DE60218849T2 - Kopfstützenanordnung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • DIESE ERFINDUNG betrifft eine Kopfstützenanordnung und insbesondere eine Kopfstützenanordnung zum Einsatz in einem Kraftfahrzeugsitz.
  • Bekannterweise kann bei einem in einen Heckaufprall verwickelten Kraftfahrzeug die einen Sitz im Fahrzeug einnehmende Person sogenannte „Peitschenschlagsyndrome" erleiden.
  • Wenn ein Fahrzeug einen Heckaufprall erfährt, wird das Fahrgestell des Fahrzeugs aus dem Stand oder von einer geringen Geschwindigkeit auf eine relativ hohe Geschwindigkeit beschleunigt. Die typischerweise sicher am Fahrgestell befestigten Sitze im Inneren des Fahrzeugs erfahren daher eine gleich schnelle Beschleunigung. Diese schnelle Beschleunigung wird auf die mit dem Sitz in Berührung befindlichen Körperteile des Sitzinhabers, nämlich Gesäß und unterer Teil des Rumpfes, übertragen. Der Kopf des Sitzinhabers verbleibt in seiner Ausgangsposition oder fährt mit seiner Ausgangsgeschwindigkeit weiter. Nachdem der Rumpf des Sitzinhabers eine erhebliche Beschleunigung erfahren hat, bewegt sich der Rumpf in Bezug auf den Kopf nach vorne. Der Nacken des Sitzinhabers wird deshalb aus seinem normalen Zustand verrenkt und nimmt eine S-förmige Gestalt an. Schließlich wird der Kopf durch die vom Nacken auf ihn ausgeübte Kraft bei gleichzeitiger Drehung um eine horizontale Achse nach vorne beschleunigt. Dadurch wird der Nacken einer schweren Beanspruchung ausgesetzt, welche die Ursache der sogenannten „Peitschenschlagsyndrome" ist.
  • Es wurde festgestellt, dass man das Ausmaß des Peitschenschlagsyndroms verringern kann, wenn in einem Anfangsstadium eines Heckaufpralls die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes nach vorne bewegt wird, so dass die Kopfstütze mit dem Hinterkopf des Sitzinhabers in Berührung kommt. Wenn dann der Sitz bei Beschleunigung von Gesäß und Rumpf des Sitzinhabers nach vorne beschleunigt wird, beschleunigt der Sitz gleichzeitig den Kopf des Sitzinhabers nach vorne. Dadurch bewegt sich der Kopf wesentlich gleichzeitig mit dem Rumpf, so dass die Gefahr des Eintritts eines Peitschenschlagsyndroms auf ein Minimum reduziert wird.
  • In EP1077155A1 (dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend) wird eine Kopfstützenanordnung für einen Sitz beschrieben, bei welcher die Kopfstütze drehbar an der Rückenlehne befestigt ist. Die Kopfstütze ist von einer Ausgangsposition in eine Endposition, in der sie sich vor der Ausgangsposition befindet, bewegbar. Eine einem pyrotechnischen Aktivator ähnliche Auslösevorrichtung ist vorgesehen. Eine Detektorvorrichtung erfasst einen Heckaufprall eines Fahrzeugs und gibt ein Signal zur Aktivierung des pyrotechnischen Aktivators, welcher seinerseits eine Klinke auslöst und eine Feder befähigt, die Kopfstütze von der Ausgangsposition in die vor letzterer befindlichen Position, nämlich die Endposition, zu bewegen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kopfstützenanordnung bereitzustellen.
  • Gemäß dieser wie in Anspruch 1 definierten Erfindung ist eine Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz vorgesehen, wobei die Kopfstütze auf dem Fahrzeugsitz in einer Position so befestigt ist, dass die Kopfstütze von einer Ausgangsposition in eine Endposition bewegbar ist, in welcher sich die Kopfstütze vor der Ausgangsposition befindet, wobei ein Federmechanismus zum Bewegen der Kopfstütze von der Ausgangsposition in die Endposition und eine von einem im Innern der Sitzlehne befindlichen druckempfindlichen Element betätigte Auslösevorrichtung zur Verhinderung der Funktion des Federmechanismus und zum Auslösen des Federmechanismus zur Betätigung des Federmechanismus beim Ausüben von Druck auf das druckempfindliche Element bei einem Heckaufprall, vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist das druckempfindliche Element zur Bewegung auf einem Tragarm gefestigt, wobei der Tragarm zur Drehung um eine wesentlich horizontale Drehachse ausgelegt ist. Bei einer Ausführungsform befindet sich das druckempfindliche Element am unteren Ende des Tragarms und die Auslösevorrichtung am oberen Ende des Tragarms, wobei sich die Drehachse zwischen den Enden des Tragarms befindet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel befindet sich die Drehachse am oberen Ende des Tragarms.
