DE2642739A1 - Neigungsvorrichtung fuer sitzmoebel - Google Patents

Neigungsvorrichtung fuer sitzmoebel

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DE2642739A1 DE19762642739 DE2642739A DE2642739A1 DE 2642739 A1 DE2642739 A1 DE 2642739A1 DE 19762642739 DE19762642739 DE 19762642739 DE 2642739 A DE2642739 A DE 2642739A DE 2642739 A1 DE2642739 A1 DE 2642739A1
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Manfred Flum
Horst Ing Grad Ziegler
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Christof Stoll GmbH and Co KG
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STOLL KG CHRISTOF
Christof Stoll GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

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Description

Christof Stoll KG, 789O Waldshut
Neigungsvorrichtung für Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft eine Neigungsvorrichtung für Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Neigungsvorrichtung für die Neigung der Rückenlehne eines Sitzmöbels ist bekannt z.B. aus der DT-OS 22'l8'94l. Die bekannte Neigungsvorrichtung nimmt für sich in Anspruch, bei der Verstellung der Lehne eine besondere Feinstufigkeit bei absoluter Verschleissfestigkeit der Bauteile aufzuweisen. Sie umfasst als bewegliches Bauteil ein mit dem Rückenlehnenträger starr verbundenes Zahnsegment, in dessen Zahnung zwecks Verriegelung ein vom Benutzer des Sitzmöbels betätigbarer Arretierhebel einrastbar ist.
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Die Feinstufigkeit dieser bekannten Neigungsvorrichtung ist jedoch noch keineswegs optimal. Insbesondere ist die heute geforderte Feinstufigkeit von weniger als 2 mit vertretbarem Aufwand nicht zu erreichen. Denn aufgrund des grossen Abstandsverhältnisses Rückenlehne - Segmentdrehachse zu Segmentdrehachse - Segmentzahnung wirken auf diese letztere die vom Benutzer auf die Lehne ausgeübten Kräfte mit mehrfacher Verstärkung ein, und die Zahnung muss daher sehr massiv ausgebildet sein, um den Scherkräften und Biegemomenten standhalten zu können. Unterschreitet die Zahnung bei einer angestrebten Erhöhung der Peinstufigkeit aber eine gewisse Grosse, so besteht die Gefahr, dass die Zähne vom Benutzer abgerissen werden.
Als Neigungsvorrichtung für ein komplettes Stuhl-Oberteil ist die bekannte Neigungsvorrichtung weder gedacht noch geeignet .
Eine sehr viel feinstufiger einstellbare Neigungsvorrichtung für die Rückenlehne eines Sitzmöbels ist aus der DT-OS 24*16'9^0 bekannt. Trotz Verwendung eines Zahnsegments mit kräftig dimensionierten Zähnen und einer kräftigen Sperrklinke wird die Feinstufigkeit dadurch erreicht, dass zwischen Lehnenstab und Zahnsegment eine spezielle Untersetzung zwischengeschaltet ist.
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3.
Diese bekannte Neigungsvorrichtung erfordert jedoch mehrere speziell herzustellende Bauteile und ist daher hinsichtlich der Herstellkosten und Baugrösse noch nicht optimal.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein in den Abmessungen kleine, mit wenig beweglichen Teilen kostengünstige Neigungsvorrichtung zu schaffen, die trotz ihrer geringen Abmessungen
auch sehr hohe Gebrauchslasten ohne Schaden aufzunehmen vermag, und vom Benutzer einfach bedienbar und präzise und definiert einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Dadurch, dass die negativen Rastelemente in mindestens zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind, und jedes negative
Rastelement mittels eines positiven verriegeln werden kann, können die Rastabstände so klein gemacht werden, dass Feinstufigkeiten höchsten Grades erreicht werden, ohne dass aber auf eine hinreichend kräftige Dimensionierung der Rastelemente in den verschiedenen Ebenen verzichtet werden müsste. Andererseits umfasst die erfindungsgemasse Neigungsvorrichtung nur wenige, einfach herzustellende Teile, die in kompakter Form auf engstem Raum konzentriert sind, so dass sich sehr günstige Herstellkosten ergeben und die gesamte Vorrichtung das
ästhetische Bild des damit ausgerüsteten Sitzmöbels nicht
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stört. Die erfindungsgemässe Neigungsvorrichtung ist, da sie auf dem bewährten Prinzip definierter Rasterverstellungen beruht, insbesondere mittels eines für den Benutzer leicht erreichbaren Bedienungshebels einfach und präzis zu betätigen, und weist damit eine wesentlich höhere Benutzerfreundlichkeit auf als etwa Lösungen mit Klemmschrauben, Peststellkurbeln u.dgl. Die Abstufung von Stellung zu Stellung ist bei der erfindungsgemässen Neigungsvorrichtung nahezu beliebig klein herstellbar,und liegt jedenfalls unter der ergonomisch gewünschten Grenze von 2 .
