 10'' liegen somit parallel zueinander. Im Gegensatz zur ersten Stellung der Gelenkanordnung 14 sind die Glieder 16.1'', 16.2'' im Wesentlichen horizontal ausgerichtet. Ferner ist das Drehgelenk 18'' nicht zwischen den Gliedern 16.1'', 16.2'' angeordnet, sondern befindet sich an einer Seite der beiden Glieder 16.1'', 16.2'', so dass beide Glieder 16.1'', 16.2'' auf einer Seite des Drehgelenks 18'' liegen. Der zweite Teil 24'' des Auflageelements 12'' in der dritten Stellung weist einen größeren horizontalen Abstand zum ersten Teil 20 auf, als dies in der zweiten Position der Gelenkanordnung 14' der Fall ist. Dieser Abstand ist jedoch kleiner als der Abstand in der ersten Stellung.
  • In vertikaler Richtung weist der erste Teil 24'' des Auflageelements 12'' verglichen mit der ersten und zweiten Stellung der Armstütze 10, 10' die niedrigste Höhe über der Basis 22 auf. Der zweite Teil 24'' des Auflageelements 12'' liegt auf der Basis 22 auf, wobei die Gelenkanordnung 14'' im Wesentlichen parallel zur Basis 22 liegt. Hierbei wird bevorzugt, dass die Gelenkanordnung 14'' in die Basis 22 integriert ist, so dass das Auflageelement 12'' unmittelbar auf der Basis 22 aufliegen kann und somit direkten Kontakt mit der Basis 22 hat.
  • Diese dritte Stellung der Armstütze 10'' ist auf eine Sitzposition in Bezug auf die Basis 22 angepasst, die ebenfalls von einer großen Zahl von Fahrzeuginsassen eingenommen wird und bei welcher der Sitz soweit wie möglich unten und hinten positioniert wird. Diese Sitzposition wird insbesondere von Personen eingenommen, die eine besonders große Körpergröße aufweisen.
  • 2a2b zeigen jeweils einen vergrößerten Ausschnitt des Drehgelenks 18.1 der Gelenkanordnung 14, 14', 14'' in den in 1 gezeigten definierten Positionen.
  • Wie diesen Figuren zu entnehmen ist, weist das Drehgelenk 18.1 eine Kulissenführung 30 auf, die mit einem mit Kraft beaufschlagten Stift 28 zusammenwirkt, und die Möglichkeit der Glieder 16.1, 16.2, 16.1', 16.2', 16.1'', 16.2'', sich in Bezug aufeinander um eine Achse 26 zu drehen, steuert. 2a zeigt dabei das Drehgelenk 18.1 in der ersten und dritten Position der Gelenkanordnung 14, 2b zeigt das Drehgelenk 18.1 in der zweiten Position der Gelenkanordnung 14'.
  • Die Achse 26 ist dabei in einem L-formigen Langloch 27 aufgenommen, das so geformt und angeordnet ist, dass sich die Achse in jeder der beiden definierten Positionen auf die Kulissenführung 30 zu bzw. von ihr weg bewegen lässt.
  • Der Stift 28 kann beispielsweise durch eine Schraubenfeder beaufschlagt sein, die ihn gegen die Kulissenführung 30 drückt. Die Kulissenführung 30 weist eine Feststellposition für den Stift 28 auf, in die der Stift durch die Federspannung hineingedrückt werden kann. Diese in 2a gezeigte Position des Stifts 28 an der Kulissenfuhrung 30 sorgt für eine Verrastung in dieser Position und entspricht der ersten und dritten Position der Gelenkanordnung 14, 14''. Auch die in 2b gezeigte Position des Stifts 28 gegenüber der Kulissenführung 30 stellt sicher, dass die Gelenkanordnung 14' in der zweiten Position arretiert wird und nicht ohne Entriegelung von der zweiten in die erste oder die dritte Position überführt werden kann.
  • Die Federspannung wird gegen die Kulissenführung 30 auf- und abgebaut, indem der Stift 28 über die stetig steigende bzw. fallende Ebene gleitet. Die sich auf- bzw. abbauende Spannung wird durch den Kontakt zwischen Stift 28 und Kulissenführung 30 in Reibung umgewandelt und steuert so die Drehbewegung des Gelenks. Die bevorzugten Materialien für den Stift 28 bzw. die Kulissenführung 30 lassen sich beispielsweise der Literatur zur Tribologie entnehmen.
  • 3a3b zeigen eine alternative Ausführungsform des Drehgelenks 18.2, bei der eine Bewegung der beiden Glieder der Gelenkanordnung 14, 14', 14'' entlang der Achse 26 des Gelenks 18.2 erfolgt, um zwischen arretierten und nicht arretierten Positionen des Gelenks 18.2 zu wechseln bzw. eine Arretierung kurzzeitig zu lösen. In dieser Ausführungsform des Drehgelenks 18.2 ist der Stift 28 nicht federbelastet und wird daher nicht elastisch auf die Kulissenführung 30 gedrückt.
  • Um die ebenfalls in dieser Ausführungsform vorhandene Verrastungsmöglichkeit zwischen den beiden Gliedern der Gelenkanordnung 14, 14', 14'' zu lösen bzw. zu aktivieren, kann der Stift, der an einem der beiden Glieder befestigt ist, relativ zu der Kulissenführung 30, die an dem anderen der beiden Glieder befestigt ist, in Richtung der Achse 26 verschoben werden.
