DE102008060641B4 - Sitzeinrichtung mit einer einstellbaren Kopfstützeneinrichtung - Google Patents

Sitzeinrichtung mit einer einstellbaren Kopfstützeneinrichtung Download PDF

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Abstract

Sitzeinrichtung (10), mit:
einer Sitzlehne (14);
einer fest an der Sitzlehne (14) angeordneten Stützstange (22);
einer Kopfstütze (20) zum Abstützen des Kopfes eines Sitzinsassens, wobei die Kopfstütze (20) an der Stützstange (22) beweglich angeordnet ist; und
einem Verriegelungsmechanismus (62), der zumindest zum Teil im Inneren der Kopfstütze (20) angeordnet und zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position beweglich ist, wobei die Kopfstütze (20) gleichzeitig in multiplen Richtungen bewegbar ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position befindet,
und wobei die Kopfstütze (20) weiterhin ein erstes Querglied (54) aufweist, das in der Kopfstütze (20) untergebracht und an der Stützstange (22) beweglich angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Stützrahmen (56) mit einem oberen Arm und einem unteren Arm (84, 90, 92), worin das erste Querglied (54) zwischen den oberen und unteren Armen (90, 92) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzeinrichtung, die eine einstellbare Kopfstützeneinrichtung aufweist.
  • Eine Sitzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 geht aus der DE 100 35 972 A1 hervor. Diese herkömmliche Kopfstütze verfügt über eine Einrichtung, die gleichzeitig die Höhenverstellungseinrichtungen und die Einrichtungen zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze entriegelt.
  • Eine andere Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz ist aus der DE 10 2004 055 986 A1 bekannt. Unterhalb der eigentlichen Kopfstütze befindet sich dabei ein Nackenstützteil, das um eine horizontale Achse verkippt werden kann. Außerdem können Seitenteile des Nackenstützteils um senkrechte Schwenkachsen verschränkt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die herkömmliche Sitzeinrichtung mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln hinsichtlich einer leichteren Bedienbarkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sitzeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, des Anspruchs 7 oder des Anspruchs 15. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In zumindest einer Ausführungsform wird eine Sitzeinrichtung vorgeschlagen. Die Sitzeinrichtung umfasst eine Sitzlehne, eine an der Sitzlehen fest angeordnete Stützstange, eine Kopfstütze zum Abstützen des Kopfes eines Sitzinsassen, und einen Verriegelungsmechanismus. Die Kopfstütze ist an der Stützstange beweglich angeordnet. Der Verriegelungsmechanismus ist zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position beweglich. Die Kopfstütze ist gleichzeitig in mehreren Richtungen bewegbar, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position befindet.
  • In zumindest einer anderen Ausführungsform wird eine Sitzeinrichtung vorgeschlagen. Auch diese Sitzeinrichtung weist eine Sitzlehne auf, eine an der Sitzlehne angeordnete Stützstange, eine an der Stützstange beweglich angeordnete Kopfstütze, und einen Verriegelungsmechanismus. Der Verriegelungsmechanismus ist zumindest teilweise in der Kopfstütze untergebracht und zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position beweglich. Der Verriegelungsmechanismus umfasst ein erstes Kupplungsglied, ein zweites, an dem ersten Kupplungsglied angreifendes Kupplungsglied, und ein drittes an dem zweiten Kupplungsglied angreifendes Kupplungsglied. Das zweite Kupplungsglied verwehrt eine Bewegung der Kopfstütze entlang der Stützstange, und das dritte Kupplungsglied verwehrt eine Bewegung der Kopfstütze weg von der Stützstange, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Position befindet.
  • In zumindest einer anderen Ausführungsform wird ebenfalls eine Sitzeinrichtung vorgeschlagen. Die Sitzeinrichtung umfasst eine Sitzlehne, eine an der Sitzlehne angeordnete Stützstange, und einen zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position beweglichen Verriegelungsmechanismus, sowie eine Kopfstütze zum Abstützen des Kopfes eines Sitzinsassens. Die Kopfstütze weist einen Frontbereich auf, der mit einem rückwärtigen Bereich beweglich gekoppelt ist. Der rückwärtige Bereich besitzt ein unteres Querglied, das an der Stützstange beweglich angeordnet ist, einen an dem unteren Querglied angeordneten Stützrahmen, ein an dem Stützrahmen beweglich angeordnetes Schwenkglied, und eine Support-Lenkeranordnung, die an der Stützstange drehbar angeordnet und mit dem Schwenkglied gekoppelt ist.
  • Das untere Querglied, das Schwenkglied und die Support-Lenkeranordnung bewegen sich nicht, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Position befindet. Wenn hingegen der Verriegelungsmechanismus in die entriegelte Position gebracht worden ist, ist die Kopfstütze gleichzeitig in mehrere Richtungen beweglich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Sitzeinrichtung.
  • 2a, 2b sind eine Perspektiv- und eine Seitenansicht einer Kopfstützeneinrichtung, die in einer eingezogenen Position angeordnet ist.