  • Der Federmechanismus umfasst praktischerweise eine anfangs in zusammengepresster Form gehaltene Feder, die so ausgelegt ist, dass sie beim Auslösen auf ein Glied einwirkt, das sich gleichzeitig mit der Kopfstütze bewegt.
  • Bei einer Ausführungsform ist das druckempfindliche Element auf einem Tragarm angebracht, der einen Finger trägt, welcher in einem Ausgangszustand dazu dient, die Feder in zusammengedrückter Form zu halten aber bei besagter Bewegung des druckempfindlichen Elements eine Dehnung der Feder erlaubt.
  • Praktischerweise greift der Finger in eine Abdeckung einer Aussparung ein, wobei die Aussparung eine anfangs von der Abdeckung auf ihrem Platz gehaltene zusammengedrückte Feder enthält und die Kopfstütze mit einem sich neben der Aussparung befindlichen Betätigungselement zum Eingriff durch die Feder beim Auslösen deselben zur Bewegung der Kopfstütze versehen ist.
  • Vorzugsweise ist die Kopfstütze so angebracht, dass sie von der ersten Position bis hin zur letzten Position eine Drehbewegung ausführt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform lagert die Kopfstütze auf einem federvorgespannten Parallel-Koppelgetriebe, das zum Verhindern der Funktion des Koppelgetriebes ausgelegt ist, wobei das Koppelgetriebe ein Eingriffselement umfasst, das auf ein Widerlager am Koppelgetriebe wirkt, wobei ein Teil des Eingriffselements durch eine Halteplatte zurückgehalten wird, die Halteplatte zur Bewegung auf eine Position hin, in der sie das auf die Bewegung des besagten druckempfindlichen Elements innerhalb des Rückenlehne reagierende Eingriffselement nicht mehr zurückhält, ausgelegt ist und dem Eingriffselement die Bewegung ermöglicht, so dass das Koppelgetriebe funktionieren kann.
  • Vorteilhafterweise ist das Eingriffselement ein drehbar befestigter Haken.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung hat die Auslösevorrichtung einen Hebelarm, von dem ein Ende zunächst in einen drehbar angebrachten Haltearm eingreift, um diesen auf seinem Platz zu halten, wobei der Haltearm eine Führungsfläche aufweist, in die ein mit der Kopfstütze verbundener Vorsprung eingreift und die Anordnung derart gestaltet ist, dass eine vorbestimmte Bewegung des Hebelarms den Haltearm freigibt, so dass sich der Haltearm bewegen und die Kopfstütze sich bei gleichzeitiger Bewegung des Vorsprungs entlang der Führungsfläche zur Endposition bewegen kann.
  • Der Tragarm trägt vorzugsweise einen vorspringenden Finger und die Anordnung ist derart gestaltet, dass der auf eine vorbestimmte Bewegung des Fingers reagierende Hebelarm bewegt wird.
  • Praktischerweise bildet die Führungsfläche eine Seite eines Schlitzes mit geschlossenen Enden im Haltearm, wobei der Vorsprung im Schlitz aufgenommen wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erkenntnis ihrer weiteren Eigenschaften wird die Erfindung im Folgenden an einem Beispiel mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Teilschnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung in einem Ausgangszustand ist,
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht ist und die dargestellte Ausführungsform im Zustand nach erfolgtem Heckaufprall zeigt,
  • 3 eine der 1 entsprechende Ansicht ist, die jedoch eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform in ihrem Normalzustand zeigt,
  • 4 eine der 3 entsprechende Ansicht ist, welche die Ausführungsform der 3 in dem Zustand darstellt, in dem sie sich nach erfolgtem Heckaufprall befindet,
  • 5 eine Ansicht eines Teils einer alternativen Ausführungsform der Erfindung im ersten Zustand ist,
  • 6 eine Ansicht eines anderen Teils der Ausführungsform der 5 im ersten Zustand ist,
  • 7 eine Ansicht entsprechend der 5 ist, in der dieser Teil der Ausführungsform in einem zweiten Zustand, in dem er sich nach erfolgtem Heckaufprall befindet, dargestellt ist,
  • 8 eine Ansicht entsprechend der 6 ist, in der dieser Teil der Ausführungsform im zweiten Zustand dargestellt ist.
