DE3444216A1 - Kopfstuetze - Google Patents
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/838—Tiltable
- B60N2/853—Tiltable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors
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Description
" BEREITERANGER D-8 MÜNCHEN TEL. (089) 6 51 88
Anwaltsakte: 103 Pat 17-DE
Anmelder: TACHIKAWA SPRING CO., LTD.
2-12, Matsubaracho 3-chome, Akishima-shi,
Tokyo, Japan
Kopfstütze'. 10
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz und insbesondere eine Kopfstütze, die in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung justiert werden kann.
15
Eine bekannte Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz ist in Figur 1 dargestellt. Diese Kopfstütze kann durch
Neigung derselben innerhalb eines Winkels θ von einer Position, die durch eine ausgezogene Linie dargestellt
ist, in eine Position eingestellt werden, wie sie durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Diese Neigung
erfolgt um ein Rotationszentrum a, um den Abstand J!,
zwischen der Kopfstütze 1 und dem Kopf des auf dem Sitz befindlichen Passagiers.
25
Bei einer derartigen herkömmlichen Kopfstütze wird jedoch die breite Kontaktfläche zwischen der Kopfstütze
1 und dem Kopf des Passagiers von L1 Zu L2 hin kleiner,
wenn der Abstand zwischen der Kopfstütze 1 und dem Kopf
des Passagiers von Z1 zu /g hin schmaler wird, und
infolgedessen wird die Kontaktfläche mit zunehmendem Abstand mehr und mehr zu einer Kontaktlinie.
Daraus folgt der Nachteil, daß der Passagier keine vollständige und angenehme Unterstützung durch die
Kopfstütze genießen kann.
Um den genannten Nachteil zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung eine Kopfstütze vorgesehen, welche einen
Hauptrahmen umfaßt, der schwenkbar an dem Fuß oder der Verankerung befestigt ist, die von einem Fahrzeugsitz
oder dergl. unterstützt wird, und welcher einen Hilfsrahmen umfaßt, der drehbar an der Vorderseite des
genannten Hauptrahmens befestigt ist, und ein schwenkbares Gestänge, welches den Hilfsrahmen, bei einer
Vorwärtsverschwenkung des genannten Hauptrahmens nach vorne schiebt, wodurch automatisch die Breite der
Kontaktfläche der Kopfstütze mit dem Kopf des Passagiers
auf einen konstanten Wert eingestellt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopfstütze zu schaffen, welche dem Passagier auf einem
Fahrzeugsitz ein ausgezeichnetes Stützgefühl vermittelt und die Notwendigkeit vermeidet, die Breite der Kontaktfläche
der Kopfstütze mit dem Kopf des Passagiers zu ändern, selbst wenn die Kopfstütze während der
Einstellung bzw. zur Einstellung bewegt wird.
Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopfstütze zu schaffen, welche aus einem einfachen
Gestänge mit weniger Teilen aufgebaut ist und ermög-
-A-
β ·
licht, daß die Kopfstütze sich parallel mit dem Kopfstützenfuß bewegt, um so das Gewicht der Kopfstütze
und des Fußes zu verringern, und um gleichzeitig die Kosten der gesamten Vorrichtung zu verringern.
5
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der
Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Kopfstütze, Fig. 2 eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Kopfstütze, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Figur
2 gezeigten Kopfstütze, teilweise im . Schnitt,
Fig. 4 ein Diagramm eines mechanischen
Abschnitts der in Figur 2 gezeigten Kopfstütze,
Fig. 5 eine perspektivische Explosions— darstellung der in Figur 2 gezeigten
Kopfstutze,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines
Teils der in Figur 2 gezeigten Kopfstütze und
Fig. 7 eine Zeichnung eines mechanischen Abschnittes
einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopfstütze.
Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Kopfstütze,
welche an einem Fahrzeugsitz befestigt ist. Ein Hauptrahmen 4 und ein Hilfsrahmen 5 sind jeweils innerhalb
einer Verkleidung 3 montiert, wie es in Fig. 3 darge-
stellt ist, welche einen teilweisen Schnitt durch die Kopfstütze der Fig. 2 zeigt.
Der Hauptrahmen 4 und der Hilfsrahmen 5 sind aus Teilen zusammengesetzt, wie sie in den Figuren 4 bzw. 5 gezeigt
sind. Eine rechtwinklige Öffnung 6 ist in der Vorderseite des Hauptrahmens 4 ausgebildet, welcher im
Schnitt im wesentlichen die Form eines Dreiecks hat, und ein Paar von Achsstützabschnitten 7 und 8, welche
Löcher 9 enthalten, sind durch Verbiegen beider Enden der genannten Öffnung nach innen gebildet.
