DE102013104760B3 - Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (1), der mindestens:
eine Rückenlehne (4), eine über einen Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) an der Rückenlehne (4) gehaltene Kopfstütze (2), und eine mittels eines Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) verstellbare Nackenstütze (3) aufweist.
Hierbei ist vorgesehen, dass der Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) und der Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) über eine mechanische Koppelvorrichtung (8) gekoppelt sind, und
durch die Koppelvorrichtung (8) in einem ersten Verstellweg (W1) und einem zweiten Verstellweg (W2) unterschiedliche Betätigungen des Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) und des Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) durchführbar sind, insbesondere zunächst eine Höhenverstellung und dann die Verstellung der Nackenstütze, oder zunächst eine kombinierte Verstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Derartige Fahrzeugsitze weisen herkömmlicherweise eine an einem Sitzteil befestigte Rückenlehne und eine höhenverstellbare Kopfstütze auf. Zur Befestigung der Kopfstütze an der Rückenlehne sind üblicherweise an der Kopfstütze ein oder zwei Haltestangen befestigt, die z. B. in Hülsen an der Oberseite der Rückenlehne eingesteckt sind. Zur Höhenverstellung können die Haltestangen z. B. manuell oder motorisch betrieben in den Hülsen verschoben werden.
  • Zum Erhöhen des Komforts kann ein derartiger Fahrzeugsitz zusätzlich eine gepolsterte Nackenstütze aufweisen, die den Nacken des Benutzers abstützt. Zur Anpassung der Nackenstütze an den Benutzer ist die Nackenstütze beweglich ausgeführt und z. B. mit einem Nackenstützen-Verstellmechanismus ausgestattet, der eine einfache Verstellung der Nackenstütze durch den Benutzer ermöglicht.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz ist in der EP 1 134 114 A2 offenbart. Darin ist vorgesehen, an einer höhenverstellbaren Kopfstütze vorderseitig ein Polsterteil anzuordnen, das neigungsverstellbar ist und eine körpergerechte Form aufweist, die dem Verlauf von Hinterkopf und Nacken nachgeformt ist. Um das Polsterteil an den jeweiligen Benutzer und die Neigung des Fahrzeugsitzes anzupassen, weist die Kopfstütze eine Schwenkvorrichtung auf, mit der die Neigung des Polsterteils verstellt werden kann.
  • Bei diesem Fahrzeugsitz ist jedoch der Komfort begrenzt; das Polsterteil liegt ständig im Nacken des Benutzers an.
  • Ein weiterer Fahrzeugsitz ist in der EP 1 580 067 B1 gezeigt. Eine gepolsterte Nackenstütze ist über Dreharme an einer Kopfstütze fixiert. Die Dreharme sind jeweils seitlich an der Kopfstütze an einem durch die Kopfstütze verlaufenden Querschaft drehbar gelagert und verlaufen von da ausgehend nach unten in Richtung des Nackens des Benutzers. Zwischen den Dreharmen ist an deren Ende die gepolsterte Nackenstütze angeordnet, die zusammen mit den Dreharmen aus einer Verstaustellung in unterschiedliche Gebrauchsstellungen verdreht werden kann, wobei die Nackenstütze in der Verstaustellung zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze angeordnet ist und dabei einen Teil der Kopfauflagefläche bildet. Die Verdrehung der Nackenstütze erfolgt manuell durch den Benutzer. Die gesamte Anordnung aus Kopf- und Nackenstütze ist über Haltenstangen höhenverstellbar an der Rückenlehne fixiert.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Verstellung der Nacken- und die Kopfstütze aufwändig ist.