Trotz ihrer kleinen Abmessungen ist die erfindungsgemässe Neigungsvorrichtung nicht nur für die Neigungsverstellung einer Rückenlehne, sondern auch für die Neigungsverstellung eines kompletten Sitzoberteiles geeignet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend anhand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Zahnsegmenten und einer Sperrklinke,
Fig. 2 eine Ausführungsform wie in Fig.l, jedoch mit einem bistabilen Bedienungshebel,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung mit drei Zahnsegmenten und zwei Sperrklinken,
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Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfii.dur.r;, bei welcher die positiven Rastelemente durch Bolzen und die negativen Rasteiemente durch Löcher gebildet werden,
Fig. 5 eine Rastsicherung für Ausführungsformen gemäss Fig.l - 3 und
Fig. 6 eine Rastsicherung für eine Ausführungsform gemäss Fig.4 .
Die in Fig.l dargestellte Neigungsvorrichtung weist ein als Aussenkasten ausgebildetes feststehendes Bauteil 1, und ein gleichfalls kastenförmig ausgebildetes bewegliches Bauteil 3 auf, welches in dem Aussenkasten 1 um eine Drehachse 2 drehbar gelagert ist.
Der Aussenkasten 1 kann in nicht weiter dargestellter Weise im Falle einer Lehnenneigungsverstellung auf der Unterseite hinten am Sitz oder an einem den Sitz tragenden Träger befestigt sein. Für den Fall, dass das ganze Oberteil des Sitzmöbels geneigt werden soll, wird der Aussenkasten 1 beispielsweise am Stuhlunterteil befestigt.
Das bewegliche Bauteil 3 weist zwei als benachbart gegenüberliegende Zahnsegmente 3a und 3b ausgebildete Wangen auf. Durch die dargestellte Ausführungsweise erhalten die Zahnsegmente 3a, 3b eine feste Stellung zueinander, und das Bauteil 3 kann in vorteilhafter Weise als ein Stück gefertigt werden.
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Am Ende des Bauteiles 3 ist ein Träger 19 fest angebracht, der die Lehne oder den die Lehne tragenden verstellbaren Stab trägt, dem die Neigungsvorrichtung der Lehnenneigung dienen soll. Zur Neigung des Stuhloberteils wird dasselbe - evtl. mit Hilfe einer besonderen Trägerplatte - direkt an dem Bauteil 3 befestigt.
Die Zahnlücken 5 der beiden Zahnsegmente 3a, 3b sind zur Hälfte gegeneinander versetzt. Die Sperrklinke 6 - vorteilhafterweise als flaches Metallstück ausgebildet - ist im Aussenkasten 1 verschiebbar in Lageröffnungen 7a,7b gelagert.
In Fig.l ist die Sperrklinke 6 mit ihrem Kantenabschnitt 6b in eine Zahnlücke 5 des Zahnsegments 3b eingerastet, während sie sich mit ihrem Kantenabschnitt 6a auf der Stirnfläche eines Zahnes des Zahnsegmentes 3a abstützt. Die Sperrklinke ist über eine Oeffnung 10 mit einem Schenkel des Bedienungshebels 9 im Sinne einer Art Steckverbindung stets beweglich verbunden. Der Hebel 9 ist in dem Aussenkasten 1 über das Drehlager 11 drehbar, aber seitlich nicht verschiebbar, gelagert, und übernimmt gleichzeitig die Seitenführung der Sperrklinke 6. Er steht unter der Wirkung einer Feder 8, die durch einen in Wirkungsrichtung weisenden Pfeil angedeutet ist, und drückt damit die Kantenabschnitte 6a, 6b gegen die Zahnsegmente 3a, 3b.
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Zum Ausrasten der Sperrklinke 6 wird der Hebel 9 vom Benutzer in Richtung des Pfeiles A betätigt.
