DE10201092A1 - Sicherheitseinrichtung für Fahrzeugsitzbänke - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Fahrzeugsitzbänke

Info

Publication number
DE10201092A1
DE10201092A1 DE2002101092 DE10201092A DE10201092A1 DE 10201092 A1 DE10201092 A1 DE 10201092A1 DE 2002101092 DE2002101092 DE 2002101092 DE 10201092 A DE10201092 A DE 10201092A DE 10201092 A1 DE10201092 A1 DE 10201092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety
seat
safety device
toothing
securing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002101092
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls GmbH
Original Assignee
Johnson Controls GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson Controls GmbH filed Critical Johnson Controls GmbH
Priority to DE2002101092 priority Critical patent/DE10201092A1/de
Publication of DE10201092A1 publication Critical patent/DE10201092A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/065Rear seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/43Safety locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Bei einer Sicherungseinrichtung für eine insbesondere zum Einbau in ein Kraftfahrzeug geeignete Sitzbank (1), welche zwei seitlich angeordnete, parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (7) aufweist, in denen die Sitzbank wahlweise in Längsrichtung verschieblich oder in unterschiedlichen Stellungen feststellbar ist, ist mindestens eine unterhalb der Sitzbank parallel zu den Führungsschienen verlaufende, mit einer Verzahnung (19) versehenen Sicherungsschiene (17) vorgesehen, in welcher ein während der gewollten Längsverstellung der Sitzbank realtiv zur Sicherungsschiene frei längsverschieblicher Sicherungsschlitten (18) angeordnet ist. Dieser greift infolge situationsbedingter Kräfte, beispielsweise bei einem Unfall oder einem starken Bremsmanöver mit einer Rasteinrichtung (20) arretierend in die Verzahnung der Sicherungsschiene ein. Die Sicherungseinrichtung (16) weist erfindungsgemäß einen infolge seiner Massenträgheit bei Auftreten von Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften lageveränderlichen Trägheitskörper (26) auf, welcher mit der Rasteinrichtung (20) des Sicherungsschlittens (18) in Wirkzusammenhang steht und diese bei seiner Lageveränderung in der Verzahnung (19) arretiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für eine insbesondere zum Einbau in ein Kraftfahrzeug geeignete Sitzbank, welche zwei seitlich angeordnete, parallel zueinander verlaufende Führungsschienen aufweist, in denen die Sitzbank wahlweise in Längsrichtung verschieblich oder in unterschiedlichen Stellungen feststellbar ist, umfassend mindestens eine unterhalb der Sitzbank parallel zu den Führungsschienen verlaufende, mit einer Verzahnung versehenen Sicherungsschiene, in welcher ein während der gewollten Längsverstellung der Sitzbank relativ zur Sicherungsschiene frei längsverschieblicher Sicherungsschlitten angeordnet ist, der infolge situationsbedingeter Kräfte mit einer Rasteinrichtung arretierend in die Verzahnung der Sicherungsschiene eingreift.
  • Stand der Technik
  • In Fahrzeugen angeordnete Einzelsitze werden üblicherweise in Längsrichtung durch zwei zueinander beabstandete Führungsschienen horizontal verschieblich gelagert, wobei mindestens eine, vorzugsweise jedoch beide Führungsschienen mit einer Feststelleinrichtung versehen sind, welche eine Verschiebung des Sitzes relativ zum Cockpit vor Antritt der Fahrt ermöglicht, den Sitz während der Fahrt jedoch in der gewählten Position hält.
  • In der Vergangenheit wurden die bei einem Frontalaufprall auftretenden Verzögerungskräfte über die Aufrolleinrichtung des Sicherheitsgurt in die B- oder C-Säule des Fahrzeugs sowie über am Fahrzeugboden befestigte Gurtpeitschen unmittelbar in die Karosseriestruktur abgeleitet. Bei zeitgemässen Sitzausführungen ist jedoch zumindest das Gurtschloß, verschiedlich auch die Aufrolleinrichtung am Sitz fixiert, so dass die Feststelleinrichtung der Führungsschienen den bei einem Unfall auftretenden Kräften widerstehen muss. Bei Einzelsitzen kann eine ausreichende mechanische Festigkeit der Führungsschienen mit relativ geringem konstruktiven Aufwand herbeigeführt werden.