  • Die DE 10 2008 048 434 A1 beschreibt eine Kopfstützenvorrichtung für einen Sitz eines Kraftwagens mit einer Kopfstütze, die zwischen einer Gebrauchs- und einer Verstauposition verstellbar ist, und mit einem gegenüber der Kopfstütze beweglichen Zusatzteil, das sich stets in einer Sicherheitsstellung befindet, in der es zumindest bereichsweise über eine Kopfanlagefläche der Kopfstütze übersteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der mit geringem Bedienungsaufwand einen hohen Komfort ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht somit vor, einen an einer Rückenlehne bzw. deren Strukturteil angeordneten Höhenverstellmechanismus einer Kopfstütze mit einem Nackenstützen-Verstellmechanismus, insbesondere einem Schwenkmechanismus, zu koppeln. Hierbei ermöglicht eine mechanische Koppelvorrichtung ein sequentielles, d. h. aufeinanderfolgendes Verstellen in mindestens zwei Verstellwegen, wobei in den beiden Verstellwegen unterschiedliche Verstellungen erfolgen.
  • Hierbei kann insbesondere in einem ersten Verstellweg zunächst nur der Höhenverstellmechanismus der Kopfstütze betätigt werden, und nachfolgend in dem zweiten Verstellweg z. B. lediglich der Nackenstützen-Verstellmechanismus, wodurch insbesondere die Nackenstütze ausschwenken kann. Alternativ können in dem ersten Verstellweg sowohl der Höhenverstellmechanismus als auch der Nackenstützen-Verstellmechanismus gemeinsam verstellt werden, z. B. auch mit einer lediglich geringen Verstellung der Nackenstütze.
  • Beide Verstellwege schließen dabei vorzugsweise direkt aneinander an, d. h. bilden eine durchgehende Verstellbewegung und verlaufen vorzugsweise entlang derselben Verstellrichtung. Durch eine entsprechende Ausbildung der Koppelvorrichtung können die beiden Verstellwege variabel eingestellt werden.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, das die einzelnen Verstellungen flexibler eingestellt werden können, insbesondere auch unabhängiger voneinander. Vorzugsweise dient zur Verstellung beider Stützen lediglich ein einziges Stellglied, das vorzugsweise motorisch betrieben wird. Somit ist auch lediglich eine Betätigungseinrichtung, z. B. ein Motor, nötig, wodurch der Betätigungs- und Montageaufwand sowie die Kosten gering gehalten werden können.
  • Die Möglichkeit der sequentiellen Verstellung hat weiterhin den Vorteil, dass ein Fahrzeuginsasse zwischen lediglich der Höhenverstellung der Kopfstütze, z. B. bei normaler Fahrt, oder zusätzlich dem Ausschwenken der Nackenstütze, z. B. in einer Ruheposition, wählen kann, ohne dass er dafür eine weitere Betätigungsvorrichtung betätigen muss.
  • Durch die Kopplung beider Verstellmechanismen ergibt sich außerdem der Vorteil, dass eine vordefinierte Position der Kopf- und Nackenstütze zueinander eingestellt werden kann. Die Einstellung zueinander kann dabei z. B. anhand von klinischen Studien stattfinden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeugsitzes in einer Ausgangsstellung,
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht des Fahrzeugsitzes gemäß 1 in einer ersten Gebrauchsstellung,
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht des Fahrzeugsitzes gemäß 1 in einer zweiten Gebrauchsstellung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Koppelvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß 1 in der Ausgangsstellung,
  • 4a eine Einzelheit E gemäß 4 in einer Seitenansicht, und
  • 5 und 6 perspektivische Ansichten der Koppelvorrichtung gemäß 4 in der ersten und der zweiten Gebrauchsstellung.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft einen Fahrzeugsitz 1 mit einer Kopfstütze 2 und einer Nackenstütze 3, die an einer Rückenlehne 4 des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet sind. Die Kopfstütze 2 und die Nackenstütze 3 weisen dabei jeweils ein Gehäuse 2.1, 3.1 auf, auf denen in herkömmlicher Weise ein Polster befestigt werden kann, so dass ein Fahrzeuginsasse bequem mit dem Kopf bzw. mit dem Nacken auf den Stützen 2, 3 aufliegen kann.