  • 3a, 3b sind eine Perspektiv- und eine Seitenansicht der Kopfstützeneinrichtung, die hier in einer ausgefahrenen Position angeordnet ist.
  • 4 ist eine fragmentarische Perspektivansicht der Kopfstützeneinrichtung, die in der eingezogenen Position angeordnet ist.
  • 5 ist eine fragmentarische Perspektivansicht der Kopfstützeneinrichtung, die hier in der ausgefahrenen Position angeordnet ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Bereiches der Kopfstützeneinrichtung in der Schnittebene 6-6.
  • 7 ist eine fragmentarische Perspektivansicht eines Bereiches der Kopfstützeneinrichtung und zeigt ein Verriegelungs-Subsystem.
  • 8 und 9 sind vergrößerte Perspektivansichten eines Bereiches des Verriegelungs-Subsystems.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine beispielhafte Sitzeinrichtung 10 gezeigt. Die Sitzeinrichtung 10 kann konfiguriert sein zur Verwendung in einem Fahrzeug, wie in einem Motorfahrzeug, z. B. einem Auto oder einem Lastwagen.
  • Die Sitzeinrichtung 10 kann einen Sitzunterteil 12 und eine Sitzlehne 14 aufweisen. Der Sitzunterteil 12 kann so konfiguriert sein, dass er sich auf einer Stützfläche montieren lässt, wie auf der Bodenplatte eines Fahrzeugs. Die Sitzlehne 14 kann an dem Sitzunterteil 12 schwenkbar angeordnet sein, und kann eine Kopfstützeneinrichtung 16 aufweisen.
  • In den 2a und 2b kann die Kopfstützeneinrichtung 16 eine Kopfstütze 20 und eine oder mehrere Stützstangen 22 umfassen. Die Kopfstütze 20 kann an den Stützstangen 22, wie nachstehend detailliert erläutert wird, beweglich angeordnet sein. Die Stützstangen 22 können an der Sitzlehne 14 angeordnet sein und aus jedem zweckmäßigen Material oder aus Materialien bestehen, wie aus einem Metall wie einer Aluminiumlegierung.
  • Die Stützstangen 22 können einen unteren Abschnitt 24 und einen oberen Abschnitt 26 besitzen. Die unteren und oberen Abschnitte 24, 26 können als allgemein lineare zylindrische Rohre konfiguriert sein. Der untere Abschnitt 22 kann sich durch die Oberseite der Sitzlehne 14 hindurcherstrecken. Zusätzlich kann der untere Abschnitt 24 an einem strukturellen Rahmen der Sitzlehne 14 fest so montiert seien, dass sich die Stützstangen 22 in Bezug auf die Sitzlehne 14 nicht bewegen. Der obere Abschnitt 26 kann mit dem unteren Abschnitt 24 koaxial sein, oder nicht zu diesem koaxial. In zumindest einer Ausführungsform kann sich der obere Abschnitt 26 in Bezug auf den unteren Abschnitt 24 unter einem Winkel erstrecken, wie unter dem in 2b gezeigten stumpfen Winkel. Der obere Abschnitt 26 zumindest einer der Stützstangen 22 kann mehrere Kerben 28 aufweisen. Die Kerben 28, die am besten in 7 zu sehen sind, können voneinander beabstandet sein, und können vorbestimmte Positionen festlegen, an denen die Kopfstütze 20 entlang der Stützstangen 22 positioniert werden kann.
  • Die Kopfstütze 20 kann so konfiguriert sein, dass sie zum Abstützen des Kopfes eines Insassen der Sitzeinrichtung 10 dient. Die Kopfstütze 20 kann einen Frontbereich 30 und ei nen rückwärtigen Bereich 32 besitzen. Der Frontbereich 30 kann in Bezug auf den rückwärtigen Bereich 32 beweglich sein, wie nachstehend detailliert erläutert wird.
  • Der Frontbereich 30 kann zu dem Kopf des Sitzinsassen weisen. In zumindest einer Ausführungsform kann der Frontbereich 30 eine Öffnung 40 besitzen, die zu dem rückwärtigen Bereich 32 weist und den rückwärtigen Bereich 32 zumindest teilweise aufnimmt. Der Frontbereich 30 kann eine verkleidende Abdeckung 42 tragen, der dessen sichtbare äußere Oberfläche bedeckt. Die Verkleidungsabdeckung 42 kann aus jeglichem zweckmäßigen Material oder aus mehreren Materialen hergestellt sein, wie aus einem Gewebe, Vinyl, Leder oder dgl. Die Verkleidungsabdeckung 42 kann ein Kissen 44 überdecken, das zumindest unter einem Abschnitt der Verkleidungsabdeckung 42 angeordnet ist. Es kann auch ein Stützrahmen vorgesehen sein, der dann die Verkleidungsabdeckung 42 und/oder das Kissen 44 stützt.