  • Bei Sitzbänken hingegen, die zur Aufnahme von zwei, insbesondere jedoch drei nebeneinander sitzenden Fahrgästen bestimmt sind, reicht die Stabilität von zwei beiderseits der Sitzbank angeordneten Führungsschienen in einer Unfallsituation üblicherweise nicht aus. Um die Kräfte zuverlässig abtragen zu können, ist es grundsätzlich möglich, die Zahl der mit Feststelleinrichtungen versehenen Führungsschienen zu erhöhen. Diese sind jedoch exakt zueinander auszurichten, um unzumutbar hohe Verschiebekräfte bei der Verstellung zu vermeiden. Außerdem ist die exakte Synchronisation des auf die Feststelleinrichtung wirkenden Lösemechanismus aufwendig.
  • In der Druckschrift WO 00/2766 wird eine gattungsgemässe Sicherheitseinrichtung für eine Fahrzeug-Sitzbank vorgeschlagen, welche neben den beiderseits der Sitzbank verlaufenden Führungsschienen eine weitere, mittig unterhalb der Sitzbank angeordnete Sicherungsschiene umfaßt, die am Fahrzeugboden befestigt ist und eine im oberen Bereich der Sicherungsschiene verlaufende Verzahnung aufweist. Innerhalb der Sicherungsschiene ist ein Sicherungsschlitten längsverschieblich angeordnet, der mit einer Anzahl bolzenartiger Arretierelemente versehen und am Rahmen der Sitzbank fixiert ist.
  • Beim Verstellen der Sitzbank vor Fahrtantritt befinden sich die Arretierelemente des Sicherungsschlittens außerhalb der Verzahnung der Sicherungsschiene, so dass die Sitzbank nach dem Lösen der in den außenliegenden Führungsschienen befindlichen Feststelleinrichtung in Längsrichtung frei verschieblich ist. Bei einem Unfall treten hingegen im Bereich der Sitzbank durch die an deren Rahmen angreifenden Gurtbefestigungen irreguläre Verformungen auf, durch welche der Sicherungsschlitten relativ zur Sicherungsschiene angehoben wird und, unabhängig von der zuvor gewählten Stellung der Sitzbank, in deren Verzahnung eingreift.
  • Diese Ausführung erfüllt die an sie gestellten Sicherheitsanforderungen vollständig. Allerdings setzt das Einrasten die Zerstörung der Rahmenstruktur der Sitzbank voraus und ist daher in ihrer Funktion auf Unfallsituationen beschränkt.
  • Aus der Patentschrift US 5,775,780 ist eine weitere Sicherheitseinrichtung für dreisitzige Sitzbänke bekannt, bei der unterhalb der Sitzbank beiderseits der mittleren Sitzanordnung zwei winkelförmige Sicherungsschienen vorgesehen sind. Diese verlaufen sowohl zueinander als auch zu den seitlichen Führungsschienen parallel und sind über ihren horizontal angeordneten Schenkel mit dem Fahrzeugboden verschraubt. Der vertikale Schenkel der Sicherungsschienen weist entlang seiner Erstreckung eine langlochförmige Ausnehmung auf, die im oberen Bereich mit einer Verzahnung versehen ist. Auf den Sicherungsschienen läuft ein mit Rollen ausgestatteter Gurtverankerungsmechanismus, der jeweils einen mit der Struktur der Sitzbank verbundenen, den vertikalen Schenkel der zugeordneten Sicherungsschiene umgreifenden Stützkörper sowie eine zu diesem drehbewegliche Befestigungslasche für den Gurt aufweist. Grundkörper und Befestigungslasche sind ferner mit Rastbolzen ausgerüstet, welche die genannte Ausnehmung durchgreifen.
  • Im Normalbetrieb kann der Gurtverankerungsmechanismus gemeinsam mit der Sitzbank längsverschoben werden. Bei einem Frontalaufprall wird die Befestigungslasche jedoch unter der Wirkung der Gurtkräfte gegenüber dem Stützkörper verdreht, wobei sie mit einem Rastbolzen in die Verzahnung eingreift. Bei einem Heckaufprall wird hingegen der Stützkörper unter dem Einfluss des von den Rücksitzpassagieren auf die Rückenlehne ausgeübten Moments relativ zur Sicherungsschiene verdreht, wobei er in dieser einrastet.
