DE1457876A1 - Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut - Google Patents
Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges GutInfo
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Description
Patentanwalt·' ί ' .j
Sttitfgart-H MuwbnA M
1457976
A 26 679 wn
Patent Concern N.V., Willemstad (Curacao, Niederländische
Antillen)
Streugarät für körniges oder pulverförmiges Gut
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für körnigea oder
pulverförmiges Gut, zum Beispiel Kunstdünger, mit einem
Gerätegestell und einem Streugutbehälter, der einen am Gerätegestell befestigten topfförmigen, mit einer Austragvorrichtun^
versehenen Austragteil aufweist, wobei Austragteil und Streugutbehälter aus verschiedenem Material bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung des Behälters, insbesondere des Austragteiles, zu vereinfachen
und den Behälter dabei stabil im Gestell zu lagern.
Bei einem Streugerät der eingangs geschilderten Art wird dies dadurch erreicht, daß der Streugutbehälter lösbar an
-lern als Gussteil hergestellten Austragteil angeordnet ist.
Der als Gussteil hergestellte Austragteil des Behälters kann mit geringen Toleranzen einfach hergestellt und genügend
stabil im Gestell gelagert werden, so dass an ihm weitere Einzelteile zu befestigen sind, wie zum Beispiel eine Stütze
zur Auflagerung des Gerätes auf dem Boden und das Lager der Welle des Steuerorganes, Andererseits wird das gesamte Gerät
nicht zu schv/er, weil der lösbare Behälterteil aus Blech hergestellt
sein lcann. Auch wird die Wartung des Gerätes durch
den abnehmbaren Behälterteil wesentlich vereinfacht.
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viue Unterlagen (Art. 1 3 1 Abs, ;■. .m j».·.* 3 de·
- 2 BADORlGlNAt..
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_a- 145787Θ
In Weiterbildung der Erfindung ist an dem Streugutbehälter eine Bodenstutze befestigt, die mit zwei Stützen des Gerätegestelles
eine Dreipunktabstützung des auf dem Boden gestellten Gerätes bildet. Dadurch wird das Gerätegestell
wesentlich vereinfacht, weil es nur an einer Seite des Behälters auf dem Boden abgestützt werden muß, während die
auf der anderen Seite des Behälters aufruhende Stütze am Behälter selbst angeordnet ist, wobei eine Dreipunkt-Abstützung
in jedem Falle auoh bei einer unebenen Abstellfläche eine sichere Abstützung für das Gerät bildet.
Eine einfache Ausbildung der Dreipunktabstützung wird dann erreicht, wenn die Gestellstützen von den Enden eines V- oder
U-fb'rmigen Gestellbalkens gebildet sind, der auf einer Seite
des Streugutbehälters angeordnet ist und wenn die dritte BodenstUtze auf der gegenüberliegenden Seite des Streugutbehälters
angeordnet ist.
Wenn der gekrümmte Gestellbalken mit Anschlüssen zur Verbindung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers versehen
ist, ist eine stabile Tragverbindung mit dem Schlepper gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem Austragteil
ein aus einem Gussteil bestehendes Gehäuse zur Aufnahme eines Lagers für die Antriebswelle des Streuorganes
des Gerätes befestigt. Dadurch kann die Lagerung einstückig
mit dem Austragteil'hergestellt werden, so daß eine zweckmäßige
Lagerung des Streuers in bezug auf den Austragteil gewährleistet ist, während sich eine robuste Ausbildung
der beanspruchten Teile ohne zusätzliche Befestigungsmittel ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Austragteil des Streugutbehälters mit dem Lager der Antriebswelle
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' des Streuorganes an zwei etwa horizontal verlaufenden Gestell-'
balken gelagert, die mit einem etwa V-förmig gekrümmten, naoh bben gerichteten Bestellbaren verbunden sind. Dadurch ergibt
öioh eine GfestellausbiIdung, bei der d«r Austragteil und die
Stützen mit dein Gestell eine stabile Einheit bilden, so daß
das Oerät leicht auf dein Boden abgestellt werden kann, wobei
der obere Behälterteil leicht abnehmbar ist.
Eine leicht lösbare Befestigung des Streugutbehälters wird nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, dai3 am oberen Ende des V-förmigen Gestellbalkens eine Halterung für
den abnehmbaren Streugutbehälter angeordnet ist.
Zweckmäßig ist die Halterung in der Nähe der GestellanschlUsse
für die Hebevorrichtung des Schleppers angeordnet.
