DE2646613A1 - Kopfstuetze fuer dentalstuehle - Google Patents
Kopfstuetze fuer dentalstuehleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/38—Support for the head or the back for the head
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/10—Parts, details or accessories
- A61G15/12—Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or feet
- A61G15/125—Head-rests
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- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
' --646613
RITTER AG 75oo Karlsruhe - 41
Killisfeldstr. 62-64 den 14. Oktober 1976
Kopfstütze für Dentalstühle
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Dentalstuhl nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Zahnbehandlungen ist es erwünscht, den Patientenkopf in einer der Behandlung zugeordneten Lage zu unterstützen.
Dabei wird es notwendig, an der-Kopfstütze je nach den
vorzunehmenden Arbeiten am Unter- oder Oberkiefer eine Schwenkung der Kopfauflage nach vorn oder hinten vorzunehmen.
Es sind eine Reihe von Kopfstützen bekannt, die zwar den
Forderungen gerecht werden, aber durch ihren Aufbau und insbesondere ihren Verstellmechanismus, von dem die Art
seiner Betätigung abhängig ist, große Nachteile aufweisen.
Zum Beispiel ist in der deutschen Patentschrift 94o 546
eine Kopfstütze beschrieben, deren Schwenkverstellung der gepolsterten Kopfauflage mittels eines Schneckenrades
und einer Schnecke erfolgt und zu einer weiteren Verstellung anderer Teile der Kopfauflage dienen eine Klemmvorrichtung
und Reibungskupplungen.
τ 2 -
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it
In dem DGbm D 2681 ist eine andere Kopfstütze zu sehen, in welcher die Kopfauflage durch Einrasten einer Sperre
in Ausnehmungen in Stufen in der Höhe verstellt werden kann.
Ebenso wird rechts in derselben Zeichnung eine weitere
Ausführung einer Kopfstütze gezeigt, in welcher durch ausgestanzte Löcher in einem Kreissegment, in die offenbar
Rasten eingreifen können, eine stufenweise Verstellung ermöglicht wird.
Die Ansprüche des vorgenannten Schutzrechtes geben keine Auskunft über die Funktion, so daß hier nur vermutet werden
kann.
In der deutschen Patentschrift 456 64o ist eine Höhenverstellung
für eine Kopfstütze mit einem Sperrmechanismus und einem Lösemechanismus zu sehen, der zwei flache Haltestücke,
die mit ihren Bohrungen in einer Führung mit Spiel . im Sinne von Auf und Ab beweglich sind, wenn sie im rechten
Winkel zur Führung stehen und sperren, wenn ein Mechanismus sie aus dieser winkligen Lage zur Führung schwenkt.
Ein solcher Mechanismus hat den Nachteil, daß er nach zwei Seiten sperrt und nur auf einer geraden Führung Verwendung
finden kann. Außerdem wird bei der Lösung nach diesem Schutzrecht, durch die Art des Mechanismus bedingt
bei Betätigung eine Kraft senkrecht zur Verschieberichtung auf die Führung wirksam, die eine Reibung verursacht. Für
eine Schwenkbewegung einer Kopfauflage ist eine solche
Sperrung nicht geeignet, weil keine gerade Führung zur Verfügung steht.
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Zusätzlich haben alle diese Verstelleinrichtungen den Nachteil, daß sie durch ihre Konstruktion kostspielig
und manche auch störanfällig sind, insbesondere diejenigen die Klemmvorrichtungen mit anzuziehenden
Schrauben oder Excenter zu ihrer Feststellung benutzen.
Zur Behebung dieser Nachteile liegt der Erfindung nach Anspruch 1 die Aufgabe zugrunde eine Kopfstütze mit
verschwenkbarer Kopfauflage zu bauen, deren Verstellmechanismus
keine komplizierten Klemmvorrichtungen mit Gewinden oder Excentern enthält und darüber hinaus eine
einfache Betätigung gewährleistet, wobei auf eine nur in einer Richtung wirksame Sperre der Schwenkbewegung Wert
gelegt wird, um ohne Handhabung eines Hebels eine Verstellung in Richtung auf die Beinauflage des Patientenstuhles
zu ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Dabei hat eine spitzwinkliche
Ausführung der Kanten in der Ausnehmung des Arretierhebels die Wirkung, daß die Federkraft eine Verkantung
zwischen dem in einem Radius um die Schwenkachse des Trägerbleches geformten Ende der Trägerschiene und dem Arretierhebel
bewirkt, während eine Krafteinwirkung auf die Taste im Sinne des Drückens am anderen Ende des Hebels der Federkraft
entgegenwirkt und diese aufhebt, wodurch auch die Abstützung entfällt.