  • Diese Ausführung weist den Nachteil eines sehr komplexen Aufbaus auf, zumal bei einer dreisitzigen Sitzbank zwei, den Gurtanschlagpunkten des mittleren Sitzes zugeordnete Sicherungsschienen erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Verrastung nur im Eingriff, solange die auslösenden Kräfte anhalten. Bei mehrfach wechselnden Belastungen einer komplexen Unfallsituation kann dies gegebenenfalls zu einer unerwüschten Verlagerung des Gurtverankerungsmechanismus führen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung für eine Sitzbank bereitzustellen, die beim Verstellen geringe Schiebekräfte erfordert, bereits bei einem starken Bremsvorgang die Sitzbank in ihrer Lage hält und darüber hinaus einen Aufbau mit einer geringen Anzahl von Bauteilen aufweist.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sicherungseinrichtung einen infolge seiner Massenträgheit bei Auftreten von Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften lageveränderlichen Trägheitskörper aufweist, welcher mit der Rasteinrichtung des Sicherungsschlittens in Wirkzusammenhang steht und diese bei seiner Lageveränderung in der Verzahnung arretiert.
  • Diese Ausgestaltung bewirkt eine sichere, formschlüssige Verankerung der Sitzbank am Fahrzeugboden bei Unfallsitutionen, insbesondere bei einem Front- oder Heckaufprall, ermöglicht dies jedoch grundsätzlich auch bereits bei einem heftigen Abbremsen des Fahrzeugs. Weder an der Sicherungseinrichtung noch an Sitzbank oder der Karosseriestruktur sind hierzu plastische Verformungen erforderlich.
  • Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgestatteten Fahrzeugsitzbank
  • Fig. 2 eine Sicherungseinrichtung nach einer ersten Ausbildung der Erfindung in Ausgangsstellung
  • Fig. 3 die gleiche Sicherungseinrichtung in Raststellung
  • Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung in Ausgangsstellung
  • Fig. 5 die Sicherungseinrichtung nach Fig. 4 in Raststellung
  • Fig. 6 die Sicherungseinrichtung in der in Fig. 5 dargestellten Position im Querschnitt (Schnitt A-A)
  • Fig. 7 eine dritte Sicherungseinrichtung in Ausgangsstellung
  • Fig. 8 die gleiche Sicherungseinrichtung in Raststellung
  • Die in Fig. 1 abgebildete dreisitzige Sitzbank 1 besteht aus einer Rahmenstruktur 2, die in bekannter Weise Sitzkissen 3 sowie mit Kopfstützen 4 versehene Rückenlehnen 5 aufweist. Die Rahmenstruktur 2 kann grundsätzlich einstückig ausgebildet sein, so dass die Rückenlehnen 5 eine unveränderliche Neigung gegenüber den Sitzkissen 3 einnehmen. Es ist jedoch auch denkbar, die Rahmenstruktur 2 im Übergangsbereich zwischen Sitzkissen 3 und Rückenlehne 5 zu teilen und letztere mit einer Neigungsverstellung oder einem Klappmechanismus für eine Nicht-Gebrauchslage zu versehen.
  • Die Sitzbank 1 ist über an ihrer Rahmenstruktur 2 und am Fahrzeugboden 6 fixierte Führungsschienen 7 im Fahrzeuginnenraum verankert. Die Führungsschienen 7 sind beiderseits der Sitzbank 1 angeordnet und bestehen jeweils aus einer Oberschiene 8 und einer Unterschiene 9, die relativ zueinander längsverschieblich sind. Durch Betätigen eines Hebels 10, der mittels eines Bowdenzugs 11 auf beide Führungsschienen 7 wirkt, werden in den Führungsschienen 7 angeordnete, nicht dargestellte Feststellmittel gelöst, so dass die Sitzbank 1 in ihrer Gesamtheit im Fahrzeuginnenraum vor- oder zurückgeschoben werden kann. Wird der Hebel 10 losgelassen, greifen die Feststellmittel und sichern die Sitzbank 1 für den Fahrbetrieb in der gewählten Position.