  • In 1 ist lediglich ein Lehnengestell 4.1 der Rückenlehne 4 dargestellt ist, das herkömmlicherweise mit einer Sitzpolsterung abgedeckt ist. Am Lehnengestell 4.1 ist höhenverstellbar die Kopfstütze 2 befestigt, wobei die Höhenverstellung über zwei Haltestangen 5 erfolgt, die fest an der Kopfstütze 2 fixiert und in einer entsprechenden, hier nicht gezeigten Aufnahme, z. B. einer Hülse, am Lehnengestell 4.1 verschiebbar aufgenommen sind. Mit diesem bereits hinreichend bekannten Höhenverstellmechanismus kann die Kopfstütze 2 in ihrer Höhe gegenüber der Rückenlehne 4 verstellt werden.
  • Gemäß 1 ist am Lehnengestell 4.1 weiterhin ein Gehäuse 6 vorgesehen, in dem die Nackenstütze 3 in der gezeigten Stellung zumindest teilweise aufgenommen ist. Das Gehäuse 6, das fest am Lehnengestell 4.1 befestigt ist, weist an beiden Seiten jeweils eine Kulissenführung 7 auf, die, wie weiter unten ausgeführt, eine Ausschwenkbewegung der Nackenstütze 3 aus dem Gehäuse 6 steuert.
  • In 1 ist der Fahrzeugsitz in einer Ausgangsstellung gezeigt, in der sowohl die Kopfstütze 2 als auch die Nackenstütze 3 in ihre eingefahrenen Stellungen verstellt sind. In einer in 2 gezeigten ersten Gebrauchsstellung ist lediglich die Kopfstütze 2 in ihrer Höhe verstellt und in einer in 3 gezeigten zweiten Gebrauchsstellung ist zusätzlich die Nackenstütze 3 aus dem Gehäuse 6 ausgeschwenkt.
  • Zum Verstellen des Fahrzeugsitzes 1 aus der Ausgangsstellung in die erste bzw. die zweite Gebrauchsstellung ist unterhalb des Gehäuses 6 eine Koppelvorrichtung 8 angeordnet, die die Ausschwenkbewegung der Nackenstütze 3 und die Höhenverstellung der Kopfstütze 2 miteinander koppelt. Die erfindungsgemäße Koppelvorrichtung 8 ist in 4 in einer Detaildarstellung gezeigt, wobei sich die Kopfstütze 2 und die nicht dargestellte Nackenstütze 3 in ihren eingefahrenen Stellungen befinden. Die 4 zeigt somit die gleiche Ausgangsstellung des Fahrzeugsitzes 1 wie die 1. Doppelt vorhandene, gleichwirkende Elemente sind in den folgenden 4 bis 6 der Übersichtlichkeit halber lediglich einfach bezeichnet.
  • Die Koppelvorrichtung 8 weist gemäß 4 insbesondere einen Koppelbügel 9, eine Querstrebe 10 sowie zwei identisch ausgeführte, am Lehnengestell 4.1 oder an einem lehnengestellfesten Element angelenkte Stellplatten 11 auf.
  • Der Koppelbügel 9 ist längsverschiebbar an einem lehnengestellfesten Element, z. B. einer Schiene, angeordnet, wobei der Koppelbügel 9 entlang einer Verstellrichtung R1 nach oben und unten verschoben werden kann. Die Längsverschiebung wird von einer Gewindespindel 12 gesteuert, die lehnengestellfest und im Wesentlichen parallel zur Verstellrichtung R1 gelagert ist und von einem Motor 13 betätigt werden kann. Die Gewindespindel 12 greift dabei passgenau in ein Gewinde 14 im Koppelbügel 9 ein, so dass bei Verdrehung der Gewindespindel 12 der Koppelbügel 9 je nach Drehrichtung der Gewindespindel 12 nach oben oder nach unten verschoben wird. Die Flanken der Gewindespindel 12 und des Gewindes 14 können dabei so ausgeführt sein, dass eine selbsttätige, z. B. durch die Schwerkraft induzierte, Bewegung des Koppelbügels 9 nach unten verhindert wird.