In diesem Zustand kann die gepolsterte Kopfauflage in beide Richtungen geschwenkt werden. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen kannt die Ausnehmung des Arretierhebels mit den
sich gegenüberliegenden Kanten auf dessen Längsachse in
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geringen Grenzen verschiebbar angeordnet sein, so daß sich mit Sicherheit beide Kanten an das im Radius geformte
Ende der Trägerschiene anlegen zur verbesserten Abstützung.
Der Mechanismus zwischen den Schenkeln des Trägerbleches
wird durch die gepolsterte Kopfauflage abgedeckt, deren
Ausnehmung in der Rückseite durch die flache Aussenwand des Trägerbleches abgeschlossen ist.
Durch die Ausnehmung in der Rückseite des Trägerbleches wird eine Betätigung der Taste ermöglicht, welche die
einseitige Sperrung freigibt.
Die Konstruktion erzielt eine zuverläßig arbeitende, einfache
und damit kostenmäßig wenig aufwendige Kopfauflage.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und wie folgt beschrieben.
FIG 1 zeigt einen Schnitt durch die Kopfstütze parallel zur Stuhllängsachse
FIG 2 zeigt einen Blick auf den Mechanismus innerhalb des U-förmigen Trägerbleches bei Freilegen durch
Ausschnitt der gepolsterten Auflage
FIG 3 zeigt einen Arretierhebel mit einem auf seiner Längsachse gleitenden Arretierschieber mittels
O-Ring am Hebel abgestützt
FIG 4 zeigt einen Arretierhebel mit Arretierglied mit am Trägerblech abgestützter zusätzlicher Feder
gegen den Arretierhebel gehalten.
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FIG 1 zeigt eine Trägerschiene 1 die eine Höhenverstellung in der Rückenlehne eines Dentalstuhles mit ihrem unteren
im wesentlichen flachen Ende erlaubt. Da obere Ende 2 ist als U-Form ausgebildet, deren Schenkel je eine Bohrung
für eine Welle 6 aufweisen an welcher das U-fÖrmige Trägerblech
7 seitlich fixiert in je einer ersten Bohrung in jedem Schenkel schwenkbar gelagert ist. Außerdem ist an
der Trägerschiene 1 ein V-Teil 4 in der Mitte zwischen den
U-Schenkeln fest verankert, dessen gerader Schenkel 5 eine Bohrung aufweist die mit den beiden Bohrungen der U-Form
für die Welle 6 fluchtet. Im Radius um die Welle 6 ist der
obere Schenkel 9 des V-Teiles geformt. Das Trägerblech 7 besitzt in seinen beiden Schenkeln je
eine zweite Bohrung zur Aufnahme einer Welle 12, auf welcher der Arretierhebel 8 kippbar gelagert ist. Das in Richtung
auf die Trägerschiene 1 zeigende Ende 11 des Arretierhebels besitzt eine Ausnehmung 1o mit zwei spitzwinklig angebrachten.
Kanten 16, die bei einer Kraftbelastung des dem Ende 11 entgegengesetztem
Ende 15 zu einer Verkantung auf dem Ende 9 der Trägerschiene 1 führen. Zur Federbelastung des Endes
dient eine Feder 13 die sich auf einer fest am Trägerblech verankerten Schenkelverbindung 14 abstützt. Das Ende 15
des Arretierhebels 8 ist mit einer Taste 17 versehen, welche durch eine Ausnehmung 18 im Trägerblech 7 betätigt werden
kann.
In FIG 2 wird der Mechanismus innerhalb der U-Form des Trägerbleches 7 bei ausgeschnittener Polsterauflage gezeigt.
Außer den schon in FIG 1 erwähnten Teilen ist hier die seitliche Ausrichtung der Teile zueinander gezeigt. An der
Trägerschiene 1 werden die beiden U-förmigen Schenkel 19 zur Abstützung der inneren U-Form des Trägerbleches 7 verwendet,
so daß der durch zwei Buchsen 2o in Mitte der U-Form gehaltene Arretierhebel 8 mit seiner Ausnehmung 1o
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über das Ende 9 der Trägerschiene 1 schwingen kann. Ein Sicherungsstift 21 verhindert das Verlassen der Ausnehmung
1o des Arretierhebels 8 durch das Ende 9 der
Trägerschiene 1. Eine Sicherung der Wellen 6 und 12 wird
durch je zwei Seegerringe 22 erreicht.