  • Die Fahrgäste werden während der Fahrt durch Sicherheitsgurte 12 gesichert, die nach dem Anlegen einerseits über Aufrollmechanismen 13, andererseits über Gurtschlösser 14 und weiterhin über Anlenkpunkte 15 an der Rahmenstruktur 2 der Sitzbank 1 verankert sind. Durch diese Anordnung bleibt die Gurtgeometrie unabhängig von der Längseinstellung der Sitzbank 1 erhalten.
  • Diese Ausbildung ist mit geringem Aufwand so zu gestalten, dass sie den im normalen Fahrbetrieb auftretenden Kräften widerstehen kann.
  • Mittig unterhalb der Rahmenstruktur 2 befindet sich eine nachfolgend detailliert beschriebene Sicherungseinrichtung 16, die eine am Fahrzeugboden 6 befestigte, parallel zu den Führungsschienen 7 ausgerichtete Sicherungsschiene 17 und einen in dieser verschieblich geführten Sicherungsschlitten 18 umfaßt. Diese sind so zueinander positioniert, dass sie sich nicht oder nur unter Übertragung geringer Stützkräfte berühren, so dass die zum horizontalen Verstellen der Sitzbank 1 aufzubringenden Verschiebekräfte durch die Sicherungseinrichtung 16 nicht oder nur unwesentlich erhöht werden.
  • Grundsätzlich ist es selbstverständlich auch möglich, die Sicherungsschiene 17 an der Rahmenstruktur 2 der Sitzbank 1 und den Sicherungsschlitten 18 am Fahrzeugboden 6 zu befestigen.
  • Die Sicherungseinrichtung 16 weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im dem Fahrzeugboden 6 zugewandten Bereich der Sicherungsschiene 17 eine Verzahnung 19 auf, während der in der Sicherungsschiene 17 laufende Sicherungsschlitten 18 mit einer zum Eingriff in die Verzahnung 19 geeigneten Rasteinrichtung 20 versehen ist. Unter dem Begriff Verzahnung 19 sind im Sinne dieser Erfindung alle Mittel zu verstehen, die mit der Rasteinrichtung 20 im Hinblick auf in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Kräfte an unterschiedlichen, längs zueinander versetzten Orten einen Formschluss einzugehen vermögen.
  • Die Rasteinrichtung 20 weist einen Rasthebel 21 auf, der über ein Gelenk 22 um eine horizontale, quer zur Längserstreckung der Sicherungseinrichtung 16 verlaufende Achse drehbar am Sicherungschlitten 18 befestigt ist. Der sich im wesentlichen waagerecht erstreckende Rasthebel 21 ist mit einer Klinke 23 versehen, die mit der Verzahnung 19 durch Drehung des Rasthebels 21 in formschlüssigen Eingriff gebracht werden kann. Der Rasthebel 21 wird durch eine Feder 24 zurückgehalten, so dass die Klinke 23 beim Verschieben des Sicherungsschlittens 18 in Richtung des Pfeils A die Verzahnung 19 der Sicherungsschiene 17 nicht berührt.
  • Oberhalb des Rasthebels 21 befindet sich ein weiteres Gelenk 25 eines ebenfalls am Sicherungsschlitten 18 befestigten Trägheitskörpers 26 in Form eines Pendels 27, das sich seitlich am Rasthebel 21 vorbei nach unten in Richtung der Sicherungsschiene 17 erstreckt, diese jedoch nicht berührt. Die Achse des Gelenks 25 verläuft parallel zur Achse des Gelenks 22 des Rasthebels 21, so dass das Pendel 27 in Richtung des Pfeils B vor- und zurückzuschwingen vermag.
  • Das relativ zur Rahmenstruktur 2 der Sitzbank 1 und damit zur Fahrzeugkarosserie insgesamt bewegliche Pendel 27 ist im Bereich des Gelenks 25 drehfest mit einem elliptischen Nocken 28 verbunden, dessen Mittelpunkt durch die Drehachse des Gelenks 25 verläuft. Der Nocken 28 liegt an der Oberkante des Rasthebels 21 an, wobei sich die große Achse der Ellipse im Wesentlichen parallel zur Oberkante des Rasthebels 21 erstreckt. Die Feder 24 zieht den Rasthebel 21 bis in die zuvor beschriebene Lage zurück.