  • Zunächst auf die 1 der beiliegenden Zeichnungen Bezug nehmend weist ein Fahrzeugsitz eine mit einer Kopfstütze 2 versehene Rückenlehne 1 auf. Die Kopfstütze 2 ist auf einer oder mehreren Stützstangen 3 befestigt, wobei die Stützstangen mit dem oberen Teil einer Kopfstütze durch eine als Drehpunkt dienende Verbindung 4 drehbar verbunden sind, so dass die gesamte Kopfstütze sich um eine wesentlich mit der Verbindung 4 fluchtenden horizontalen Achse zwischen einer aufrechten Ausgangsposition und einer sich vor dieser befindlichen Endposition drehen kann. Die Stützstangen 3 sind anliegend an ihren unteren Enden mit einer sich nach hinten verlaufenden anfangs horizontalen Betätigungsplatte 5 versehen.
  • In der Rückenlehne 1 ist ein druckempfindliches Element in Form einer Druckplatte 6, die sich an einem wesentlich nach der Rumpfmitte des Sitzinhabers ausgerichteten Punkt befindet, eingebaut. Die Druckplatte 6 ist auf einem Tragarm 7 gelagert, der zur Drehbewegung um eine sich in der Nähe des Tragarmmittelpunkts befindliche horizontale Drehachse 8 angebracht ist. Das obere Ende des Tragarms 7 ist mit einem sich horizontal erstreckenden Sicherungsfinger 9 versehen. Der Sicherungsfinger 9 läuft über einen Rand einer Abdeckung 10, wobei die Abdeckung 10 zur Drehbewegung um eine nach einem Rand davon ausgerichtete Drehachse 11 gelagert ist. Die Abdeckung 10 dient zum Abschließen einer eine zusammengedrückte Vorspannfeder 13 enthaltenden Aussparung 12. Es ist zu erkennen, dass in dem in 1 dargestellten Zustand der Finger 9 in die Abdeckung 10 eingreift, um die Abdeckung 10 geschlossen zu halten, wodurch die Feder 13 in zusammengedrücktem Zustand gesichert wird. Ebenso ist zu erkennen, dass ein Teil der Betätigungsplatte 5 direkt über der Abdeckung 10 liegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Druckplatte 6 mit einer Vorspannfeder 14 versehen, die zum Widerstand gegen eine Rückwärtsbewegung der Druckplatte 6 dient.
  • Falls ein Fahrzeug mit einem Sitz der in 1 dargestellten Art in einen Heckaufprall verwickelt ist, und vorausgesetzt dass der Heckaufprall so stark ist, dass die durch den Körper des Sitzinhabers auf die Rückenlehne des Sitzes ausgeübte Kraft ausreicht, um die Druckplatte 6 gegen die Vorspannkraft der Feder 14 nach hinten zu bewegen, wird der Finger 9 als Auslösemechanismus wirken und sich aus der Abdeckung 10 befreien. Folglich kann sich die Abdeckung 10 öffnen und die Feder 13 ausdehnen. Die Feder 13 wird auf die Betätigungsplatte 5 einwirken und zum Vorwärtsbewegen der Kopfstütze 2 um die Drehachse 4 dienen. Die Kopfstütze wird dann eine vorne befindliche Endposition einnehmen, in der sie den Hinterkopf des Sitzinhabers aufnimmt, wodurch die Gefahr eines Peitschenschlagsyndroms auf ein Minimum reduziert wird.
  • Die Kopfstütze 2 kann natürlich anfangs durch eine oder mehrere bei Einwirkung der Feder 13 auf die Betätigungsplatte 5 zerbrechliche Elemente in der Ausgangsposition gehalten werden. Dadurch wird die Kopfstütze nicht dazu neigen, bei einer normalen Geschwindigkeitsabnahme nach vorne zu „kippen".
