CH398159A - Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulvrigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulvrigen Materials

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Description


  



  Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulvrigen Materials
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulvrigen Materials, mit einem Gestell, einem Behälter und einem um eine Drehachse beweglichen Streuglied, das mit einer Antriebswelle verbunden ist.



   Ein. Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der das Material auf vorteilhafte Weise ausgestreut werden kann und die leicht instand zu halten ist. Ge  mäss    der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Streuglied durch   selbstsichernde Befestigungs-    mittel an der Welle befestigt ist, derart, dass sich das Streuglied bequem von der Welle und von der Vorrichtung entfernen lässt.



   Durch die erfindungsgemässe Befestigung des   Streugliedes    an der Welle ist dasselbe bequem von der Vorrichtung zu entfernen. Hierdurch sind mehrere Teile der Vorrichtung leicht zugänglich zur Reinigung, wodurch die Instandhaltung leicht durchzuführen ist.



   Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung enthalten die selbstsichernden Befestigungsmittel einen Stift, der sich durch Löcher in der Welle und eine an dem Streuglied angebrachte, um die Welle liegende Nabe erstreckt, wobei der Stift mit einem Bügel versehen ist, der federnd um die Nabe herumliegt.



   Eine vorteilhafte Konstruktion kann bei der er  findungsgemässen    Vorrichtung dadurch bekommen werden, dass sich die Welle wenigstens teilweise im Behälter erstreckt und wenigstens nahezu waagrecht liegt.



   Die Erfindung wird an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.



   Fig.   1    zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung.



   Fig. 2 zeigt eine hintere Ansicht der Vorrichtung nach Fig.   1    in Richtung des Pfeiles II in Fig.   1    gesehen.



   Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig.   1,    in Richtung des Pfeiles III in Fig.   1    gesehen.



   Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den   Abfuhrteil    der Vorrichtung nach Fig.   1,    längs der Linie IV-IV in Fig. 2 gesehen.



   Das in den Figuren dargestellte   Ausführungsbei-    spiel der Vorrichtung besitzt ein Gestell 1, an dem ein aus einem Teil 2 und einem Teil 3 bestehender Behälter 4 und ein Streuglied 5 angeordnet sind. Das Gestell 1 hat zwei Rahmenbalken 6 und 7, die in bezug auf die senkrechte, sich in der Fahrtrichtung erstreckende Ebene durch die Mitte der Vorrichtung symmetrisch liegen. Der Rahmenbalken 6 hat einen    waagrechten, sich in der Fahrtrichtung erstrecken-    den Teil 8, der unterhalb des Behälters vorgesehen ist, und zwar näher der Vorder-als der Rückseite der Vorrichtung, wo dieser Teil in einen aufwärts gerichteten Teil 9 übergeht, der sich von dem Teil 8 nach der Mitte der Vorrichtung erstreckt.

   Der Rahmenbalken 7, der gleich wie der Rahmenbalken 6 ausgebildet ist, hat einen waagrechten Teil 10 und einen sich aufwärts erstreckenden Teil 11, dessen Ende mit dem Ende des Teiles 9 an einem Punkt zusammentrifft. Die parallel zueinander verlaufenden Teile 8 und 10 liegen in einem Abstand voneinander, der vorzugsweise grösser ist als ein Drittel der Breite der Vorrichtung. In diesem   Ausführungsbei-    spiel ist der Abstand zwischen den Teilen 8   und'10    etwa zwei Drittel der Breite der Vorrichtung. Die Mittellinien der Teile 9 und 11 der Rahmenbalken 6 und 7 liegen in einer nahezu senkrechten Ebene. Die Teile 9 und 11 sind oben miteinander verbunden und mit zwei Streifen 12 und 13 versehen.

   Von den Streifen 12 und 13 her, die sich in einem kurzen Abstand voneinander befinden, sind zwei stegartige Teile 14 und 15 schräg nach hinten und nach unten gerichtet und mit ihren unteren Enden fest an dem Teil 2 des Behälters 4 befestigt. Der Teil 2 des Behälters ist ferner mit den Rahmenbalken 6 und 7 durch einen Bügel 16 verbunden, der sich von dem Teil 2 des Behälters 4 über die Teile 9 und 11 der Rahmenbalken 6 und 7 hinaus erstreckt und mit diesen Rahmenbalken durch stegartige Teile 17 und 18 ortsfest verbunden ist. Die über die stegartigen Teile 17 und 18 ragenden Teile des Bügels 16 bilden Stifte 19 und 20, durch welche die Vorrichtung mit den unteren Hebearmen einer Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges gekuppelt werden kann.