In der erläuterten Neigungsvorrichtung kann der einzelne Zahn in einem Zahnsegment sehr kräftig dimensioniert werden, da im Wechselspiel mit dem gegenüberliegenden Zahnsegment pro Zahnabstand zwei Arretierungen erfolgen. Durch die Verteilung der Einstellung auf zwei Zahnreihen ist es somit trotz kräftig dimensionierter Verrasterungseinrichtung möglich, einmal die Einzelstellungen genügend fein zu unterteilen, und zum anderen trotz entsprechender Dimensionen der Verstelleinrichtungen die entscheidenden Bauelemente wie Aussenkasten und Zahnsegment entsprechend klein zu halten.
Um"einen Endanschlag sowohl in vorderster wie in hinterster Stellung, d.h. in oberer und unterer Zahnsegmentstellung zu erreichen, ist wechselseitig jeweils der obere und untere Zahn 4a bzw. 4b langer ausgeführt, so dass er in der Endstellung gegen die Sperrklinke 6 anschlägt, obwohl diese für den normalen Bereich aus dem Eingriff genommen worden ist. Es können aber auch benachbarte Bauteile, wie z.B. die Unterseite des Aussenkastens 1 oder der über der Neigungsvorrichtung liegende Sitz als Endanschlag benutzt werden.
Um die Lehne, bzw. ggfs. das Oberteil, selbsttätig beim Lösen der Verriegelung nach vorne zu bringen, so dass sie durch Gegendruck mit
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dem Rücken äes Benutzers ir. die gewünschte Stellung gedrückt werden küra.en, ist eine Fe,ier 12, die zwischen Aussenkasten 1 und Zar.r.^err.enten 5a, 3o in Pfeilrichtung wirkt, vorgesehen.
Sie Kann derart kräftig ausgelegt werden, dass sie in der Lage ist, das Oberkörpergewicht des Benutzers zwecks permanenten Kontaktes mit der Lehne auszugleichen. Dadurch ist es dem Benutzer möglich, ein dynamisches Sitzverhalten einzunehmen, d.h. die Lage des Oberkörpers gegen eine Ausgleichsfeder wahlweise zu verändern. Für diesen Fall muss es jedoch auch möglich sein, die Sperrklinke in entriegelter Stellung festzuhalten, d.h. es darf für ein dynamisches Sitzen kein Eingriff u^r Zähne erfolgen.
Um das zu ermöglichen, ist gemäss Fig.2 statt der permanent wirkenden Feder 8 aus Fig.l eine Totpunktfeder 13 vorgesehen, die je nach Stellung des Bedienungshebels 9 die Sperrklinke 6 in Richtung Zähne drückt, d.h. die Zahnsegmente 3a, 3b verriegelt, oder die Sperrklinke 6 ausser Eingriff mit den Zahnsegmenten 3a, 3b festhält.
In der dargestellten Aus führungsform ist die Totpunktfeder 13 als Druckfeder ausgebildet, die über eine Abstützwelle 14 und einen Führungsdorn 15 gehalten wird. Auf den Bedienungshebel 9 ist vorteilhaft eine Haltenase 16 für die Feder 13 angebracht.
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Kit der beschriebenen Ausführungsform einer Neigungsvorrichtung nach der Erfindung lässt sich bei gleicher Dimensionierung der Bauteile die Feinstufigkeit um den Faktor 2 verbessern. Eine Verbesserung um den Faktor 3 ergibt sich r.it einer Ausführungsform gemäss Fig.3 : Diese weist drei benachbarte Zahnsegmente 3a, 3b, 3c auf. Jeweils ein äusseres Zahnsegment 3a bzw. 3b und das mittlere Zahnsegment 3c werden über eine separate Sperrklinke 6' bzw. 6" verriegelt. Diese Sperrklinken 6', 6" sind übereinander im Aussenkasten 1 in der mit bezug auf Fig.l beschriebenen Art gelagert. Das mittlere Zahnsegment 3c steht horizontal über die seitlichen Zahnsegir.ente 3a, 3b vor, wodurch gewährleistet ist, dass das mittlere Zahnsegment 3c und jeweils ein äusseres Zahnsegment 3a bzw. 3b nur von einer Sperrklinke 6' bzw. 6" verriegelt werden.
Damit die Verstelleinrichtung mit einem Bedienungshebel 9 ver- und entriegelt werden kann, wird eine der beiden Sperrklinken, hier die Sperrklinke 6", von einer speziellen Uebertragungsklinke 16 beaufschlagt. Diese üebertragungsklinke 16 wird ab einer gewissen Stellung des Bedienungshebels 9 von diesem über eine Haltenase 17 mitgenommen, so dass zwar beide Sperrklinken 61, 6" über getrennte Federn 8', 8" verriegelt, jedoch zusammen entriegelt werden. Der notwendige Wegausgleich wird dadurch erreicht, dass die Sperrklinke 6", welche direkt vom Bedienungshebel 9 beaufschlagt wird, seitwärts im Aussen-
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kasten 1 in einem längeren Schlitz geführt wird und damit dem Bedienungshebel 9 mehr Weg ermöglicht, als die Sperrklinke 61, welche mit der Uebertragungsklinke 16 beaufschlagt wird.