Darüber hinaus hat der Hilfsrahmen 5, welcher gekrümmt ist, ein Paar von schwenkbar befestigten Abschnitten
!5 12, die runde Löcher 12a und Langlöcher 11 aufweisen,
welche jeweils Perforationen an ihnen bilden, und die von einem oberen Abschnitt zu einem unteren Abschnitt
an der inneren Seite des Hilfsrahmens 5 vorstehend montiert sind. Danach wird der Hilfsrahmen 5 an der
Vorderseite des Hauptrahmens 4 so zur Anlage gebracht, daß die Abschnitte 12 des Hilfsrahmens 5 mit den
Achsstützabschnitten 7 an beiden Seiten einer Öffnung 6, welche in dem Hauptrahmen 4 ausgebildet ist, koinzidieren,
und dann wird durch das runde Loch 12a in dem schwenkbaren Befestigungsabschnitt 12 und auch durch
ein Loch 9 in dem Achsstützabschnitt 7 eine Spindel 10 eingeführt, so daß der Hilfsrahmen relativ zu dem
Hauptrahmen unbehindert oszillieren kann.
Ein Achsteil 14, welches an seinen beiden Enden
Achsstäbe 14a aufweist, ist in Form eines Rechtecks ausgebildet und an dem oberen Teil eines
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KopfstUtzenfußes 13 mit Hilfe von Stiften 15 befestigt,
um einen frei verschwenkbaren Befestigungsabschnitt A zu bilden, der den Hauptrahmen 4 und den
Hilfsrahmen 5 stützt.
5
5
Ah dem oberen Ende des Kopfstützenfußes ist ein C-förmiger
Bügel angeschweißt oder sonstwie befestigt, welcher Achsstifte 16 aufweist, die von seinen beiden
Enden vorstehen. Kragen 18 aus Kunstharz oder dergl.
sind auf die Achsstäbe 14a des ersten verschwenkbaren
Befestigungsabschnittes A der Kopfstütze befestigt, und der Kopfstützenfuß bzw. die Kopfstützenverankerung, die
so ausgebildet ist, wird in den Hauptrahmen 4 durch eine Öffnung eingeführt, welche an deren Unterseite
ausgebildet ist. Dabei werden zu dessen Befestigung Klammerschrauben 21 in runde Löcher 20 eingeführt,
welche als Perforationen an dem unteren Abschnitt der beiden konkaven Teile des Hauptrahmens vorgesehen sind.
Somit wird durch das Einschrauben der genannten Schrauben in die Schraublöcher 22 jedes Kragens 18 der erste
schwenkbare Befestigungsabschnitt A gebildet. Der Hauptrahmen 4 ist frei oszillierbar und schwenkbar
befestigt, wobei die erforderliche Reibung mit der Kopfstützenverankerung 13 aufrechterhalten wird und die
Schwenkbewegung um den ersten schwenkbaren Befestigungsabschnitt A zentriert ist.
Es ist in Paar von Armen 23 vorgesehen, um den Hilfsrahmen 5 gleichzeitig mit der Kopfstützenverankerung
und dem Hauptrahmen 4 hin- bzw. herzuschwenken; diese Arme sind im wesentlichen in Form eines Winkels ausgebildet,
und Achsstifte 24 sind am vorderen Ende jedes
— 7 —
Arms 13 seitlich vorstehend befestigt. An einem abgewinkelten Abschnitt des Arms 23 ist ein Durchgangsloch
25 ausgebildet, und an seinem unteren Abschnitt sind durchgehende Langlöcher 25 ausgebildet. Ein zweiter,
verschwenkbarer Befestigungsabschnitt B ist dadurch
gebildet, daß ein Loch 25 des Arms 23 so eingestellt wird, daß er mit dem Loch 9 des Achsunterstützungsabschnittes
8 des Hauptrahmens 4 koinzidiert, danach wird eine Niete 27 drehbar darin fixiert, und
anschließend wird der Arm 23 frei oszillierbar und ! verschwenkbar an dem Hauptrahmen 4 befestigt, wobei die
Verschwenkbewegung um den zweiten verschwenkbaren
Befestigungsabschnitt zentriert ist.
Ferner ist der Achsstift 24 des genannten Arms 23 in einem rechtwinkligen oder Langloch 11 des Hilfsrahmens
5 befestigt, und der Achsstift 16 des Kopfstützenfußes 13 ist in dem rechtwinkligen oder Langloch 26 des Arms
23 befestigt.
