DE102011077840A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es ist bereits bekannt, Sitze eines Kraftfahrzeuges mit Kopfstützen zu versehen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Sitze des Kraftfahrzeuges jeweils mit einer Kopfstütze versehen sind, die die erforderlichen Sicherheitsanforderungen erfüllen und einen hohen Komfort aufweisen.
Dies wird dadurch erreicht, dass das Verbindungsbauteil ein U-förmiger Bügel (6) ist, dass ein oberes Ende (11) des Bügels (6) in einem unteren Abschnitt (15, 23) eines Trägerteils (12, 12') angeordnet ist, dass ein oberer Abschnitt (16, 16) des Trägerteils (12, 12') zur Halterung eines energieabsorbierenden Bauteils (17, 17') dient, und dass das Trägerteil (12, 12') und das energieabsorbierende Bauteil (17, 17') von einem Schaumteil (19, 19') umgeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt, bei Vordersitzen und Rücksitzen eines Kraftfahrzeuges Kopfstützen vorzusehen. Derartige Kopfstützen dienen zum Einen zur Anlage des Kopfes in einer entspannten Situation und zum Anderen zum Abstützen des Kopfes bei einem Heckcrash bzw. einen auf das Heck eines Kraftfahrzeuges einwirkenden Kraftstoßes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Sitze des Kraftfahrzeuges jeweils mit einer Kopfstütze versehen sind, die die erforderlichen Sicherheitsanforderungen erfüllen und einen hohen Komfort aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem Kraftfahrzeug sind in einem Fahrzeuginnenraum vordere und hintere Sitze vorgesehen. Der jeweilige Sitz weist eine Rückenlehne auf. An einem oberen Ende der Rückenlehne ist eine Kopfstütze angeordnet. Die Kopfstütze ist an einem oberen Ende eines Verbindungsbauteils angeordnet. Das untere Ende des Verbindungsbauteils ist am oberen Ende der Rückenlehne gehaltert. Vorteilhafterweise ist das Verbindungsbauteil ein U-förmiger Bügel, wobei ein oberes Ende des Bügels in einem unteren Abschnitt eines Trägerteils angeordnet ist. Ein oberer Abschnitt des Trägerteils dient zur Halterung eines energieabsorbierenden Bauteils.
  • Das Trägerteil und das energieabsorbierende Bauteil sind von einem Schaumteil umgeben.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Schaumteil von einem Bezug umhüllt.
  • Der Bügel ist vorteilhafterweise aus einem Stahl hergestellt. Der Stahl weist vorteilhafterweise eine 0,2% Dehngrenze Rp,0,2 von mind. 350 MPa auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Trägerteil aus einem Kunststoff, der zumindest die Festigkeit von PUR aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist das energieabsorbierende Bauteil aus expandiertem Polypropylen EPP hergestellt. Das EPP weist vorteilhafterweise eine Rohdichte zwischen ca. 30 und 50 gr/Liter auf. Das energieabsorbierende Bauteil ist in einer vorteilhaften Ausführungsform als ein Quader ausgebildet, der beispielsweise eine Länge von ca. 10 cm, eine Breite von ca. 13 cm und eine wirksame energieabsorbierende Dicke von mindestens ca. 2,5 cm aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Trägerteil mit dem energieabsorbierenden Bauteil in einem integrierten Fertigungsvorgang oder durch einen Fügevorgang hergestellt ist.
  • Der integrierte Fertigungsvorgang ist vorteilhafterweise ein 2-Komponenten-Spritz-/Schaumprozess. In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt der Fügevorgang über ein formschlüssiges Verbinden und vorteilhafterweise zusätzlich über ein Verkleben des Trägerteils mit dem energieabsorbierenden Bauteil.
  • Vorteilhafterweise ist das obere Ende des Bügels starr oder beweglich mit dem Trägerteil verbunden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die bewegliche Verbindung des Bügels mit dem Trägerteil über einen Verstellmechanismus, der im unteren Abschnitt des Trägerteils angeordnet ist.
  • Der Verstellmechanismus verbindet vorteilhafterweise über ein Zahnradgetriebe den Bügel winkelbeweglich mit dem Trägerteil.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht der Verstellmechanismus eine Verstellung der Kopfstütze um eine Drehachse über einen Winkel α.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Drehachse der obere Querabschnitt des Bügels.
