DE102005024541B3 - Rückbank für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückbank für ein Kraftfahrzeug DOLLAR A mit wenigstens einem längsverstellbaren Einzelrücksitz mit Einzelrücksitz-Sitzteil und nach vorn klappbarer Rückenlehne, die im oberen Bereich seitlich am Chassis lösbar verriegelbar ist, und mit einem mittleren Rücksitz mit nach vorn klappbarer Rückenlehne. Die Rückenlehne (10, 12) des Einzelrücksitzes (4, 6) besteht aus einer Basislehne (24, 26) und einer Schlepplehne (28). Die Basislehne (24, 26) ist seitlich am Chassis lösbar verriegelbar und um einen unteren Schwenkpunkt (40) drehbar am Chassis gelagert. Die Schlepplehne (28) ist im oberen Bereich der Rückenlehne (10, 12) drehbar mit der Basislehne (24) verbunden. Das Einzelrücksitz-Sitzteil (8, 9) besteht aus einem festen Basisteil (20) und einem auf dem Basisteil (20) verschiebbar angeordneten Sitzelement (22), das mit der Schlepplehne (28) über eine Verriegelungseinrichtung (42) verbunden ist, die bei Verstellen des Sitzelementes (22) eine Nachführung der Schlepplehne (28) und nach Entriegelung das Nachvornklappen der Rückenlehne (10, 12) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückbank für ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Rückbank ist in der deutschen Patentanmeldung 10 2005 021 339.1-14 beschrieben. Die Rückbank bei dieser Patentanmeldung weist einen längsverstellbaren Sitz mit Sitzteil sowie eine schwenkbare Rückenlehne auf, die in ihrem oberen Bereich seitlich am Chassis lösbar angebracht ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rückbank für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Montage im Fahrzeug erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt eine spezielle Rückbank für ein Kraftfahrzeug vor, die zwei äußere Einzelsitze aufweist, die auf einem festen Basisteil längsverstellbar ausgebildet sind, sowie den Einzelsitzen zugeordnete Rückenlehnen, welche aus einer festen Basislehne und einer Schlepplehne bestehen. Durch die Trennung der Rückbank und der Rückbanklehnen in Basis- und Verstellteile erfolgt eine Aufteilung des Gewichtes und damit eine Erleichterung für die Montage im Fahrzeug.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Rückbank für ein Kraftfahrzeug in der Grundstellung,
  • 2 einen schematischen Schnitt durch die Rückbank nach 1 in der Grundstellung,
  • 3 schematisch eine perspektivische Darstellung der Rückbank nach 1 mit nach vorn verstelltem linken Sitzteil,
  • 4 schematisch eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Verdeutlichung der Sitzlängsverstellung,
  • 4a eine vergrößerte Darstellung eines Teils „X" aus 4,
  • 5 schematisch einen Schnitt durch einen nach vorn gestellten Sitz,
  • 6 schematisch eine perspektivische Darstellung der Rückbank mit nach vorn geklapptem Rückenlehnenmittelteil,
  • 7 schematisch eine perspektivische Darstellung der Rückbank mit komplett nach vorn geklappter Rückenlehne und
  • 8 einen Schnitt durch die Rückbank nach 7.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Rückbank 2, bestehend aus einem linken und rechten Einzelrücksitz 4, 6 mit jeweils einem linken und rechten Einzelrücksitz-Sitzteil 8, 9 und einer linken und rechten Rückenlehne 10, 12 sowie ei nem mittleren Rücksitz 14 mit einem mittleren Sitzteil 15 und mit einer mittleren Rückenlehne 16.
  • Der linke und rechte Einzelrücksitz-Sitzteil 8, 9 bestehen jeweils aus einem festen Basisteil 20 und einem auf dem Basisteil 20 verschiebbar angeordneten Sitzelement 22.