Die vorstehend beschriebenen Lösungen beruhen auf dem Gedanken, die Verriegelung über Zahnkämme vorzunehmen. Die Zähne dieser Zahnkämme unterliegen jedoch neben einer Abscherbelastung auch einem Biegemoment. In der Ausführung nach Fig. 4 wird mittels wechselseitig in Löcher 21 einrastbaren Bolzen 20', 20" verriegelt. Die Löcher 21 befinden sich in einer Abschlusswand 18, diedurch zwei Flansche am Ende des beweglichen Bauteils 3 gebildet wird. Die Flansche können, falls erforderlich, z.B. durch Schweissen fest miteinander verbunden werden. Da jetzt nur noch Scherkräfte bzw. der Lochlaibungsdruck in den Löchern 21 zu berücksichtigen ist, kann der Abstand zwischen den einzelnen Rastelementen weiter reduziert werden. Die wechselseitig wirkenden Verriegelungsbolzen 20', 20", die mit dem Aussenkasten 1 über zwei Querstege 22, 26 fest verbunden und innen verschiebbar gelagert sind, können sowohl rund als auch rechteckig sein. Durch letztere Gestaltung kann gegenüber runden Löchern der Lochabstand wiederum weiter verringert werden, was zwecks noch feinerer Stufung oder einer noch.kleineren Gestaltung der gesamten Neigungsvorrichtung von Vorteil ist.
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Der weitere Aufbau der in Fig.M dargestellten Ausfuhrungsform ist in den vorangegangenen Ausführungen ähnlich: Die Bolzen sind beweglich quer mit der Lasche 23 verbunden, was z.B. über einen eingebrachten Stift in den Bolzen 20', 20", und über ein querliegendes Langloch in der Lasche 23 erfolgen kann. In diese Lasche 23 greift durch ein Loch der Bedienungshebel 9 in der dargestellten Weise ein. Die selbsttätige Verriegelung erfolgt grundsätzlich wie oben beschrieben.
Die permanent wirkende Verriegelungskraft auf die Bolzen 20', 20" kann wie in Fig.l bis 3 über den Bedienungshebel 9 und Federn 8; 8·, 8" aufgebracht werden. Eine weitere Variante ist in der Fig.4 dargestellt: Pro Bolzen wirkt eine Druckfeder 25', 25", die sich ab Quersteg 26 des Aussenkastens 1 einerseits, und am Bolzen über einen Anschlag, der z.B. durch Stifte 27 gebildet werden kann, andererseits, abstützt. Die Druckfedern 25', 25" können geblockt vorteilhaft den Endanschlag in entriegelter Position für die Beizen 20·, 20" bilden. Die Bolzen 20', 20" ihrerseits bilden die Führung für die Druckfedern 25', 25".
Ist die Rückholfeder 12 derart kräftig ausgelegt, dass sie das Oberkörpergewicht des Benutzers ausgleicht, dann kann durch die grosse Federkraft das bewegliche Bauteil 3 nach unten schnellen, wenn die Verriegelung gelöst wird, ohne dass ein Benutzer auf dem Stuhl sitzt. Es fehlt als Ausgleich das Körpergewicht.
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Die Fig.5 zeigt für diesen Fall eine Sicherung für die Sperrklinken-Variante .. Die Zähne der Zahnsegmente 3a, 3b v/erden durch die Feder 12 nach unten gedrückt, was durch einen Pfeil symbolisiert ist. An der Zahnlücke 5 ist an einem Ende ein kleiner Sicherungszahn 28 ausgebildet. Ebenso erhält die Sperrklinke 6 örtlich eine Vertiefung 29, formal auf den Sicherungszahn 28 abgestimmt. Fig.5A zeigt den verriegelten Zustand; die Sperrklinke 6 ist voll in den Zahngrund eingedrungen. Wird die Sperrklinke zurückgezogen (Fig. 5B) und der Federdruck (Pfeil) nicht durch das Oberkörpergewicht des Benutzers ausgeglichen, dann rastet der Sicherungszahn 28 in die Sperrvertiefung 29 der Sperrklinke 6 ein. Die Verriegelung kann nicht gelöst werden. Das ist erst dann möglich, wenn der Benutzer die Federwirkung 12 durch sein Körpergewicht aufhebt, um die Sicherungssperrung zu lösen.