  • Am Koppelbügel 9 ist in etwa mittig eine Blende 15 angeordnet, die über zwei Bolzen 16.1, 16.2 starr mit dem Koppelbügel 9 verbunden ist. Die Bolzen 16.1, 16.2 definieren dabei, wie insbesondere in 4a gezeigt, einen Abstand A zwischen dem Koppelbügel 9 und der Blende 15. Die Bolzen 16.1, 16.2 sind weiterhin so angeordnet, dass ihre Verbindungslinie B parallel zur Verstellrichtung R1 verläuft.
  • Gemäß 4 ist die Querstrebe 10 mittels der Blende 15 und den Bolzen 16.1, 16.2 verschiebbar am Koppelbügel 9 gelagert. Die Dicke der Querstrebe 10 ist dabei geringer als der Abstand A, so dass die Querstrebe 10 mit einem geringen Spiel zwischen dem Koppelbügel 9 und der Blende 15 angeordnet ist, wobei die Blende 15 gewährleistet, dass die Querstrebe 10 am Koppelbügel 9 gehalten wird. Zur Führung weist die Querstrebe 10 in etwa mittig einen Führungsschlitz 17 mit einem oberen Ende 17.1 und einem unteren Ende 17.2 auf, der senkrecht zur Ausdehnungsrichtung der Querstrebe 10 verläuft und der etwas breiter ist als der Durchmesser der Bolzen 16.1, 16.2, so dass beide Bolzen 16.1, 16.2 im Führungsschlitz 17 entlang der Verstellrichtung R1 verschoben werden können.
  • Bei Verschiebung des Koppelbügels 9 in die Verstellrichtung R1 werden die Bolzen 16.1, 16.2 in dem Führungsschlitz 17 nach oben bzw. unten verschoben. Berührt der obere Bolzen 16.1 bzw. der untere Bolzen 16.2 das obere bzw. untere Ende 17.1, 17.2 des Führungsschlitzes 17, so nimmt der Koppelbügel 9 die Querstrebe 10 nach oben bzw. unten mit, wobei über den Abstand der Bolzen 16.1, 16.2 zueinander und die Länge des Führungsschlitzes 17 eingestellt werden kann, nach welchem Verstellweg des Koppelbügels 9 die Querstrebe 10 mitgenommen wird. Die Querstrebe 10 steht dadurch in Wirkverbindung mit dem Koppelbügel 9.
  • An ihren Enden ist die Querstrebe 10 senkrecht nach vorn (aus der Bildebene der 4 hinaus) umgebogen, wobei an den umgebogenen Teilen jeweils ein Ende eines Führungslenkers 18 angelenkt ist. Die Anlenkung erfolgt beispielsweise über eine Verschraubung oder eine Vernietung. Die beiden Führungslenker 18, die als leicht nach vorn gebogene Streben ausgeführt sind, sind an ihren anderen Enden jeweils an einem Abstützlenker 19 angelenkt. Die Anlenkpunkte der Führungslenker 18 am Abstützlenker 19 definieren dabei eine Schwenkachse C, die leicht versetzt zur Mitte der Abstützlenker 19 angeordnet ist.
  • Die beiden Abstützlenker 19 sind an ihrem einen Ende jeweils am Lehnengestell 4.1 oder an einem lehnengestellfesten Element angelenkt, wobei die Anlenkpunkte eine Schwenkachse D definieren. An dem der Schwenkachse D gegenüberliegenden Ende der Abstützlenker 19 ist jeweils ein Adapter 20 zur Anbringung der Nackenstütze 3 vorgesehen. Über diesen Adapter 20 kann die Nackenstütze 3 beweglich am Abstützlenker 19 befestigt werden. Die beiden Führungslenker 18 sowie die beiden Abstützlenker 19 mit ihren Anlenkpunkten bilden dabei im Wesentlichen den Verstellmechanismus zur Positionsverstellung der Nackenstütze 3 aus.
