DE2218941A1 - Vorrichtung zur neigungsverstellung der rueckenlehne eines stuhls - Google Patents

Vorrichtung zur neigungsverstellung der rueckenlehne eines stuhls

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DE2218941A1
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Fritz Dr Ing Drabert
Joachim Edel
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Description

Anmelder; Firma Drabert Söhne,495 Minden, Wilhelmstr. 11-17
"Vorrichtunq zur Neiquncrsverstellunq der Rückenlehne eines Stuhls"
Die Erfindunq betrifft eine Vorrichtunq zur Neiqungsverstellung der Rückenlehne eines Stuhls f insbesondere eines' Drehstuhls mit einem Sitzträqer und einem schwenkbar am Sitzträger befestigten Halter für die Rückenlehne.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist in dem Halter ein"Stabp an dessen oberem Ende die Rückenlehne sitzte in der Höhe einstellbare Die Neiqunqsverstellung der Rückenlehne erfolgt bei den bekannten Vor·= richtungen nach verschiedenen Prinzinieno Bei einem bekannten Prinsip besteht die Verstellmechanik aus einer teleskopartig längenveränderlichen Vorrichtunq, welche zwischen Sitzträger und Halter für die Rückenlehne einqesetzt ist» Diese teleskopartige Vorrichtung kann beisnielsweise eine Rasfeder seina Eine solche Lösung läßt zwar eine stufenlose Heigunosverstellung zu, sie ist jedoch relativ aufwendig und teuer.
Bei einer anderen bekannten Lösung besteht das teleskopartige Element aus einer Hülse und einer Stange, welche gesahnt ist oder sahnähnliche Arretierunqsnuten bzw, Bohrunqen aufweist. Diese bekannte Lösung hat den Nachteil, daß ihre Fertigung sehr nräzise und infolgedessen teuer sein muß.
Schließlich sind Ausführungen bekannt, bei denen der Halter im Schwenk-
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punkt des Halters für die Rückenlehne über zahn- oder reibscheibenähnliche Elemente mit Hilfe eines Knebels am Sitzträger festgeklemmt wird. Damit die Klemmung ausreichend sicher ist, ist ein enormer Kraftaufwand beim Festziehen der Klemmverbindung nötig.
Die Aufqabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine einfache, preisgünstige Vor-richtung zu schaffen, die mit wenigen, unkomplizierten Teilen auskommt und dennoch zuverlässig arbeitet und leicht zu handhaben ist.
Diese Aufcrabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der einqangs erwähnten Art an dem Halter eine über die Schwenkachse in Richtung auf das StuhlZentrum vorragende Verlängerung vorgesehen ist,, die in einer senkrecht zur Schwenkachse liegenden Ebene verschwenkbar ist, daß ferner ein Arretierorgan zum Festlegen der Verlängerung in einer wählbaren Schwenklaga vorgesehen ist. Das Arretierorgan kann sowohl am Sitsträger oder Sitz als auch an der Verlängerung selbst angeordnet sein.
Bei einer solchen Vorrichtung wird der Schwenkweg der Rückenlehne in einen relativ großen Schwenkweg der Verlängerung umgesetzt, an der die Arretierung erfolgt« Durch entsprechende Wahl der Hebelarmlänqe der Verlängerung und ihres Segmentwinkais läßt sich an der Verlängerung ein Versteilbereich erzielen, der bei weitem größer ist, als der Versteilbereich der bekannten teleskopischen Vorrichtungen« Während die bekannten teleskopartigen Vorrichtungen beispielsweise den gesamten Schwenkweg der Rückenlehne in eine Längenänderung von eventuell nur 20 rom umsetzen müßten, kann der Verstellweg an der Verlängerunq der erfindunqsgemäßen Vorrichtung bei gleichem Verstellbereich der Rückenlehne ohne weiteres 6-8 cm oder mehr betragen. Wenn man die Verlängerung oder deren Gegenstück als plattenfömiqes Segment ausbildet und das Segment oder das Gegenstück mit Arretierausnehmungen versieht, in die ein Arretierorgan einlegbar ist, dann bedeutet dieser größere Verstellweg, daß zwischen den einzelnen Arretierausnehmungen oder Rasten ein ausreichend großer Materialbereich auch dann verbleiben kann, wenn die Neigungsverstellung feinstufig erfolgen soll. Bei den bekannten w teleskopartigen Ver- %
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stelleinrichtunqen müßte zur Erzielung der gleichen Feinstufigkeit eine sehr viel enqere Aufeinanderfolge der Arretierausnehmungen vorhanden sein, welche die Teleskonelemente leichter verschleißen läßt. Das erfindungsgemäße Verstellsegment kann also sehr viel massiver und deshalb absolut verschleißfest ausgeführt werden.
