DE1122890B - Strangzigarettenmaschine od. dgl., bei der ein aus Tabak bestehender Tabakstrom an einem luftdurchlaessigen Foerderband gebildet und an diesem durch Saugzug gehalten wird - Google Patents
Strangzigarettenmaschine od. dgl., bei der ein aus Tabak bestehender Tabakstrom an einem luftdurchlaessigen Foerderband gebildet und an diesem durch Saugzug gehalten wirdInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Strangzigarettenmaschine
od. dgl., bei der ein Tabakstrom an einem luftdurchlässigen Förderband gebildet und an diesem
durch Saugzug gehalten wird. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Tabakteilchen in
einen Kanal gefördert, der sich nach einem durchlochten Förderband hin erstreckt, und ein Luftstrom
fließt mit hoher Geschwindigkeit durch den Kanal und bringt die Tabakteilchen zu dem Förderband.
Entlang dem Förderband erstreckt sich eine Saugkammer, die Luft durch das Förderband hindurchsaugt,
und da diese Kammer über den Kanal hinwegreicht, saugt sie die Luft nicht nur aus dem Kanal,
sondern auch aus der Atmosphäre in der Gegend hinter dem Kanal.
Der Kanal hat Seiten- und Endwände. Die Seitenwände reichen bis zu dem Förderband hin; um aber
zu ermöglichen, daß das Förderband den Tabakstrom aus dem Kanal hinausbewegt, endet mindestens die
eine Endwand, an der das beschickte Förderband vorbeigeht, notwendigerweise in einem gewissen Abstand
von der Oberfläche des Förderbandes. Dieser Abstand muß ausreichen, um einen freien Durchgangsraum
für die größte Stärke des Tabakstromes zu bieten, die auf dem Förderband in dem Kanal erreicht
werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Konstruktion in gewissen Fällen durch die Lücke zwischen dem
Tabakstrom und der genannten Endwand Luft aus der Atmosphäre hindurchgesaugt wird und in den
Kanal eintritt. Diese Luft bewegt sich in der Längsrichtung des Tabakstromes, entgegen dessen Längsbewegung,
und dies stört die Bildung des Tabakstromes, da hierbei Tabak in der Längsrichtung des
Tabakstromes verschoben wird. Besonders macht sich dies zu Zeiten bemerkbar, in denen die Maschine stillsteht,
das Förderband sich nicht bewegt und keine Tabakförderung erfolgt, die Luft aber weiter durch
die Fördervorrichtung fließt, weil in diesem Fall der unerwünschte Luftdurchfluß durch die Lücke den
gleichen Teil des Tabakstromes auf der stillstehenden Fördervorrichtung während einer erheblich langen
Zeit beeinflußt und infolgedessen eine wesentliche Verschiebung des Tabaks entgegen seiner gewünschten
Bewegungsrichtung bewirken kann. Wenn dann die Maschine wieder angelassen wird und das beschickte
Förderband sich wieder vorbewegt, kann infolge der übermäßigen Tabakanhäufung gerade innen an dem
Kanal eine Verstopfung eintreten.
Gemäß der Erfindung wird nun bei einer Maschine der beschriebenen Art neben der Endwand des
Kanals, an der die Fördervorrichtung den auf ihr in Strangzigarettenmaschine od. dgl.,
bei der ein aus Tabak bestehender Tabakstrom an einem luftdurchlässigen Förderband
gebildet und an diesem durch Saugzug
gehalten wird
ίο Anmelder:
Molins Machine Company Ltd., London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Dezember 1958 (Nr. 39 626) und 5. Juni 1959 (Nr. 19 307)
Desmond Walter Molins, London, und Francis Auguste Maurice Labbe, Orleans
(Frankreich), sind als Erfinder genannt worden
dem Kanal gebildeten Tabakstrom vorbeiführt, eine Abdichtvorrichtung vorgesehen, deren wirksamer Teil
mit dem Tabakstrom auf der Fördervorrichtung in Berührung ist und die Lücke zwischen der Endwand
und dem Tabakstrom im wesentlichen schließen kann, wobei mindestens dieser wirksame Teil der Abdichteinrichtung
so bewegbar ist, daß er sich selbsttätig der verschiedenen Stärke des vorbeigeführten Tabakstromes
anpassen kann.