  • Der Koppelbügel 9 weist gemäß 4 weiterhin zwei Steuerschrägen 21 auf, die symmetrisch jeweils an den oberen Ecken des Koppelbügels 9 ausgebildet sind. An diesen Steuerschrägen 21 liegen in der in 4 gezeigten Ausgangsstellung des Fahrzeugsitzes 1 jeweils Stellstifte 22 an, die starr mit der Stellplatte 11 verbunden sind und aus dieser senkrecht nach oben hinausragen. Die Stellplatten 11 sind dabei im Wesentlichen dreieckig ausgeführt, wobei an einer Ecke der Stellstift 22 angeordnet ist, die Stellplatten 11 an einer weiteren Ecke im Drehpunkt F am Lehnengestell 4.1 verdrehbar angelenkt sind und an einer dritten Ecke ein weiterer, senkrecht abragender Stift 24 vorgesehen ist. Der Stift 24 wiederum ragt in einen länglichen Schlitz 25 eines haltestangenfesten Elements 26 der Kopfstütze 2, der so ausgeführt ist, dass der Stift 24 mit einem geringen seitlichen Spiel in dem Schlitz 25 gelagert ist.
  • Durch die lehnengestellfeste Anlenkung der Stellplatten 11 wird im Wesentlichen ein Winkelhebel ausgebildet, der seinen Hebeldrehpunkt im Drehpunkt F hat, wobei der Winkelhebel über den an der Steuerschräge 21 anliegenden Stellstift 22 so gesteuert werden kann, dass über den Stift 24 durch Verdrehung des Winkelhebels die Höhe der Kopfstütze 2 verstellt wird.
  • Eine Verstellung des Fahrzeugsitzes 1 aus der Ausgangsstellung in die erste bzw. zweite Gebrauchsstellung wird also folgendermaßen bewirkt:
    Zunächst wird die Gewindespindel 12 durch eine Ansteuerung des Motors 13 verdreht, wobei die Drehbewegung der Gewindespindel 12 über das Gewinde 14 in eine lineare Bewegung des Koppelbügels 9 in die Verstellrichtung R1 umgesetzt wird; ausgehend von der in 4 gezeigten Ausgangsstellung wird der Koppelbügel 9 in die Verstellrichtung R1 nach oben bewegt. Dadurch gleiten die Stellstifte 22 entlang der entsprechenden Steuerschrägen 21 jeweils nach außen, wodurch die Stellplatten 11, d. h. die Winkelhebel, um den Drehpunkt F verschwenkt werden. Durch die Hebelwirkung der Winkelhebel werden die Stifte 24, die in den länglichen Schlitzen 25 gelagert sind, nach oben bewegt, wodurch die Haltestangen 5 über die haltestangenfesten Elemente 26 nach oben gedrückt werden und die Kopfstütze 2 somit nach oben verstellt wird. Durch die Drehbewegung der Stellplatten 11 um den Drehpunkt F werden die Stifte 24 ebenfalls leicht zur Seite verschoben, was durch die längliche Form der Schlitze 25 wieder ausgeglichen wird.
  • Innerhalb eines ersten Verstellweges W1 des Koppelbügels 9, der im Wesentlichen in der in 5 gezeigten Stellung endet, wird lediglich die Kopfstütze 2, wie oben beschrieben, in ihrer Höhe verstellt; die Nackenstütze 3 verbleibt in ihrer eingefahrenen Stellung, da die Querstrebe 10 bei der Verstellung des Koppelbügels 9 innerhalb des ersten Verstellweges W1 nicht bewegt wird. Innerhalb des ersten Verstellweges W1 werden lediglich die Bolzen 16.1, 16.2 im Führungsschlitz 17 verschoben, wobei in der Ausgangsstellung (4) der untere Bolzen 16.2 das untere Ende 17.2 des Führungsschlitzes 17 berührt und am Ende des Verstellweges W1 (5) der obere Bolzen 16.1 am oberen Ende 17.1 des Führungsschlitzes 17 anliegt; der Fahrzeugsitz 1 befindet sich in der ersten Gebrauchsposition, die analog in 2 dargestellt ist.