  • Der Winkel α liegt vorteilhafterweise bei bis zu 90° und ist zu einer Längsachse des Bügels um bis zu 45° nach vorne und um bis zu 45° nach hinten verschwenkbar.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer nicht verstellbaren Kopfstütze von der Seite und einem vor der Kopfstütze angeordneten Kopf eines Sitzbenutzers,
  • 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer verstellbaren Kopfstütze von der Seite und
  • 3 eine Explosionsdarstellung der in der 1 gezeigten Kopfstütze.
  • Die 1 zeigt eine Kopfstütze 1, die an einer Rückenlehne 2 eines Vordersitzes oder Rücksitzes 3 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 4 an einem oberen Ende 5 der Rückenlehne 2 angeordnet ist.
  • Die Kopfstütze 1 weist einen U-förmigen Bügel 6 auf. Die beiden Längsarme 7a und 7b befinden sich mit ihren jeweiligen freien Ende 8a, 8b in jeweils einer Aufnahmeöffnung 9a, b, die am oberen Ende 5 der Rückenlehne 2 des Sitzes 3 ausgebildet ist. Die beiden Längsarme 7a, 7b sind über einen Querabschnitt 10 miteinander verbunden.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist über ein oberes Ende 11 des Bügels 6 ein Trägerteil 12 angeordnet und beispielsweise über nicht explizit dargestellte Sicherungselemente 13, wie Splinte oder dergleichen, gesichert. In der in der 1 gezeigten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen dem Bügel 6 und dem Trägerteil 12 starr ausgebildet. Über eine nicht dargestellte Vorrichtung ist eine Höhenverstellung der Kopfstütze 1 möglich.
  • Das Trägerteil 12 weist zur Aufnahme des oberen Endes 11 des Bügels 6 einen Hohlraum 14 in einem unteren Abschnitt 15 auf. An den unteren Abschnitt 15 des Trägerteils 12 schließt sich ein oberer Abschnitt 16 an, der als Halterung für ein energieabsorbierendes Bauteil 17 dient.
  • In einer Ausführungsform ist das Trägerteil 12 aus einem belastbaren Kunststoff, wie beispielsweise PUR und das energieabsorbierende Bauteil 17 aus einem energieabsorbierenden Werkstoff wie beispielsweise EPP hergestellt.
  • Das energieabsorbierende Bauteil 17 weist in einer Ausführungsform einen Hohlraum 18 auf, in dem der obere Abschnitt 16 des Trägerteils 12 befestigt werden kann.
  • Die Kombination und Verbindung des Trägerteils 12 mit dem energieabsorbierenden Bauteil 17 kann in einem integrierten Fertigungsvorgang, beispielsweise einen 2-Komponenten-Spritz-/Schaumprozess oder in einer anderen Ausführungsform durch einen Fügevorgang, beispielsweise durch Formschluß, wie Ineinanderschieben, und vorteilhafterweise zusätzlich durch Kleben, erfolgen.
  • Der untere Abschnitt 15 des Trägerteils 12 und das energieabsorbierende Bauteil 17 sind von einem Schaumteil 19 umgeben. Um das Schaumteil 19 herum ist ein Bezug 20 angeordnet. Vor der Kopfstütze 1 ist symbolisch ein Kopf K eines Sitzbenutzers dargestellt.
  • Der wirksame Anteil des energieabsorbierenden Bauteils 17 ergibt sich durch die Eigenschaften des verwendeten Werkstoffes und/oder des Aufbaus des energieabsorbierenden Bauteils 17 aus mehreren Schichten unterschiedlicher energieabsorbierender Werkstoffe. Die Abmessungen des energieabsorbierenden Bauteils sind so zu wählen, dass eine ausreichende Länge l17 in vertikaler Richtung und eine ausreichende Dicke t17 entsprechend den (gesetzlichen) Sicherheitsanforderungen und den Werkstoffeigenschaften zur Verfügung steht. Das energieabsorbierende Bauteil ist in einer vorteilhaften Ausführungsform als ein Quader ausgebildet, der beispielsweise eine Länge von l17 = ca. 10 cm, eine Breite von b17 = ca. 13 cm und eine wirksame energieabsorbierende Dicke von mindestens t17 = ca. 2,5 cm aufweist.
  • Die 2 zeigt eine Schnittansicht von der Seite einer zweiten Ausführungsform einer Kopfstütze 1'. Die Kopfstütze 1 weist einen an sich bekannten Verstellmechanismus 22 auf, der im unteren Abschnitt 23 des Trägerteils 12' angeordnet ist. Der Verstellmechanismus 22 verbindet über ein Zahnradgetriebe 24 winkelbeweglich den Bügel 6 mit dem Trägerteil 12'.