  • Der Frontbereich 30 kann auch eine Eingabevorrichtung wie einen Knopf 46 umfassen. in der in den 2a und 2b gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Knopf 46 zumindest teilweise durch eine Öffnung in einer Seite des Frontbereichs 30. Es kann eine Blende 48 vorgesehen sein, die sich zumindest zum Teil um den Knopf 46 erstreckt, um dessen Montage zu ermöglichen, und auch um dazu beizutragen, ein wünschenswertes ästhetisches Erscheinungsbild zu erzeugen. Der Knopf 46 kann Teil eines Verriegelungs-Subsystems sein, das nachstehend detaillierter erläutert wird.
  • Die Bewegbarkeit des Frontbereiches 30 in Relation zu dem rückwärtigen Bereich wird hervorgehoben durch einen Vergleich der 2a, 2b und der 3a und 3b. Der Frontbereich 30 kann sich auf zwei unterschiedliche Arten bewegen. Zunächst kann sich der Frontbereich 30 substantiell geradlinig zu dem rückwärtigen Bereich 32 hin- oder von diesem wegbewegen, wie am besten in den 2b und 3b gezeigt und durch die horizontale gerade Pfeillinie in 3b repräsentiert ist. Darüber hinaus kann der Frontbereich 30 knicken oder sich falten, auch während er sich zu dem rückwärtigen Bereich 32 hin- oder von diesem wegbewegt. Beispielsweise können sich Querseiten des Frontbereiches 30 winkelbezogen bewegen, wie durch Einknicken oder Vorwärts- und Einwärtsfalten in Richtung zur Mitte des Frontbereiches 30. In zumindest einer Ausführungsform kann zumindest ein Ausschnitt einer Frontfläche des Frontbereiches 30 allgemein eben sein, wenn dieser nicht verformt ist, hingegen gekrümmt werden oder mehr U-förmig sein, wenn er in der verformten Position ist. Der Frontbereich 30 kann sich sogar gleichzeitig von dem rückwärtigen Bereich 32 wegbewegen und winkelbezogen falten, wie nachstehend detaillierter erläutert wird.
  • In den 4 und 5 werden der rückwärtige Bereich 32 und innere Komponenten der Kopfstützeneinrichtung 16 detaillierter gezeigt. Der rückwärtige Bereich 32 kann eine äußere Schale oder Abdeckung 50 aufweisen, die zumindest einen Bereich seiner sichtbaren Außenoberfläche abdeckt, oder zumindest teilweise eine Öffnung definiert, die zum Frontbereich 30 weist. Innere Komponenten, die durch die äußere Abdeckung 50 verborgen werden, können ein oberes Querglied 52, ein unteres Querglied 54, einen Stützrahmen 56, ein Schwenkglied 58, eine Stütz-Lenkereinrichtung 60, und ein Verriegelungs-Subsystem 62 umfassen.
  • Das obere Querglied 52 kann fest an einer oder an mehreren Stützstangen 22 angeordnet sein. Beispielsweise kann das obere Querglied 52 an oder nahe dem Ende des oberen Abschnitts 26 jeder Stützstange 22 angeordnet sein. Als solches kann das obere Querglied 52 dazu beitragen, die Stützstangen 22 ausgerichtet zu halten, und für diese eine strukturelle Aussteifung zu schaffen. In zumindest einer Ausführungsform kann das obere Querglied 52 eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, die jeweils zumindest teilweise eine Stützstange 22 aufnehmen. Das obere Querglied 52 kann allgemein geradlinig sein und auf jede zweckmäßige Weise festgelegt werden, beispielsweise mittels einer Interferenzpassung, oder mit einem Befestigungsglied oder unter Vermittlung eines anderen Passungsmerkmals.
  • Das untere Querglied 54 kann konfiguriert sein, um sich entlang der Stützstangen 22 zu bewegen. Beispielsweise können sich die Stützstangen 22 durch Öffnungen 70 erstrecken, die an voneinander abgewandten Enden des unteren Querglieds 54 vorgesehen sind. Wie 6 am besten zeigt, kann eine Vielzahl an Rippen 72 vorgesehen sein, die an einer äußeren Oberfläche einer Stützstange 22 angreifen. Die Rippen 72 können sich zumindest teilweise durch jede Öffnung 70 erstrecken und können voneinander beabstandet sein. Darüber hinaus können sich die Rippen 72 allgemein parallel zueinander und parallel zu einer Mittelachse des oberen Abschnitts 26 der Stützstange 22 erstrecken. In 6 werden drei Rippen 72 gezeigt, die relativ zueinander unter Winkeln von 130° versetzt sind. Natürlich können bei einer oder bei mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Rippen auch weggelassen werden, oder in einer größeren oder kleineren Anzahl vorgesehen sein und/oder mit einer unterschiedlichen räumlichen Relation. Zusätzlich kann das untere Querglied 54 einen Mittelabschnitt 74 aufweisen, der die Montage zumindest eines Teils des Verriegelungs-Subsystems 62 ermöglicht, wie nachstehend detaillierter erläutert wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 4 und 5 kann der Stützrahmen 56 an dem unteren Querglied 74 angeordnet sein. Der Stützrahmen 56 kann aus jeglichem zweckmäßigen Material hergestellt sein, wie aus einem Metall wie einer Aluminiumlegierung. Zusätzlich kann die äußere Abdeckung 50 an dem Stützrahmen 56 montiert sein. Der Stützrahmen 56 kann jegliche zweckmäßige Konfiguration besitzen. In der gezeigten Ausführungsform weist der Stützrahmen 56 ein Deckwand 80, eine Rückwand 82, und einen oder mehrere Sätze von Montierarmen 84 auf.