  • Analog zu den 2a und 2b zeigt 3a das Gelenk 18.2 in der ersten und dritten Position der Gelenkanordnung 14, 14'' und 3b zeigt das Gelenk 18.2 in der zweiten Position der Gelenkanordnung 14'.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Armstutze 10, 10', 10''. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 gezeigten insbesondere darin, dass die Gelenkanordnung 14, 14', 14'' ein Dreh-Schiebegelenk 19, 19', 19'' umfasst. Im Gegensatz zu dem Drehgelenk 18, 18', 18'' aus 1 erlaubt das Dreh-Schiebegelenk 19, 19', 19'' sowohl eine Drehbewegung der Glieder 16.1, 16.2, 16.1', 16.2', 16.1'', 16.2'' der Gelenkanordnung 14, 14', 14'' in Bezug aufeinander sowie eine Translationsbewegung dieser Glieder gegeneinander.
  • Insbesondere in der zweiten Position der Gelenkanordnung 14' in 4 ist zu erkennen, dass das erste Glied 16.1' in etwa zur Hälfte durch das Dreh-Schiebegelenk 19' hindurchgetaucht ist. Dabei kann sich das erste Glied 16.1' auf der Basis 22 abstützen, wobei jedoch bevorzugt wird, dass das Dreh-Schiebegelenk 19' über einen selbsthemmenden Mechanismus verfügt, so dass die zweite Stellung der Armstütze 10' auch unabhängig von einem Abstützen des ersten Gliedes 16.1' auf der Basis 22 definiert einstellbar ist.
  • Im Übrigen entsprechen die Elemente und Stellungen sowie Positionen, die in 4 gezeigt sind, den in 1 dargestellten und werden nicht gesondert beschrieben.

Claims (9)

  1. Armstütze (10, 10', 10'') für ein Fahrzeug, umfassend ein flexibles Auflageelement (12, 12', 12'') zum Stützen eines Arms eines Fahrzeuginsassen und eine Gelenkanordnung (14, 14', 14'') zum Verstellen des Auflageelements (12, 12', 12'') zwischen zumindest zwei definierten Stellungen, wobei ein erster Teil (20) des Auflageelements (12, 12', 12'') ortsfest auf einer Basis (22) abstützbar ist und wobei ein zweiter Teil (24, 24', 24'') des Auflageelements (12, 12', 12'') über die Gelenkanordnung (14, 14', 14'') auf der Basis (22) abstützbar ist, wobei die Gelenkanordnung (14, 14', 14'') ausgestaltet ist, um den zweiten Teil des Auflageelements (12, 12', 12'') sowohl in Richtung des Abstands zu dem ersten Teil (20) als auch senkrecht dazu zu bewegen.
  2. Armstütze (10, 10', 10'') nach Anspruch 1, wobei die Gelenkanordnung (14, 14', 14'') in zumindest zwei, bevorzugt drei definierten Positionen feststellbar ist.
  3. Armstütze (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Auflageelement (12, 12', 12'') zwischen drei verschiedenen Stellungen verstellbar ist, wobei das Auflageelement (12) in einer ersten Stellung eine erste Höhe über der Basis (22) aufweist, wobei das Auflageelement (12') in einer zweiten Stellung eine zweite Höhe über der Basis (22) aufweist, die kleiner als die erste Höhe ist, wobei das Auflageelement (12'') in einer dritten Stellung eine dritte Höhe über der Basis (22) aufweist, die kleiner als die erste und die zweite Höhe ist.
  4. Armstütze (10, 10', 10'') nach Anspruch 3, wobei der zweite Teil (24) des Auflageelements (12, 12', 12'') in der ersten Stellung einen ersten Abstand von dem ersten Teil (20) des Auflageelements (12, 12', 12'') aufweist, wobei der zweite Teil (24') des Auflageelements (12, 12', 12'') in der zweiten Stellung einen zweiten Abstand von dem ersten Teil (20) des Auflageelements (12, 12', 12'') aufweist, der kleiner als der erste Abstand ist, wobei der zweite Teil (24') des Auflageelements in der dritten Stellung einen dritten Abstand von dem ersten Teil (20) des Auflageelements (12, 12', 12'') aufweist, der größer als der zweite Abstand ist.
  5. Armstütze (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gelenkanordnung (14, 14', 14'') so ausgestaltet ist, dass in der ersten und zweiten Position zumindest ein Glied (16.1, 16.1') der Gelenkanordnung (14, 14', 14'') vertikal ausgerichtet ist.
  6. Armstütze (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gelenkanordnung (14, 14', 14'') zwei Glieder (16.1, 16.1', 16.1'', 16.2, 16.2', 16.2'') mit einem diese miteinander koppelnden Gelenk (18, 18', 18'', 19, 19', 19'') umfasst.
  7. Armstütze (10, 10', 10'') nach Anspruch 6, wobei das Gelenk (18, 18', 18') ein Drehgelenk ist, das eine Kulissenführung (30) aufweist, um zumindest zwei, bevorzugt drei Feststellpositionen des Gelenks (18, 18', 18'') zu definieren.
  8. Armstütze (10, 10', 10'') nach Anspruch 6, wobei das Gelenk (19, 19', 19'') ein Dreh-Schiebegelenk ist.
  9. Armstütze (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Teil einer Mittelarmlehne eines Kraftfahrzeugs ist.
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