  • Nun auf die 3 der beiliegenden Zeichnungen Bezug nehmend ist in einer bevorzugten und raffinierteren Ausführungsform der Erfindung die Rückenlehne 20 eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze 21 versehen. Die Kopfstütze 21 wird durch zwei sich in den unteren Teil der Kopfstütze 21 erstreckende Stützelemente 22 getragen. Die Stützelemente 22 sind neben den gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze 21 angebracht. Jedes Stützelement 22 ist durch ein Parallel-Koppelgetriebe 23 mit einer am oberen Ende der Rückenlehne des Sitzes befestigten Auflageplatte 24 verbunden. Das Parallel-Koppelgetriebe 23 besteht jeweils aus einem ersten Gelenkarm 25, der sich zwischen einem Drehpunkt 26 an der Stütze 22 und einem Drehpunkt 27 auf der Auflageplatte 24 erstreckt. Das Parallel-Koppelgetriebe 23 umfasst auch einen zweiten Arm 28 (am besten aus der 4 zu ersehen), der von einem Drehpunkt 29 auf der Stütze 22 zu einem zweiten Drehpunkt 30 auf der Auflageplatte 24 verläuft.
  • Eine sich vom Drehpunkt 29 bis zum Drehpunkt 27 erstreckende Zugfeder 31 ist vorgesehen und übt eine zum Zusammenspannen dieser beiden Drehpunkte neigende Vorspannkraft aus.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausgangsposition des Parallel-Koppelgetriebes 23 sind die beiden Gelenkarme wie in 3 dargestellt nach rechts gerichtet, und die Feder 31 befindet sich in gedehntem Zustand. Die Feder 31 übt somit eine zur Vorspannung des Parallel-Koppelgetriebes neigende Kraft aus, um die Kopfstütze nach links oder nach vorne zu bewegen.
  • Der obere Teil der Rückenlehne 20 trägt eine mit dem Parallel- Koppelgetriebe verbundene Sperranordnung 32, obschon jedes Parallel-Koppelgetriebe seine eigene Sperranordnung haben kann. Die Sperranordnung 32 umfasst eine einen drehbar befestigten Haken 34 tragende senkrechte Auflageplatte 33. Der Haken 34 ist zur Bewegung um eine horizontale Drehachse 35 befestigt. Der Haken ist zur Funktion als in einen Teil des Koppelgetriebes eingreifendes Eingriffselement ausgelegt, um das Koppelgetriebe in einer vorbestimmten Lage zu halten. Somit nimmt die Aussparung des Hakens einen am Gelenkarm 28 vorgesehenen Stoßbolzen 36 auf. Der Haken 34 ist mit einem Arm 37 versehen, der anfangs in einer als Sicherungsplatte wirkenden Platte 39 gebildeten Öffnung 38 aufgenommen wird. Wenn der Arm 37 in der Öffnung 38 aufgenommen ist, wird der Haken in seiner Lage gehalten und der Stoßbolzen 36 wird vom Haken ergriffen, wodurch ein Bewegen des Parallel-Koppelgetriebes verhindert wird.
  • Die Platte 39 wird mit einem Ende 40 auf ihrem Platz gehalten und ist einer die restliche Platte um das besagte Ende 40 in Richtung des Arms 37 vorspannende Vorspannfeder 41 zugeordnet, so dass die in der Platte gebildete Öffnung 38 in den auf dem Haken 34 vorgesehenen Arm 37 eingreift und ihn sichert. Ein Draht oder Kabel 42 ist an das freie Ende der Platte neben der Öffnung 38 angeschlossen. Der Draht bzw. das Kabel 42 verläuft nach unten in den Sitzrücken hinein und um eine Führungsrolle 43 herum. Das Ende des Drahts bzw. Kabels 42 ist an das obere Ende eines zwecks Bewegung um einen horizontalen Drehpunkt 45 drehbar befestigten Tragarms 44 angeschlossen, der an seinem unteren Ende ein in der Rückenlehne 20 des Sitzes befindliches druckempfindliches Element in Form einer Druckplatte 46 trägt. Die Druckplatte 46 ist mit einer Vorspannfeder 47 versehen, die wie dargestellt zur Vorspannung der Druckplatte nach vorne dient.
