DE2525040A1 - Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze

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DE2525040A1
DE2525040A1 DE19752525040 DE2525040A DE2525040A1 DE 2525040 A1 DE2525040 A1 DE 2525040A1 DE 19752525040 DE19752525040 DE 19752525040 DE 2525040 A DE2525040 A DE 2525040A DE 2525040 A1 DE2525040 A1 DE 2525040A1
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DE
Germany
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headrest
pawl
pivot axis
teeth
cushion
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DE19752525040
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English (en)
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Walther Ing Grad Goeldner
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Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
Recaro GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/847Tiltable characterised by their locking devices with stepwise positioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
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    • B60N2/838Tiltable
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    • B60N2/844Release mechanisms, e.g. buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Kopfstütze für Fahrzeugsitze Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze, mit einem von einem Halter getragenen, schwenkbar gelagerten Polsterträger und einer diesen in wählbaren Stellungen feststellenden Verriegelungsvorrichtung, welche eine fest mit dem Halter verbundene Zahnscheibe und ein am Polsterträger vorgesehenes, in die nach oben weisenden Zähne der Zahnscheibe eingreifendes Rastglied aufweist.
  • Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art ist der Polsterträger schwenkbar und in Richtung der Zähne der Zahnscheibe translatorisch verschiebbar in der Zahnscheibe gelagert. Außerdem ist an einem an der Innenseite der Zahnscheibe anliegenden Teil des Polsterträgers ein nach außen abstehender Verriegelungszapfen vorgesehen, der in die zwischen den Zähnen der Zahnscheibe gebildeten Nuten einzugreifen vermag. Für eine Verstellung der Schwenklage des Polsterträgers wird dieser entgegen der Kraft einer Rückstellfeder so weit nach oben geschoben, bis der Verriegelungszapfen aus der Nut ausrastet. Durch eine Schwenkbewegung kann nun der Polsterträger in die gewünschte Schwenkstellung gebracht werden, in der er dann freigegeben wird, damit er unter der Wirkung der Rückstellfeder wieder nach unten gezogen wird, wobei der Verriegelungszapfen in die der neuen Schwenkstellung zugeordnete Nut einrastet. Nachteilig ist hierbei, daß bei einem ungewollten Anheben der Kopfstütze, wie dies bei einem Aufprall der Fall sein kann, die Kopfstütze wegschwenkt und damit dem Sitzbenutzer nicht mehr den gewünschten Schutz gibt. Weiterhin ist nachteilig, daß der Verriegelungszapfen und damit auch die Zähne sehr stark dimensioniert sein müssen, was dazu führt, daß nur eine Änderung der Schwenklage in relativ großen Schritten möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze zu schaffen, die eine ungewollte Veränderung der Schwenkstellung auch bei hohen Belastungen verhindert, dennoch aber eine feinstufige Anderung der Neigungslage zuläßt. Bei einer Kopfstütze der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Polsterträger bezüglich seiner Schwenkachse radial unverschiebbar gelagert ist und das Rastglied als eine schwenkbar gelagerte, federbelastete Klinke ausgebildet ist, welche auf ihrer der Zahnscheibe zugekehrte Seite mehrere gleichzeitig in die Zähne der Zahnscheibe eingreifende Zähne aufweist.
  • Dadurch, daß der Polsterträger bezüglich seiner Schwenkachse nur schwenkbar und nicht auch in radialer Richtung verschiebbar gelagert ist, hat eine Belastung der Kopfstütze keinen Einfluß auf den Zustand der Verriegelungsvorrichtung. Diese wird deshalb durch eine Belastung der Kopfstütze nicht gelöst. Ferner kann dadurch, daß bei geschlossener Verriegelungsvorrichtung stets mehrere Zähne derselben in Eingriff stehen, eine feinere Verzahnung gewählt werden, welche eine Änderung der Neigungslage in relativ kleinen Stufen ermöglicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß trotz der zuverlässigen Verriegelung der Kopfstütze in der gewählt ten Neigungslage und der feinstufigen Verstellbarkeit der konstruktive Aufbau der Kopfstütze einfach ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Polsterträger dehbar auf der Schwenkachse gelagert und an der Schwenkachse drehfest ein Auslösearm angeordnet, der in einer ersten Schwenkstellung der Schwenkachse die Klinke freigibt und in einer zweiten Schwenkstellung die Klinke außer Eingriff mit der Zahnscheibe hält. Eine solche Betätigung der Verriegelungsvorrichtung ist, da als zusätzliches Bauteil nur der Auslösearm benötigt wird, konstruktiv einfach, wirtschaftlich und raumsparend.