  • Es sind ferner zwei weitere Federn 29 vorhanden, die einander gegenüberliegend jeweils vom Pendel 27 in horizontaler Richtung zum Sicherungsschlitten 18 verlaufen und dem Schwingen des Pendels 27 entgegenwirken. Die Auslenkung des Pendels 27 wird zusätzlich bereits durch die von der Feder 24 hervorgerufene Anpressung des Rasthebels 21 an den Nocken 28 erschwert.
  • Im normalen Fahrbetrieb sowie bei Stillstand des Fahrzeugs befinden sich alle Bauteile im wesentlichen in der in Fig. 2 dargestellten Position.
  • Unter der Wirkung hoher, in Fahrzeuglängsrichtung wirkender Kräfte wird das Pendel 27 infolge seiner Massenträgheit jedoch so weit ausgelenkt, dass der Nocken 28 den Rasthebel 21 zur Sicherungsschiene 17 hin verdreht, bis die Klinke 23 formschlüssig in die Verzahnung 19 eingreift (Fig. 3). Von diesem Zeitpunkt an entlastet die Sicherungseinrichtung 16 die seitlichen Führungsschienen 7 der Sitzbank 1. In Abhängigkeit von der Masse des Pendels 27 und der Rückstellkraft der Federn 24 und 29 kann der Eingriff erst bei einem Unfall, gegebenenfalls jedoch bereits bei einem heftigen Bremsmanöver erfolgen.
  • In der Ausführung nach Fig. 4 ist der Trägheitskörper 26 als längsverschiebliches Gleitstück 30 ausgebildet, das in der dargestellten Grundstellung von einander gegenüberliegenden, schräg ausgerichteten Federn 29 an Anlagen 31 des Sicherungsschlittens 18 angepreßt wird. Die Klinken 23 des zwischen dem Gleitstück 30 und dem Sicherungsschlitten 17 angeordneten, wie im vorherigen Ausführungsbeispiel um ein Gelenk 22 drehbaren Rasthebels 21 befinden sich in dieser Position nicht im Eingriff mit der Verzahnung 19 der Sicherungsschiene 17.
  • Das Gleitstück 30 weist mittig eine Wirkfläche 32 in Form einer bogenförmigen Ausnehmung 33 auf, die von einem in den Rasthebel 21 eingelassenen Bolzen 34 durchdrungen wird. Die Ausnehmung 33 ist derart ausgerichtet, dass sich der Bogen spiegelbildlich zur Vertikalen nach unten öffnet.
  • Durch diese Anordnung verdreht das Gleitstück 30 bei einer trägheitsbedingten Verlagerung gegenüber der Rahmenstruktur 2 (Richtung des Pfeils C) zwangsläufig den Rasthebel 21 im Uhrzeigersinn, bis die Klinken 23 in die Verzahnung 19 eingreifen (Fig. 5). Bei dieser Drehbewegung überwindet der Rasthebel 21 die Federkraft eines im Querschnitt nach Fig. 6 erkennbaren Arretierstifts 35, der den Rasthebel 21 in der Rastposition hält. Der Arretierstift 35 ist mit einem weiteren Bowdenzug 36 verbunden (siehe Fig. 1, gestrichelte Darstellung), der seinerseits am Hebel 10 der in den Führungsschienen 7 befindlichen Feststelleinrichtung angreift. Die situationsbedingte Verriegelung der Sicherungseinrichtung 16 wird erst dann wieder gelöst, wenn der Hebel 10 zum Verstellen der Sitzbankposition erneut betätigt wird. Auf diese Weise wird die sich zuerst einstellende Rastposition beim Unfall- oder Bremsvorgang auch bei einer wechselnden Folge von Beschleunigungs- und Verzögerungskräften stets aufrechterhalten.
  • Eine letzte Ausführung der Erfindung zeigt Fig. 7. Der als Kugel 37 ausgebildete Trägheitskörper 26 ist in einem in Fahrzeuglängsachse ausgerichteten Hohlzylinder 38 angeordnet und wird in Normalstellung von den Federn 29 mittig in diesem gehalten. Stirnseitig weist der Hohlzylinder 38 zwei einander gegenüberliegende elektrische Schalter 39 auf, die parallel zueinander mit einem Pol einer Stromquelle 40 verbunden sind. Die aus den Schaltern 39 ausmündenden Leitungen sowie der zweite Pol der Stromquelle 40 sind mit einem am Sicherungsschlitten 18 angeordneten Elektromagneten 41 verbunden. Dieser ist bei Anlegen einer Spannung dazu geeignet, einen Stift 42 in die Verzahnung 19 einzurasten. Treten im Fahrzeug ungewöhnlich hohe Beschleunigungs- oder Verzögerungskräfte auf, wird die Kugel 37 in Richtung eines Schalters 39 bewegt und schließt dessen elektrische Kontakte, woraufhin die Sicherungseinrichtung 16 arretiert, wie in Fig. 8 dargestellt.