  • Wenn sich die beschriebene Anordnung wie in 3 dargestellt im Ausgangszustand befindet, ergreift der Haken 34 den im Gelenkarm 28 vorgesehenen Bolzen 36, wodurch der Kopfstütze das Verlassen der dargestellten Position verwehrt wird.
  • Falls das Fahrzeug in einen Heckaufprall verwickelt ist, so dass die Druckplatte 46 gegen die Vorspannwirkung der Feder 47 nach hinten bewegt wird, so bewegt sich das obere Ende des Tragarms 44 nach vorne und nimmt die in 4 dargestellte Position ein, wodurch der obere Teil des Drahts bzw. Kabels 42 nach unten gezogen wird, wobei der untere Teil des Drahts bzw. Kabels 42 um die Rolle 43 herumläuft. Die Platte 39 bewegt sich dadurch um den festen Rand 40 gegen die Vorspannwirkung der Feder 41. Diese Bewegung dient dazu, die Öffnung 38 vom freien Ende des Arms 37 weg zu bewegen, und somit wird der Haken 34 zum Drehen um die Achse 35 befreit. Der Haken 34 kann sich dadurch drehen, um sich vom Stoßbolzen 36 zu befreien.
  • Die Feder 31 kann den Drehpunkt 29 zum Drehpunkt 27 hin ziehen, wobei die obengenannte Drehung des Hakens 34 verursacht wird, wodurch der Haken 34 vom Stoßbolzen 36 befreit wird. Das Parallel-Koppelgetriebe bewegt sich unter der Einwirkung der Feder 31 zu dem in 4 dargestellten Zustand, in dem sich die Kopfstütze in Bezug auf die Sitzrückenlehne 20 von der Ausgangsposition vorwärts zur Endposition bewegt hat, wodurch zur Minimierung der Gefahr eines Peitschenschlagsyndroms der Hinterkopf eines Sitzinhabers gestützt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in den 5 bis 8 dargestellt. Die 5 und 6 stellen Einzelteile der Ausführungsform in einem ersten Zustand dar, nämlich dem Zustand der Bauteile vor einem Heckaufprall.
  • Zuerst auf die 5 Bezug nehmend befindet sich in der Rückenlehne (nicht dargestellt) ein Tragarm 50, der an seinem unteren Ende ein druckempfindliches Element in Form einer Druckplatte 51 trägt. Der Tragarm 50 ist an seinem oberen Ende drehbar angebracht 52 und trägt einen allgemein horizontal verlaufenden Finger 53, der an seinem oberen Ende vorgesehen ist. In das freie Ende des Fingers 53 greift eine Feder 54 ein, die eine federnde Vorspannung auf den Tragarm 50 ausübt, so dass er in seiner Ausgangsposition gehalten wird. Auf dem Finger 53 ist das untere Ende eines Dehnbewegungs-übertragungselements 55 gelagert, dessen oberes Ende ein erstes Ende 56 eines Hebelarms 57 betätigt, der zur Bewegung um eine horizontale Achse 58 angebracht ist und sich wesentlich halbwegs zwischen dem ersten Ende 56 des Hebelarms und einem zweiten Ende 59 des Hebelarms befindet. Das zweite Ende 59 des Hebelarms wirkt zunächst auf ein an einem Ende eines Haltearms 61 gebildetes Widerlager 60 ein. Der Haltearm 61 hat eine längliche gebogene Form und ist zur Bewegung um eine horizontale Drehachse 62 angebracht, die sich am Ende des Arms 61 vom Widerlager 60 entfernt befindet. Ein gebogener Schlitz 63 mit geschlossenen Enden ist im Haltearm 61 ausgebildet und nimmt einen Vorsprung 64 auf, der sich dem Schlitz entlang bewegen kann, wobei der Vorsprung 64 durch die die Führungsflächen darstellenden Seitenwände des Schlitzes geführt wird.