  • Wird der Koppelbügel 9 anschließend innerhalb eines zweiten Verstellweges W2 weiter in die Verstellrichtung R1 nach oben verschoben, so nimmt der Koppelbügel 9 über den oberen Bolzen 16.1 die Querstrebe 10 nach oben mit. Gleichzeitig gleiten die Stellstifte 22 jeweils entlang der beidseitig angeordneten Seitenflächen 27 des Koppelbügels 9, die parallel zur Verstellrichtung R1 verlaufen, wodurch die Stellplatten 11 über die Stellstifte 22 in ihrer Drehstellung gehalten werden und somit auch die Höhe der Kopfstütze 2 nicht verändert wird.
  • Wird die Querstrebe 10 über den Koppelbügel 9 in die Verstellrichtung R1 mit nach oben genommen, so werden auch die an der Querstrebe 10 angelenkten Führungslenker 18 nach oben gedrückt und diese Bewegung über die Schwenkachse C auf die Abstützlenker 19 übertragen, die dadurch um die Schwenkachse D verschwenkt werden. Als Folge werden auch die Adapter 20 zur Aufnahme der Nackenstütze 3 verstellt, wie insbesondere in 6 zu sehen ist. Die Führungslenker 18 und die Abstützlenker 19 sind dabei so angeordnet, dass die Adapter 20 und somit auch die beweglich daran montierte Nackenstütze 3 nach oben und nach vorn, d. h. von der Rückenlehne 4 weg, ausschwenkt, wie insbesondere in 3 zu sehen ist, die den Fahrzeugsitz 1 in der zweiten Gebrauchsstellung zeigt.
  • Um die Neigung einer Auflagefläche 3.2 der Nackenstütze 3 relativ zum Nackenbereich des Fahrzeuginsassen einzustellen, ist gemäß 3 am Gehäuse 3.1 der Nackenstütze 3 ein Stützarm 29 befestigt, der an seinem von der Nackenstütze 3 abragenden Ende einen Führungsstift 28 aufweist, der in der Kulissenführung 7 geführt ist. Bei Verstellung des Koppelbügels 9 innerhalb des zweiten Verstellweges W2 und somit Betätigung des Verstellmechanismus der Nackenstütze 3 verschiebt sich der Führungsstift 28 in der Kulissenführung 7, wodurch im Zusammenspiel mit den Abstützlenkern 19 eine bestimmte Neigung der Nackenstütze 3 eingestellt wird.
  • Somit wird durch die Koppelvorrichtung 8 erreicht, dass bei Verstellung des Koppelbügels 9 als einziges Stellglied innerhalb eines ersten Verstellweges W1 zunächst nur die Kopfstütze 2 in ihrer Höhe verstellt wird und anschließend bei Verstellung innerhalb eines zweiten Verstellweges W2 die Nackenstütze 3 nach oben ausschwenkt, so dass der Nacken- bzw. Kopfbereich eines Fahrzeuginsassen bequem darauf aufliegen kann. Der Fahrzeuginsasse kann dabei wählen, ob er lediglich die Höhe der Kopfstütze 2 oder auch die Nackenstütze 3 verstellen möchte. Dies kann beispielsweise über einen Knopf oder eine gleichartige Bedieneinrichtung geschehen, die den motorischen Antrieb 13 ansteuert, wobei z. B. über die Länge der Betätigung des Knopfes der Verstellweg W1, W2 festgelegt werden kann. Es sind aber auch andere Steuerungen zur Auswahl des Verstellweges W1, W2 denkbar.
  • Ein Zurückstellen aus der ersten bzw. zweiten Gebrauchsstellung in die Ausgangsstellung erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Schritte durch Verstellung des Koppelbügels 9 nach unten.