Fig. 6 zeigt sinngemäss dieselbe Problemlösung für die Verriegelung mittels Bolzen gemäss Fig.4. Die Verriegelungsbolzen 20·, 20" besitzen eine Aussparung 30, in welche durch den Federdruck (Pfeil) der Rand des Loches 21 einrastet, wenn die Verriegelung gelöst werden soll, ohne dass der Federdruck ausgeglichen wird.
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Bezeiehnungsliste
1 feststehendes Bauteil
2 Drehachse (des beweglichen Bauteils)
3 bewegliches Bauteil 3a, 3b, 3c Zahnsegmente
^a oberster Zahn, ^b unterster Zahn
5 negative Rastelemente : Zahnlücken
6; 6', 6" Sperrklinke
6a, 6b positive Rastelemente: Kantenabschnitte
7a, 7b; 7a1, 7a", 7b', 7b" Lageröffnung
8; 81, 8" Feder (am Bedienungshebel)
9 Bedienungshebel
9a Haltenase
10 Ceffnung
11 Drehlager
12 Feder (zwischen Bauteilen 1 und 3)
13 Totpunktfeder
14 Abstützwelle
15 Führungsdorn
16 Uebertragungsklinke
17 Haltenase (der Uebertragungsklinke)
18 Abschlusswand
19 Lehnenträger
20', 20" positive Rastelemente: Bolzen
21 negative Rastelemente : Löcher
22 Quersteg
23 Lasche 21 Stift
25', 25" Druckfeder
26 Quersteg
27 Stift
28 Sicherungszahn
29 Sperrvertiefung $09813/0102
J1Q Aussparung
Leerseite

Claims (15)

  1. P a tentansp rüche
    l.j Keigungsvorrichtung für Sitzmöbel, mit einem feststehenden Bauteil und einem an diesem feststehenden Bauteil drehbar gelagerten beweglichen Bauteil, welches einerseits fest mit dem zu neigenden Teil des Sitzmöbels verbunden ist, und andererseits örtlich aufeinanderfolgende negative Rastelernente aufweist, in welche zwecks Verriegelung des beweglichen Bauteiles ein positives Rastelement einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die negativen Rastelemente (5» 21) in mindestens zwei verschiedenen, senkrecht zur Drehachse (2) des beweglichen Bauteils (3) stehenden Ebenen angeordnet sind, und die Zahl der positiven Rastelemente (6a, bbj 20', 20") mindestens gleich der. Zahl dieser Ebenen ist.
  2. 2. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die positiven Rastelemente (6a, ob; 20·, 20") mittels einer dem Benutzer des Sitzmöbels über einen Bedienungshebel (9) zugänglichen Betätigungsvorrichtung in die negativen Rastelemente (5, 21) einrastbar sind.
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  3. 3. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die negativen Rastelerr.ente aus den Zahnlücken
    (5) zweier benachbarter Zahnsegmente (3a, 3b), und die positiven Rastelemente aus zwei Kantenabschnitten (6a, 6b) einer um eine zur Drehachse (2) des beweglichen Bauteiles (3) nicht parallelen Schwenkachse schwenkbaren Sperrklinke
    (6) bestehen und die Zahnlücken (5) der beiden Zahnsegmente (3a, 3b), vorzugsweise zur Hälfte, gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (6) aus einen in dem feststehenden Bauteil (1) seitlich geführten, unter Federwirkung (8) gegen die Zahnsegmente (3a, 3b) drückbaren, vorzugsweise flachen Metallstück besteht, an welchem an einem Ort zwischen den beiden Zahnsegmenten (3a, 3b) ein Schenkel des Bedienungshebels (9) der Betätigungsvorrichtung angreift, welcher an dem feststehenden Bauteil (1) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei benachbarten Zahnsegmente (3a, 3b) durch zwei Wangen eines auf der einen, zu den Zahnsegmenten (3a, 3b) senkrechten Seite vollständig, und auf der dieser Seite gegenüber liegenden Seite teilweise offenen,
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    quaderförraigen Kastens gebildet werden, welcher Kasten in dem gleichfalls als quaderförmiger, mindestens einseitig offener Aussenkasten ausgebildeten feststehenden Bauteil (1) gelagert ist, und der Bedienungshebel (9) mit der Sperrklinke (6) durch eine Steckverbindung verbunden und selbst gegen seitliche Verschiebungen derart gesichert ist, dass auch die Sperrklinke (6) gegen seitliche Verschiebungen gesichert ist.