  • Nun auf die 6 Bezug nehmend wird ein Stützwinkel 65 dargestellt, der im Fahrzeugsitz sicher befestigt ist. Der Stützwinkel 65 hat einen aufrechten Arm 66, dessen oberes Ende das den Haltearm 61 drehbar lagernde Drehgelenk 62 trägt. Dadurch kann sich der Haltearm 61 um die Drehachse 62 drehen. Der Vorsprung 64 ist auf einem Ende eines drehbaren Arms 67 gelagert, dessen anderes Ende mit dem nach vorn verlaufenden Glied 69 des Stützwinkels 65 drehbar verbunden 68 ist. Ein weiterer drehbar gelagerter Tragarm 70, der ein Ende eines Querrohrs 71 trägt, ist so befestigt, dass er sich mit dem bewegbaren Arm 67 bewegt. Das Querrohr 71 trägt mittels Stützen 72 eine Kopfstütze 73. Der Vorsprung 64 ist dadurch mit der Kopfstütze verbunden und bewegt sich gleichzeitig mit ihr.
  • Um die Kopfstütze 73 zum Vorwärtsdrehen um eine als Drehpunkt dienende Verbindung 68 vorzuspannen ist ein Federmechanismus 74 vorgesehen. Der Federmechanismus 74 ist eine mit der Achse der als Drehpunkt dienenden Verbindung 68 fluchtende Torsionsfeder. Diese Vorwärtsbewegung der Kopfstütze 73 würde jedoch dazu neigen, das Drehen des Haltearms 61 um die Drehachse 62 zu verursachen, und eine derartige Bewegung des Haltearms 61 wird durch Eingreifen des Endes des Hebelarms 57 und des Widerlagers 60 verhindert.
  • Somit wird verständlich, dass die Kopfstütze normalerweise in der in 6 dargestellten Ausgangsposition bleibt.
  • Falls das Fahrzeug, in dem die beschriebene Anordnung eingebaut ist, in einen Heckaufprall verwickelt ist, so dass die Druckplatte 51 nach hinten gegen die durch die Feder 54 gegebene Vorspannungswirkung bewegt wird, wird der Finger 53 um die Drehachse 52 allgemein in Aufwärtsrichtung gedreht, und somit wird das Bewegungsübertragungselement 55 eine Aufwärtsbewegung des ersten Endes 56 des Hebelarms 57 verursachen, wodurch sich das zweite Ende 59 des Hebelarms bei gleichzeitigem Drehen des Hebelarms um die horizontale Drehachse 58 abwärts bewegt und somit das zweite Ende 59 des Dreharms vom Widerlager 60 abkoppelt. Der Haltearm kann sich dann frei drehen. Folglich kann der Federmechanismus 74 die gesamte Kopfstütze 73 zur Vorwärtsbewegung um die Achse der als Drehpunkt dienenden Verbindung 68 hin zur Endposition bringen und den Vorsprung 64 im Schlitz 63 entlang schieben. Während sich der Vorsprung 64 dem Schlitz 63 entlang bewegt, wird er durch die aus den einander gegenüberliegenden Rändern des Schlitzes gebildeten Führungsflächen geführt. Da der Schlitz geschlossene Enden hat, kann der Vorsprung 64 dem Schlitz nicht entweichen und die Vorwärtsbewegung der Kopfstütze ist somit dadurch begrenzt, dass die Vorwärtsbewegung des Vorsprungs 64 bei Erreichen des vordersten Endes des Schlitzes 63 aufhört, wenn sich die Kopfstütze 73 in der in 8 dargestellten Endposition befindet.
  • In dieser Ausführungsform ist der Federmechanismus eine Torsionsfeder 74. In alternativen Ausführungsformen kann die Feder eine Druckfeder sein, die so angebracht ist, dass sie dem nach vorne kippenden Teil der Kopfstützenanordnung einen Schub nach oben gibt.
  • Es ist zu verstehen, dass in allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die Kopfstütze so angebracht ist, dass sie sich von einer Ausgangsposition zu einer Endposition nach vorne bewegen kann und dass die Kopfstütze zur Vorwärtsbewegung mittels Federmechanismus ausgelegt ist. Die Funktion des Federmechanismus wird jedoch bis zur Erfassung eines Heckaufpralls verhindert.

