DE1828882U - Vorrichtung zum ausstreuen koernigen oder pulvrigen materials. - Google Patents

Vorrichtung zum ausstreuen koernigen oder pulvrigen materials.

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DE1828882U DE1959L0028062 DEL0028062U DE1828882U DE 1828882 U DE1828882 U DE 1828882U DE 1959L0028062 DE1959L0028062 DE 1959L0028062 DE L0028062 U DEL0028062 U DE L0028062U DE 1828882 U DE1828882 U DE 1828882U
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DE1959L0028062
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper

Description

  • C. van der Lely N. V., Maasland/Holland "Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverförmigem Material" Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverförmigem Material, die einen Behälter hat, in dem ein bewegliches Wühlglied angeordnet ist.
  • Die Neuerung bezweckt, ein Wühlglied so auszubilden und anzuordnen, daß ein Festbacken des Materials im oder am Behälter verhütet wird, wobei das Wühlglied gleichzeitig leicht im Behälter angebracht werden kann. Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in dem Behälter ein drehbarer Achsstumpf vorgesehen ist, auf dem das Wühlglied mittels einer mit einem Stift versehenen Schnellkupplung angeordnet ist, und Mittel vorgesehen sind, die diesen Stift gegen Verschiebung sichern.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Neuerung hat der Stift ein abgebogenes Ende, das nach Verdrehung um die Achse des Stiftes hinter einem Anschlag ruht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung besitzt das Wühlglied einen aus federndem Draht bestehenden, von seinem Befestigungspu. nkt nach außen ragenden Teil, der in einen sich nach unten und im wesentlichen parallel zu der Behälterwand erstreckenden Teil übergeht, der beweglich an eine im wesentlichen sich senkrecht im Behälter erstreckende Stange anschließt. Bei einer sehr geeigneten Ausführung der Vorrichtung besitzt das Wühlglied einen stabförmigen Teil, am den ein langgestrecktes Element drehbar angeordnet ist, das sich über einen Abstand erstreckt, der mindestens halb so lang wie der sich in der Höhenrichtung erstreckende Teil des Wühlgliedes ist, wobei das Element mit Ansätzen versehen ist, die einen Winkel mit der Längsrichtung des erwähnten Teils des Wühlgliedes bilden. Das Element ist dabei in einfacher Weise rohrförmig ausgebildet, wobei ihm beiderseits Anschläge zugeordnet sein können. Der Abstand dieser Anschläge kann zur Erzielung einer entsprechenden Beweglichkeit des Elementes in bezug auf das Wühlglied größer als die Länge des Elementes sein.
  • Die Neuerung wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Behälter einer Vorrichtung nach der Neuerung, in dem ein Wühlglied angeordnet ist, das mit dem oberen Ende in einem fest im Behälter angebrachten Lager gelagert ist und mit dem unteren Ende an eine Scheibe angeschlossen ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Behälter nach Fig. 1, wobei das Wühlglied eine andere Lage einnimmt.
  • Fig. 3 zeigt in grösserem Maßstab eine Ansicht auf den Befestigungsteil, mit dem das Wühlglied an dem Mechanismus angeordnet ist, Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung nach der Neuerung hat einen Behälter 1, der aus einem konischen Teil 2 und einem zylindrischen Teil 3 besteht. Unterhalb des Behälters 1 ist ein Mechanismus in Form einer Scheibe 4 angeordnet, der sich um eine nahezu senkrechte Drehachse 5 drehen kann und den Behälterboden bildet. Zwischen dem Behalter 1 und dem Mechanismus 4 ist ein Ring 6 angebracht, dessen oberer Rand den Teil 3 des Behälters umgibt. Der Ring 6 ist mit Ausstreuöffnungen 7 versehen. Das durch die Ausstreuöffnungen 7 abgeführte Material wird über die Scheibe 4, die über einen kleinen Abstand über den Ring 6 vorsteht, den Streuarmen g der Scheibe 4 zugeführt.
  • Um eine gute Zufuhr des Materials aus dem Behälter zu den Ausstreuöffnungen 7 zu sichern, ist in dem Behälter ein Wühglied 9 angebracht, das für eine gute abfuhr des Materials aus dem Behälter sorgt. Das Jühlglied 9 ist, um es in bezug auf den Behälter 1 in Bewegung setzen zu können, auf der unteren Seite mit dem Mechanismus 4 verbunden in einem Abstand von der Drehachse 5.
  • Zum Verbinden des Gliedes 9 mit dem Mechanismus 4 ist dieser mit einem Achsstumpf 10 versehen, der von einer Büchse 11 umgeben ist. Die Büchse 11 ist mit zwei Zungen 12 und 13 versehen, die Löcher haben, durch welche ein eine Achse 14 bildender erster Teil des Gliedes 9 gesteckt ist. Die Achse 14 ist gegen Verschiebung in den Löchern der Zungen 12 und 13 durch einen auf der Achse 14 angebrachten Ring 15 und durch einen Ring 16 gesichert. Die Achse 14 ist derart durch die ein zweites Lager für das Wühlglied bildenden Löcher der Zungen 12 und 13 geführt, daß sie sich in diesen Löchern drehen kann, und sich von dem Boden her senkrecht aufwärts erstreckt.