  • Die linke und rechte Rückenlehne 10, 12 bestehen jeweils aus einer festen Basislehne 24, 26 und einer Schlepplehne 28 und weisen Lehnenseitenteile 60 auf. Die mittlere Rückenlehne 16 besteht aus einer mittleren festen Basislehne 32. Die Basislehnen 24, 26, 32 sind mit Kopfstützen 34, 36, 38 versehen. Die Basislehnen 24, 26 sind im oberen Bereich bei 33 seitlich am Chassis, vorzugsweise vermittels Drehfallenschlössern, lösbar verriegelt, was nicht näher dargestellt ist, da dies an sich bekannt ist. Die mittlere Basislehne 32 ist mit der linken Basislehne 24 lösbar verriegelt, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
  • Die weitere Beschreibung der Erfindung erfolgt nur für den linken Einzelrücksitz 4 und gilt entsprechend auch für den rechten Einzelrücksitz 6 der Rückbank 2.
  • Die Schlepplehne 28 ist im oberen Bereich vermittels eines schlepplehnenfesten Bolzens 35, der ein Langloch 37 einer mit dem Rahmen der Basislehne 24 fest verbundenen Lasche 39 durchgreift, drehbar mit der Basislehne 24 verbunden.
  • Die Basislehne 24 ist im unteren Bereich um eine Schwenkachse 40 im Chassis drehbar gelagert.
  • Eine lösbare Verriegelungseinrichtung 42 dient der Verriegelung der Schlepplehne 28 mit dem Sitzelement 22. Die Verriegelungseinrichtung 42 besteht aus einer mit einem Klinkenmaul 46 und einer Handhabe 48 versehenen Klinke 44, die um eine sitzelementfeste Achse 47 drehbar am Sitzelement 22 gelagert ist, und aus einem schlepplehnenfesten Bolzen 50. In der verriegelten Grundstellung des Einzelrücksitzes 4, 6 befindet sich das Klinkenmaul 46 in Eingriff mit dem Bolzen 50.
  • Wie schon erwähnt, ist das Sitzelement 22 auf dem Basisteil 20 längsverschiebbar angeordnet. Hierzu sind beiderseits unter dem Sitzelement 22 Oberschienen 52 angebracht, die auf Unterschienen 54 verschiebbar angeordnet sind, welche auf dem Basisteil 20 montiert sind, vgl. 4 und 4a.
  • Beim Verschieben des Sitzelementes 22 der Einzelrücksitze 4, 6 wird die Schlepplehne 28 über die Verriegelungseinrichtung 42 mitgeschleppt, vgl. 3 und 5, in denen das Sitzelement 22 um „A" nach vorn verschoben ist. Der schlepplehnenfeste Bolzen 35 der Schlepplehne 28 dreht sich hierbei im Langloch 37 und verschiebt sich im Langloch 37 nach unten, vgl. 5.
  • Die mittlere Rückenlehne 16 ist über eine Querbolzenverriegelung 56 mit der linken Basislehne 24 des linken Einzelrücksitzes 4 lösbar verriegelt und kann nach Entriegelung separat nach vorn geklappt werden, siehe 1 und 6.
  • Die Rückenlehne 10 des linken Einzelrücksitzes 4 bildet zusammen mit der mittleren Rückenlehne 16 ein 60%-Teil und die Rückenlehne 12 des rechten Einzelrücksitzes 6 ein 40%-Teil der Rückbank-Rückenlehne.
  • Zum Nachvornklappen der gesamten aus dem 40%-Teil (rechte Rückenlehne 12) und dem 60%-Teil (linke Rückenlehne 10 und mittlere Rückenlehne 16) bestehenden Rückbank-Rückenlehne werden die oberen Verriegelungen bei 33 mit dem Chassis gelöst und wird die Klinke 44 der Verrie gelungseinrichtung 42 mittels der Handhabe 48 aus dem Eingriff mit dem schlepplehnenfesten Bolzen 50 zum Lösen der Verriegelung der Schlepplehne 28 herausgeschwenkt, was in den 7 und 8 dargestellt ist. Es bleiben dann lediglich noch die mit dem festen Basisteil 20 fest verbundenen äußeren Lehnenseitenteile 60 stehen.