Danach wird die Umhüllung 3 angebracht, um den Hauptrahmen 4 und den Hilfsrahmen 5 abzudecken, wie es in
Fig. 6 gezeigt ist. Die Verkleidung 3 ist so gebildet, daß Watte oder ein Filz 29 auf der Außenseite eines
Kopfstützenpolsters 28 angeordnet ist, und dann wird ein Oberteil zur Verkleidung des Ganzen darübergezogen.
Bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze steht ein Teil des
Hilfsrahmens 5 vor, und dementsprechend ist ein flexibles
Gurtband 31 an dem vorderen Ende eines oberen Abschnittes der Verkleidung (dem sogenannten
Vorderkörper) des Hilfsrahmens 5 so angebracht, daß das vordere Ende desselben mittels eines Hakens an dem
Rahmen angehakt ist, so daß die Verkleidung nicht vorsteht, wenn der Abschnitt des Hilfsrahmens 5 nach
oben angehoben wird.
Um ein möglicherweise ärmliches oder unschönes Erscheinungsbild des an dem unteren Abschnitt der
genannten Kopfstütze befindlichen Gurtbandes zu vermeiden, wenn der Hilfsrahmen 5 vorsteht, und auch unter
gewöhnlichen Bedingungen, ist eine relativ große untere Blende 33 vorgesehen, welche den unteren Abschnitt der
Kopfstütze abdeckt, wodurch deren Erscheinungsbild verbessert wird.
Es wird jetzt die Wirkung der oben beschriebenen Kopfstütze erklärt.
Die Kopfstütze 1 wird durch eine manuelle Betätigung so eingestellt, daß sie z. B. um einen Winkel θ geneigt
ist, das entspricht in Fig. 2 einer Schwenkung aus der durch eine ausgezogene Linie dargestellten Position in
eine Position, die durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist.
In anderen Worten, die oben genannte Wirkung ist so wie dann, wenn der Kopfstützenfuß 13 aus der durch eine
ausgezogene Linie in Fig. 4 gezeigten Position, um den ersten drehbaren Fixierabschnitt A in eine Position
verschwenkt worden ist, welche durch die Doppelpunktgestrichelte Linie dargestellt ist. In diesem Fall
macht der Achsstift 16 des Kopfstützenfußes 13 die Arme 23 um den zweiten drehbaren Fixierungsabschnitt B
rotieren, während er sich in dem Langloch 26 bewegt.
— 9 —
Gleichzeitig bewegt sich der Achsstift 24 des Armes innerhalb des Langloches 11 des Hilfsrahmens 5, um so
den Hilfsrahmen 5 gleichzeitig damit in Relation zu dem Hauptrahmen 4 zu oszillieren, als Achse des Achsstifts
10, wodurch die Vorderseite der Verkleidung 3 angehoben wird.
Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze die Breite der Anlagefläche des Kopfes des
Passagiers an der Kopfstütze selbst dann nicht verändert, wenn der vordere Teil der Kopfstütze nach vorne
geneigt wird, wie es durch die doppelt-strichlierte ,
Linie 34 in Fig. 2 gezeigt ist, und der Abstand zu dem Kopf des Passagiers auf ^3 verringert wird.
Es wird jetzt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kopfstütze anhand der Fig. 7
beschrieben.
Gemäß der Erfindung wird ein Vierergestänge als Gestänge zum Hin- und Herschwenken des Hilfsrahmens 5
in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Hauptrahmens 4 verwendet. Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein erster Schwenkbefestigungsabschnitt A an
25
einem oberen Abschnitt des Kopfstützenfußes 13 gebildet,
der von dem Fahrzeugsitz getragen wird, und dann wird der Hauptrahmen 4 schwenkbar an diesem Schwenkpunkt
A befestigt, um um den genannten ersten Schwenkpunkt A, bei Aufrechterhaltung des notwendigen
Reibungswiderstandes, frei oszillieren zu können.
Ferner ist ein Hebel 40 in seitlicher Richtung vor-
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M" 3A44216
stehend an dem oberen Abschnitt des Kopfstützenfußes 13 angeordnet, und an einem Schwenkabschnitt 41 desselben
ist ein Ende des Arms 23 schwenkbar zu befestigen. Ferner ist an einem oberen Abschnitt auf der Vorderseite
des Hauptrahmens 4 ein Schwenkbefestigungsabschnitt 43 an dem oberen Abschnitt des Hilfsrahmens 5
ausgebildet und mit Hilfe eines Achsstiftes 42 daran befestigt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel bildet der
Schwenkbefestigungsabschnitt des genannten Achsstiftes 42 den zweiten Schwenkfixierungsabschnitt B.