  • Die Deckwand 80 kann allgemein an der Oberseite des Stützrahmens 56 angeordnet sein und sich allgemein parallel zur Oberseite der äußeren Abdeckung 50 erstrecken. Die Deckwand 80 kann sich von einem Ende der Rückwand 82 ausgehend erstrecken und besitzt ein freies Ende, das sich zu dem und/oder in den Frontbereich 30 erstreckt. Die Deckwand 80 kann an der Oberseite des rückwärtigen Bereichs 32 eine strukturelle Abstützung schaffen. In der Deckwand 80 können zur Gewichtsverminderung und zum Reduzieren von Materialkosten eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sein.
  • Die Rückwand 82 kann sich allgemein entlang des Rückens des rückwärtigen Bereiches 32 erstrecken. Die Rückwand 82 kann zwischen der äußeren Abdeckung 50 und den Stützstangen 22 angeordnet sein. Die Unterseite der Rückwand 82 kann allgemein hinter dem unteren Querglied 54 in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung angeordnet sein. In der Rückwand 82 können ebenfalls eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sein, um Gewicht und Materialkosten zu sparen.
  • Zum Koppeln des Stützrahmens 56 mit dem unteren Querglied 54 kann ein Satz oder können, wie erwähnt, mehrere Sätze von Montierarmen 84 vorgesehen sein. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei Sätze Montierarme 84 vorgesehen, die sich ausgehend von der Rückwand 82 zu dem Frontbereich 30 erstrecken. Jeder Satz Montierarme 84 kann einen oder mehrere Arme umfassen. Beispielsweise umfasst jeder Satz einen oberen Arm 90 und einen unteren Arm 92. Die oberen und unteren Arme 90, 92 können voneinander beabstandet sein und können sich substantiell parallel zueinander erstrecken. Das untere Querglied 54 kann zwischen den oberen und unteren Armen 90, 92 angeordnet sein. Zusätzlich kann in einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Mittelabschnitt 74 zwischen den Sätzen der Montierarme 84 angeordnet sein. Als solche können die oberen und unteren Arme 90, 92 das Montieren des Stützrahmens 56 durch Festlegen des unteren Quergliedes 54 ermöglichen. Zusätzlich oder alternativ können der obere Arm 90, der untere Arm 92, und/oder das untere Querglied 54 ein oder mehrere Befestigungselemente umfassen und/oder Pass- oder Montiermerkmale besitzen, die dazu beitragen, den Stützrahmen 56 mit dem unteren Querglied 54 zu koppeln.
  • Jeder der oberen und unteren Arme 90, 92 kann distale Enden besitzen, die jeweils einen Schlitz 94 aufweisen. Die Schlitze 94 in den oberen und unteren Armen 90, 92 können ähnlich konfiguriert sein, und können aufeinander ausgerichtet sein. Zusätzlich können die Schlitze 94 eine langgestreckte Konfiguration besitzen, derart, dass sich die Schlitze 94 entlang eines Frontrandes der oberen und unteren Arme 90, 92 und substantiell parallel zu den oberen und/oder unteren Quergliedern 52, 54 erstrecken. Einem oder mehreren der Schlitze 94 kann eine Buchse 96 zugeordnet sein, um eine Lagerfläche zu schaffen. Die Buchse 96 kann eine Öffnung besitzen, die ein ähnliche Konfiguration hat wie ein zugeordneter Schlitz 94.
  • Ein Arm oder mehrere Arme können einen Satz von Zähnen 98 aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform hat jeder der oberen Arme 90 einen Satz Zähne 98, die sich entlang einer Seite erstrecken, die dem Mittelabschnitt 74 des unteren Quergliedes 54 nahe ist. Der Satz der Zähne 98 kann mit dem Verriegelungs-Subsystem 62 kooperieren, um es zu ermöglichen, den Frontbereich 30 in vorbestimmten diskreten Positionen festzulegen.
  • Es kann ein Schwenkglied 58 oder können mehrere Schwenkglieder 58 vorgesehen sein, die eine winkelbezogene Bewegung des Frontbereiches 30 ermöglichen. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei Schwenkglieder 58 vorgesehen. Die Schwenkglieder 58 können Merkmale 100 aufweisen, wie Vorsprünge, die an dem Frontbereich 30 angreifen. Zusätzlich können die Schwenkglieder 58 ein oder mehrere Montiermerkmale aufweisen, wie ein erstes Montiermerkmal 102 und ein zweites Montiermerkmal 104. Die ersten und zweiten Montiermerkmale 102, 104 können voneinander beabstandet sein und können jeweils erste und zweite Öffnungen umfassen. Die ersten und zweiten Öffnungen können koaxial angeordnet sein, und können einen Schwenkzapfen 110 aufnehmen.