   Die Streifen 12 und 13 sind mit je einem Loch 21 versehen, durch das ein Stift geführt werden kann, zur Kupplung der Streifen 12 und 13 mit dem oberen Hebearm der   Hebevorrich-    tung eines Schleppers.



   Der Behälterteil 2 hat einen trichterförmigen Teil 22, der in einen waagrecht liegenden,   zylindri-      schen    Teil 23 übergeht, der sich bis ausserhalb des trichterförmigen Teiles 22 erstreckt und einen Abfuhrteil des Behälters bildet. Der zylindrische Teil 23 wird auf der Rückseite durch eine Wand 24 und auf der Vorderseite durch eine Wand 25 verschlossen.



  In dem trichterförmigen Teil 22 ist der Teil 3 des Behälters 4 angeordnet, wobei die schräg stehende Vorderwand des   Behälterteiles    3 auf der ebenfalls schräg stehenden Vorderwand des Teiles 22 ruht.



   Um das Material aus dem Behälter dem Streuglied zuführen zu können, sind in dem   Abfuhrteil    23 drei   Abfuhröffnungen    26 vorgesehen. Das durch die Öffnungen 26 abgeführte Material wird fünf Schaufeln 27 des   Streugliedes    5 zugeführt, die sich in Richtung des Pfeiles 28 um den zylindrischen Teil 23 herumdrehen.



   Die Schaufeln   27    sind an einer Platte 29 befestigt, die ein Lager 30 aufweist, das das Ende einer Achse 31 umgibt. Das Lager 30 wird gegen Verschiebung in bezug auf die Achse 31 durch einen Stift 32 gesichert, wobei ausserdem ein Keil 33 vorgesehen ist, um das Lager 30 gegen Verdrehung um die Achse 31 zu sichern. Der Stift 32 besteht aus Federstahldraht und hat einen rechten Teil 34 mit einem Bügel 35, der federnd um das Lager 30 liegt.



  Der Stift bildet ein   selbstsicherndes      Befestigungs-    mittel, so dass keine Werkzeuge benötigt sind zum Ausnehmen des Stiftes 32 und zum Abnehmen des Streugliedes 5. Durch das Entfernen des   Streuglie-    des können verschiedene Teile an dem Abfuhrteil 23 leicht gereinigt werden. Die Achse 31 ist durch eine Offnung 37 in der Wand 24 und durch eine Offnung 38 in der Wand 25 des   Abfuhrteiles    23 geführt, und ist ausserhalb der Wand 25 in einem Lager 39 gelagert. Die Nabe 30 und das Lager 39 liegen hierbei an gegenüberliegenden Seiten des   Behälterteiles    23.



  Das Lager 39 ist auf der oberen Seite mit einem Flachteil 40 versehen, der zwischen den stegartigen Teilen 14 und 15 liegt, an denen er durch zwei Bolzen 41 befestigt ist. Die Achse 31 ist nahe der von dem Behälter 4 abgewendeten Seite des Lagers 39 mit einem ausserhalb des Lagers 39 liegenden Teil 42 versehen, durch den die Achse 31 mittels einer   Zwischenachse    mit der Zapfwelle eines Schleppers zur Befestigung der Vorrichtung gekuppelt werden kann.



   Um den von den Enden der Schaufeln 27 be  schriebenen      Zylinderumfang    ist eine feststehende Abschirmkappe 57 und sind zwei einstellbare   Führungs-    glieder 58 und 59 angeordnet. Die Abschirmkappe 57 und die Führungsglieder 58 und 59'bestimmen die Richtungen, in denen das Material von dem Streuglied ausgestreut wird.



