DE2809850A1 - Teleskopisch federnde drehbare stuetzvorrichtung, insbesondere fuer den sitz eines drehstuhles und federndes element zum gebrauch in einer solchen stuetzvorrichtung - Google Patents

Teleskopisch federnde drehbare stuetzvorrichtung, insbesondere fuer den sitz eines drehstuhles und federndes element zum gebrauch in einer solchen stuetzvorrichtung

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DE2809850A1 DE19782809850 DE2809850A DE2809850A1 DE 2809850 A1 DE2809850 A1 DE 2809850A1 DE 19782809850 DE19782809850 DE 19782809850 DE 2809850 A DE2809850 A DE 2809850A DE 2809850 A1 DE2809850 A1 DE 2809850A1
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Description

  • GEGENSTAND: Teleskopisch federnde drehbare
  • Stützvorrichtung, insbesondere für den Sitz eines Drehstuhles und federndes Element zum Gebrauch in einer solchen Stützvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine teleskopisch federnde drehbare Stützvorrichtung, besonders für den Sitz eines Drehstuhles, bestehend aus einem rohrförmigen Gestell mit einem darin angeordneten auf und ab verschiebbaren Innenrohr, dass mittels einer radial bewegbaren Nase auf verschiedenen Höhen mit einem eine vertikale Reihe von Löchern aufweisenden Organ kuppelbar ist, das über eine unter Vorspannung stehende Feder auf dem Boden des Gestelles ruht, wobei die Nase durch eines der Löcher-hindurch gesteckt wird und ein Axiallager in der Unterstützung des eine vertikale Reihe von Löchern aufweisenden Organes angeordnet ist.
  • Bei den bekannten teleskopisch federnden Stützvorrichtungen, die zum Beispiel in einem Drehstuhl verwendet werden, muss die Vorrichtung aus einer grossen Anzahl von Teilen zusammengesetzt werden, während, wenn die Feder unter Vorspannung montiert werden muss, dies schwer zu verwirklichen ist. Damit aber doch eine gute Unterstützung erreicht werde, ist es oft notwendig zwei Federn verschiedener Steifheit zu benutzen.
  • Die Erfindung hat den Zweck eine dergleiche Stützvorrichtung zu schaffen, die nur aus wenigen Teilen besteht und besonders einfach montiert werden kann.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das eine vertikale Reihe von Löchern aufweisende Organ innerhalb des auf und ab bewegbaren Rohres liegt, dass das Rohr in der Nähe des oberen Endes mit einem hauptsächlich innerhalb des Rohres und mit dem unteren Ende innerhalb des Löcher aufweisenden Organes liegenden um eine horizontale im Rohr oder in einem damit verbundenen Teil befestigte Achse schwingbaren Hebel versehen ist, wobei die Nase vom unteren Hebelende getragen und durch eine auf den Hebel wirkende Feder in Richtung zu den Löchern hin gedrückt wird, und dass das obere Hebelende mit einem betätigbaren Handgriff versehen oder zur Zusammenarbeitung damit geeignet ist. Bei einer solchen Ausführung der Stützvorrichtung wird eine Minimalzahl zusammensetzender Teile gebraucht. Die Belastung wird über die Achse des schwingbaren Hebels und über den'Hebel selbst mit Hilfe der Nase auf das eine vertikale Reihe von Löchern aufweisende Organ übertragen, das mittels der unter Vorspannung stehenden Feder vom -Gestell gestützt wird.
  • Nach der Erfindung ist weiter das eine Reihe von Löchern aufweisende Organ am unteren Ende mit einem in Bezug auf das Organ in axialer Richtung verschiebbaren Stift versehen, auf dem eine Druckfeder angeordnet ist, die mit dem einen Ende unter Vorspannung am unteren Ende des Organes oder an einem daran befestigten Teil und mit dem anderen Ende an einem auf dem Stift befestigten Federteller anliegt. Bei einer solchen Ausführung kann die Feder auf den Stift geschoben und mittels des Federtellers festgesetzt werden, bevor die Vorrichtung montiert wird. Man kann daher zum Montieren der Federn leicht Hilfsmittel anwenden.
  • Weiter kann erfindungsgemäss die Druckfeder über einen am unteren Ende des Organes befestigten Federteller am Organ anliegen und der Stift kann dann am oberen Ende unter Einfluss der Federspannung mit einem Kragen gegen die obere Fläche des am Organ befestigten Federtellers drücken. Man benützt dann einen und denselben Teil zum Sichern des Stiftes in Bezug auf das Löcher aufweisende Organ und zur Herstellung einer Stützfläche für die Druckfeder.
  • Auch kann nach der Erfindung von den durch das eine Reihe von Löchern aufweisende Organ und durch den Stift gebildeten Teilen der eine einen Schlitz und der andere einen in diesem Schlitz verschiebbaren Zapfen aufweisen, derart, dass der Zapfen unter Einfluss der Vorspannung der Feder am einen Ende des Schlitzes anliegt. Man kann dabei den Schlitz wahlweise in den Stift oder in den eine Reihe von Löchern aufweisenden Organ bilden. Die Länge des Schlitzes bestimmt den freien Hub des Stiftes in Bezug auf das die Reihe von Löchern aufweisende Organ.
  • Nach der Erfindung kann die Stützvorrichtung so ausgeführt werden, dass auf dem freien unteren Ende des Stiftes ein Axiallager liegt, für welches der Federteller mit der unteren Seite einen Laufring bildet und dessen andere Laufring an einer am unteren Ende des rohrförmigen Gestelles befestigten Platte anliegt und dass das freie Ende des Stiftes sich durch eine Öffnung der Platte hindurch erstreckt und durch ein Verriegelungsorgan gegen Verschiebung in Bezug auf diese Platte gesichert ist. Bei dieser Ausführung trägt der Stift gleichzeitig das Lager und der Federteller dient dabei sowohl zum Stützen der Feder als auch zum Bilden eines Laufringes des Lagers.
  • Die Stützvorrichtung kann erfindungsgemäss auch so ausgeführt werden, dass das Organ die Gestalt eines U-Profils hat, dessen Steg die Reihe von Löchern aufweist, dass der Hebel mit einer zwischen den Flanschen des U-Profils passenden Nase versehen ist und dass die Flansche des U-Profils am oberen Ende so nach innen umgebogen sind, dass ein Anschlag nach oben hin für die Nase gebildet wird. Ein solches Organ kann in besonders einfacher Weise hergestellt werden, während der Aufwärtshub der Nase leicht begrenzt werden kann. Dadurch wird verhindert, dass das Rohr mit dem Hebel nach oben aus der Vorrichtung heraus gezogen werden kann.
  • Nach der Erfindung kann die Achse des Hebels in einem am oberen Ende des Innenrohres befestigten Klemmstück angeordnet sein, das den zu unterstützenden Teil trägt, und der Hebel kann dann mit einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Verlangerüngsstück mit Handgriff versehen sein. Dadurch wird eine besonders einfache Betätigung des Hebels für die Höhenverstellung der Stützvorrichtung ermöglicht.
  • Weiter kann der Hebel erfindungsgemäss einen Anschlag aufweisen, der gegen die obere Seite des Löcher aufweisenden Organes stösst, wenn die Nase am niedrigsten Loch vorbei bewegt worden ist. Dadurch hat man auch nach unten hin eine effektive Begrenzung des Hubes an der Stelle, wo dies erwünscht wird.
  • Nach der Erfinfung kann die Konstruktion der Stützvorrichtung so sein, dass der Hebel am oberen Ende um eine horizontale im Klemmstück befestigte Achse gelagert ist, dass das obere Ende des Hebels eine abgeschrägte Nockenfläche aufweist, die zur Zusammenarbeitung mit dem freien Ende eines sich in horizontaler Richtung erstreckenden schwingbaren Hebels geeignet ist und dass dieser Hebel am anderen Ende einen Handgriff trägt. Bei einer solchen Konstruktion gibt es einen gesonderten Hebel zur Betätigung der Nase. Man braucht dabei nicht einen Anschlag zur Begrenzung des Hubes des Hebels nach unten hin zu verwenden, da die Achse des Hebels gegen die obere Seite des eine Reihe von Löchern aufweisenden Organes stösst.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein in der Längsrichtung einstellbares Element zum Gebrauch in einer Stützvorrichtung, wie oben beschrieben worden ist.
  • Nach der Erfindung besteht das Element aus einem Rohr mit einem darin vorhandenen eine vertikale Reihe von Löchern aufweisenden Organ und einem in der Nähe des oberen Endes hauptsächlich innerhalb des Rohres und mit dem unteren Ende innerhalb des Löcher aufweisendes Organes liegenden um eine horizontale im Rohr oder in einem damit-verbundenen Teil befestigte Achse schwingbaren Hebel, wobei die Nase durch das untere Ende des Hebels getragen und durch eine auf den Hebel wirkende Feder in Richtung zu den Löchern hin gedrückt wird und das eine Reihe von Löchern aufweisende Organ am unteren Ende mit einem in Bezug auf das Organ in axialer Richtung verschiebbaren Stift versehgn.-ist, auf dem eine Druckfeder angeordnet ist, die mit einem Ende unter Vorspannung am unteren Ende des Organes oder an einem daran befestigten Teil und mit dem anderen Ende an einem auf dem Stift befestigten Federteller anliegt, wobei das freie Ende des Stiftes ausserhalb des unteren Federtellers Raum für ein Axiallager hat und eine Verschlussplatte aufweist.
  • Ein dergleiches federndes Element kann dieselben Abmessungen wie die sogenannten Gasfedern besitzen, so dass es universell, zum Beispiel in Drehstühlen, verwendbar ist.
  • In einer zweckmassigen Ausführungsform bildet der am freien Ende des Stiftes befestigte Federteller mit der unteren Seite einen Laufring für ein Axiallager, das auf den Stift geschoben werden kann.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 teilweise einen Schnitt, teilweise eine Ansicht eines Stuhles mit einer Verstellvorrichtung nach der Erfindung in der höchsten Lage, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt und eine solche Ansicht des Stuhles in der niedrigsten Lage, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Stuhl mit einem Sitz 1 dargestellt worden, von dem nur das Gerippe gezeichnet wurde. Am Sitz 1 ist ein Klemmstück 2 befestigt, das mittels Bolzen 3 am oberen Ende eines Rohres 4 festgeklemmt ist. Dieses Rohr 4 ist in ein Rohr 5 des Gestelles des Stuhles eingeführt. Das Rohr 5 ist ein Teil des Gestelles 5, 6, das mit Schwenkrädern 7 versehen ist. Das Rohr 4 kann im Rohr 5 schieben und es wird von einem Einsatzstück 8 geführt, das mit einem Rand 9 in das Rohr 5 hineingreift und dessen rohrförmige Teil 10 ein Lager für das Rohr 4 bildet. Innerhalb des Rohres 4 ist mittels einer horizontalen Achse 11 ein Hebel 12 gelagert, der am oberen Ende eine abgeschrägte Nockenfläche 13 aufweist, die mit dem freien Ende eines Hebels 14 zusammenarbeiten kann, der im Klemmstück 2 drehbar um eine Achse 15 gelagert ist.
  • Der Hebel 14 trägt einen Handgriff 16. Wird der Handgriff 16 nach oben bewegt, so gelangt der Hebel 14 in die Lage 14' und der Hebel 12 wird dann um die Achse 11 geschwungen.
  • Der Hebel 12 besitzt am unteren Ende eine Nase 17, die durch die beschriebene Betätigung des Handgriffes 16 in die Lage 17' gebracht wird. Innerhalb des Rohres 4 erstreckt sich ein U-förmiges Organ 18. Dieses U-förmige Organ weist eine vertikale Reihe von Löchern 19 auf. In der in Fig. 1 dargestellten Lage erstreckt sich die Nase 17 durch das oberste Loch 19 hindurch. Das U-förmige Organ besitzt Flansche 20 die am oberen Ende umgebogen sind und dadurch einen Rand 21 bilden, der die Bewegung der Nase 17 nach oben begrenzt. Das U-förmige Organ 18 ist am unteren Ende mit einer Platte 22 versehen, die mit dem Organ 18 fest verbunden ist. Diese Platte 22 weist eine zentrale Offnung auf, durch die ein Stift 23 hindurch geführt ist, der mit einem Kragen 24 hinter den Rand der Offnung der Platte 22 greift. Auf dem Stift 23 befindet sich eine Druckfeder 25, die am einen Ende an der als Federteller dienenden Platte und am anderen Ende an einer ringförmigen Platte 26 anliegt. Diese Platte 26 ist glechzeitig der obere Laufring eines Axiallagers 27, dessen untere Laufring 28 auf einer im Rohr 5 angeordneten Bodenplatte 29 liegt. Die Bodenplatte 29 weist eine Zentralöffnung auf, durch die sich das Ende 30 des Stiftes 23 hindurch erstreckt. Auf dem Ende 30 des Stiftes 23 ist ein Sicherungsring 31 angeordnet, der durch ein Verriegelungsorgan 32 festgehalten wird.
  • Der Hebel 12 ist von einer Feder 33 belastet. Die Nase 17 wird immer-in eines der Löcher 19 gedrückt, wenn der Hebel 14 nicht betätigt wird.
  • Die auf den Sitz des Stuhles ausgeübte Kraft wird durch die Achse 11 auf den Hebel 12 und durch die Nasse 17 auf das U-förmige Organ 18 übertragen. Dank der Druckfeder 25, die das Organ 18 trägt, erhält man eine federnde Wirkung wenn der Stuhl benutzt wird. Soll die Höhe des Stuhles geändert werden, so muss mittels des Handgriffes 16 den Hebel 14 betätigt werden. Durch das Ende des Hebels 14 wird dann der Hebel 12 mittels seiner Nockenfläche 13 in die Lage 12' geschwungen, sodass die Nase in die Lage 178 gelangt und dann frei vom Loch 19 ist. Der Sitz 1 kann dann nach unten gedrückt werden.
  • Wird darauf der Handgriff 16 losgelassen, so schnappt die Nase 17 in ein tiefer liegendes Loch 19 ein und der Stuhl wird dadurch unter Aufrechterhaltung der federnden Wirkung in der neuen Lage fixiert. In Fig. 2 ist der Stuhl in seiner niedrigsten Lage dargestellt worden. Wird der Hebel 14 zu lange betätigt, sodass die Nase an allen Löchern 19 vorbei geht, so wird der am Hebel 12 gebildete Nocken 40 gegen den oberen Rand des U-förmigen Organes 18 stossen, sodass das Klemmstück 2 mit dem Einsatzstück 8 nicht in Berührung kommen kann.
  • Ein wichtiger Vorteil der beschriebenen Konstruktion ist, dass die federnde Vorrichtung als Einheit geliefert werden kann. Eine solche Einheit besteht dann aus dem Innenrohr 4, dem Hebel 12, dem U-förmigen Organ 18, dem Stift 23 und der Feder 25. Die Feder 25 ist im voraus unter Vorspannung gebracht und sie wird durch die Platte 26 unter Vorspannung gehalten. Die ganze Federeinheit kann als Ganzes in das Gestell eines Stuhles montiert werden und danach kann der Sitz angeordnet werden. Dabei kann dafür gesorgt werden, dass die Aussenabmessungen denselben der üblichen sogenannten Gas federn entsprechen. Diese Gasfedern werden auch als Einheit geliefert und sie werden durch Möbelfabrikanten verwendet. Die Federeinheit nach der vorliegenden Erfindung kann auch als Standardeinheit geliefert und dann durch verschiedene Fabrikanten benutzt werden. Die beschriebene Federeinheit hat den Vorteil einer besonders einfachen Bauart, wobei für die Montage in ein Möbelstück keine besondere Hilfsmittel nötig sind.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführung dargestellt, die derjenige nach Fig.
  • 1 - 3 im Wesentlichen entspricht. Der Hebel 12 ist jetzt durch einen Hebel 34 ersetzt worden, der so verlängert worden ist, dass gleichzeitig ein den Hebel 14 ersetzender Teil 35 gebildet wird. Der Hebel 34 ist drehbar um eine Achse 36 gelagert, die im Klemmstück 2 befestigt ist. Durch eine Blattfeder 37 wird der Hebel 34 in eine Lage gedrückt, in der die der Nase 17 entsprechende Nase 38 in eines der Löcher 19 des U-förmigen Organes 18 gedrückt ist. Der Hebel 34 besitzt einen Nocken 39, der gegen das obere Ende des U-förmigen Organes 18 stösst, wenn der Stuhl in die niedrigste Lage gelangt. Dadurch wird verhindert dass das Klemmstück 2 mit dem oberen Ende des Einsatzstückes 8 in Berührung kommt.
  • In diesem Falle liegt die Druckfeder 25 nicht an einem Federteller sondern unmittelbar an dem eine Reihe von Löchern aufweisenden Organ 18 an. Das eine Reihe von Löchern aufweisende Organ hat einen Schlitz 41. Der Stift 23 ist von einem Zapfen,42 durchsetzt, der mit seinen Enden im Schlitz 41 gleiten kann. Im dargestellten Stand liegt der Zapfen an einem Ende des Schlitzes 41 an. Die Länge des Schlitzes 41 bestimmt den freien Hub des Stiftes 23 in Bezug auf das die Reihe von Löchern aufweisende Organ 18. Im übrigen entspricht die Vorrichtung nach Fig. 4 völlig derselben nach Fig. 1 - 3.

Claims (11)

  1. Teleskopisch federnde drehbare Stützvorrichtung, besonders für den Sitz eines Drehstuhles und federndes Element zum Gebrauch in einer solchen Stützvorrichtung PATENTANSP RUCHE Teleskopisch federnde drehbare Stützvorrichtung, besonders für nSitz eines Drehstuhles, bestehend aus einem rohrförmigen Gestell mit einem darin angeordneten auf und ab verschiebbaren Innenrohr, das mittels einer radial bewegbaren Nase auf verschiedenen Höhen mit einem eine vertikale Reihe von Löchern aufweisenden Organ kuppelbar ist, das über eine unter Vorspannung stehende Feder auf dem Boden des Gestelles ruht, wobei die Nase durch eines der Löcher hindurch gesteckt wird und ein Axiallager in der Unterstützung des eine vertikale Reihe von Löchern aufweisenden Organes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine vertikale Reihe von Löchern (19) aufweisende Organ (18) innerhalb des auf und ab bewegbaren Rohres (4) liegt, dass das Rohr (4) in der Nähe des oberen Endes mit einem hauptsächlich innerhalb des Rohres und mit dem unteren Ende innerhalb des Löcher (19) aufweisenden Organes (18) liegenden um eine horizontale im Rohr (4) oder in einem damit verbundenen Teil (2) befestigte Achse (11; 36) schwingbaren Hebel (12; 34, 35) versehen ist, wobei die Nase (17; 38) vom unteren Hebelende getragen und durch eine auf den Hebel wirkende Feder (33; 37) in Richtung zu den Lochen (19) hingedrückt wird, und dass das obere Hebelende mit einem betätigbaren Handgriff (16) versehen oder zur Zusammenarbeitung damit geeignet ist.
  2. 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Reihe von Löchern (19) aufweisende Organ (18) am unteren Ende mit einem in Bezug auf das Organ in axialer Richtung verschiearen Stift (23) versehen ist, auf dem eine Druckfeder (25) angeordnet ist, die mit dem einen Ende unter Vorspannung am unteren Ende des Organes (18) oder an einem daran befestigten Teil (22) und mit dem anderen Ende an einem auf dem Stift befestigten Federteller (26) anliegt.
  3. 3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (25) über einen am unteren Ende des Organes (18) nefestigten Federteller (22) am Organ (18) anliegt und dass der Stift (23) am oberen Ende unter Einfluss der Federspannung mit einem Kragen (24) gegen die obere Fläche des am Organ (18) befestigten Federtellers (22) drückt.
  4. 4. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den durch das eine Reihe von Löchern (19) aufweisende Organ (18) und durch den Stift (23) gebildeten Teilen der eine einen Schlitz (41) und der andere einen in diesem Schlitz (41) verschiebbaren Zapfen (42) aufweist, derart, dass der Zapfen (42) unter Einfluss der Vorspannung der Feder (25) am einen Ende des Schlitzes (41) anliegt.
  5. 5. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem freien unteren Ende (30) des Stiftes (23) ein Axiallager (26, 27, 28) liegt, für welches der Federteller (26) mit der unteren Seite einen Laufring bildet und dessen andere Laufring (28) an einer am unteren Ende des rohrförmigen Gestelles (5, 6) befestigten Platte (29) anliegt und dass das freie Ende (30) des Stiftes (23) sich durch eine Offnung der Platte (29) hindurch erstreckt und durch ein Verriegelungsorgan (31, 32) gegen Verschiebung in Bezug auf diese Platte (29) gesichert ist.
  6. 6. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (18) die Gestalt eines U-Profils hat, dessen Steg die Reihe von Löchern (19) aufweist, dass der Hebel (12; 34) mit einer zwischen den Flanschen (20) des U-Profils (18) passenden Nase (17) versehen ist und dass die Flansche des U-Profils (18) am oberen Ende so nach innen umgebogen sind, dass ein Anschlag (21) nach oben hin für die Nase (17; 38) gebildet wird.
  7. 7. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüclie, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (36) des Hebels (34, 35) in einem am oberen Ende des Innenrohres (4) befestigten Klemmstück (2) angeordnet ist, das den zu unterstützenden Teil (1) trägt, und dass der Hebel mit einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Verlängerungsstück (35) mit Handgriff versehen ist.
  8. 8. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) einen Anschlag (39; 40) aufweist, der gegen die obere Seite (21) des Löcher (19) aufweisenden Organes (18) stösst, wenn die Nase (17; 38) am niedrigsten Loch (19) vorbei bewegt worden ist.
  9. 9. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) am oberen Ende um eine horizontale im Klemmstück (2) befestigte Achse (11) gelagert ist, dass das obere Ende des Hebels (12) eine abgeschrägte Nockenfläche (13) aufweist, die zur Zusammenarbeitung mit dem freien Ende eines sich in horizontaler Richtung erstreckenden schwingbaren Hebels (14) geeignet ist und dass dieser Hebel (14) am anderen Ende einen Handgriff (16) trägt.
  10. 10. Federndes in der Längsrichtung einstellbares Element zum Gebrauch in einer Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element aus einem Rohr (4) mit einem darin vorhandenen eine vertikale Reihe von Löchern (19) aufweisenden Organ (18) und einem in der Nähe des oberen Endes hauptsächlich innerhalb des Rohres (4) und mit dem unteren Ende innerhalb des Löcher (19) aufweisenden Organes (18) liegenden um eine horizontale im Rohr oder in einem damit verbundenen Teil (2) befestigte Achse (11; 36) schwingbaren Hebel (12; 34, 35) besteht, wobei die Nase (17; 38) durch das untere Ende des Hebels (12; 34, 35) getragen und durch eine auf den Hebel wirkende Feder (33; 37) in Richtung zu den Löchern (19) hingedrückt..wird und das eine Reihe von Löchern (19) aufweisende Organ (18) am unteren Ende mit einem in Bezug auf das Organ in axialer Richtung verschiebbaren Stift (23) versehen ist, auf dem eine Druckfeder (25) angeordnet ist, die mit einem Ende unter Vorspannung am unteren Ende des Organes (18) oder an einem daran;befestigten Teil (26) und mit dem anderen Ende an einem auf dem Stift befestigten Federteller (22) anliegt, wobei das freie Ende (30) des Stiftes (23) ausserhalb des unteren Federtellers (26) Raum für ein Axiallager (26, 27, 28) hat und eine Verschlussplatte (31) aufweist.
  11. 11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ?ederteller (26) am Ende des Stiftes mit der unteren Seite einen Laufring für ein auf dem Stift (23) angeordnetes Axiallager (26, 27, 28) bildet.
DE2809850A 1977-02-14 1978-03-07 Teleskopartige Stützvorrichtung, insbesondere für Drehstühle Expired DE2809850C2 (de)

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BE1008758A BE864805A (nl) 1977-02-14 1978-03-13 Telescopische verende draaibare ondersteuningsinrichting, meer in het bijzonder voor de zitting van een draaistoel, en verend element voor toepassing in een dergelijke ondersteuningsinrichting

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