  • Die Stütz-Lenkereinrichtung 60 kann vorgesehen sein, um bei einer Bewegung eines zugeordneten Schwenkgliedes 58 steuernd und/oder abstützend zu assistieren. Die Stütz-Lenkereinrichtung 60 kann an einer Stützstange 22 drehbar angeordnet sein. Beispielsweise kann eine Stütz-Lenkereinrichtung 60 eine erste Öffnung umfassen, die die Stützstange 22 aufnimmt, und eine drehende Bewegung gestattet. Zusätzlich kann die Stütz-Lenkereinrichtung 60 eine zweite Öffnung aufweisen, die allgemein an einem Ende der Stütz-Lenkereinrichtung 60 gegenüberliegend zu der ersten Öffnung angeordnet ist, und den Schwenkstift 110 aufnimmt. In zumindest einer Ausführungsform kann das zweite Ende der Stütz-Lenkereinrichtung 60 zwischen den ersten und zweiten Montiermerkmalen 102, 104 angeordnet sein. Zusätzlich kann die Stütz-Lenkereinrichtung 60 das untere Querglied 54 kontaktieren, um dazwischen Kräfte zu übertragen und die Bewegungen des Schwenkgliedes 58 und des unteren Quergliedes 54 zu synchronisieren.
  • Der Schwenkstift 110 kann den Stützrahmen 56, das Schwenkglied 58 und Stütz-Lenkereinrichtung 60 miteinander koppeln. Beispielsweise kann sich der Schwenkstift 110 in die Schlitze 94 in den oberen und unteren Armen 90, 92 erstrecken. Die Schlitze 94 können dazu beitragen, die Bewegung des Schwenkstiftes 110 zu beschränken und zu führen. Beispielsweise kann der Schwenkstift 110 in den Schlitzen 94 so gleiten, dass der Schwenkstift 110 nahe oder an einem ersten Ende des Schlitzes 94 angeordnet ist, der nahe dem Zentrum der Kopfstützeneinrichtung angeordnet ist, wenn sich diese in der eingezogenen Position befindet, wie in 4 gezeigt. Der Schwenkstift 110 kann hingegen nahe einem zweiten Ende des Schlitzes 94 angeordnet sein, das sich abgewandt von dem ersten Ende befindet, und zwar dann, wenn die Kopfstützeneinrichtung in der in 5 gezeigten, herausgezogenen Position ist.
  • In den 5 und 7 bis 9 wird eine Ausführungsform eines Verriegelungs-Subsystems 62 gezeigt, das vorgesehen sein kann, um eine Bewegung der Kopfstützeneinrichtung 16 zuzulassen oder zu verhindern. Spezifischer kann sich das Verriegelungs-Subsystem 62 zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegen. In der verriegelten Position wird eine Bewegung der Kopfstützeneinrichtung 16 verhindert. In der entriegelten Position wird eine Bewegung der Kopfstützeneinrichtung 16 in einer Richtung oder in mehreren Richtungen zugelassen. In zumindest einer Ausführungsform umfasst das Verriegelungs-Subsystem 62 ein Kupplungsglied oder mehrere Kupplungsglieder, wie ein erstes Kupplungsglied 120, ein zweites Kupplungsglied 122, und ein drittes Kupplungsglied 124. Alternativ kann das Verriegelungs-Subsystem mit einer unterschiedlichen mechanischen Lenkereinrichtung versehen sein, wie mit einem oder mehreren Kabelzügen, oder mit einem elektrischen oder elektromechanischen Aktuator. Beispielsweise kann eine elektrische Maschine wie ein Motor oder ein Magnet vorgesehen sein, der eine Verriegelung verriegelt oder betätigt, um eine Bewegung der Kopfstützeneinrichtung 16 zu ermöglichen oder zu verhindern.
  • Das erste Kupplungsglied 120 kann an einem Bereich der Kopfstützeneinrichtung 16 wie an dem unteren Querglied 54 beweglich angeordnet sein. Zusätzlich kann das erste Kupp lungsglied 120 an dem Knopf 46 angreifen oder mit diesem gekoppelt sein. Beispielsweise kann das erste Kupplungsglied 120 an dem Knopf 46 befestigt sein, und an dem unteren Querglied 54, und zwar in zweckmäßiger Weise, beispielsweise mit einem Befestigungselement oder mit einer Schnapppassung in einem Schlitz in dem Knopf 46. Das erste Kupplungsglied 120 kann jede zweckmäßige Konfiguration aufweisen. Beispielsweise kann das erste Kupplungsglied 120 als ein Draht ausgebildet sein, der bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einer allgemein viereckigen Gestalt gebogen ist.