  • Zusätzlich kann in der Auflagefläche 3.2 der Nackenstütze 3 ein nicht dargestelltes Massagesystem zum Massieren eines Nackenbereiches bei ausgeschwenkter Nackenstütze 3 integriert sein.

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitz (1), der mindestens aufweist: eine Rückenlehne (4), eine über einen Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) an der Rückenlehne (4) gehaltene Kopfstütze (2), und eine mittels eines Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) verstellbare Nackenstütze (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) und der Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) über eine mechanische Koppelvorrichtung (8) gekoppelt sind, und durch die Koppelvorrichtung (8) in einem ersten Verstellweg (W1) und einem zweiten Verstellweg (W2) unterschiedliche Betätigungen des Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) und des Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) durchführbar sind.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verstellung in dem ersten Verstellweg (W1) lediglich der Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) der Kopfstütze (2) und bei Verstellung in dem zweiten Verstellweg (W2) lediglich der Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) verstellbar ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Verstellweg (W1) der Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) und der Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) zusammen betätigbar und in dem zweiten Verstellweg (W2) der Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) alleine betätigbar ist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Verstellweg (W1, W2) aufeinander folgende Teilbewegungen einer durchgängigen Verstellbewegung der Koppelvorrichtung (8) sind.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelvorrichtung (8) ein Stellglied (9), z. B. einen Koppelbügel (9), aufweist, das in dem ersten Verstellweg (W1) und zweiten Verstellweg (W2) verstellbar ist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelvorrichtung (8) das längsverschiebbar angeordnete Stellglied (9) und weiterhin eine Querstrebe (10) und mindestens eine drehbar ausgeführte Stelleinrichtung (11) aufweist, wobei die Querstrebe (10) und die Stelleinrichtung (11) mit dem Stellglied (9) in Wirkverbindung stehen, und die Querstrebe (10) den Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) und die mindestens eine Stelleinrichtung (11) den Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) der Kopfstütze (2) verstellen.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (10) einen Führungsschlitz (17) und das Stellglied (9) mindestens einen Bolzen (16.1, 16.2) aufweisen, wobei der mindestens eine Bolzen (16.1, 16.2) längsverschiebbar im Führungsschlitz (17) aufgenommen ist zur Führung der Querstrebe (10) und Begrenzung einer Längsverschiebung der Querstrebe (10) gegenüber dem Stellglied (9).
  8. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (11) als Stellplatte (11), z. B. als Winkelhebel, mit mindestens einem Stift (24) ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplatte (11) mit einer Steuerschräge (21) am Stellglied (9) und dem Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) der Kopfstütze (2) derartig in Wirkverbindung steht, dass der Stift (24) bei Verstellung des Stellgliedes (9) entlang des ersten Verstellweges (W1) an der Steuerschräge (21) entlang gleitet und die Stellplatte (11) dadurch so verdrehbar ist, dass der an der Stellplatte (11) angeordnete Stift (24) bei Verdrehung der Stellplatte (11) den Höhenverstellmechanismus (11, 21, 22, 26) betätigt.
  10. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellstift (24) der Stelleinrichtung (11) bei Verstellung des Stellgliedes (9) entlang des zweiten Verstellweges (W2) an einer Seitenfläche (27) des Stellgliedes (9) anliegt zum Fixieren der Höhe der Kopfstütze (2).
  11. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) mindestens einen Führungslenker (18) und mindestens einen Abstützlenker (19) aufweist, wobei der mindestens eine Abstützlenker (19) mit der Nackenstütze (3) in Wirkverbindung steht und der Führungslenker (18) mit dem Stellglied (9) derartig in Wirkverbindung steht, dass bei Betätigung des Stellglieds (9) der Führungslenker (18) gegen den Abstützlenker (19) drückt und den Abstützlenker (19) ausschwenkt.
  12. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenstützen-Verstellmechanismus (18, 19) einen Stützarm (29) mit einem Führungsstift (28) aufweist, wobei der Führungsstift (28) in einer lehnengestellfesten Kulissenführung (7) geführt ist zum Festlegen einer Neigung der Nackenstütze (3).
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