Vorteilhaffe weist der Austragteil wenigstens eine Abfuhröffnung·
auf und ist mit seiner Mittelachse schräg angeordnet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert; es geigen:
Fig. 1, eine Seitenansicht des Streugerätes naoh der Erfindung
zum Ausstreuen körnigen oder pulvrigen Gutes,
Pig. 2 eine Ansicht des Gerätes naoh Fig. 1, in Richtung des Pfeiles II,
Fig. j5 einen Schnitt durch das Gerät nach Fig. 2 längs der
Linie. Hl-III, in dem jedoch ein Teil in Ansicht dargestellt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Streugerät nach Fig. .1, wobei
der Behälter für das auszustreuende Gut weggelassen ist und das Regelungsglied gegenüber der in Fig. 3
dargestellten Lage verschwenkt ist,
Fij. 5 einer. Schnitt durch das Streußlied und das Regelungsglie
T läii^s der Linie V-V in Fig. 3, wobei das Regelung
^rIi e<1 jedoch die in Fig. 4 dargestellte Lage
einnimmt,
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U57876 '
Fig. 6 im Schnitt die Befestigung des Streugliedes und des
Wühlgliedes längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 7 eii^ anderes Ausführungsbeispiel des Gerätes nach der
Erfindung,
Fig. 8 eine Ansicht des Gerätes nach Fig. 7 in Richtung des
Fig. 8 eine Ansicht des Gerätes nach Fig. 7 in Richtung des
Pfeiles VIII in Fig. J, .
Fig. 9 im Schnitt das Austragteil des Behälters und das .
Regelungsglied, längs der Linie IX-IX in Fig. 7, Fig. IG den Ankupplungspunkt eines Armes zur Einstellung
des Regelungsgliedes.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Streugerät hat ein Gestell
1, auf dem .ein Behälterteil 2 ruht, dessen Mittellinie 2A senkrecht
verläuft. Das Gestell 1 enthält einen gekrümmten Rahmenbalken 5, der aus zwei geraden, einen Winkel miteinander einschließenden,
sich schräg aufwärts erstreckenden Teilen 4 und 5 besteht, die durch einen gekrümmten Teil 6 (Fig. 2) miteinander
verbunden sind. Der Rahmenbalken J5 ist somit mehr oder weniger U-förmig gekrümmt. Nahe dem Übergang zwischen den
geraden Teilen 4 und 5 und dem gekrümmten Teil β sind am Rahmenbalken 5 zwei sich parallel zueinander erstreckende Gestell-Rahmenbalken
7 und 8 befestigt. Die Enden der Rahmenbalken 1J
und 8, die von dem Rahmenbalken 5 abgewendet sind, sind durch einen aus einem Winkeleisen gebildeten Rahmenbalken 9 miteinander
verbunden. Die Verbindung zwischen den Rahmenbalken 7 und 8 und dem Rahmenbalken 5 wird noch durch Streben 10 versteift.
Die geraden Teile 4 und 5 des Rahmenbalkens 5 sind durch eine
Stange 11 miteinander verbunden, die durch in den geraden Teilen 4 und 5 vorgesehene Löcher geführt ist. An.den Enden ist die
Stange 11 mit sich verjüngten, als Anschlüsse ausgebildeten Teilen 12 versehen. An dem gekrümmten Teil 6 des Rahmenbalkens
3 sind zwei senkrecht stehende Platten 13 und 14 als Halterungen
befestigt, in denen einige Löcher vorgesehen sind. An den freien Enden der Teile 4 und 5 sind Stützplatten 15 befestigt.
An den Rahmenbalken 7 und 8 ist ein zweites Behälter- oder
Austrägteil in Form eines Gehäuses 16 befestigt. Ein unterer
topfförmiger Teil 17 des Gehäuses Ιβ ist zylindrisch, während
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_ ontecltig T.st.
Das untere Ende des Im waagerechten Querschnitt hexagonalen Behälterteiles
2 ruht auf der offenen, oberen Seite des Gehäuses 16. Der Teil 2 wird durch einen an ihm befestigten Streifen 19
gehaltert. Zu diesem Zweck: ist ein Ende des Streifens I9 derart
gebogen, daß dieses Ende 20 mit Abstand von dem Teil 2 liegt und um
einen abgebogenen Rand 21 des Gehäuses 16 herumgreift. Das andere
Ende des Streifens I9 bildet eine öse 22. Dieses Ende des Streifens
19 wird an dem Gestell mit Hilfe eines durch die öse geführten Stiftes 23 befestigt, der außerdem durch in den Platten 13 und
l4 vorgesehene Löcher gesteckt ist. Da der Teil 2 des Behälters
auf der unteren Seite offen ist, kann das auszustreuende Gut aus dem aufrechtstehenden Teil 2 frei in das Gehäuse 16 einrieseln.