  • Das zweite Kupplungsglied 122 kann mit dem ersten Kupplungsglied 120 beweglich verbunden oder diesem zugeordnet sein. Zusätzlich kann das zweite Kupplungsglied 122 adaptiert sein, der Kopfstützeneinrichtung 16 entweder eine Bewegung zu gestatten oder eine solche Bewegung zu verhindern. Beispielsweise kann das zweite Kupplungsglied 122 einen Abschnitt 130 zum Angreifen an einer Stützstange 22 aufweisen, welche solange eine Bewegung entlang der Stützstangen 22 verhindert, als er an einer Kerbe 28 der Stützstange angreift. Hingegen kann dieser eine Bewegung entlang der Stützstangen 22 zulassen, wenn er in keine Kerbe 28 eingreift. Der Abschnitt 130 zum Angriff an der Stützstange kann zwischen einem ersten Ende 132 und einem zweiten Ende 134 des zweiten Kupplungsgliedes 122 angeordnet sein, welches zweite Ende von dem ersten Ende 132 abgewandt ist. Das erste Ende 132 kann so konfiguriert sein, dass es mit dem ersten Kupplungsglied 120 in einen Eingriff bringbar ist. Das zweite Ende 134 kann so konfiguriert sein, dass es mit dem dritten Kupplungsglied 124 in einen Eingriff bringbar ist. Als solches kann sich das zweite Kupplungsglied 122 von dem ersten Kupplungsglied 120 zu dem Mittelabschnitt 74 des unteren Quergliedes 54 erstrecken. In zumindest einer Ausführungsform kann das zweite Ende 124 unter einem Winkel relativ zu einem benachbarten Abschnitt des zweiten Kupplungsgliedes 122 angeordnet sein. In 7 ist das zweite Ende 134 mit einem Winkel angeordnet, derart, dass es sich nach unten zu dem unteren Querglied 54 erstreckt.
  • Das zweite Kupplungsglied 122 kann an der Kopfstützeneinrichtung 16 auf jegliche zweckmäßige Weise angebracht sein. Beispielsweise kann ein Befestigungselement 136 vorgesehen sein, das das zweite Kupplungsglied 122 mit dem unteren Querglied 54 koppelt. Das Befestigungselement 136 kann als ein clip ausgebildet sein, und es dem zweiten Kupplungsglied 122 gestatten, entlang des Befestigungselementes 136 oder im Inneren des selben zu gleiten. Zusätzlich kann das zweite Kupplungsglied 122 zur Unterstützung einer Be wegungsführung an dem Mittelabschnitt 74 angreifen oder durch einen Teil davon aufgenommen sein.
  • Das dritte Kupplungsglied 124 kann dem zweiten Kupplungsglied 122 beweglich zugeordnet sein. Zusätzlich kann das dritte Kupplungsglied 124 adaptiert sein, um der Kopfstützeneinrichtung 16 eine Bewegung zu gestatten oder zu verwehren. Beispielsweise kann das dritte Kupplungsglied 124 einen oder mehrere Zahn-Eingriffs-Bereiche 140 umfassen, welche eine Bewegung des Frontbereiches 30 verhindern, wenn diese an einem des Satzes der Zähne 98 angreift, wie in ausgezogenen Linien in 8 gezeigt wird. Darüber hinaus kann eine Bewegung des Frontbereiches 30 möglich sein, wenn das dritte Kupplungsglied 124 von einem des Satzes der Zähne 98 außer Eingriff ist, wie in 9 gezeigt.
  • Das dritte Kupplungsglied 124 kann jegliche zweckmäßige Konfiguration aufweisen. In der Ausführungsform in den 7 bis 9 ist das dritte Kupplungsglied 124 allgemein wie ein Querlenker ausgebildet. Das dritte Kupplungsglied 124 besitzt einen Eingriffsabschnitt 142, der so konfiguriert ist, dass das zweite Kupplungsglied 122 dort in Eingriff bringbar ist. Der Eingriffsabschnitt 142 kann, um zum Positionieren des dritten Kupplungsgliedes 124 beizutragen, in einem oder mehreren Schlitzen in dem Mittelabschnitt 74 aufgenommen sein, oder sich dort durcherstrecken. Das dritte Kupplungsglied 124 kann um den Eingriffsabschnitt 142 allgemein symmetrisch angeordnet sein, und kann an einem Bereich der Kopfstützeneinrichtung 16 schwenkbar montiert sein, wie an den Mittelabschnitt 74 des unteren Querglieds 54. Beispielsweise kann das dritte Kupplungsglied 124 in einem oder mehreren Schlitzen in dem Mittelabschnitt 74 schwenkbar oder mit einer Schnapppassung angeordnet sein.
  • Es kann eine Feder 144 vorgesehen sein, die auf das dritte Kupplungsglied 124 eine Vorspannkraft ausübt. Die Feder 144 kann jegliche zweckmäßige Konfiguration haben. In den 7 bis 9 ist die Feder 144 an dem unteren Querglied 54 angeordnet, und spannt sie das dritte Kupplungsglied 124 in Richtung zu dem Satz der Zähne 98 vor.