  • Das Wühlglied 9, das einstückig aus elastischem Material hergestellt ist, hat einen zweiten Teil 17, der sich in der Höhenrichtung im Behälter erstreckt und durch eine Biegung 28 mit dem ersten Teil 14 verbunden ist. Der zweite Teil 17 erstreckt sich von dem ersten Teil 14 her bis an die Behälterwand und ist durch eine Biegung 19 mit einem dritten Teil 18 verbunden.
  • Das Ende 20 des geraden dritten Teiles 18 ist abgebogen und in einem Lager 21 gelagert, das zentral in dem Behälter und in einem Abstand von der Befestigung des Wühlgliedes 9 an der Scheibe 4 liegt und durch Stäbe 22 und 23 an der Behälterwand abgestützt ist. Die Achse 14 ist mit dem Teil 17 und über diesen mit dem Teil 18 durch Teil 28 verbunden, wobei die Achse 14 mit den Teilen 17 und 18 auch ein Ganzes bilden kann. Die Achse 14, die senkrecht zur Scheibe 4 steht, geht über den gekrümmten Teil 28 in den Teil 17 über, der einen stumpfen Winkel mit der Achse 14 bildet. Die Mittellinie des Lagers 21 deckt sich mit der Drehachse 5, während der gerade Teil 18 die Drehachse 5 unter einem Winkel von 900 oder nahezu 90° schneidet und tee Teil 17 sich in der Mittellage des Wühlgliedes (siehe Fig.
  • 1) im wesentlichen parallel längs der Wände des Behälters 1 erstreckt. Der Teil 17 ist mit zwei Ringen 24 und 25 versehen, zwischen denen eine Büchse 26 angebracht ist, die um den Teil 17 drehbar ist und länger als die Hälfte des Teiles 17 ist. In der Mittellage des Wühlgliedes 9 erstreckt sich die Büchse
    über eine Höhe 29, die etwa der halben Höhe 30 des ganzen Wühl-
    gliedes entspricht. Die Länge der Büchse 26 ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den Ringen 24 und 25, so daß sich die Büchse zwischen den Ringen 24 und 25 in einer zu dem Teil 17 parallelen Richtung bewegen kann. Die Büchse 26 ist mit Stiften 27 versehen, die zur Längsrichtung des Teiles 17 senkrecht sind und bei der Bewegung des Gliedes 19 das Material in dem Behälter gut locker machen.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird sich der Mechanismus 4 um die Achse 5 drehen, wobei die Zungen 12 und 13 und die Achse 14 dieser Bewegung um die Achse 5 folgen, da die Büchse 11 fest mit dem Achsstummel 10 verbunden ist. Wenn der Behälter mit dem auszustreuenden Material gefüllt ist, kann das ganze Glied 9 der Drehung der Achse 14 in dem Behälter nicht folgen, da der Widerstand des Materials auf dieses Glied zu groß ist. Wenn die Teile 17 und 18 des Gliedes 9 der Drehung der Achse 14 um die Achse 5 nicht folgen können, werden sich diese Teile, weil
    sich die Lage der Achse 14 ändert, verformen. Diese Formände-
    rungen treten zwischen der Gleichgewichtslage des Wühlgliedäs
    9 in Fig. 1 und der Lage auf, in der die Achse 14 am weitesten von ihrer Gleichgewichtslage ? (Fig. 2) entfernt ist. Während der Bewegung der Achse 14 um die Achse 5 wird sich die Achse 14 in den Löchern in den Zungen 12 und 13 drehen, wobei die Teile 17 und 18 eine hin-und hergehende Bewegung in einer im wesentlichen senkrechten Richtung ausführen werden. Infolge dieser Bewegung, bei der insbesondere die Stifte 27 der Büchse 26 eine Kratzbewegung im Material ausführen können, wird das Material in konstantem Fluß zu den Öffnungen 7 strömen. Da sich das obere Ende der Büchse 26 mit den Stiften 27 immer längs der Wände des Behälters bewegt, wird einem Festbacken des Materials an der Behälterwand vorgebeugt.
  • Bei Drehung des Mechanismus 4 wird das Glied 9 stets geneigt sein, sich in einer Gleichgewichtslage zu halten und sich somit mit dem Mechanismus 4 um die Achse 5 zu drehen versuchen. Infolgedessen wird-wenn das Material zum Festbacken im Behälter neigt und das Glied 9 eine Höhlung in dem Material gegraben hat-das Glied 9 stets gegen die Wand dieser Höhlung gedrückt, so daß es das Material immer weiter durchwühlt und sich langsam längs der Behälterwand am inneren Umfang des Behälters entlang horn bewegt, wodurch ein gleichbleibender Zufluss des Materials zu den Öffnungen 7 gesichert wird.
  • Um das Glied 9 schnell aus dem Behälter entfernen zu können, ist die Büchse 11 durch einen Stift 31 mit der Achse 10 verbunden. Dieser Stift 31 hat einen abgebogenen Teil 32, der hinter einem die Büchse 11 umgebenden Nocken 33 angeordnet wird. Wenn das Glied 9 aus dem Behälter entfernt werden soll, kann der Stift 31 leicht weggenommen werden, indem der Teil 32 aus einer Lage hinter dem Nocken 33 entfernt wird, und der Stift 31 aus der Büchse 11 und der Achse 10 gezogen wird, worauf die Büchse 11 mit dem Glied 9 aus dem Behälter entfernt werden kann.
  • Der Vorteil des Antriebs des Gliedes gemäß der Erfindung, wobei das Wühlglied langsam längs der Behälterwand bewegt wird und eine hin-und hergehende Bewegung vollführt, ist der, daß die dazu erforderliche Energie nur gering zu sein braucht.