Das Gehäuse l6 ist schräg angeordnet, so daß dessen Mittelachse
einen spitzen Winkel mit der senkrechten Achse des Behälterteiles 2 bildet. Der Boden des Gehäuses 16 hat zwei zur Achse 24 des
zylindrischen Teiles 17 senkrechte, ringförmige Teile 25 und 26,
die durch einen konischen Teil 27 miteinander verbunden sind (Fig.3)· Der höher liegende, ringförmige Teil 26 hat einen
kleineren Durchmesser als der ringfomige Teil 25. Auf dem ringförmigen Teil 26 steht eine zylindrische Buchse 28, deren Achse
mit der Achse 24 des zylindrischen Teiles 17 zusammenfällt. Die Teile 25 bis 28 bilden ein Gehäuse. Die Verlängerung der Achse
24 bildet mit der Horizontalebene in der Arbeitslage des Gerätes einen Winkel von etwa 53°. . '
An -lern dem Behälter zugewendeten Ende der zylindrischen Buchse
ist eine Platte 29 befestigt, in der ein Loch vorgesehen ist, dessen Achse ebenfalls mit* der Achse 24 zusammenfällt. Das Gehäuse
16 ist mit den ringförmigen Teilen 25, 26 und27, der zylindrischen
Buchse 28 und der Platte 29.aus einem einzigen Stück Material
hergestellt. In der Buchse 28 ist eine Welle 3° gelagert, die von
zwo! Rollenlagern 31 und /52 abgestützt ist. Das Lager 3I ruht
auf der Platte 29; das in einem gewissen Abstand von dem Lager 31·
liegende Lager 32 wird relativ zur Welle 30 mit. Hilfe von zwei
Pederrringen 33 fixiert, die in Nuten 34 in der Achse liegen« Der
Abstand zwischen den Lagern 31 und 32 wird duroh eine zwischen
ihnen liegende Abstandsbuchse 35 bedingt. Die Lager sind in der
Buchse 23 mittels eines Deckels 36 eingeschlossen, der duroh>..A
Bolzen-37 an dem ringförmigen Teil 26 befestigt aind. Aus;#eri ι
Beschreibung des Gehäuses geht hervor, daß sich die Welle
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30 nicht in axialer Richtung in bezug auf das Gehäuse bewegen kann., da das Lager 32 eine Fixlage relativ zum
Gehäuse 16 einnimmt und die Welle 30 in bezug auf das Lager
32 fLxiert ist. An dem unterhalb des Deckels 36 hervorragenden
Teil der Welle 30 ist mittels eines Keiles 38 eine Nabe
39 befestigt. An dieser Nabe wird mittels Bolzen 39A ein Streuglied 4o gehalten,, das eine zur Mittelachse 24 der
Welle 30 senkrechte Platte 4l und sechs zur Platte 4l senkrechte plattenförmige Schaufeln 42 besitzt.
Der zylindrische Teil 17 des Gehäuses l6 wird von einem zylindrischen Teil 43 eines Regelungsgliedes 44 umgeben.
An dem zylindrischen Teil 43 ist ein ringförmiger Teil
befestigt, der zwischen der Platte 4l des Streugliedes und dem ringförmigen Teil 25 des Gehäuses l6 liegt. Der
ringförmige Teil 45 ist mit einer Schulter 46 versehen,
durch welche das Regelungsglied 44 auf der Platte 41 des Streugliedes 4o ruht. Vielter ist an dem zylindrischen
Teil 43 ein ringförmiger Teil 47 befestigt, der sich oberhalb
des Streugliedes, parallel zur Platte 41 desselben erstreckt. Am Außenumfang ist der ringförmige Teil 47 nach
dem Streuglied zugebogen, so daß ein konischer Rand 48 gebildet wird. An dem aus der Nabe 39 hervorragenden Teil
der Welle 30 ist ein Teil 49 einer Universalkupplung in
Form eines Kreuzgelenkes 50 befestigt. Der Teil 49 ist an
der Welle 30 mittels eines U-förmigen, elastischen Bügels 50A
befestigt. Ein Schenkel 51 des U-förmigen Bügels ist gradlinig
und ist durch Löcher in dem Teil 49 und in der Welle
30 geführt. Der andere Schenkel 52 des U-förmigen Bügels ist
teilweise gekrümmt, und zwar derart, daß sich der Schenkel ' 52 teilweise längs einer die Welle-30 umgebenden Nabe 53
des Teiles 49 erstreckt. Der zweite Teil 54 des Kreuzgelenkes
50 ist mittels Bolzen 52JA an einem Zwischenstück
55 befestigt. .