  • Die Handhabung der Kopfstützeneinrichtung 16 in Übereinstimmung mit zumindest einer Ausführungsform lässt sich wie folgt beschreiben. Um eine Bewegung der Kopfstützeneinrichtung 16 zuzulassen, kann der Knopf 46 betätigt werden. Die Betätigung des Knopfes 46 kann auf das erste Kupplungsglied 120 eine Kraft übertragen und das erste Kupplungsglied 120 zu dem zweiten Kupplungsglied 122 bewegen. Die Beaufschlagung des zweiten Kupplungsgliedes 122 kann den Abschnitt 130 zum Angreifen an einer Stützstange von den Stützstangen 22 außer Eingriff bringen, um eine vertikale Bewegung zu gestatten. Zusätzlich kann die Beaufschlagung des zweiten Kupplungsgliedes 122 das zweite Ende 134 zu dem dritten Kupplungsglied 124 bewegen, um auf den Eingriffsabschnitt 142 eine Kraft auszuüben. Das dritte Kupplungsglied 124 kommt dann aus dem Satz der Zähne 98 außer Eingriff, wenn die Kraft ausreichend hoch ist, um die Vorspannkraft der Feder 144 zu überwinden. Der Frontbereich 30 ist dann frei, sich von dem rückwärtigen Bereich 33 wegzubewegen, welche Bewegung eine lineare Bewegung und eine winkelbezogene Bewegung umfassen kann, wie vorstehend erläutert wurde.
  • Die Kopfstützeneinrichtung 16 kann sich gleichzeitig in mehreren Richtungen bewegen, wenn das Verriegelungs-Subsystem 62 in der entriegelten Position ist. Eine solche Bewegung kann unter Ansprechen auf eine Kraft erfolgen, die durch einen Sitzinsassen ausgeübt wird. Optional kann jegliche Bewegung unterstützt werden oder unter Ansprechen auf eine Kraft erfolgen, die durch einen Aktuator ausgeübt wird, wie durch einen elektrischen oder elektromechanischen Aktuator wie einem Motor, einem Magneten, einer Feder, einer Lenkereinrichtung oder dgl.
  • Eine Bewegung der Kopfstützeneinrichtung 16 kann verhindert werden, wenn sich das Verriegelungs-Subsystem 62 in der verriegelten Position befindet. Beispielsweise kann die Feder 144 das dritte Kupplungsglied 124 in einen Eingriff mit dem Satz der Zähne 98 vorspannen, und das dritte Kupplungsglied 124 gegen das zweite Kupplungsglied 122 vorspannen, um das zweite Kupplungsglied 122 gegen die Stützstange 22 beaufschlagen, und das zweite Kupplungsglied 122 gegen das erste Kupplungsglied 120 vorspannen, um den Knopf 46 und das Verriegelungs-Subsystem 62 zu der verriegelten Position zurückzubringen, wenn keine ausreichende entgegenwirkende Kraft herrscht.

Claims (18)

  1. Sitzeinrichtung (10), mit: einer Sitzlehne (14); einer fest an der Sitzlehne (14) angeordneten Stützstange (22); einer Kopfstütze (20) zum Abstützen des Kopfes eines Sitzinsassens, wobei die Kopfstütze (20) an der Stützstange (22) beweglich angeordnet ist; und einem Verriegelungsmechanismus (62), der zumindest zum Teil im Inneren der Kopfstütze (20) angeordnet und zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position beweglich ist, wobei die Kopfstütze (20) gleichzeitig in multiplen Richtungen bewegbar ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position befindet, und wobei die Kopfstütze (20) weiterhin ein erstes Querglied (54) aufweist, das in der Kopfstütze (20) untergebracht und an der Stützstange (22) beweglich angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Stützrahmen (56) mit einem oberen Arm und einem unteren Arm (84, 90, 92), worin das erste Querglied (54) zwischen den oberen und unteren Armen (90, 92) angeordnet ist.
  2. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (20) in einer ersten Richtung entlang der Stützstange (22) bewegbar ist, und dass die Kopfstütze (20) in einer zweiten Richtung von der Stützstange (22) wegbewegbar ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position befindet.
  3. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (20) einen Frontbereich (30) und einen rückwärtigen Bereich (32) aufweist, dass bei einer Bewegung des rückwärtigen Bereiches (32) entlang der Stützstange (22) der Frontbereich (30) von dem rückwärtigen Bereich (32) wegbewegbar ist, und dass eine Frontfläche des Frontbereiches (30) von einer ersten Position zu einer zweiten Position knickbar oder faltbar ist, welche zweite Position sich von der ersten Position unterscheidet, und sofern der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position ist.
  4. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung der Kopfstütze (20) verhindert wird, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Position befindet.