Ferner steht ein Haltehebel 44 in seitlicher Richtung von einem Schwenkfixierungsabschnitt 43 des Hilfsrahmens
5 vor, und ein schwenkbarer Fixierungsabschnitt 45 ist auch an einem freien Ende des genannten Haltehebels
44 ausgebildet, um das andere Ende des Arms 23 schwenkbar daran zu befestigen. Auf diese Weise ist ein
Gestänge aus vier Stangen oder Hebeln gebildet.
Bezüglich der anderen Ausbildungen der Kopfstütze braucht keine Erklärung angegeben zu werden, da sie dem
Ausführungsbeispiel der Figuren 2 bis 6 gleichen.
Es wird jetzt die Arbeitsweise dieser erfindungsgemäßen Kopfstütze beschrieben. Wenn die Kopfstütze 1 durch
manuelle Betätigung nach vorne verschwenkt wird, wird der Kopfstützenfuß 13 aus der durch die ausgezogene
Linie der Fig. 7 gezeigten Position um den ersten Schwenkabschnitt A18,in die Position verschwenkt,
welche durch die doppelt strichlierte Linie dargestellt ist. Wenn der Haltehebel 40 des Kopfstützenfußes den
Arm 23 nach unten zieht, wie es in der Figur durch die
- 11 -
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strichpunktierte Linie dargestellt ist, wird der Haltehebel
44 des Hilfsrahmens um den zweiten Schwenkbefestigungsabschnitt rotiert.
Auf diese Weise oszilliert oder schwenkt der Hilfsrahmen 5 nach vorne, so daß eine Wirkung erzielt wird,
wie bei dem anhand der Figuren 2 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, wird bei einer
Einstellbewegung der erfindungsgemäßen Kopfstütze der Hilfsrahmen in Zusammenwirkung mit einem Oszilla- ι
tionsbetrieb des Hauptrahmens oszillieren, und deshalb ändert sich die Größe der Berührungsfläche der ',
Kopfstütze mit dem Kopf des Passagiers selbst dann nicht, wenn der Abstand zu dem Kopf des Passagiers
verändert wird. Aus diesem Grunde kann der Passagier ein hervorragendes Stützgefühl durch die Kopfstütze
genießen.
- 12 -
Claims (5)
1. Kopfstütze, mit einem Hauptrahmen, welcher schwenkbar an einem Kopfstützenfuß befestigt ist, der von
einem Fahrzeugsitz getragen wird, einem Hilfsrahmen, der schwenkbar an der Vorderseite des Hauptrahmens
befestigt ist, und einem oszillierenden Gestänge, um den Hilfsrahmen zusammen mit einer Vorwärtsneigung oder
Vorwärtsschwenkung des Hauptrahmens nach vorne herauszuschieben.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, bei welcher der genannte
Hauptrahmen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung frei schwenkbar an einer Achsstange befestigt ist, welche an
dem Kopfstützenfuß befestigt ist, wobei der erforderliche Reibungswiderstand erhalten bleibt.
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807 COMMERZBANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 22 11 480
β « S Λ ».
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Hilfsrahmen in einer Öffnung befestigt ist, welche an
der Vorderseite des Hauptrahmens ausgebildet ist, und ein oberer Abschnitt desselben frei schwenkbar und
rotierbar direkt von dem genannten Rahmen getragen
wird, während ein unterer Abschnitt desselben schwenkbar und frei rotierbar von dem genannten Hauptrahmen
über einen Arm getragen wird, der zwischen dem genannten Hauptrahmen und einem Achsstift befestigt ist, der
1^ an einem oberen Ende des Kopfstützenfußes befestigt
ist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, bei welcher der genannte Arm an einem Ende einen Achsstift umfaßt, der
in einem Langloch des Hilfsrahmens befestigt ist, ein
Langloch an dem anderen Ende desselben vorgesehen ist, und ein Achsstift des Kopfstützenfußes in dem genannten
Langloch fixiert ist, während ein gebogener oder abgewinkelter Abschnitt des Arms drehbar von dem frei
schwenkbaren Hauptrahmen getragen wird.
20
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Hauptrahmen drehbar an dem Köpfstützenfuß
und der Hilfsrahmen drehbar an dem Hauptrahmen befestigt ist, so daß ein aus vier Stangen bestehenden
Gestänge an den beiden Schwenkbefestigungsabschnitten ausgebildet ist.
— 2 —
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