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Aus den Pig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß das Zwischenstück
55 mittels Bolzen 56 mit einer Universalkupplung in Form
eines Kreuzgelenkes 57 befestigt ist, während das Kreuzgelenk 57 mit einer Antriebswelle 58 verbunden ist. Das
Zwischenstück 55 ist zwischen zwei Platten 59 und 60 angebracht, deren obere Enden auf der Stange 11 gelagert sind
und frei drehbar um die Stange 11 sind, Das Zwischenstück 55 wird zwischen den Platten 59 und βθ gehalten durch einen
unterhalb des Zwischenstückes 55 liegenden Verriegelungsstift 61, der durch in den Platten 59 und 60 vorgesehene
Löcher gesteckt ist.
An dem im. Gehäuse 1.6 vorstehenden Teil der Welle 30 ist ein
Kupplungsglied 62 befestigt. Dieses Kupplungsglied 62 hat
einen Teil 63, der das Ende der zylindrischen Buchse 28
umgibt. Zwischen dem Teil 63 und dem von diesem Teil umgebenen Ende der Buchse 28 ist eine Packung 64rorgesehen. Das Kupplungsglied
62 ist an der Welle 30 durch einen Bolzen 65 befestigt,
der durch im Kupplungsglied 79 und in der Welle 30 vorgesehene Löcher geführt ist. Mit Hilfe des Bolzens 65 wird außerdem
eine Schraubenfeder 66 an dem Kupplungsglied befestigt (Fig. 6).
Der Durchmesser der Windungen der Schraubenfeder ist kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Teiles I.7 des
Gehäuses 16, während das freie Ende der Schraubenfeder etwas oberhalb des ringförmigen Teiles 25 liegt. Die Schraubenfeder
6ß kann sich nicht um den Bolzen 65 drehen. Am Kupplungsglied
62 ist weiter ein Nocken 67 befestigt, der zur Halterung eines Befestigungsgliedes 68 für ein Wühlglied
dient. Am Befestigungsglied 68 ist ein"Lager 70 befestigt,
das mit einer Achse 71 drehbar an dem Glied 68 angebracht ist,
wobei' sich die Achse 1Jl parallel zur Mittelachse 24 erstreckt.
In dein Lager 70 liegt, frei drehbar ein abgebogenes Ende
.(Fig. 4) einer sich im Behälter aufwärts erstreckenden
Stange 73 des Wühl3liedes 69.
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Aus den Pig. "5 bis 5 1st ersiöhtlioh, daß das Streuglied
über einen ^eIl seines Ümfanges von einem Abschirmrand
umgeben ist, der am Gestell befestigt ist. Der Schirmrand hat zwei zueinander senkrecht© Teile 75 und J6, von denen
der Teil 75 parallel zur Platte 41 des Streugliedes 40
liegt. Der zur Platte 41 des Streugliedes senkrechte Teil
76 erstreckt sioh bis unterhalb der Platte 41 und umgibt
das Streuglied über einen Winkel von etwa 205°·
Aue Flg. 5 geht weiterhin hervor, daß der ringförmige Teil
47 dös Regelungsgliedes 44 eine Anzahl von Löchern 77 hat.
In eines dieser köcher 77 kann1 nach Wahl das abgebogene
Ende 78 eines Armes 79 gesteckt werden. Der Arm 79 ist mit
einem Arm 8o schwenkbar um eine Achse 81 gekuppelt. An dem Arrö 80 ist eine hakenförmige Platte 82 derart befestigt,
daß eine am Rahmenbalken 5 befestigte, gekrümmte Platte
zwischen dem Ann.8Q und der Platte 84 liegt. Mittels eines
Klemmbolzens 80, der sich in einem/der Platte 84 vorgesehenen
Schraubloch befindet, kann der Arm 80 gegen die Platte 85.festgeklemmt* werden» Wenn der Bolzen 86 losgeaohraubt
wird, kann daf Ätgelungsglied 44 mit.Hilfe des
AriftBs' 80 und des damit gekuppelten Armes 79 um die Mittel-
aohee S4 des sylindrlaohen Teiles 17 des Gehäuses 16 verdreWt
werden. Um zu verhindern, daß der abgebogene Teil f8 des Armes 79 seibsttÄtig aus dem Loch 77 gerät, ist
^♦iisöhen den Armen 79 und 8Θ eine Druckfeder 87 angebracht,
die Uta eine Stange 88 liegt* die in an den Armen 79 und
80 befestigten Abstützungen 89 und 90 gelagert ist.