  5. Sitzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Querglied (54) mindestens eine Öffnung aufweist, die die Stützstange (22) aufnimmt, und dass eine Vielzahl Rippen (72) in der Öffnung angeordnet ist, die voneinander beabstandet sind und an der Stützstange (22) angreifen.
  6. Sitzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (90) einen Satz Zähne (98) aufweist, die in der verriegelten Position des Verriegelungsmechanismus (62) in einem Eingriff sind, und außer Eingriff sind, wenn der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position ist.
  7. Sitzeinrichtung (10), mit: einer Sitzlehne (14); einer an der Sitzlehne (14) angeordneten Stützstange (22); einer an der Stützstange (22) beweglich angeordneten Kopfstütze (20); einem Verriegelungsmechanismus (62), der zumindest zum Teil in der Kopfstütze (20) angeordnet und zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (62) ein erstes Kupplungsglied (120); ein zweites, an dem ersten Kupplungsglied (120) zum Angriff bringbares Kupplungsglied (122) und ein drittes Kupplungsglied (124) umfasst, das an dem zweiten Kupplungsglied (122) angreift, und dass das zweite Kupplungsglied (122) eine Bewegung der Kopfstütze (20) entlang der Stützstange (22) verhindert und das dritte Kupplungsglied (124) eine Bewegung der Kopfstütze (20) weg von der Stützstange (22) jeweils verhindert, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Position befindet.
  8. Sitzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der entriegelten Position des Verriegelungsmechanismus (62) das zweite Kupplungsglied (122) bei einer Bewegung von der Stützstange (22) beabstandet ist und das dritte Kupplungsglied (124) verschwenkt.
  9. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kupplungsglied (122) ein Ende (134) aufweist, das unter einem Winkel relativ zu einem benachbarten Abschnitt des zweiten Kupplungsgliedes (122) angeordnet ist, und dass das Ende (134) unter das dritte Kupplungsglied (124) gleitend in Eingriff bringbar ist, um das dritte Kupplungsglied (124) zu rotieren, jeweils wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position befindet.
  10. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützstange (22) ein unteres Querglied (54) beweglich angeordnet ist, und dass die ersten, zweiten und dritten Kupplungsglieder (120, 122, 124) auf dem unteren Querglied (54) beweglich angeordnet sind.
  11. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus weiterhin einen Knopf (46) umfasst, der an der Kopfstütze (20) angeordnet ist, und mit dem das erste Kupplungsglied (120) betätigbar ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus von der verriegelten Position zu der entriegelten Position bewegt.
  12. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (144) vorgesehen ist, die auf das dritte Kupplungsglied (124) eine Vorspannkraft ausübt, um den Verriegelungsmechanismus zu der verriegelten Position vorzuspannen.
  13. Sitzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (144) an einem unteren Querglied (54) angeordnet ist, welches an der Stützstange (22) beweglich angebracht ist.
  14. Sitzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützstange (22) ein unteres Querglied (54) beweglich angeordnet ist, und dass das dritte Kupplungsglied (124) auf dem unteren Querglied (54) zwischen ersten und zweiten Armen (90, 92) eines Stützrahmens (56) schwenkbar angeordnet ist.
  15. Sitzeinrichtung (10) mit: einer Sitzlehne (14); einer an der Sitzlehne (14) angeordneten Stützstange (22); einem zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbaren Verriegelungsmechanismus (62); und einer Kopfstütze (20) zum Abstützen des Kopfes eines Sitzinsassens, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze einen Frontbereich (30) aufweist, der mit einem rückwärtigen Bereich (32) bewegbar gekoppelt ist, wobei der rückwärtige Bereich (32) aufweist: ein an der Stützstange (22) beweglich angeordnetes unteres Querglied (54); einen an dem unteren Querglied (54) angeordneten Stützrahmen (56); ein an dem Stützrahmen (56) beweglich angeordnetes Schwenkglied (58); eine Stütz-Lenkereinrichtung (60), die an der Stützstange (22) rotierbar angeordnet und mit dem Schwenkglied (58) gekoppelt ist; wobei das untere Querglied (54), das Schwenkglied (58) und die Stütz-Lenkereinrichtung (60) nicht bewegbar sind, wenn der Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Position angeordnet ist, hingegen die Kopfstütze (20) gleichzeitig in multiplen Richtungen bewegbar ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position befindet.
  16. Sitzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkglied (58) und die Stütz-Lenkereinrichtung (60) zur Rotation freigesetzt sind, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position befindet.
  17. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkstift (110) vorgesehen ist, der sich durch das Schwenkglied (58), die Stütz-Lenkereinrichtung (60) und einen Schlitz (94) erstreckt.
  18. Sitzeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkstift (110) nahe einem ersten Ende des Schlitzes (94) angeordnet ist, wenn sich der Frontbereich (30) der Kopfstütze (20) in einer eingezogenen Position befindet, hingegen nahe einem zweiten Ende des Schlitzes (94) angeordnet ist, welches von dem ersten Ende abgewandt ist, und zwar wenn der Frontbereich (30) in einer herausgezogenen Position angeordnet ist.
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