Die Vorrichtung kann zweckmäßig seitliche Führungen aufweisen, die einen Trog bilden, durch den
sich die Fördervorrichtung und der Tabakstrom hindurchbewegen, und die Abdichtvorrichtung kann dann
zwischen diesen Führungen liegen.
Die Abdichtvorrichtung hat gegebenenfalls die Form einer Klappe, die eine Schwenkbewegung ausführen
kann, so daß sich dieser wirksame Teil den verschiedenen Stärken des Füllstranges anpassen
kann.
Die seitlichen Führungen bilden vorteilhaft einander gegenüberliegende parallele Flächen, und die
Klappe kann rechteckig sein und unabhängig von den
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verschiedenen der Höhe des Tabakstromes entsprechenden Winkellagen der Klappe dicht an den
gegnüberliegenden Flächen anliegen.
Die Klappe ist in weiterer Ausgestaltung durch den durch die Saugvorrichtung erzeugten Luftdruck nach
dem Tabakstrom hin drückbar, und sie kann sich, wenn die Saugvorrichtung außer Betrieb ist, unter der
Wirkung der Schwere von dem Tabakstrom abbewegen. Zusätzlich kann eine Feder vorgesehen sein,
um die Klappe entweder nach dem Tabakstrom hin oder von diesem fort zu bewegen.
Die Abdichtvorrichtung kann nachgiebig sein, sie hat etwa die Form eines Ringes, dessen äußere Umfläche
den Tabakstrom so berührt, daß er die Lücke annähernd vollständig abschließt und trotzdem in der
Lage ist, sich den verschiedenen Höhen des Tabakstromes anzupassen.
Der Ring kann nach einem weiteren Merkmal aus einem dünnwandigen, mit Luft gefüllten Radkranz,
etwa aus Polyvinylchlorid, bestehen, der auf einem umlaufenden Rad sitzt und dessen Innenraum über
eine Drosseleinrichtung mit der Atmosphäre in Verbindung steht, so daß der Teil der äußeren Umfläche
des Radkranzes, der jeweils mit dem Tabakstrom in Berührung ist, sehr leicht verformbar ist, um sich den
verschiedenen Höhen des Tabakstromes anpassen zu können; so kann etwa die Drosselvorrichtung eine
Bohrung in dem Rad sein.
Die Abdichteinrichtung kann zweckmäßig auch durch mehrere nachgiebige, paddelartige Teile, etwa
aus Federstahl, gebildet werden, die in gleichem Abstand voneinander im Kreise angeordnet sind und an
einem umlaufenden Rad sitzen, wobei die äußeren Kanten der paddeiförmigen Teile den Tabakstrom berühren
und gegenüber der Drehrichtung nach hinten geneigt sind.
In beiden Fällen soll die Umfangsgeschwindigkeit des wirksamen Teiles der Abdichtvorrichtung, d. h.
die Geschwindigkeit des äußeren Umfanges des Ringes bzw. die Geschwindigkeit der äußeren Kanten
der Paddelteile gleich der linearen Geschwindigkeit des Tabakstromes auf dem Förderband sein.
Die seitlichen Führungen können mit Aussparungen versehen sein, so daß der Trog neben dem
Tabakstrom verbeitert ist, und die Abdichteinrichtung kann sich in die Aussparungen der seitlichen Führungen
hinein erstrecken.
Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung als Beispiel dargestellt, und zwar veranschaulicht
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Strangzigarettenmaschine
mit einer Abdichtklappe gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine erste abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in einer zweiten Abänderung,
Fig. 5 eine Endansicht in Richtung der Linie 5-5 in Fig. 4 im Schnitt,
Fig. 6 eine den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellung mit einer ersten Form eines umlaufenden
Rades an Stelle der Klappe,
Fig. 7 eine Endansicht nach der Linie 7-7 in Fig. 6 im Schnitt,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, und sie zeigt eine zweite Form eines umlaufenden
Rades,
Fig. 9 eine Endansicht nach Fig. 8 in Richtung der Linie 9-9 in Fig. 8 im Schnitt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bildet einen Teil einer Strangzigarettenmaschine, wie sie grundsätzlich
bereits vorgeschlagen ist.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung ein durchlochtes Metallförderband 1 auf, das sich in der durch
einen Pfeil angedeuteten Richtung unterhalb einer Saugkammer 2 bewegt, die Luft durch das Förderband
aufwärts saugt.