Claims (7)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverförmigem Material, die einen Behälter hat, in dem ein bewegliches Wühlglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1) ein drehbarer Achsstumpf (10) vorgesehen ist, auf dem das Wühlglied 9) mittels einer mit einem Stift (31) versehenen Schnellkupplung angeordnet ist, und Mittel vorgesehen sind, die diesen Stift gegen Verschiebung sichern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (31) ein abgebogenes Ende (32) hat, das nach Verdrehung um die Achse des Stiftes hinter einem Anschlag (33) ruht.
  3. 3. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wühlglied einen aus federndem Draht bestehenden, von seinem Befestigungspunkt nach außen ragenden Teil (18) besitzt, der in einen sich nach unten und im wesentlichen parallel zu der Behälterwand (2) erstrek-
    kende eil (17) übergeht, der beweglich an eine im wesent-
    lichten sich senkrecht im Behälter erstreckende Stange (14) anschließt.
  4. 4. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wühlglied einen stabförmigen Teil (17) besitzt, um den ein langgestrecktes Element (26) drehbar angeordnet ist, das sich über einen Abstand erstreckt, der mindestens halb so lang wie der sich in der Höhenrichtung erstreckende Teil des Wühlgliedes (9) ist, wobei das Element (26) mit Ansätzen (27) versehen ist, die einen Winkel mit der Längsrichtung des erwähnten Teiles des Wühlgliedes bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (26) rohrförmig ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Elementes (26) Anschläge (24,25) auf dem sich in der Höhenrichtung erstreckenden Teil des Wühlgliedes angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anschlägen (24, 25) größer ist als die Länge des Elementes (26) derart, daß dieses in bezug auf das Wühlglied verschiebbar ist.
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