  6. 6. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Kästen eine dieselben um die gemeinsame Drehachse (2) auf der Seite des Bedienungshebels (9) aufeinander zu bewegende Feder (12) vorgesehen ist, und der Bedienungshebel (9)in zwei stabilen Stellungen einstellbar ist, derart, dass die SDerrklinke (6) in der einen Stellung
    über den Bedienungshebel (9) an die Zahnsegmente (3a, 3b) angedrückt wird, und in der anderen Stellung dieselben nicht berührt.
  7. 7. Neigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der letzte Zahn (4a, 4b) des Zahnsegments (3a, 3b), welches die unterste oder oberste Zahnlücke aufweist, so lang ist, dass die Kantenabschnitte (6a, 6b) der Sperrklinke (6) daran nicht vorbeiführbar sind.
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  8. 8. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die negativen Rastelemente aus den Zahnlücken (5) dreier benachbarter Zahnsegmente (3a, 3b, 3c) und die positiven Rastelemente aus vier Kantenabschnitten zweier um zur Drehachse (2) des beweglichen Bauteiles (3) nicht parallele Schwenkachsen schwenkbarer Sperrklinken (6f, 6") bestehen, die Zahnlücken (5) der drei Zahnsegmente (3a, 3b, 3c), vorzugsweise zu je einem Drittel, gegeneinander versetzt sind, und das mittlere Zahnsegment (3c) die beiden äusseren Zahnsegmente (3a, 3b) in Richtung zu den Sperrklinken (6', 6") überragt.
  9. 9. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Sperrklinken (61, 6") jeweils aus einem in dem feststehenden Bauteil (1) seitlich geführten, unter Federwirkung (8', 8") gegen die Zahnsegmente (3a, 3b, 3c) drückbaren, vorzugsweisen flachen Metallstück bestehen, an welchem jeweils an einem Ort zwischen den beiden zugehörigen Zahnsegmenten (3a, 3c; 3d, 3c) ein Schenkel der Betätigungsvorrichtung angreift, welche den drehbar in dem feststehendem Bauteil (1) gelagerten Bedienungshebel (9) mit dem einen Schenkel, und eine unabhängig davon drehbar in dem feststehenden Bauteil (1) gelagerte üebertragungsklinke (16) mit dem anderen Schenkel umfasst, wobei zwischen dem Bedienungshebel (9) und der Uebertra-
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    gungsklinke (16) über eine Haltenase (17) eine Anschlagskopplung vorgesehen ist.
  10. 10. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die negativen Rastelernente aus zwei zueinander parallelen Reihen aufeinanderfolgender, gegeneinander versetzter Löcher (21), und die positiven Rastelemente aus zwei in dem feststehenden Bauteil (1) längsbeweglich geführten, unter Pederwirkung in die Löcher (21) drückbaren Bolzen (201, 20u) bestehen, die miteinander über eine beweglich an den Bolzen (20·, 20") angebrachte Lasche (23) verbunden sind, an welcher an einem Ort zwischen den Bolzen (20', 20") ein Schenkel des Bedienungshebels (9) angreift.
  11. 11. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche (3) und das feststehende (1) Bauteil kastenförmig ausgebildet sind, die Löcher (21) in einer Abschlusswand (18) des kastenförmigen, beweglichen Bauteiles (3) vorgesehen sind, und die Bolzen (20', 20") in zwei mit dem kastenförmigen feststehenden Bauteil (1) verbundenen Querstegen (22, 26) geführt sind.
  12. 12. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (20·, 20") rechteckigen Querschnitt aufweisen.
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  13. 13. Neigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Bolzen (20·, 20") eine denselben auf die Löcher (21) zu drückende Druckfeder (25', 25") vorgesehen ist.
  14. 14. Neigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Begrenzungen der Zahnlücken (5) jeweils einen Sicherungszahn (28), und die in die Zahnlücken (5) einrastbaren Kantenabschnitte der Sperrklinke(n) (6; 61, 6") zu diesen Sicherungszähnen (28) korrespondierende Sperrvertiefungen (29) aufweisen.
  15. 15. Neigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (201, 20") um ihre Längsachsen unverdrehbar geführt sind und auf ihrer Oberseite Aussparungen (30) aufweisen, in welche die obere Begrenzung eines Loches (21) einrastbar ist.
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