In FIG 3 wird eine verbesserte Lösung gezeigt, die Funktionsschwierigkeiten, die durch Fertigungstoleranzen
auftreten können, ausscheidet. Dazu ist die Ausnehmung im Arretierhebel 8 vergrössert und ohne spitzwinkliche
Kanten ausgeführt. Für die Arretierung sorgt ein Schieber welcher durch seine Nasen 27 auf dem Arretierhebel 8 verschiebbar
auf dessen Längsachse über seiner Ausnehmung gehalten wird. Bei dieser Ausführung sind die spitzwinklichen
Kanten 25 an der Schieberausnehmung 24 angebracht, die sich nun auf das Ende 9 der Trägerschiene 1 so einstellen
kann, daß beide Kanten 25 bei der Verkantung anliegen. Ein O-Ring 26 dient zur Abfederung des Spiels in
der Gleitführung und zur Dämpfung von Geräuschen, welche
daraus herrühren können.
Auch in FIG 4 wird eine weitere Lösung zum selben Zweck
wie in FIG 3 aufgezeigt. Hier hat der Arretierhebel an
seinem Ende 11 eine Nase 28 auf welcher sich ein abgewinkeltes Teil 29 mit einer Ausnehmung 3o die zwei sich
gegenüberliegende spitzwinkliche Kanten 31 aufweist abstützt. Das Ende 9 der Trägerschiene 1 ragt durch die
Ausnehmung 3o des abgewinkelten Teiles 28 und durch die erweiterte Ausnehmung 1o des Arretierhebels 8. Eine
Feder 32 die sich an einem Winkel 33 am Trägerblech 7 abstützt sorgt für eine Anlage des abgewinkelten Teiles
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Claims (3)
- Patentansprücheί1./Kopfstütze für Dentalstühle bestehend aus Trägerschiene zur höhenverstellbaren Befestigung in der Rückenlehne eines Dentalstuhles und einer an der Trägerschiene um eine waagrechte Welle schwenkbar angelenkte gepolsterte Kopfauflage, deren Schwenkung in Bezug auf die Trägerschiene in eine gewünschte Stellung und in Bezug auf die verlängerte Ebene der Rückenlehne nach vorn oder zurück mittels eines Verstellmechanismus stufenlos justiert und arretiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Endes (2) der Trägerschiene (1) Bohrungen für eine Welle (6) aufweisen, an welcher das U-förmige Trägerblech (7) für die gepolsterte Kopfauflage (3) schwenkbar aufgehängt ist, mit dem kippbar um die Welle (12) angebrachten Arretierhebel (8), der an seinem von der Welle (12) auf die Trägerschiene (1) gerichteten Ende (11 ) eine Ausnehmung (io) aufweist, durch welche das obere Ende (9) der Trägerschiene (1) schwingt, wobei eine Verkantung zwischen Trägerschiene (1) und Arretierhebel (8) entsteht, die zur Abstützung des Trägerbleches (7) mit der gepolsterten Kopfauflage (3) an der Trägerschiene (1) führt, solange die Federkraft der Feder (13) auf den Arretierhebel (8) einwirkt.
- 2. Kopfstütze für Dentalstühle, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine spitzwinkelige Ausführung der Kanten (16) der Ausnehmung (io) des Arretierhebels (8) ein Wirksamwerden der Verkantung zwischen dem Ende (9) der Trägerschiene (1) und dem Ende (11 ) des Arretierhebels (8) bei einer in809816/0262
ORIGINAL INSPECTEDRichtung auf das Ende (15) des Arretierhebels (8) gerichteten Kraft durch die Feder (13) erfolgt und eine Aufhebung der Verkantung auch ohne eine Betätigung des Arretierhebels (8) zur Aufhebung der Federkraft der Feder (13) durch eine wirksame Kraft gegen die Rückseite der Kopfauflage in Richtung auf das Stuhlvorderende erreicht werden kann. - 3. Kopfstütze für Dentalstühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Trägerbleches (7) mit der Polsterauflage durch ein auf dem Arretierhebel (8) gleitenden Teiles (23,29) mit den spitzwinklichen Kanten (25,31) erreicht wird, wobei die Ausnehmung (io) des Arretierhebels (8) vergrössert ist.8098 16/0262
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