Aus Pig» 4 ist zu entnehmen, daß in dem Arm 80 ein Langloch
91 vorgesehen ist, durch welches die unterhalb des
Armes 80 liegende Platte 85 sichtbar ist. Auf dieser Platte ist eine Skaleneinteilüng vorgesehen, während der Arm.Bo
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eine Markierung 92 aufweist. Mittels dieser Markierung
92 und der Skaleneinteilung der Platte 85 kann das
Regelungsglied in eine bestimmte, gewünsohte Lage eingestellt
werden.
Das pulvrige Gut kann aus dem Teil 2 des Behälters frei
in das Gehäuse 16 rieseln. Im zylindrischen Teil 17 des
Gehäuses 16 sind vier öffnungen 93 bis 96 vorgesehen,
während in dem zylindrischen Teil 4jJ des Begelungsgliedes
44, der den zylindrischen Teil 17 des Gehäuses
16 umgibt, sechs öffnungen 97 bis 102 angebracht sind.
Wenn das Regelungsglied 44 mit Hilfe des Armes 80 derart verschoben wird, daß eine oder mehrere der im
Regelungsglied vorgesehenen öffnungen mit den in dem
das Austragteil bildenden Teil 17 des Gehäuses 16 vorgesehenen
öffnungen in Verbindung stehen, kann das im Behälter vorhandene Gut durch diese Öffnungen dem Streuglied 4o zuströmen.
Wenn das Gerät außer Betrieb ist,-kann es auf den Stützplatten 15 und auf einer am Gehäuse befestigten Stütze
105 ruhen. Im Betrieb kann das Gerät mit der Hebevorrichtung
eines Schleppers gekuppelt werden. Zu diesem Zweck werden die unteren Arme 1θ4 einer Dreipunkt-Hebevorrichtung
mit den Stiften 12 gekuppelt, während der obere Arm 105 der Hebevorrichtung durch einen Anschlußstift
106 mit den Platten 13 und 14 verbunden wird. Das
Gerät kann von der Zapfwelle des Schleppers her mittels einer Gelenkwelle 58 angetrieben werden, die z.B. durch
ein Kreuzgelenk mit der Zapfwelle kuppelbar ist. Die Welle 30, mit der das Streuglied 4o, die Schraubfeder
und das Wühlglied 86 gekuppelt sind^ wird von der Zapfwelle
her in Richtung des Pfeiles T angetrieben (Fig. 2 und 4). D.ibei wird das Befestigungsglied 68 mit dem
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an ihm befestigten Wühlglied 69 Äuroh die Welle 30 mitgeführt,
Im Gehäuse 16 wird Festbacken des Gutes durch die Sehrsttibfeder
66 verhindert, deren Windungen derart sind, daß «ie
das Gut nach unten verschieben» Außerdem wird das Gut durch die konische Gestalt des Teiles 27 des Gehäusebodens Bach
den öffnungen 95 bis 96 geführt,
Das durch die öffnungen 93 bis 96 strömende Gut gelangt; in
das Streuglied 4o, das das Gut herausschleudert. Die pi»o
Oberflächeneinheit ausgestreute Gutsmenge hängt von dem eingestellten
Durchgang der öffnungen ab, durch welche das Gut
dem Streuglied zuströmt. Die Größe dieses Durchganges kann mittels des Regelungsgliedes eingestellt werden. Durch
Drehung des Regelungsgliedes mittels des*Armes 80 in Richtung
des Pfeiles 3 (Flg. 4 und 5)* werden die öffnungen 93 Öls
96 mehr oder weniger geschlossen, so daß die je Zeiteinheit
dem Streuglied zuströmende Gutsmenge beeinflusst werden kann.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich* daß sich eine Schaufel 42 teilweise
in radialer Richtung erstreckt, während der in der Nähe des Regelungsgliedes liegende Teil im Drehsinn des
Streugliedes abgebogen ist. Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung des Regelungsgliedes befinden sich die im Regelungsglied
angebrachten öffnungen 97 bis 100 vor den vier im GehäHse 16 angebrachten Öffnungen 93 bis 96. In dieser
Lage ist der Durchgang der öffnungen für die Gutströmung·-.
maximal. Das nach dem Streuglied strömende Gut kann dieses Streuglied nur dort verlassen, wo dieses Glied-nicht_νοη:; dem
Sohirmrand 7^ umgeben wird.
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Das <J#rät läßt aioh sehr einfach abbauen* Nach dem Entferne^
<teß Verriegelungsstiftes 6l und des Bügels 5OA kann das Zwischenglied 55 zwischen den Platten 59 und 6o herausgeschobenwerden,
worauf äioh das Kreuzgelenk 50 von der.