  • Der Verstellmechanismus 22 ermöglicht in der gezeigten Ausführungform eine Verstellung der Kopfstütze 1' um eine Drehachse 25 über einen Winkel α, wie dies durch den Pfeil 26 dargestellt ist. Die Drehachse 25 ist im vorliegenden Fall der obere Querabschnitt 10 des Bügels 6. Der Winkel α liegt bei bis zu 90° und ist zu einer in der 2 senkrechten Achse 27 um bis zu 45° nach vorne und um bis zu 45° nach hinten verschwenkbar.
  • An den unteren Abschnitt 23 des Trägerteils 12' schließt sich der obere Abschnitt 16' an, der als Halterung für das energieabsorbierendes Bauteil 17' dient. Der untere Abschnitt 23 des Trägerteils 12' und das energieabsorbierende Bauteil 17' sind von dem Schaumteil 19' umgeben. Um das Schaumteil 19' herum ist der Bezug 20' angeordnet.
  • Die 3 zeigt die einzelnen Elemente der Kopfstütze 1 in einer Explosionsdarstellung. In einer unteren Position ist der Bügel 6 dargestellt. Benachbart zum Bügel 6 ist das Trägerteil 12 abgebildet. Das Trägerteil 12 weist in der gezeigten Ausführungsform am unteren Abschnitt 15 zwei seitliche Abschnitte 21a und 21b zur Halterung des jeweiligen Längsarmes 7a, 7b des Bügels 6 auf.
  • Oberhalb des Trägerteils 12 ist das energieabsorbierende Bauteil 17 dargestellt. An das energieabsorbierende Bauteil 17 schließt sich die Darstellung des Schaumteils 19 und an das Schaumteil 19 die Abbildung des Bezuges 20 an.

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Sitz, der eine Rückenlehne aufweist, wobei an einem oberen Ende der Rückenlehne eine Kopfstütze angeordnet ist, wobei die Kopfstütze an einem oberen Ende eines Verbindungsbauteils gehaltert ist, wobei das Verbindungsbauteil zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze angeordnet ist, und wobei ein unteres Ende des Verbindungsbauteils am oberen Ende der Rückenlehne gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil ein U-förmiger Bügel (6) ist, dass ein oberes Ende (11) des Bügels (6) in einem unteren Abschnitt (15, 23) eines Trägerteils (12, 12') angeordnet ist, dass ein oberer Abschnitt (16, 16) des Trägerteils (12, 12') zur Halterung eines energieabsorbierenden Bauteils (17, 17') dient, und dass das Trägerteil (12, 12') und das energieabsorbierende Bauteil (17, 17') von einem Schaumteil (19, 19') umgeben ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumteil (19, 19') von einem Bezug (20, 20') umhüllt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dass der Bügel (6) aus einem Stahl mit einer Dehngrenze Rp0,2 von mindestens 350 MPa hergestellt ist, dass das Trägerteil (12, 12') aus einem Kunststoff besteht, der zumindest die Festigkeit von PUR aufweist, und dass das energieabsorbierende Bauteil (17, 17') aus expandiertem Polypropylen EPP mit einer Rohdichte zwischen ca. 30 und 50 gr/Liter hergestellt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass des Trägerteil (12, 12') mit dem energieabsorbierenden Bauteil (17, 17') in einem integrierten Fertigungsvorgang oder durch einen Fügevorgang hergestellt ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Fertigungsvorgang ein 2-Komponenten-Spritz-/Schaumprozess ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügevorgang über ein formschlüssige Verbinden und über zusätzliches Verkleben des Trägerteils (12, 12') mit dem energieabsorbierenden Bauteil (17, 17') erfolgt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (11) des Bügels (6) starr oder beweglich mit dem Trägerteil (12, 12') verbunden ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Verbindung des Bügels (6) mit dem Trägerteil (12') über einen Verstellmechanismus (22) erfolgt, der im unteren Abschnitt (23) des Trägerteils (12') angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (22) über ein Zahnradgetriebe (24) winkelbeweglich den Bügel (6) mit dem Trägerteil (12') verbindet.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (22) eine Verstellung der Kopfstütze (1) um eine Drehachse (25) über einen Winkel α ermöglicht.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (25) der obere Querabschnitt (10) des Bügels (6) ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α bei bis zu 90° liegt und zu einer Längs Achse (27) des Bügels (6) um bis zu 45° nach vorne und um bis zu 45° nach hinten verschwenkbar ist.
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