Claims (11)

  1. Eine Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz, wobei die Kopfstütze (2) so auf einem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist, dass die Kopfstütze (2) sich von einer Ausgangsposition zu einer sich vor der Ausgangsposition befindlichen Endposition bewegen kann, mit einem zum Bewegen der Kopfstütze (2) von der Ausgangsposition in die Endposition ausgelegten Federmechanismus (13), dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslösevorrichtung (9) vorgesehen ist, die durch Bewegen eines druckempfindlichen Elements (6) innerhalb des Sitzrückens zwecks Verhinderung der Funktion des Federmechanismus (13) und zwecks Auslösen des Federmechanismus (13) zur Ermöglichung der Funktion des Federmechanismus (13) bei Anwendung von Druck auf das druckempfindliche Element (6) bei einem Heckaufprall betätigt wird.
  2. Eine Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das druckempfindliche Element (6) zur Bewegung auf einem Tragarm (7) befestigt ist, wobei der Tragarm (7) zum Drehen um eine wesentlich horizontale Drehachse (8) ausgelegt ist.
  3. Eine Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmechanismus (13) eine zunächst in zusammengedrückter Form gehaltene Feder umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie bei ihrer Freigabe auf ein sich gleichzeitig mit der Kopfstütze (2) bewegendes Glied (5) einwirkt.
  4. Eine Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das druckempfindliche Element (6) auf einem Tragarm (7) befestigt ist, der einen in einem Ausgangszustand zum Halten der Feder (13) in zusammengedrückter Form dienenden Finger (9) trägt, der aber bei besagter Bewegung des druckempfindlichen Elements (6) der Feder (13) das Dehnen gestattet.
  5. Eine Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (9) in eine Abdeckung (10) einer Aussparung (12) eingreift, wobei die Aussparung (12) eine zunächst von der Abdeckung (10) auf ihrem Platz gehaltene zusammengedrückte Feder (13) umfasst, und die Kopfstütze (2) mit einem neben der Aussparung befindlichen Betätigungselement (5) versehen ist, das zum Eingreifen der Feder (13) bei Freigabe der Feder zur Bewegung der Kopfstütze (2) ausgelegt ist.
  6. Eine Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (2) so befestigt ist, dass sie von der ersten Position zur Endposition eine Drehbewegung durchführt.
  7. Eine Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (21) durch ein federvorgespanntes Parallel-Koppelgetriebe (23) getragen wird, wobei die Vorrichtungen zur Verhinderung der Funktion des Koppelgetriebes ein ein Widerlager (36) am Koppelgetriebe betätigendes Eingreifelement (34) umfassen, ein Teil des Eingreifelements (34) durch eine Halteplatte (39) zurückgehalten wird, die Halteplatte (39) dazu ausgelegt ist, in eine Position bewegt zu werden, in der sie das auf eine Bewegung des besagten druckempfindlichen Elements (46) im Innern der Rückenlehne (20) reagierende Eingreifelement (34) nicht mehr zurückhält und dem Eingreifelement (34) das Bewegen gestattet, so dass die Funktion des Koppelgetriebes (23) erlaubt ist.
  8. Eine Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement (34) ein drehbar befestigter Haken ist.
  9. Eine Anordnung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die Auslösevorrichtung einen Hebelarm (57) umfasst, von dem ein Ende (59) zunächst in einen drehbar befestigten Haltearm (61) eingreift, um den Haltearm (61) auf seinem Platz zu halten, wobei der Haltearm (61) eine von einem mit der Kopfstütze verbundenen Vorsprung (64) beanspruchte Führungsfläche (63) hat und die Anordnung derart gestaltet ist, dass eine vorbestimmte Bewegung des Hebelarms (57) den Haltearm (61) freigeben wird, wodurch dem Haltearm (61) das Bewegen gestattet und der Kopfstütze die Bewegung zur Endposition bei Bewegung des Vorsprungs (64) entlang der Führungsfläche (63) erlaubt wird.
  10. Eine Anordnung gemäß Anspruch 9 abhängig vom Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (50) einen hervorstehenden Finger (53) trägt und die Anordnung so gestaltet ist, dass sich der auf eine vorbestimmte Bewegung des Fingers (53) reagierende Hebelarm (57) bewegt.
  11. Eine Anordnung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche eine Seite eines Schlitzes (63) mit geschlossenen Enden im Haltearm (61) bildet, wobei der Vorsprung (64) vom Schlitz (63) aufgenommen wird.
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