Welle 50 entfernen läßt. Darauf kann das Streuglied« das
zwischen dem Teil 49 des Kreuzgelenkes 50 und dem auf der
Welle 30 angebrachten Ring 33 eingeschlossen ist, von der
Welle abgeschoben werden. Nach Entfernung des Streugliedes 4o lädt sich auch das Regelungsglied 44 entfernen. Das
Wühlglied 69 kann von der Welle 30 dadurch gelöst werden,
daß'das Befestigungsglied 68 in einer dem Pfeil T entgegengesetzten
Richtung gedreht wird, worauf, das Befestigungsglied 68 mit dem Wühlglied 69 von der Welle 30 abgeschoben
werden kann. Nach Entfernung des Verriegelungsstiftes 23 läßt sich dann auch der Behälter 2 abnehmen. Der einfache
Zusammenbau des Gerätes nach der Erfindung wird duroh den Aufbau des Gestelles und die schräge Lage des Streugliedes
ermöglicht. Das Streuglied kann dabei durch einen einfachen Übersetzungsmechanismus angetrieben werden.
Das in den Fig. f bis lO dargestellte Ausführungsbeispiel
hat ein Gestell 107» an dem ein Teil eines einen Behälter
bildenden Gehäuses 108 befestigt 1st. Auf dem Gehäuse loS
ruht ein zweiter Behälterteil I09. Das Gestell 107 weist
einen in einer nahezu senkrechten Ebene liegenden, U-förmlgen
Rahmenbalken 110 und zwei an diesem Balken befestigte, parallel zueinander liegende Rahmenbalken 111
und 112 auf. Die von dem Rahmenbalken 110 abgewandten Enden der Rahmenbalken 111 und 112 sind durch einen Rahmenbalken
113 miteinander verbunden. Darüberhinaus sind an dem Rahmenbalken 110 zwei in einem gewissen Abstand voneinander und
parallel zueinander liegende senkrecht stenende und mit
Löchern versehene Streifen 114 und II5 befestigt. An den
Enden des Rahmenbalkens 110 sind Platten II6 und 117 befestigt.
Hit Abstand von den Enden des Rahmenbalkens 110
. - 12 909822/0384
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sind Stützen 118 und 119 angeordnet, an denen in Flucht
miteinander liegende Stifte 120 und 121 vorgesehen sind. Die Verbindung zwischen den Rahmenbalken 110 und 111 wird
durch eine sich zwischen diesen Rahmenbalken erstreckende Abstützung 122 versteift, während die Verbindung zwischen
den Rahmenbalken 110 und 112 auf ähnliche Weise durch eine Abstützung 125 versteift wird. Die zwei Schenkel des U-"
förmigen Rahmenbalkens 110 sind darüberhinaus durch einen Rahmenbalken 124 noch miteinander verbunden. Das Gehäuse
108 ist auch in diesem Falle mit. einem abgebogenen Rand
125 versehen, um den ein Ende 126 eines am Behälterteil
109 befestigten Streifens 127 herumgreift. Das andere Ende 128 des Streifens greift um einen Verriegelungsstift 129,
der durch in den Streifen 114 und 115 vorgeselfhe Löcher
gesteckt ist. Der Verriegelungsstift 129 wird durch einen Bügel 130 und einen am Verriegelungsstift I29 befestigten
Ring 131 gehaltert.
Das Gehäuse I08 enthält weiter, ähnlich wie das Gehäuse
ΐβ. des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Gerätes, einen
Teil 132 mit einem rechteckigen Querschnitt und einen
die Abfuhr darstellenden Teil 133 mit einem 'kreisförmigen
Querschnitt« Die Gestalt des Gehäuses I08 entspricht
nahezu vollkommen der des Gehäuses l6. Das Gehäuse I08
enthält z.B. auch eine Buchse 134, in der auf ähnliche
Weise wie an Hand des vorhergehenden Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, eine Welle 135 gelagert ist, deren
Mittelachsenverlängerung I36 einen Winkel von etwa 53°
mit der Horizontalebene bildet. An dem außerhalb des Gehäuses hervorragenden Teil der Welle 135 ist eine Habe
137 befestigt, mit der durch Bolzen I38 ein Streuglied
139 verbunden ist. Die Nabe 137 wird durch einen Keil l4o
gegen Verdrehung um die Welle 135 gesichert, während eine axiale Bewegung der Nabe über die V/e'lle durch einen Stift"
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- 13 -BAD ORIGINAL
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141 verhindert wird, der durch ein Loch in der Nabe gesteckt
ist. Dieses Loch ist vorteilhaft derart in der Nabe angebracht, daß der Stift auch teilweise in einer in dem Keil
Ι4θ vorgesehenen Aussparung liegt, was aus Fig. 7 hervorgeht.