  • Als externe Kraftquelle kommen neben dem Elektromagneten 41 auch Gasdruckspeicher oder pyrotechnische Zündeinrichtungen in Betracht, diese sind jedoch nicht mehrfach verwendbar und müssen nach einem Einsatz getauscht werden.
  • Die beim Betätigen der Schalters 39 unter der Wirkung einer externen Kraftquelle in der Verzahnung arretierbare Rasteinrichtung 20 ist besonders vorteilhaft, wenn im Fahrzeug weitere elektrisch initiierte Sicherheitseinrichtungen, beispielsweise Airbags oder Gurtstraffer angeordnet sind, die in diesem Fall elektrisch mit der Rasteinrichtung 20 verbunden und bei einem Unfall gemeinsam ausgelöst werden können. Bezugszeichen 1 Sitzbank
    2 Rahmenstruktur
    3 Sitzkissen
    4 Kopfstütze
    5 Rückenlehne
    6 Fahrzeugboden
    7 Führungsschiene
    8 Oberschiene
    9 Unterschiene
    10 Hebel
    11 Bowdenzug
    12 Sicherheitsgurt
    13 Aufrollmechanismus
    14 Gurtschloß
    15 Anlenkpunkt
    16 Sicherungseinrichtung
    17 Sicherungsschiene
    18 Sicherungsschlitten
    19 Verzahnung
    20 Rasteinrichtung
    21 Rasthebel
    22 Gelenk
    23 Klinke
    24 Feder
    25 Gelenk
    26 Trägheitskörper
    27 Pendel
    28 Nocken
    29 Feder
    30 Gleitstück
    31 Anlage
    32 Wirkfläche
    33 Ausnehmung
    34 Bolzen
    35 Arretierstift
    36 Bowdenzug
    37 Kugel
    38 Hohlzylinder
    39 Schalter
    40 Stromquelle
    41 Elektromagnet
    42 Stift

Claims (13)

1. Sicherungseinrichtung für eine insbesondere zum Einbau in ein Kraftfahrzeug geeignete Sitzbank (1), welche zwei seitlich angeordnete, parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (7) aufweist, in denen die Sitzbank wahlweise in Längsrichtung verschieblich oder in unterschiedlichen Stellungen feststellbar ist, umfassend mindestens eine unterhalb der Sitzbank parallel zu den Führungsschienen verlaufende, mit einer Verzahnung (19) versehenen Sicherungsschiene (17), in welcher ein während der gewollten Längsverstellung der Sitzbank relativ zur Sicherungsschiene frei längsverschieblicher Sicherungsschlitten (18) angeordnet ist, der infolge situationsbedingter Kräfte mit einer Rasteinrichtung (20) arretierend in die Verzahnung der Sicherungsschiene eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (16) einen infolge seiner Massenträgheit bei Auftreten von Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften lageveränderlichen Trägheitskörper (26) aufweist, welcher mit der Rasteinrichtung (20) des Sicherungsschlittens (18) in Wirkzusammenhang steht und diese bei seiner Lageveränderung in der Verzahnung (19) arretiert.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägheitskörper (26) als um eine bevorzugt horizontale Drehachse auslenkbares Pendel (27) ausgebildet ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendel (27) im Bereich seiner Drehachse einen mit ihm drehfest verbundenen, auf die Rasteinrichtung (20) wirkenden Nocken (28) aufweist, mittels dessen die Rasteinrichtung (20) bei einer Auslenkung des Pendels (27) in der Verzahnung (19) arretierbar ist.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägheitskörper (26) als längsverschiebliches Gleitstück (30) ausgebildet ist.