  • Vorteilhafterweise ist die Klinke als U-Profilstab ausgebildet, dessen Jochteil mit querverlaufenden Schlitzen für den Eingriff der Zähne der Zahnscheibe versehen ist. Eine solche Klinke ist einfach herzustellen und mit einfachen Mitteln sicher zu lagern.
  • Der Polsterträger ist vorzugsweise ein Blechkörper mit U-artigem Profil. Die Zahnscheibe kann dann in seinem Inneren angeordnet werden und in der einen Endstellung an der Vorderseite, in der anderen Endstellung an der Hinterseite des Blechkörpers Anschlag finden. Hierdurch läßt sich ohne zusätzlichen Aufwand eine sichere Begrenzung des Schwenkbereiches erreichen.
  • Bei einer wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften Ausführungsform ist die Klinke mittels eines Lagerzapfens 2 in aus dem Blechkörper herausgebogenen Lappen gelagert.
  • Um mit einfachen Mitteln und geringem Kraftaufwand die Klinke auch bei einer verhältnismäßig großen Federbelastung zuverlässig ausheben zu können, weist der Auslösearm bei einer bevorzugten Ausführungsform einen plattenförmigen, in einer Radialebene der Schwenkachse des Polsterträgers liegenden Teil auf, dessen der Schwenkachse abgekehrte Rand zone abgckantet und auf die Klinke ausgerichtet ist. Mit der Klinke in Anlage kommt dann nur die abgekantete Randzone, welche eine durchgehende Fläche bildet. Diese Fläche führt nicht nur zu einer relativ geringen Reibung, sondern kann außerdem in ihrem Neigungswinkel bezüglich der Bewegungsrichtung so gewählt werden, daß das für das Drehen der Schwenkachse erforderliche Moment einen bestimmten Wert nicht überschreitet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einem aus zwei parallelen Stäben bestehenden Halter ist die Verriegelungsvorrichtung dem einen Stab und eine gleich ausgebildete Verriegelungsvorrichtung dem anderen Stab zugeordnet. Der Polsterträger wird dann gegenüber beiden Stäben in der augenblicklichen Schwenkstellung verriegelt, wobei von besonderem Vorteil ist, daß beide Verriegelungsvorrichtungen über die Schwenkachse synchron betätigt werden können.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1.
  • Eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz weist einen aus Blech gebogenen Polsterträger 1 auf, der ein U-artiges, nach unten offenes Querschnittsprofil hat. Der eine Schenkel bildet die Vorderseite 2, der andere die Rückseite 3. In den Polsterträger 1 sind zwei als Ganzes mit 4 bezeichnete Lagerkörper eingeschweißt, die aus Blech gebogen sind und in der unteren Hälfte des Polsterträgers 1 im Abstand vom einen bzw. anderen Seitenrand des Polsterträgers 1 innen an der Vorderseite 2 und der Rückseite 3 anliegen. Jeder der beiden Lagerkörper 4 bildet zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Lagerwangen 4', die sich von der Vorderseite 2 zur Rückseite 3 erstrecken und in der Gebrauchslage der Kopfstütze in vertikalen Ebenen liegen.
  • In den beiden Lagerkörpern 4 ist eine Schwenkachse 5 drehbar gelagert, über die der Polsterträger 1 schwenkbar mit zwei stabförmigen Haltern 6 verbunden ist. Die beiden Halter 6 sind als Rundstäbe ausgebildet. Ihr oberer Endabschnitt 6' ist jedoch, wie Fig. 1 zeigt, abgeflacht. Dieser Endabschnitt 6' greift zwischen die beiden Lagerwangen 4' ein und weist in diesem Bereich eine Bohrung auf, in welcher die Schwenkachse 5 drehbar gelagert ist.