Der Stift l4l kann z.B. ein an sich bekannter Federdruck unterliegender Verriegelungsstift sein, der gegen
den Federdruck so weit verschoben werden kann, daß der Stift nicht mehr in der Aussparung des Keiles liegt. Die
Nabe kann dann in axialer Richtung von der Welle 135 abgezogen
werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, in der Welle eine Ausnehmung vorzusehen, welche den Stift l4l
wenigstens teilweise umgibt.
Auf ähnliche Weise wie vorstehend an Hand des Ausführungsbeispiels erläutert, ist ein zylindrischer Teil 133 des
Gehäuses 108 von einem Regelungsglied 142 umgeben, das .
etwa die gleiche Gestalt hat wie das Regelungsglied 44 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels, Weiterhin ist das
Streuglied 139 über einen Teil seines Umfanges von einem 'Abschirmrand 143 umgeben, der durch eine Abstützung 144
an der Abstützung 122 befestigt ist. In dem Regelungsglied
142 sind eine Anzahl von Öffnungen l4j5 vorgesehen, in welche
nach Wahl ein am Ende eines Armes 146angebrachter Stift
147 gesteckt werden kann. Das andere Ende des Armes 146
ist mit einem Ende 149 eines Stiftes 148 verbunden. Das
Ende 149 ist mit einem Är-m 150 befestigt,' der mit einerrt
Stift 151 in dem Rand 125 des Gehäuses IO8 gelagert ist.
Der Stift 148 ist in einem in ein$r Platte 152 vorgeseheneq
Lanjloch 153 ue lagert« Die Platte:152 ist an dem Rahmenbalken
124 befestigt. Ein Ende des Langlcjohes 153 weist ein Lang
loch 154 auf und in dem Langlooh 153 liegt ferner ein
längs des Loches 153 verstellbare! und feststellbares Bbok
155. Der Stift 148 ist von einer teder 136 stets bestrebt,
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i J i Λ
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in Richtung des Pfeiles V zu drehen. An der Nabe 137
ist eine Universalkupplung in Form eines Kreuzgelenkes
157 angeordnet, die mit einer Achse I58 verbunden ist.
Das andere Ende der Axjhse 158 weist eine zweite Universalkupplung
in Form eines Kreuzgelenkes 159 auf, die
mit einer Antriebswelle I60 gekuppelt ist. Die Welle
158 ist an zwei Stangen Ιοί und 1β2 aufgehängt. Die
freien Enden I63 und 164 dieser Stangen sind abgebogen
und in Löcher in dem Rahmenbalken 124 geführt. Weiterhin
ist ein Streifen I65 zur Verbindung dieser Stangen vorgesehen.
Auf .ähnliche Weise wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind in dem zylindrischen Teil 133 des Gehäuses
108 und in dem Regelungsglied 142 öffnungen vorgesehen,
welche mit den gleichen Bezugsziffern wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel bezeichnet sind. Mit dem
im Gehäuse IO8 vorstehenden Teil der Welle 135 sind auf gleiche Weise wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Schraubenfeder und ein Wühlglied
gekuppelt. Zum Abstellen des Gerätes ist an dem Gehäuse eine Abstützung 166 befestigt.
Das vorstehend beschriebene Gerät läßt sich mit der Hebevorrichtung
eines Sohleppers kuppeln, wobei die1 bpiden
unteren. Arme, der Hebevorrichtung mit den Stiften 120 und
121 verbunden werden und der 'obere Arm der Hebevorrichtung
durph einen Stift 167 mit den Platten 1X4 und
II5 gekuppelt wird. Die Größe des Durchgangs der öffnungen
im Austragtell des Behälters bei einer bestimmten Lage
des Regelungjsgliedes kann duroh den. Stift 148 geregelt
werden» Durop Verschiebung des Stiftes 148 im Langloch
dreht sioh djer Arm l4o um den Stift 1$1, der eine feststehend· Lag· In bezug auf das Gehäuse I08 einnimmt. Der
mit tlntui Bnjiue des Armes X4o gekuppelte Arm 1Λ7 bewegt
' - 15 -• 0002270304 BADORIGINAL
C ( f f ί „ I f
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- 15 -
sich mit dem Arm l4o, wodurch das Recelungsglied verdreht
wird.