Ein durch Seitenwände 3 und Endwände 4 und 5 gebildeter Kanal erstreckt sich aufwärts nach dem
Band hin. Es sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um dem Kanal unten Luft zuzuführen, die in
ununterbrochenem Strom und mit hoher Geschwindigkeit durch den Kanal aufwärts fließt. Zum Zuführen
von Tabakteilchen ist eine nicht dargestellte Tabakzuführvorrichtung vorgesehen, die die Teilchen
so in den Kanal hineinführt, daß sie durch den Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit gegen das Band 1
geschleudert werden, um auf ihm einen Tabakstrom zu bilden.
Etwas von der in dem Kanal aufwärts fließenden Luft wird durch eine durchlochte fensterartige
Platte 6 hindurchgesaugt. Diese Einrichtung ist bereits vorgeschlagen worden.
Sowohl das Band 1 als auch die Saugkammer 2 erstrecken sich um einen gewissen Betrag über die Endwand
4 des Kanals hinaus, also in Fig. 1 nach links von der Wand 4, und durch diesen Teil des Bandes
wird Luft aus der Atmosphäre hindurchgesaugt. Hierdurch wird es möglich, den Tabakstrom auf dem Band
innerhalb des Kanals aufzubauen und durch Saugzug an der Unterseite des Bandes 1 zu halten. Zu der in
bekannter Weise erfolgenden Entfernung des Tabaküberschusses von dem Tabakstrom ist eine Abnahmevorrichtung
vorgesehen, die aus zwei ebenfalls bekannten zusammenarbeitenden Scheiben 7 besteht,
von denen die eine in Fig. 1 unterhalb des Bandes 1 zu sehen ist. Hinter der Abnahmevorrichtung läuft
das Band 1 oberhalb eines Papierstreifens 8, auf dem der Tabakstrom weitergeführt wird, während er noch
durch Saugzug an dem Band 1 gehalten wird. Wenn der Saugzug von dem Band abgeschaltet wird, wird
der Tabakstrom frei, und er wird alsdann von dem Papierstreifen mitgenommen, der schließlich in üblicher
Art um ihn herumgeschlungen wird, um einen ununterbrochenen eingeschlagenen Tabakstrang zu
bilden.
Das Band 1 läuft durch einen durch seitliche Führungen 9 und 10 gebildeten Trog, wobei die Führung
10, wie in Fig. 2 zu sehen, unten ausgespart ist und Schultern bildet, die sich gegen die Kanten des
Bandes 1 legen. Die Führungen 9, die die oberen Teile der Seitenwände 3 des Kanals bilden, sind links
von der Endwand 4 (Fig. 1) bei 11 ausgespart (s. Fig. 2) und bilden einen erweiterten Teil des
Troges. Zwischen den ausgesparten Teilen 11 der seitlichen Führungen ist eine Abdichtvorrichtung in
Form einer Klappe 12 angebracht, die bei 13 gelenkig gelagert und frei um ihren Zapfen schwenkbar
ist. Ein wirksamer Teil 14 der Klappe 12 kann sich gegen die seitlichen Führungen 9 legen, wenn die
Klappe nach Fig. 1 in der Uhrzeigerrichtung um ihren Zapfen geschwenkt wird. Die Klappe ist in den
Fig. 1 und 2 in dieser Stellung gezeichnet. Wenn Luft aufwärts durch das Band 1 strömt, wie dies bei der
gewöhnlichen Arbeit der Maschine der Fall ist, wird
die Klappe 12 durch die Druckluft in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung gedrückt.
Das Ende 14 der Klappe hat eine ausgesparte Kante 15 (Fig. 2).