  • An der einen Seite des Endabschnittes 6' jedes Halters 6 liegt eine Zahnscheibe 7 an, die ebenfalls eine die Schwenkachse 5 drehbar aufnehmende Bohrung aufweist, die aber, im Ausführungsbeispiel mittels einer Schweißnaht 21,fest mit dem Endabschnitt 6' verbunden ist. Der nach oben weisende Rand der in einer Radialebene der Schwenkachse 5 liegenden Zahnscheibe 7 trägt auf seiner ganzen Länge Zähne 7'. Die Länge dieses Randes und die übrige Kontur der beiden Zahnscheiben 7 ist so gewählt, daß der Schwenkbereich des Polsterträgers 1 einerseits durch die Anlage der Zahnscheibe 7 an der Vorderseite 2 und andererseits durch die Anlage an der Rückseite 3 begrenzt wird.
  • Zwischen der einen Lagerwange 4' und der Zahnscheibe 7 sowie der anderen Lagerwange 4' und dem Endabschnitt 6' ist je eine Reibscheibe 8 angeordnet, mit deren Hilfe ein so großes Reibmoment erzeugt wird, daß die Kopfstütze unbelastet in jeder gewählten Schwenkstellung stehen bleibt. Um den Polsterträger 1 auch bei hoher Belastung sicher in der gewählten Schwenkstellung zu halten, sind jedoch zwei Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen, deren eines Verriegelungsglied durch je eine der beiden Zahnscheiben 7 gebildet wird. Das andere Verriegelungsglied jeder Verriegelungsvorrichtung wird durch je eine Klinke 9 gebildet, die, wie Fig. 1 zeigt, als ein U-Profilstab mit nach oben weisenden Schenkeln ausgebildet ist. Die Klinke 9 ist auf einem zur Schwenkachse 5 parallelen Zapfen 10 schwenkbar gelagert,und die Lagerstelle ist so angeordnet, daß der Jochteil 9' der Klinke 9 in der Ebene der Zahnscheibe 7 liegt. Der Jochteil 9' überdeckt daher von oben die Zähne 7' und ist für den Eingriff dieser Zähne 7' mit einer Reihe von schlitzförmigen Durchbrüchen 11 versehen, wobei sowohl die Breite der Durchbrüche 11 als auch die Breite der zwischen ihnen liegenden Stege 12, welche ebenfalls eine Zahnreihe bilden, an die Form und Größe der Zähne 7' angepaßt ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der Radius des Kreisbogens, auf dem die Zähne 7' liegen, so groß gewählt, daß stets drei Zähne 7' in Eingriff mit den Durch-Zähne Iidenden brüchen 11 und/Stegen 12 der Klinke 9 sein können, obwohl die Durchbrüche 11 und die Stege 12 in einer ebenen Fläche liegen.
  • Der Zapfen 10, der die beiden Schenkel des die Klinke 9 bildenden U-Profilstabes durchdringt, ist nahe der Vorderseite 2 des Polsterträgers 1 in zwei Laschen 13 gelagert, welche aus der Vorderseite 2 herausgeschnitten und herausgebogen sind.
  • In das freiliegende, gegen die Rückseite 3 weisende Ende der Klinke 9 ist eine Schraubenfeder 14 eingehängt, die andererseits in eine Bohrung der einen Lagerwange 4' des Lagerkörpers 4 eingreift. Diese Schraubenfeder 14 sucht die Klinke 9 in Eingriff mit der Zahnscheibe 7 zu halten. Um die beiden aus je einer der Zahnscheibe 7 und einer der beiden Klinken 9 bestehenden Verriegelungsvorrichtungen für eine Schwenkbewegung des Polsterträgers 1 lösen zu können, ist je ein Auslösearm 15 vorgesehen, der drehfest mit der Schwenkachse 5 verbunden ist und die Klinke 9 aus der Zahnscheibe 7 auszuheben vermag. Im Ausführungsbeispiel weisen die beiden Auslösearme 15 je eine in einer Radialebene der Schwenkachse 5 liegende Platte 16 auf, die mit einem auf der Schwenkachse 5 sitzenden und mittels einer Schraube 17 fest mit dieser verbindbaren Ring 18 verschweißt ist. Der dem Ring 18 abgekehrte Rand 16' der Platte 16 ist rechtwinklig gegen die Zahnscheibe 7 abgebogen und kommt dadurch unterhalb der Klinke 9 zu liegen, und zwar im Bereich des einen Schenkels derselben und der anschließenden, seitlich neben dem Eingriffsbereich der Zähne 7 liegenden Zone des Jochteils. In der in Fig. 2 dargestellten Winkellage der Platte 16 liegt deren Rand 16' im Abstand von der Unterseite der Klinke 9 und schließt mit dieser einen spitzen Winkel ein. Dreht man