Bei einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Verlängerung bzw. das Secrment mittels eines Klemmorgans in seiner bzw. ihrer wählbaren Schwenklage festlegbar.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Arretierausnehmungen auf einem Kreisboqen mit konstantem Radius von der Schwenkachse angeordnet sind.
Dabei kann,das Segment beispielsweise an seiner Vorderseite, als Arretierausnehmungen dienende, nebeneinander angeordnete Rücksnrünge aufweisen, in die ein schwenkbarer Arretierhebel einlegbar ist. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindungträgt das Segment auf einem Kreisbogen angeordnete Bohrungen od.dg!.,·in die ein Arretierstift seitlich einführbar ist. In beiden zuletzt genannten Fällen verbleibt zwischen den Arretierausnehmungen ein relativ großer Materialbereich auch dann, wenn eine sehe "feinstufige Verstellmöglichkeit gewünscht ist. Während im ersten Fall der Arretierhebel von vorne in die entsprechenden Rastnuten unter dem Druck einer Feder einfällt, fällt im zweiten Fall ein federbelasteter Zapfen seitlich in entsprechende Bohrungen ein.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das Segment in einen Schlitz der Lagerung für den Arretierhebel eingreift und in diesem Schlitz geführt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Rückenlehne in an sich bekannter Weise mittels eines Fedejplements in seine am weitesten vorn befindliche Lage gedrückt bzw. gezogen.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Federelement eine lineare oder degressive Kennlinie aufweist. Ein solches Feder-
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element hat den Vorteil, daß seine Rückstellkraft nicht übernroportional zum Verschwenkweg der Rückenlehne ist.
Damit das unerwünschte schnelle Zurückspringen aus der äußerst hinten liegenden Rückenlehnenstellung in die äußerst vorn liegende Stellung langsam erfolgt, ist erfindungsgemäß ein Dämpfungselement vorgesehen, welches die unter der Kraft des Federelements erfolgende Verschwenkbewegung der Rückenlehne dämpft.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeisniele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Drehstuhls
mit schwenkbarer Rückenlehne,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stuhl gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Einzelheiten der Lagerung des Auslösehebels und des Segments,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung bei der am weitesten hinten liegenden Verschwenklage der Rückenlehne,
Fig. 5 die Ansicht gemäß Fig. 4 bei am weitesten vorne befindlicher Rückenlehne,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Verstellmechanik, Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Verstellmechanik.
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Zunächst zu Fig. 1 bis 5:
Ein als starrer Stab ausgebildeter Rückenlehnenträger 1' läßt sich zur Veränderung der Lehnenhnhe in einem Halter 2 in verschiedener Höhe arretieren. Der Halter 2 ist um die horizontale Achse 5 am Sitzträger 3 schwenkbar gelagert. Am Halter. 2 ist über die Achsen 5 und 6 eine Verlängerung in Form eines Segmentes befestigt, welches in Richtung auf das Stuhlzentrum vorragt« Das Segment 4 ist im wesentlichen eine Scheibe, welche an ihrer Vorderseite Rücksprünge oder Rasten 13 aufweist. In dem Lagerbock 8 ist ein Arretierhebel 9 gelagert, 'v/elcher von der Kraft einer Druckfeder 10 beaufschlagt ist. Der Arretierhebel 9 wird von der Druckfeder 10 gegen die Vorder= Seite des Segments qedrückt und fällt automatisch in die Rasten ein. Zum Verstellen wird der Arretierhebel 9f welcher gleichzeitig Auslösehebel ist, nach vorne gezogen und durch Anlehnen an die Rückenlehne kann diese entgegen dem Druck der Schenkelfeder 7 in die gewünschte Lage gebracht werden. In dieser Lage fällt der Arretierhebel 9 bei Loslassen in die ihm gegenüberliegende Rast 13 des Segments 4 ein. In dieser Lage ist die Rückenlehne fest und sicher arretiert.