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (30) und/oder die Rasteinrichtung (20) eine gegenüber der Horizontalen zumindest bereichsweise geneigte Wirkfläche (32) aufweist, welche auf ein Gegenstück der Rasteinrichtung (20) oder des Gleitstücks (30) einwirkt und mittels derer die Rasteinrichtung (20) bei einer Längsverschiebung des Gleitstücks (30) in der Verzahnung (19) einrastbar ist.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkfläche (32) als bogenförmige, gegenüber der Vertikalen im wesentlichen spiegelbildlich gestaltete Ausnehmung (33) im Gleitstück (30) oder in der Rasteinrichtung (20) ausgebildet ist, in die ein Bolzen (34) der Rasteinrichtung (20) oder des Gleitstücks (30) eingreift.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägheitskörper (26) bei seiner Lageveränderung auf einen elektrischen Schalter (39) einwirkt, wobei die Rasteinrichtung (20) beim Betätigen des Schalters unter der Wirkung einer externen Kraftquelle in der Verzahnung (19) arretierbar ist.
8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägheitskörper (26) beim Betätigen des Schalters (39) weitere Sicherheitsvorrichtungen des Fahrzeugs, insbesondere Airbags oder Gurtstraffer auslöst.
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägheitskörper (26) und der Schalter (39) außerhalb von Sicherungsschiene (17) und Sicherungsschlitten (18) angeordnet sind.
10. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Kraftquelle eine Stromquelle (40) in Verbindung mit einem Elektromagneten (41) umfaßt.
11. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägheitskörper (26) seiner Lageveränderung entgegenwirkende Federn (29) angreifen.
12. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (20) einen mit Klinken (23) versehenen, drehbar gelagerten Rasthebel (21) umfaßt.
13. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Rasteinrichtung (20) in der Verzahnung (19) durch Betätigen der Feststelleinrichtung in den seitlichen Führungsschienen (7) lösbar ist.
DE2002101092 2002-01-12 2002-01-12 Sicherheitseinrichtung für Fahrzeugsitzbänke Withdrawn DE10201092A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002101092 DE10201092A1 (de) 2002-01-12 2002-01-12 Sicherheitseinrichtung für Fahrzeugsitzbänke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002101092 DE10201092A1 (de) 2002-01-12 2002-01-12 Sicherheitseinrichtung für Fahrzeugsitzbänke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10201092A1 true DE10201092A1 (de) 2003-07-31

Family

ID=7712068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002101092 Withdrawn DE10201092A1 (de) 2002-01-12 2002-01-12 Sicherheitseinrichtung für Fahrzeugsitzbänke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10201092A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2410057A (en) * 2004-01-16 2005-07-20 Johnson Controls Automotive Uk Inertia controlled seat track locking mechanism
DE102005024541B3 (de) * 2005-05-28 2006-09-14 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Rückbank für ein Kraftfahrzeug
DE202007006446U1 (de) * 2007-05-05 2008-09-18 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Arretiervorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102013011007A1 (de) * 2013-07-02 2015-01-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Sitzanordnung für ein Fahrzeug
WO2017081004A1 (de) * 2015-11-09 2017-05-18 Accuride International Gmbh Crash-verriegelung
CN110182109A (zh) * 2019-05-13 2019-08-30 好孩子儿童用品有限公司 一种儿童汽车座的isofix锁定机构及儿童汽车座
DE102018113177A1 (de) * 2018-03-27 2019-10-02 Adient Engineering and IP GmbH Längseinsteller und Fahrzeugsitz
US11065986B2 (en) 2017-07-14 2021-07-20 Adient Engineering and IP GmbH Longitudinal adjuster for a vehicle seat, and vehicle seat
CN110182109B (zh) * 2019-05-13 2024-07-26 好孩子儿童用品有限公司 一种儿童汽车座的isofix锁定机构及儿童汽车座

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325292A1 (de) * 1973-05-18 1974-11-21 Brose & Co Metallwerk Max Nach vorn und hinten verstellbarer sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
EP0245650A2 (de) * 1986-04-14 1987-11-19 P.A. Rentrop, Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen GmbH & Co. KG Rückhalteeinrichtung in Fahrzeugen