die Schwenkachse 5 entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2, wozu die Schwenkachse an ihrem einen Ende mit einem Drehknopf 19 versehen ist, dann nähert sich der Rand 16' der Unterseite der Klinke 9 , kommt dann in Anlage an diese und schwenkt bei einem Weiterdrehen der Drehachse die Klinke nach oben, da er hierbei auf der Unterseite der Klinke gleitend gegen deren angelenktes Ende hin bewegt wird und dabei ähnlich einem Keil die Klinke anhebt. Sobald die Klinke 9 entgegen der Kraft so weit der Schraubenfeder 14/nach oben geschwenkt worden ist, daß die Zähne 7' der Zahnscheibe 7 vollständig aus den Durchbrüchen 1-1-der Klinke ausgerastet sind, kann der Polsterträger 1 in eine andere Schwenkstellung gebracht werden. Zwar kann der Polsterträger nur stufenweise verstellt werden. Die Stufen sind jedoch relativ klein, da sie der Teilung der Zähne 7' entsprechen. Für eine erneute Verriegelung-des Polsterträgers braucht nur die Schwenkachse wieder zurückgeschwenkt zu werden. Die beiden Schraubenfedern 14 schwenken dann wieder die zugeordnetenKlinken 9 in die Eingriffstellung und verriegeln dadurch den Polsterträger 1 mit beiden Haltern 6.
  • In Ublicher Weise ist der Polsterträger 1 vollständig mit einem Polster 20 bedeckt, das mit einem nicht dargestellten Bezugstoff überzogen ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Kopfstütze für Fahrzeugsitze, mit einem von einem Halter getragenen, schwenkbar gelagerten Polsterträger und einer diesen in wählbaren Stellungen feststellenden Verriegelungsvorrichtung, welche eine fest mit dem Halter verbundene Zahnscheibe und ein am Polsterträger vorgesehenes, in die nach oben weisenden Zähne der Zahnscheibe eingreifendes Rastglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (1) bezüglich seiner Schwenkachse (5) radial unverschiebbar gelagert ist und das Rastglied als eine schwenkbar gelagerte, federbelastete Klinke (9) ausgebildet ist, welche auf jeder der Zahnscheibe (7) zugekehrten Seite mehrere gleichzeitig in die Zähne (7') der Zahnscheibe (7) eingreifende Zähne (12) aufweist.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (1) drehbar auf der Schwenkachse (5) gelagert ist und an der Schwenkachse drehfest ein Auslösearm (15) angeordnet ist, der in einer ersten Schwenkstellung der Schwenkachse (5) die Klinke (9) freigibt und in einer zweiten Schwenkstellung die Klinke außer Eingriff mit der Zahnscheibe (7) hält.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (9) als U-Profilstab ausgebildet ist, dessen Jochteil (9') mit querverlaufenden Schlitzen (11) für den Eingriff der Zähne (7') der Zahnscheibe (7) versehen ist.
  4. 4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (1) ein Blechkörper mit U-artigem Profil ist und daß die im Inneren des Polsterträgers angeordnete Zahnscheibe (7) in der einen Endstellung des Polsterträgers an dem die Vorderseite (2) und in der anderen Schwenkstellung an dem die Rückseite (3) des Polsterträgers bildenden Teil des Blechkörpers Anschlag findet.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (9) mittels eines Lagerzapfens (10) in zwei aus dem Blechkörper herausgebogenen Laschen (13) gelagert ist.
  6. 6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösearm (15) einen plattenförmigen, in einer Radialebene der Schwenkachse (5) des Polsterkörpers (1) liegenden Teil (16) aufweist, dessen der Schwenkachse abgekehrte Randzone (16') auf die Klinke (9) ausgerichtet ist.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekantete Randzone (12) auf den einen Schenkel des U-Profilstabes und einen Teilbereich des sich anschließenden Jochteils (9') ausgerichtet ist.
  8. 8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei parallelen Stäben (6) bestehenden Halter je eine Verriegelungsvorrichtung (7,9) jedem der beiden Stäbe zugeordnet ist.
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