Im Segment 4 ist ein Anschlag 11 mit einer Dämpfungskappe 12 vorgesehen, welcher sowohl in der oberen als auch in der unteren Endstellung den Verschwenkbereich des Segments begrenzt,, Dies erfolgt durch Anlegen an entsprechende Gegenstücke s von denen eins gezeigt und mit 18 bezeichnet ist.
Das Segment 4 ragt durch einen Schlitz 8a mit seinem Rastbereich in den Lagerbock 8 hinein»
In Fig. 6 ist eine weitere Lösung gezeigt, bei der das Segment 4a auf einem Kreisbogen mit gleichbleibendem Abstand von der Achse 5 angeordnete Durchgangsbohrungen aufweist. In diese Durchgangsbohrungen kann ein nur angedeuteter, in seiner Achsrichtung längsverschieblich am Sitzträger oder am Lagerbock gelagerter, federbelasteter Arretierhebel 4a mit einem dem Durchmesser der Bohrungen 13a entsprechenden Zapfen 9a einfallen.
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Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Rasten 13 an einem fest mit dem Sitz oder dem Sitzträger verbundenen Gegenstück 14 zur Verlängerung 15 angeordnet. Der Arretierhebel 16 steht unter dem Druck einer Feder 17 und wird mit der Verlängerung 15 mit verschwenkt. Er fällt unter dem Druck der Feder 17 bei Loslassen jeweils in die ihm gegenüberliegende Rast 13 ein. Das gleiche Prinzip kann selbstverständlich auch angewendet werden, wenn das Gegenstück Durchgangsbohrungen aufweist, in die seitlich ein federbelasteter Zapfen 'einfallen kann. Eine solche Lösung würde die kinematische Umkehrung des in Fig. 6 dargestellten Prinzips sein, während das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel die kinematische Umkehrung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 5 ist.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Verlängerung oder das Segment gemeinsam mit dem Halter 2 als Hebel ausgebildet. Ein solcher Hebel kann sowohl ein gerader Hebel als auch ein Winkelhebel sein. Der angestrebte Effekt wird um so günstiger, je größer das Verhältnis des Hebelarms 1. zu Hebelarm I2 (vergl. Fig. 5) ist.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. 226 - 7 - 17. April 1972
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    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Stuhls , insbesondere eines Drehstuhls mit einem Sitzträger und einem schwenkbar am Sitzträger befestigten Halter für die Rückenlehne, dadurch ge kenn zeichnet, daß an dem Halter (2) eine über die Schwenkachse (5) in Richtung auf das Stuhlzentrum vorragende Verlängerung vorgesehen ist, die in einer senkrecht zur Schwenkachse (5) liegenden Ebene veirschwenkbar ist, und daß ferner ein Arretierorgan zum Festlegen der Verlängerung in einer wählbaren Schwenklage vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan am Sitzträger (3) oder Sitz befestigt ist. (
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan an der Verlängerung befestigt ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung ein plattenförmiges Segment (4,4a,15) ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, . dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (4,4a) Arretierausnehmungen (13,13a) aufweist-, in die das Arretierorgan (9,9a) einlegbar ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung bzw. das Segment (4,15) mittels eines Klemmorgans in seiner bzw. ihrer schwenkbaren Lage festlegbar ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis- 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier-
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    ausnehmunqen (13,13a) auf einem Kreisbogen mit konstantem Radius von der Schwenkachse (5) anqeordnet sind.
    "8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennze ichnet, daß das Segment (4) an seiner Vorderseite als Arretierausnehmungen dienende, nebeneinander angeordnete Rücksprünge oder Rasten (13) aufweist, in die ein schwenkbarer Arretierhebel (9) einlegbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (4a) auf einem Kreisbogen angeordnete Bohrungen (13a) od.dgl. trägt, in die ein Arretierstift (9a) seitlich einführbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennze ichnet, daß das Arretierorgan (9,9a,16) federbelastet ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (4) in einen Schlitz (8a) der Lagerung (8) für den Arretierhebel (9) eingreift und in diesem Schlitz (8a) geführt ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne in an sich bekannter Weise mittels eines Federelements (7) in seine am weitesten vorn befindliche Lage gedrückt bzw. gezogen wird.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine lineare oder degressive Kennlinie aufweist.
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    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungseleinent zum Dämpfen des unter der Rückstellkraft des Federelements erfolgenden Verschwenkens der Rückenlehne vorgesehen ist. .
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