Claims (10)

  1. Rückbank für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem längsverstellbaren Einzelrücksitz mit Einzelrücksitz-Sitzteil und nach vom klappbarer Rückenlehne, die im oberen Bereich seitlich am Chassis lösbar verriegelbar ist, und mit einem mittleren Rücksitz mit nach vom klappbarer Rückenlehne gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Rückenlehne (10, 12) des Einzelrücksitzes (4, 6) besteht aus einer Basislehne (24, 26) und einer Schlepplehne (28), – die Basislehne (24, 26) ist seitlich am Chassis lösbar verriegelbar und um einen unteren Schwenkpunkt (40) drehbar am Chassis gelagert, – Schlepplehne (28) ist im oberen Bereich der Rückenlehne (10, 12) drehbar mit der Basislehne (24, 26) verbunden, – das Einzelrücksitz-Sitzteil (8, 9) besteht aus einem festen Basisteil (20) und einem auf dem Basisteil (20) verschiebbar angeordneten Sitzelement (22), – das Sitzelement (22) ist mit der Schlepplehne (28) über eine Verriegelungseinrichtung (42) verbunden, die bei Verstellen des Sitzelementes (22) eine Nachführung der Schlepplehne (28) und nach Entriegelung das Nachvornklappen der Rückenlehne (10, 12) ermöglicht.
  2. Rückbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorriegelungseinrichtung (42) eine um eine sitzelementfeste Achse (47) schwenkbare Klinke (44) aufweist, die mit einem an der Schlepplehne (28) angeordneten, lehnenfesten Bolzen (50) lösbar verriegelbar ist.
  3. Rückbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückbank (2) zwei je für sich längsverschiebbare seitliche Einzelrücksitz-Sitzteile (8, 9) und ein mittleres Sitzteil (15) mit jeweils einer Rückenlehne (10, 12, 16) aufweist.
  4. Rückbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzelemente (22) der seitlichen Einzelrücksitze (4, 6) je für sich längsverschiebbar sind unter Mitnahme der jeweiligen Schlepplehne (28).
  5. Rückbank nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Sitzelementen (22) zwei seitliche Oberschienen (52) angeordnet sind, die längsverschiebbar auf auf dem festen Basisteil (20) montierten Unterschienen (54) angeordnet sind.
  6. Rückbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basislehne (24) der linken Rückenlehne (10) und die Basislehne (32) der mittleren Rückenlehne (16) miteinander lösbar verriegelbar sind und verriegelt ein 60%-Teil der Rückbank-Rückenlehne bilden und dass die rechte Rückenlehne (12) ein 40%-Teil der Rückbank-Rückenlehne bildet.
  7. Rückbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das 60%-Teil der Rückbank-Rückenlehne, bestehend aus der linken Rückenlehne (10) und der mittleren Rückenlehne (16), und das durch die rechte Rückenlehne (12) gebildete 40%-Teil der Rückbank-Rückenlehne jeweils nach Lösen der oberen Verriegelungen (33) und Lösen der Verriegelungen (42) zwischen den Schlepplehnen (28) und den Sitzelementen (22) der Einzelrücksitze (4, 6) separat nach vorn um die Schwenkachsen (40) klappbar sind.
  8. Rückbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlepplehne (28) im oberen Bereich einen schlepplehnenfesten Bolzen (35) aufweist, der ein basislehnenfestes Langloch (37) durchgreift.
  9. Rückbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, das Langloch (37) in einer mit der Basislehne (24) verbundenen Lasche (39) ausgebildet ist.
  10. Rückbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Rückenlehne (16) nach Lösen der Verriegelung mit der linken Rückenlehne (10) separat nach vorn klappbar ist.
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