   Die Menge des pro Zeiteinheit aus dem   Behäl-    ter abzuführenden Materials kann mittels eines vor den   Offnungern    26 hin und her beweglichen Schiebers 43 geregelt werden. Der Schieber 43, der ganz um den zylindrischen Teil 23 des Behälters herumgebogen ist, ist auf der unteren Seite mit einem Streifen 44 versehen, der mittels einer Achse 46 schwenkbar mit einem Streifen 45 verbunden ist. Der Streifen 45 ist mittels einer Achse 47 schwenkbar mit einem Be  tätigungsarm    48 verbunden. Der Betätigungsarm 48 ist drehbar um eine Achse 49.



   In dem Behälter ist die Achse 31 mit einem Ring 50 versehen, der mittels eines Stiftes 51 an der Achse 31 befestigt ist. An dem Ring 50 ist ein Ende 52 eines schraubenlinienförm, igen, um die Achse 31 führenden, auf das Material einwirkenden Gliedes 53 angebracht. Das an dem Ring 50 befe  stigte    Ende 52 des auf das Material einwirkenden Gliedes 53 ist mittels eines Bolzens 54 derart mit dem Ring 50 verbunden, dass dieses Ende sich in bezug auf den Ring nicht drehen oder verschieben kann. Das andere Ende des Gliedes 53 liegt bei den   Abfuhröffnungen    und ist frei'beweglich. Das auf das Material einwirkende Glied 53 verläuft im wesentli  chen längs    einer imaginären zylindrischen Oberfläche, deren Durchmesser das Drei-bis Vierfache des Durchmessers der Achse 31 beträgt.



   Der Ring 50 ist mit einem nockenförmigen Ansatz 55 versehen, der mit einem   Wühlglied    56 zusammenwirkt, das sich in der Höhenrichtung im Behälter erstreckt.



   Die Vorrichtung wirkt wie folgt : Wenn die Vorrichtung mittels der Stifte 19 und 20 und der   Strei-    fen 12 und 13 mit den Hebearmen einer Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt ist und das Ende 42 der Achse 31 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden wird, kann sich das Streuglied 5 um die Mittellinie der Achse 31 in Richtung des Pfeiles 28 drehen. Wenn bei der Fortbewegung der Vorrichtung der Schieber 43 derart verschoben wird, dass die Öffnungen 26 frei oder wenigstens teilweise frei werden, so strömt das Material aus dem Behälter nach den Streuschaufeln 27. Die   Materialströmung    aus dem Behälter wird durch das darauf einwirkende  Glied 53 und durch   das Wühlglied    56 beeinflusst.



  Das   Wühlglied    56 wirkt einem Festkleben des Materials im Behälter entgegen und sichert eine regelmässige Zufuhr aus dem Behälter nach dem Abfuhrteil 29. Durch das auf das Material einwirkende Glied 53 wird das unten in den Behälter gelangende Material bei dieser Form des Gliedes 53 nach dem Ende des Abfuhrteiles 23 geführt, in dem die Offnungen 26 vorgesehen sind.



   Wenn die Vorrichtung nicht mit einem Schlepper verbunden ist, kann sie auf den Teilen 8 und 10 der Rahmenbalken 6 und 7 ruhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulvrigen Materials, mit einem Gestell, einem Behälter und einem um eine Drehachse beweglichen Streuglied, das mit einer Antriebswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuglied (5) durch selbstsichernde Befestigungsmittel an der Welle befestigt ist, derart, dass sich das Streuglied (5) bequem von der Welle und von der Vorrichtung entfernen lässt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die. selbstsichemden Befestigungs- mittel (32) einen Stift enthalten, der sich durch Löcher in der Welle und eine an dem Streuglied angebrachte, um die Welle liegende Nabe (30) erstreckt, wobei der Stift mit einem Bügel (35) versehen ist, der federnd um die Nabe herumliegt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (31) sich wenigstens teilweise im Behälter (4) erstreckt und wenigstens nahezu waagrecht liegt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle sich wenigstens nahezu in der Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuglied (5) an einem Ende der Welle angeordnet ist, wobei dieses Ende auf einer Seite des Behälters (4) angeordnet ist, die der Seite des Behälters gegenüberliegt, wo sich ein Lager (39) befindet, in dem die Welle gelagert ist.
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