US5775780A (en) * 1997-07-28 1998-07-07 General Motors Corporation Auxiliary vehicle seat support rail with dynamic seat belt and seat back anchoring

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325292A1 (de) * 1973-05-18 1974-11-21 Brose & Co Metallwerk Max Nach vorn und hinten verstellbarer sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
EP0245650A2 (de) * 1986-04-14 1987-11-19 P.A. Rentrop, Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen GmbH & Co. KG Rückhalteeinrichtung in Fahrzeugen
US5775780A (en) * 1997-07-28 1998-07-07 General Motors Corporation Auxiliary vehicle seat support rail with dynamic seat belt and seat back anchoring

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2410057A (en) * 2004-01-16 2005-07-20 Johnson Controls Automotive Uk Inertia controlled seat track locking mechanism
GB2410057B (en) * 2004-01-16 2006-08-16 Johnson Controls Automotive Uk A track locking mechanism
DE102005024541B3 (de) * 2005-05-28 2006-09-14 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Rückbank für ein Kraftfahrzeug
DE202007006446U1 (de) * 2007-05-05 2008-09-18 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Arretiervorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102013011007A1 (de) * 2013-07-02 2015-01-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Sitzanordnung für ein Fahrzeug
US10647229B2 (en) 2015-11-09 2020-05-12 Accuride International Gmbh Crash locking device
WO2017081004A1 (de) * 2015-11-09 2017-05-18 Accuride International Gmbh Crash-verriegelung
US11065986B2 (en) 2017-07-14 2021-07-20 Adient Engineering and IP GmbH Longitudinal adjuster for a vehicle seat, and vehicle seat
DE102018113177A1 (de) * 2018-03-27 2019-10-02 Adient Engineering and IP GmbH Längseinsteller und Fahrzeugsitz
CN110303957A (zh) * 2018-03-27 2019-10-08 安道拓工程技术知识产权有限公司 纵向调节器及车辆座椅
US10688895B2 (en) 2018-03-27 2020-06-23 Adient Engineering and IP GmbH Longitudinal adjuster and vehicle seat
CN110303957B (zh) * 2018-03-27 2021-10-15 恺博座椅机械部件有限公司 纵向调节器及车辆座椅
CN110182109A (zh) * 2019-05-13 2019-08-30 好孩子儿童用品有限公司 一种儿童汽车座的isofix锁定机构及儿童汽车座
CN110182109B (zh) * 2019-05-13 2024-07-26 好孩子儿童用品有限公司 一种儿童汽车座的isofix锁定机构及儿童汽车座

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004037832B4 (de) Sperr- und Entsperrmechanismus für eine aktive Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz
DE10304879B4 (de) Verschiebbare Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitzrücklehnen
DE60218849T2 (de) Kopfstützenanordnung
WO2003022624A1 (de) Rückenlehne für fahrzeugsitz
DE102010062550A1 (de) Insassensicherheitssystem
DE102018130323B4 (de) Fahrzeugsitz
WO2019180213A1 (de) Fahrzeugsitzanordnung
EP2608988A1 (de) Arretiervorrichtung für eine kopfstütze
DE19924236C1 (de) Aktive Kopfstütze für Kraftfahrzeug-Sitze
DE10138248C1 (de) Aktive Kopfstütze mit Verriegelungseinrichtung
EP0523192B1 (de) Schwenkbares insassen-rückhaltesystem für kraftfahrzeuge
EP0242859A2 (de) Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze
DE10201092A1 (de) Sicherheitseinrichtung für Fahrzeugsitzbänke
DE10030549A1 (de) Fahrzeugsitz
DE10008524B4 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer klappbaren Rückenlehne und einer höhenverstellbaren Kopfstütze
EP1394003A2 (de) Haltesystem
DE4212254C1 (en) Swivel mechanism for car seat squab support - has swivel actuating, prestressed, spring, engaging seat frame and leverage
DE2264509A1 (de) Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze
DE2247921A1 (de) Sitz mit verstellbarer rueckenlehne
DE102018110683A1 (de) Crashsperreneinheit, insbesondere für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz
DE10150899A1 (de) Rückenlehne für Fahrzeugsitz
DE102005003705A1 (de) Fußschutzvorrichtung für einen Fahrzeuginsassen
EP0858929B1 (de) Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz
DE10354161B4 (de) Vorrichtung zur Verriegelung einer Fahrzeuglehne in wenigstens zwei unterschiedlichen Lehnenpositionen
WO1998024651A1 (de) Vorrichtung zum verstellen der neigung (winkelstellung) einer kopfstütze an einer sitzlehne eines fahrzeugsitzes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal