DE1436108A1 - Drehbare Tischkartei - Google Patents

Drehbare Tischkartei

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DE1436108A1
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troughs
table card
card index
rotatable
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DE19651436108
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English (en)
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Dulski Walter Edmond
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Acme Visible Records Inc
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Acme Visible Records Inc
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/065Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with trays revolving on a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/28Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in the form of endless bands or revolving drums

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

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Visible Record, Inc.
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Drehbare Tischkarte!.
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Tischkartei, welche eine unmittelbare Sicht und Zugänglichkeit zu mindestens 50 % des Karteiinhalts ermöglicht.
Bisher wurden viele Versuche unternommen, eine.zufriedenstellende drehbare Allzweck-Tischkartei herzustellen, bei welcher der'Karteiinhalt leicht zugänglich und"zu jeder Zeit sichtbar ist« Einer der Hauptnachteile der bekannten Tischkarteien besteht darin, daß durch ihre Bauweise die Anzahl der registrierbaren Karten stark beschränkt ist. Ferner ist bei den bekannten drehbaren Karteien nur jeweils eine sehr
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beschränkte Zahl der registrierten Karten zugänglich oder sichtbar. Aus diesem Grunde mußte die Kartei jedesmal wenn eine Information aus einer Aufzeichnung entnommen werden sollte, gedreht werden, selbst wenn die gewünschte Karte eng benachbart derjenigen Karte war, die sich in einer zugänglichen oder sichtbaren Stellung befand. Dies hatte zur Folge, daß eine beträchtliche Zeit beim Aussuchen einer Information aus den verschiedenen registrierten Karten verlorenging, auch, wenn sie einander eng benachbart Waren. Ausserdem mußten bei den bekannten drehbaren Karteien die Karten innerhalb der Kartei bleibend gesichert werden. Aus diesem Grunde war das Ändern, die Entnahme oder das Auswechseln von Karteikarten, wie es im Geschäftsieben üblich ist, umständlich und führte zu einem grossen Zeit- und Arbeitsaufwand. Ferner sind viele bekannte drehbare Karteien in ihrem Aufbau verhältnismässig komplizierf,""sehwierig herzustellen und zusammenzubauen und verhälthismässig teuer.
Die erfindungsgemässe verbesserte Kartei kann auf der Oberplatte eines Tisches verwendet werden und eine verhäitnismassig grosse Anzahl Karteimaterial aufnehmen. Ferner besteht eine sofortige Sicht und ein sofortiger Zugang zumindestens 5o % des Karteimaterials, ohne daß die Kartei gedreht wird.
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Die erfindungsgeraässe drehbare Kartei hat ein geringes Gewicht, einen robusten Aufbau, ist dauerhaft im Gebrauch, nimmt einen geringstmöglichen Platz ein und kann trotzdem eine größtmögliche Anzahl von Karteimaterial aufnehmen und ist ferner billig und einfach in der Herstellung«
Die erfindungsgemässe drehbare Kartei hat eine Anzahl Tröge, die zur losen Aufnahme einer verhältnismässig grossen Anzahl Karteikarten dienen und die sich über die Vorderseite des Gehäuses hinaus erstrecken, so daß ein leichter Zugang besteht. Ferner sind Mittel, beispielsweise Federn, die einen Druck gegen die Drehscheiben der Karteikarten ausüben, vorgesehen, welche eine Gegendrehung der Kartei oder einer Drehung unter der Wirkung der Schwerkraft Widerstand leisten.
Die erfindungsgemässe drehbare Kartei kann mit einem verhältnismässig billigen Motor ausgerüstet werden, welcher die Tischkartei dreht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die jeweilige Kartei auf eine gewünschte Breite hergestellt werden kann, ohne daß die jeweiligen Bauelemente wesentlich verändert werden müssen· Hierdurch wird eine weitestgehende Normung der Bauelemente für verschiedene Einheitsgrössen erzielt.
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Eine erfindungsgemässe drehbare Tischkartei besitzt zwei voneinander im Abstand befindliche Seitenwände, die ein Gehäuse bilden, eine Anzahl Aufnahmetröge, die zwischen zwei voneinander Im Abstand befindlichen Trommelscheiben angeordnet sind, Mittel zur drehbaren Lagerung dieser voneinander im Abstand befindlichen Trommelscheiben und der mit diesen verfoundenenTrögen zwischen den Seitenwänden in der Meise, daß diese Tröge in eine zugängliche Stellung gedreht werden können, Mittel zur schwenkbaren Verbindung der Tröge mit den Trommelscheiben, so daß die Tröge während der ganzen Drehung der Trommelscheiben stehend gehalten werden und Mittel, welche eine Gegendrehung der Trommelscheiben und der mit diesen verbundenen Tröge aus der zugänglichen Stellung eines gegebenen Troges verhindern.
Die erfindungsgesnässe drehbare Tischkartei besitzt ferner zwei voneinander im Abstand befindliche tragende Seitenwände, die ein offenes Gehäuse bilden, drehbare Elemente, die zwei voneinander im Abstand befindliche Trommelscheiben aufweisen, eine Anzahl in Umfangsrlchtung voneinander im Abstand befindliche Karteikartenaufnahme tröge, die zwischen den Scheiben schwenkbar angeordnet sind, Mittel zur lagerung dieser Trommelscheiben und der zwischen ihnen angeordneten Tröge zur freien Drehung zwischen den Seltenwänden des Gehäuses in der Welse, daß jeder der Tröge in eine zugängliche Stellung
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gedreht werden kann und Mittel für den Ausgleich des Gewichts der drehbaren Einrichtung, wobei die Ausgleichseinrichtung eine Feder aufweist, die einen Druck auf eine der (Trommel-Scheiben ausübt, um einer Gegendrehung derselben Widerstand zu leisten.
Die erfindungsgemässe drehbare Tischkartei besitzt zwei gegenüberliegende Seitenwände, die ein Gehäuse mit einem offenen Ende bilden· Eine drehbare Einrichtung mit zwei voneinander im Abstand befindlichen TrommeIscheiben, die zur Aufnahme einer Anzahl zwischen ihnen schwenkbar gelagerten Karteiaufnahmetrögen dienen, ist drehbar zwischen den Seitenwänden des Gehäuses gelagert. Zur schwenkbaren Verbindung der Tröge mit den Trommelscheiben sind Mittel vorgesehen, so daß die Tröge zwangsläufig während der ganzen Drehung der Trommelseheiben stehend gehalten werden« Die letzteren weisen einen Verstellring auf, der an der Seitenwand eines Gehäuses drehbar gelagert und so angeordnet ist, daß er sich um eine Achse dreht, die mit Bezug auf die Drehachse der Trommelscheiben und der von diesen getragenen Karteitröge exzentrisch angeordnet ist. Ein Schwenk- oder Kurbelarm verbindet einen Gelenkzapfen der Tröge mit dem Verstellring, um eine aufrechte Stellung der Tröge während der ganzen Drehung der Trommelscheiben zwangsläufig sicherzustellen. Die Anordnung 1st so
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getroffenfl daß die jeweiligen Trommelseheiben in beiden Richtungen gedreht werden können^ um die jeweiligen von diesen getragenen Tröge zwangsläufig in eine leicht zugängliche Stellung zu bringen.
Bei einer Äusführungsform der Erfindung ist ein elastisches Element vorgesehen, um der Drehung der Trommelscheiben und der von diesen getragenen Karteitrögen Widerstand zu leisten, so daß eine Gegendrehung der Trommelscheibe oder eine Drehung der Trommelseheibe unter der Wirkung der Schwerkraft verhindert wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Motorantrieb vorgesehen, um den jeweiligen Trog in seine jeweils zugängliche Stellung zu bewegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beillegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
PIg. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemässen drehbaren Kartei nach der Linie 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemässen drehbaren Kartei nach der Linie 2-2 In Pig. I;
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Fig. 3 eine Schnittansicht mit näheren Einzelheiten nach der Linie 3-3 in Pig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit näheren Einzelheiten nach der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemässen drehbaren Tischkartei gezeigt. Bei der in Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsform besitzt die drehbare Tischkarte! Io zwei im wesentlichen ähnliche Wände und 12, die aus einem geeigneten Plattenmaterial, beispielsweise aus Metall oder aus Kunststoff od. dgl. hergestellt sind und durch zwei vordere und hintere Verbindungsglieder voneinander im Abstand gehalten werden« Wie am besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Seltenwände 11 und 12 ähnlich ausgebildet, Jedoch entgegengesetzt gerichtet« Jede Seitenwand 11 und 12 ist durch eine Platte gebildet,
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die sich nach oben verjüngt und mit nach innen gebogenen Planschen HA, 12A versehen ist, welche die Umfangsteile der Platte umgeben« Die Breite des Pußteils der jeweiligen Seitenwand 11 und 12 ist grosser als diejenige des Kopfteilso Die Querverbindungsglieder 13 9 14 werden durch Winkelpro fiistücke gebildet, die miteinander verbundene sich senkrecht und waagrecht erstreckende Schenkelteile besitzen, die einen unteren vorderen sowie einen hinteren Kantenteil des Gehäuses bilden« Wie gezeigts erstrecken sich die jeweiligen Winkelprofilstücke 13, 1*1 quer zwischen den Seitenwänden 11 und 12 und sind so angeordnet8 daß sie sich innerhalb der Plansche HA, 12A befinden. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das eine Ende der Verbindungsglieder 131 14 starx1 an der benachbarten Seitenwand 11 $ beispielsweise durch Verschweissen, Hartlöten od* dgl» befestigt. Mit üen anderen Enden der Verbindungsglieder 13, 14 ist eine stehende Stütze 15 verbunden-, welche gegen den entgegengesetzten Seitenflansch 12A der anderen Seitenwand 12 anliegt und eine zusätzliche Stütze für diese und ferner Mittel bildet, durch welche die Seitenwand 12 lösbar befestigt werden kann; geeignete Befestigungsmittel 16, wie Nieten oder Schrauben mit Muttern dienen zur Sicherung der Seitenwand an jeder der Stutzer* 15« Obwohl bei der dargestellten Ausfuhrungsform das eine Ende der Querglieder 13» 14 fest an der benachbarten Seltenwand 11 befestigt ist und deren anderen Enden lösbar
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mit der anderen Seitenwand durch geeignete Befestigungsmittel 16 befestigt sind, können natürlich beide Enden der Querglieder entweder feet oder lösbar mit den benachbarten Seltenwänden des Gehäuses verbunden werden·
BfIt der Innenfläche der Seltenwand 11 und 12 ist eine Z-för-
raige Lagerung 17 und 18 verbunden« Diese Lagerungen 17» 18
bilden die Endlagerungen für die Welle 19 der nachstehend be· " schriebenen drehbaren Anordnung 2o. Wie gezeigt, befinden sich die oberen Schenkelteile 17A, ISA der Jeweiligen Z-för migen Stützen von ihren benachbarten Seitenwinden Xl9 12 im
Abstand und find mit ausgefluchteten Öffnungen l?Ba I8B ver- j
j sehen, in welchen ein geeignetes Lager 21 iur Aufn&hm« des End- ' teilt der Well« 19 der drehbaren Anordnung 2o gelagert ist.
Die drehbare Anordnung 2o besitst swel ähnliche voneinander im Abstand befindliche Träger- odtr Trommelecheiben 22, 23« die ^
auf die Welle 19 aufgekeilt sind, deren Enden drehbar in den j
Lagem21 jeder der Lagerungen 17, 18 gelagert sind. Wie in Flg. 2 gegeigt, ist die Welle 19 im Querschnitt rechteckig, während ihr« finden abgerundet sind, die innerhalb der Endlager 21 in den Lagerungen 17, 18 gelagert sind. Wie am besten aus flg. 2 ersichtlich ist, 1st das eine Hftä« der Weil· »usrftieheod lang, so daft es, wenn es in das zugeordnete Lager 21 ringesetst wird, einen Druck gegen die Seitenwand 11 des benachbarten
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Gehäuses ausübt^ um die drehbare Anordnung 2o zwischen öen Seitenwänden zu halten· Das andere End© der» Malle ist in seinem Lager 21 im Abstand TOn der benachbarten Seitenwand 12 ies Gehäuses gelagert. Di® Anlage des. einen Endes der Welle gegen die benachbarte Seitenwand 11 begrenzt daher swangsläufig die drehbare. Anordnung 2o zwischen den Jeweiligen Seitenwänden 11 und 12 ö©3 Gehäuses«
g ist eine Ansahl Tröge 2% aus» losen Aufnahme K&£>fcej.kapten 25 oder anderen Registrisr-raateriais gelenkig si'fe Aen rjQ®.®%mttA$v in Abstand böfiRdlieliesi df@hbar.en SfroEaael
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® asj bssfeeß eus Fiß» S ©relslitlieSi ißt, ist eine der .^o
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Wi® a«s Fig. 1 «n<ä 2 ©rsiehtlicij iste stnä
BAD
die Karteitröge gelenkig zwischen den gegenüberliegenden Trommelschelben angeordnet. Im allgemeinen bestehen die Tröge aus einer vorderen und einer hinteren Wand» die mit einer Bodenwand aus einem Stück bestehen und aus zwei entgegengesetzten Seitenwänden 24A, 24B, die in geeigneter Weise mit der vorderen, hinteren und der Bodenwand 2kC. verbunden sind. Dies ergibt einen oben offenen kastenähnlichen Trog 24,
Die eine Seitenwand 24A der Tröge trägt einen Zapfen 28, der zu seiner Lagerung dient. Unmittelbar gegenüberliegend ist die andere Seitenwand 24B mit einer ausgestanzten öffnung 29 versehen, die zur Aufnahme eines Gewindebolzens 3o dient, der die entgegengesetzte schwenkbare Lagerung für den Trog 24 bildet. Der an der einen Seite der Tröge befestigte Schwenkzapfen 28 erstreckt sich durch den länglichen Schlitz, während sich der Gewindebolzen 3o durch die jeweiligen öffnungen 27 in der Scheibe 23 erstreckt. Als Lagerung für den festen Zapfen der jeweiligen Tröge dient eine Lagerplatte 31, die an der Aussenf lache der Scheibe 22 befestigt und mit einer öffnung zur Aufnahme des festen Schwenkzapfens 28 versehen Ist. Eine Lagerhülse 32 ist in der öffnung der Platte 31 zur Aufnahme des Zapfens 28 des Troges angeordnet.
Das andere Ende des Troges ist durch den Schwenkbolzen 3o gelagert, der sich In ein Lager 33 erstreckt, welches in der
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Erwelterung 34 angeordnet Ist, die durch die ausgestanzte Öffnung 29 gebildet wird, und auf den Bolzen 3o ist eine Mutter 35 aufgesehraubt, um diesen an der Trommelscheibe zu sichern« Jeder der Tröge 24 ist daher zwischen den voneinander in Abstand befindlichen Trommelscheiben 22, 23 der drehbaren Anordnung schwenkbar gelagert«
Damit die Tröge während des ganzen Umlaufs oder der Drehung der Trommelscheiben 22, 23 stehend gehalten werden, sind Mittel vorgesehen, durch welche die aufrechte Stellung der jeweiligen Tröge 24 zwangsläufig aufrecht erhalten wird. Diese Mittel bestehen aus einem Verstellung 36, der an der einen Seltenwand 11 des Gehäuses drehbar gelagert ist« Wie am besten aus Fig· 4 und 5 ersichtlich 1st, weist die Trägeranordnung für den Verstellring 36 zwei sich seitlich erstreckende Lagerarme 37 auf, die mit der Lagerung 17 verbunden sind. Jeder der Lagerarme 37 wird durch ein waagrecht angeordnetes Z-förmlges Glied gebildet, dessen einer Schenkel 37A mit einem Langloch 38 versehen ist, das eine seitliche Verstellung eines Rollenlagers 39 ermöglicht, welches mit dem äusseren Ende der Arme 37 verbunden ist. Daher sind die entgegengesetzt angeordneten Arme und das von ihnen getragene Rollenlager 39 durch die Langlochverbindung leicht verstellbar« Durch einen Gewlndebolsen 4o mit einer Mutter können die Lagerarme 37
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-13-In der eingestellten Stellung festgehalten werden.
Wie am besten aus Pig, 1 ersichtlich ist, wird der Verstellring 36 durch einen ringförmigen Teil gebildet, dessen Innenumfang sich in rollender Anlage an den Rollenlagern 39 befindet, die von dem Ende jedes der Lagerarme getragen werden.
Der Verstellring 36 ist mit vier in gleichen Abständen befind- \ liehen ausgestanzten öffnungen 41 versehen, wobei die ausgestanzten oder Umfangsteile der öffnungen sich bei 4lA nach innen erstrecken, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist* Das Ausstanzen der öffnungen 41 stellt ein einfaches mechanisches Mittel dar, welches die Großserienfertigung solcher Ringe ermöglicht. Wie ebenfalls aus Flg« 2 ersichtlich 1st, bilden die ausgestanzten oder erweiterten Teile 4lA der öffnungen 4l eine Stütze zur Aufnahme eines Lagers 42 für die Befestigungsschraube 43, die dazu dient, das freie Ende der , Glieder oder Kurbelarme 44 mit dem Verstellring 36 gelenkig zu verbinden. Wie sich am besten aus Fig. 1 ergibt, ist die Anordnung derart, daß die Verbindungeglieder oder Kurbelarme 44 an dem Zapfen 28 befestigt sind und in einer stehenden Stellung während der Drehbewegungen des Verstellringe 36 gehalten werden. Wie ebenfalls aus Pig· 1 ersichtlich ist, ist dl· i Drehachse dee Verstellrings 36 mit Beaug auf die Drehachs· \
der Trommelscheiben 22, 23 um einen Betrag nach unten versetzt, ■
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der gleich dem Abstand zwischen der Mittellinie der Zapfen 28, 43 ist, die mit den Enden der Kurbelarme 44 verbunden sind. Bei der beschriebenen Anordnung sind, wie ersichtlich, die Scheiben 22, 23, um die Welle 19 frei drehbar und die Drehung ist derart, daß die offene Oberseite der Tröge 24 in einer stehenden Stellung während der Drehung der TrommeIscheibe gehalten wird. Daher fallen die Karten bzw. das Registriermaterial 25, die sich lose in den Trögen befinden, nicht aus diesen heraus, wenn sie mit den Scheiben 22, 23 gedreht werden* Da die Karten lose in den Trögen enthalten sind, können sie leicht ausgewechselt odr herausgenommen werden, ohne daß dadurch die Anordnung der übrigen in den Trögen befindlichen Karten gestört wird.
Um einer Gegendrehiing der Trommeis cheibers 22, 23 und der zwischen ihnen angeordneten Tröge 24 unter dem Einfluß der auf sie wirkenden Schwerkraft Widerstand zu leisten, sind besondere Mittel vorgesehen. Wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, bestellen diese Mittel aus einer Druckfeder 45, die um das aine Ende der Welle 19 herum angeordnet ist, daß sie zwischen der Troramelecheibe 23 und der die Welle 19 tragenden Lagerung 18 unter Druck steht. Die Feder 45 belastet daher die Trowel in der Weise, daß sie einer Drehung derselben entgegenwirkt*
Die Karteikarten oder anderes Registriergut werden innerhalb
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des oben offenen Troges 24 in einer gewünschten Reihenfolge angeordnet oder gelagert und lose darin gehalten. Aus diesem Grunde ist die Karteikarte besonders zum Aufbewahren von Adressenplatten und Adressierschablonen od* dgl. geeignet oder zur Aufbewahrung von Informationen, die gewöhnlich auf einem Karteikartensystem, beispielswtise auf 7*5 cm χ 12,5 cm (3x5") grosse Karten od. dgl. festgehalten werden. Der Trog 24 kann daher für Jede solche Karte entsprechend bemessen werden. Gegebenenfalls können die Tröge 24 in der gewünschten Weise verlängert werden.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jeder Trog von der gewünschten Grosse zwischen den Endwänden des Gehäuses angeordnet werden kann, ohne daß die Bauteile der Kartei wesentlich verändert werden müssen« Mit anderen Worten, viele der beschriebenen Bauteile können genormt werden, mit Ausnahme der Troglänge. Dadurch, daß lediglich die Länge der Welle verändert wird, um welche die Trommelscheibe gelagert sind und dadurch, d* zwischen ihnen ein Trog von der gewünschten Länge angeordnet wild, kann die Kartei Io in mehreren Grossen mit geringstmöglichen baulichen Veränderungen vorgesehen und eingeordnet werden. \
Hierbei 1st zu erwähnen, daß Im Betrieb die drehbare Anordnung 2o von Hand gedreht wird, um den gewünschten Trog 24 in eine
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zugängliche Stellung zu bringen. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß, wenn ein Trog 24 in eine zugängliche Stellung gedreht wird, Zugang zu einem oder mehreren Trögen besteht, da das Gehäuse mit Ausnahme der Seitenwände 11 und 12 offen ist. Auf diese Weise wird die Sicht zu den in jedem der Tröge 24 enthaltenen Karten 25 gewährleistet. Bei der beschriebenen Anordnung kann eine Bedienungsperson leicht eine verhältnismässig grosse Anzahl Karteikarten durchsehen, ohne daß die Kartei ununterbrochen gedreht werden muß, um die gewünschte Information zu bekommen. Durch die Herabsetzung der Zahl der Drehbewegungen, die.eine Person zur Entnahme von Informationen ausführen muß, auf ein Mindestmaß, läßt sich die Zeitersparnis leicht erkennen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein Motorantrieb vorgesehen, durch welchen der drehbaren Anordnung eine Drehbewegung mitgeteilt werden kann. Wie ersichtlich, besitzt das Gehäuse 5o bei dieser Anordnung zwei voneinander im Abstand befindliche Seitenwände 51, 52. Die eine Seitenwand 51 ist ähnlich, wie vorangehend beschrieben, ausgebildet. Die andere Seitenwand 52 ist ebenfalls ähnlich ausgebildet, jedoch ist an ihr ein Motorgehäuse 53 angebracht, in welchem sich ein geeigneter Elektromotor befindet« Innerhalb oder zwischen den Seitenwänden des Gehäuses ist eine drehbare Anordnung 54, ähnlich
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wie vorangehend beschrieben, drehbar gelagert. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich jedoch die Ankerspindel des Elektromotors innerhalb des Motorgehäuses 53 durch die benachbarte Seitenwand 52 nach innen zur unmittelbaren Verbindung mit der Welle der drehbaren Anordnung 51U Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß eine Hülsenkupplung zur unmittelbaren Verbindung des Endes der Motorspindel mit dem Ende der Welle, um welche die drehbare Anordnung 5** gelagert ist, vor- ä gesehen ist. Es ist daher ein geeigneter Schalter 55 an der Vorderseite des Motorgehäuses 53 vorgesehen, der sich im Stromkreis mit dem Motor befindet, um dessen Arbeitsweise regeln zu können. Um die Tröge in eine zugängliche Stellung zu bringen, braucht die Bedienungsperson lediglich den Schalter zu drücken, um den Stromkreis zum Motor zu schliessen, wodurch die drehbare Anordnung gedreht wird und ein gewählter Trog in eine zugängliche Stellung gebracht wird. Wenn der Trog die gewünschte Stellung erreicht hat, wird der Schalter freigegeben, wodurch der Motor stehenbleibt.
Fig. 7 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform 6o. Bei dieser Ausführungsform sind die baulichen Einzelheiten und der Zusammenbau ähnlich wie bei der Anordnung nach Pig. 1-5, mit der Ausnahme, daß die Breite der Tröge 6l vergrössert worden ist. Bei dieser Ausführungsform- der Erfindung können mehrere Reihen 62 von Karteikarten im Format von 7,5 cm χ 12,5 cm
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(3 " χ 5 ") nebeneinander in jedem Trog βΐ aufbewahrt werden. Im übrigen ist der Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 7 ähnlich wie bei der vorangehend beschriebenen.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung eine von Hand bedienbare bzw. eine motorgetriebene Tischkartei geschaffen wurde, die mit geringstmöglichen Veränderungen leicht ineinander verwandelt werden können.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentan Sprüche :
    1. Drehbare Tischkartei, gekennzeichnet durch zwei vaneinander in Abstand befindliche Seitenwände, die ein Gehäuse bilden, eine Anzahl Karteiaufnahmetröge, die zwischen zwei voneinander in Abstand befindlichen Trommelscheiben angeordnet sind, Mittel zur drehbaren Lagerung der voneinander in Abstand befindlichen Trommelscheiben und der mit diesen verbundenen Trögen zwischen den erwähnten Seitenwänden, so daß jeder der Tröge in eine zugängliche Stellung gedreht werden kann, Mittel zur gelenkigen Verbindung der Tröge mit den Trommelscheiben, so daß die Tröge während der ganzen Drehung der Trommel- % scheiben stehend gehalten werden und Mittel, welche eine Gegendrehung der erwähnten Trommelscheibe und der mit diesen verbundenen Tröge aus der zugänglichen Stellung eines gegebenen Troges verhindern.
    2. Tischkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung einer Gegendrehung Mittel aufweisen, die das Gewicht der Tröge ausgleichen und
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    durch eine Feder gebildet werden, die sich gegen eine der TrommeIscheiben abstützt.
    3. Tischkartei nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen durch eine Welle und auf diese aufgekeilte Scheiben gebildet werden.
    4. Tischkartei nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder um die Welle zwischen einer der Scheiben und der ihr benachbarten Seitenwand angeordnet ist·
    5. Tischkartei nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Scheiben mit einer Anzahl axial einander gegenüberliegender in Umfangsrichtung im Abstand voneinander befindlicher öffnungen um deren Umfangsrand herum ausgebildet sind und jede der Tröge entgegengesetzte Schwenkzapfen besitzt, die sich zwischen den axial gegenüberliegenden öffnungen der Scheiben erstrecken, um die Tröge zwischen diesen schwenkbar anzuordnen«
    ß* Tischkartei nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die schwenkbare Anordnung einen Verstellring und ein Glied aufweist, das mit einem der Trogzapfen verbunden ist, um Jeden der Tröge zwangsläufig in seiner stehenden Stellung während der ganzen Drehung der Scheiben zu halten.
    7· Tischkartei nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zur drehbaren Lagerung des Verstellringes an einer der Seitenwände, so daß sich dieser Verstellring um eine exzentrische Mitte mit Bezug auf dieDrehung der Scheibe um die Welle dreht und jedes der Glieder durch einen Kurbelarm gebildet wird, der einen der Schwenkzapfen Jedes Troges mit dem Ring verbindet.
    8. Tischkartei nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß j jeder Kurbelarm an seinem einen Ende mit dem einen Schwenkzapfen und an seinem anderen Ende mit dem Verstellring schwenkbar verbunden ist.
    9· Tischkartei nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellring mit einer Anzahl ausgestanzter Öffnungen versehen ist, die sich nach aussen erstreckende Teile aufweisen, welche eine Lagerung für die schwenkbare Ver-
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    binäung der Kurbelarme bilden.
    10. Tischkartei nach den Ansprüchen 5-9» gekennzeichnet durch zwei entgegengesetzte Lagerungen, die mit der Innenfläche der Seitenwände zur drehbaren Lagerung der Welle zwischen diesen verbunden sind.
    11. Tischkartei nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lagerungen einen Teil aufweist, der sich von der Seitenwand mit der er verbunden ist, in Abstand befindet und die erwähnte Welle mit ihren Endteilen zwischen den Teilen der gegenüberliegenden Lagerungen drehbar gelagert ist, die sich von den zugehörigen Seitenwänden in Abstand befinden»
    12. Tischkartei nach Anspruch Io oder 11, gekennzeichnet durch gegenüberliegende sich seitlich erstreckende Trägerarme» die mit einer der Lagerungen verbunden sind und benachbart dem Ende jedes gegenüberliegendenArmes ein Rollenlager angeordnet ist, und der Verstellring drehbar auf den Rollenlagern gelagert ist.
    13. Tischkartei nach Anspruch 6-12, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Verstellring zur Drehung in einer festen Stellung gelagert ist, die zur Achse der Welle um einen Abstand S nach unten versetzt ist, der gleich dem Abstand zwischen der Achse des Troggelenkzapfens und der Achse der Gelenkverbindung des Kurbelarms mit dem Ring ist, so daß die erwähnten Kurbelarme in einer stehenden Stellung in allen Stellungen der mit ihnen verbundenen Trögen gehalten werden, wenn die Scheiben und die mit ihnen verbundeinen Tröge gedreht werden.
    14. Tischkartei nach den Ansprüchen 1-13» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Tröge eine vordere, eine hintere und eine zwischen diesen angeordnete Wand sowie Seitenwände besitzt, die zwischen der vorderen und der hinteren Wand angeordnet sind.
    15. Tischkartei nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Gelenkzapfen mit der einen Seitenwand verbunden ist und die andere Seitenwand eine öffnung zur Aufnahme einer Zapfenschraube aufweist, und die erwähnten Tröge zwischen den Scheiben durch den festen Gelenkzapfen und die Zapfenschraube gelagert sind.
    16. Tischkartei nach den Ansprüchen 1-15, gekennzeichnet
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    dureh einen Motor für den Antrieb der Scheiben und der mit ihnen verbundenen Tröge.
    17. Tischkartei nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor eine Ankerspindel, Mittel zum direkten Kuppeln des einen Endes der Lagerung mit der Spindel und einen Schalter aufweist, der sich im Motorstromkreis zum Einschalten und Ausschalten des Motors befindet.
    BAD ORIGINAL 8098 10/0731
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