Das Gerät kann von der Zapfwelle eines Schleppers her
angetrieben werden, indem die Welle 1βθ z.B. mittels
einem Kreuzgelenk mit der Zapfwelle verbunden wird. Das Streuglied wird dabei in Richtung des Pfeiles T in Drehung
versetzt (Fig. 8, 9). Wenn die Welle I60 von der Zapfwelle
des Schleppers gelöst und der Stift l4l zurückgezogen
ist und nachdem die Stangen Ιβΐ und I62 aus den in dem
Rahmenbalken 124 vorgesehenen Löchern herausgezogen worden
sind, kann die Nabe 137 mit dem daran befestigten Streuglied 139 auf einfache Weise von der Welle 135 abgeschoben
werden. Danach kann auch das Regelungsglied ohne weiteres entfernt werden. Auch das Wühlglied und der Teil I09
des Behälters lassen sich auf einfache Weise abbauen. Außerdem wird eine schnelle Demontage ermöglicht, wodurch
sich das Gerät leicht instandhalten läßt.
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Claims (1)
- U57876A 26 679 wnPatentansprüche1. Streugerät für körniges oder pulverförmiges Gut., z.B. Kunstdünger, mit einem Gerätegestell und einem Streugutbehälter., der einen am Gerätegestell befestigten topfförmigen, mit einer Austragsvorrichtung versehenen Austragteil aufweist, wobei Austragteil und Streugutbehälter aus verschiedenem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutbehälter (2) lösbar an dem als Gussteil hergestellten Austragteil (16) angeordnet ist.2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Streugutbehälter (2, 16) eine Bodenstütze (105) befestigt ist, die mit zwei Stützen (15) des Gerätegestelles (l) eine Dreipunktabstützung des auf den Fußboden gestellten Gerätes bildet.j. Streugerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellstützen (15) von den Enden eines U- oder V-förrnigen Gestellbalkens (3) gebildet sind, der auf einer Seite des Streugutbehälters (2, l6) angeordnet ist und daß die dritte Bodenstütze (10J5) auf der gegenüberliegenden Seite des Streugutbehälters (2, l6) angeordnet ist.4. Streugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Gestellbalken (j5) wit Anschlüssen (12,- 106) zur Verbindung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist.U.AieUnter.. "·"■c ' BAD ORIGINAL909822/03844Ψ5· Streugerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 an dem Austragteil (16) ein aus einem Gussteil bestehendes Gehäuse (25 bis 2ö) zur Aufnahme eines Lagers für die Antriebswelle (30) des Streuorganes (4o) des Gerätes befestigt 1st.6. Streugerät mit einem Streugutbehälter, der am Gerätegestell gelagert ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragteil-(16) des Streugufcbehälters (2,16) mit dem Lager der Antriebswelle (po) des Streuorgans (4o) an zwei etwa horizontal verlaufenden Gestellbalken (JJ, 8) gelagert ist, die mit einem etwa V-förmig gekrümmten, nach oben gerichteten üestellbalken (3) verbunden sind.7. Streugerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da..j am oberen Ende des V-förmigen GestellbaLkens (3) eine Halterung (13j 14) für den abnehmbaren otreugutbehälter (2) angeordnet ist.'>. Streugerät nach An.spu.ch 7j dadurch gekennzeichnet, daß 'Ue Halterung in der Nähe der Gestellanschlüsse (12, 1O5) für die Hebevorrichtung (102J-, 105) des Schleppers angeordnet ist.Strougeräb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da lurch gekomiyelclmet, daß der Austragteil (l6) v/onigritenn Gine Ab fuhr öffnung (93 bis cj6) aufweist und mit seiner hittelachse (24) schräg angeordnet ist.w. Streugrrrüt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daiä aji lern Aus tragseil ein Re^elungsglied (^) anschlieiäb, dar, mindesten:-, eine Durchlassöffnung (97 bis 102) aufv/'3.Lst unl UIn die r.chräg liegende Achse (24) verdrehbar ist.90982270384v U5787611. Streugerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen um die Achse (24) des Austragteils herum verteilt angeordnet sind.12. Streugerät zum Ausstreuen körnigen oder pulvrigen Materials mit einem Gestell, einem Behälter und einem Streuglied zum Ausstreuen des Materials, dadurch gekennzeichnet, dais an dem Gestell zwei Abstützungen (15) vorgesehen sind und am Behälter (2, ΐβ) eine dritte Abstützung (103) angebracht ist, derart, daß das auiier Betrieb gesetzte Gerät auf diesen Abstützungen (15j 105) abstellbar ist.BAD ORIGINAL909822/03 84*· Vf-Leerseite
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