Der auf dem Band 1 vollständig aufgebaute und durch dieses aus dem Kanal an der Endwand 4 vorbei
herausgeführte Tabakstrom erstreckt sich gewöhnlich von dem Band nach abwärts um einen gewissen Betrag
in den weiteren Teil des Troges hinein, d. h. zwischen die ausgesparten Teile der seitlichen Führangen.
Der unterste Teil des Tabakstromes wird sich dann gegen die ausgesparte Kante 15 legen, die so
geformt ist, daß sie sich mehr oder weniger der Tabakoberfläche anpaßt, und er wird die Klappe entgegen
dem Druck der aufwärts strömenden Luft niederdrücken. Die Klappe ist so ausgewuchtet, daß
sie durch den Druck des Tabakstromes leicht niedergedrückt werden kann, und ist gleichzeitig leicht genug,
um dem Luftdruck, der sie aufwärts bewegt, nachzugeben.
Der Zweck der Klappe ist es, die Lücke zwischen dem Tabakstrom und der Endwand4 des Kanals ganz
oder im wesentlichen abzuschließen. Wie oben erwähnt, hat sich gezeigt, daß die Luft von der Außenseite
des Kanals über die Oberkante der Wand 4 in den Kanal hineinströmen will. Dies kann bei der dargestellten
Ausführung mindestens teilweise eine Folge des Einflusses der Saugvorrichtung sein, die
Luft aus dem Kanal durch die mit Öffnungen versehene Platte 6 (Fig. 1) einsaugt. Es ist jedoch klar,
daß etwaige über die Wand 4 gemäß Fig. 1 nach rechts strömende Luft in der Längsrichtung des
Tabaks an diesem entlangfließt, und dies hat sich als schädlich für den Aufbau des Tabakstromes ergeben,
das etwas Tabak in der Richtung des Stromes verschoben wird. Dies macht sich, wie schon oben erwähnt,
besonders dann bemerkbar, wenn die Maschine für eine gewisse Zeit außer Tätigkeit ist, wobei
das Band 1 stillsteht und keine Tabakzuführung erfolgt, aber die Saugvorrichtung noch arbeitet. Es ist
ersichtlich, daß zu solchen Zeiten jede Luftströmung entlang dem feststehenden Tabakstrom in der Gegend
der Endwand 4 Anhäufungen auf dem gebildeten Tabakstrom hervorruft und eine erhebliche Verschiebung
und Aufspeicherung von Tabak auf dem Bandl innerhalb des Kanals verursachen kann. Wenn
nun die Maschine wieder angelassen wird und das Band 1 sich wieder bewegt, besteht die Gefahr einer
Verstopfung.
Durch die Anordnung der Abdichtungsklappe 12 wird die Lücke zwischen dem Tabakstrom und der
Wand 2 im wesentlichen geschlossen, mindestens in einer ausreichenden Weise, um ein in Betracht kommendes
Hindurchströmen von Luft von außen in den Kanal zu verhindern. Die Klappe 12 kann nach abwärts
hin nachgeben, um sich den verschiedenen Höhen des Tabakstromes anzupassen, sie wird aber
durch den Luftdruck leicht aufwärts gedrückt, so daß sie die Lücke, solange die Luft strömt, schließt.
Wenn die Luftströmung aufhört, fällt das Ende 14 der Klappe durch die Schwere nieder, d. h., die
Klappe schwingt nach Fig. 1 entgegen der Uhrzeigerrichtung um ihren Zapfen.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der eine Klappe 112, die um 113 schwenkbar gelagert
ist, durch eine schwache Feder 117 leicht abwärts gedrückt wird, d. h. entgegen der Uhrzeigerrichtung in
Fig. 3. Die Feder ist an einem Ansatz 115 der Endwand 4 angeordnet, der mit schräg aufwärts und nach
links gerichteten Löchern 116 versehen ist. Diese Löcher sollen Luft von außerhalb des Kanals in der
Richtung von dem Kanal fortführen, so daß sie mithelfen, etwaige Luft, die das Bestreben haben könnte,
an der Klappe 12 vorbei nach rechts zu fließen (Fig. 3), abzulenken.
Eine weitere abgeänderte Ausführung zeigen die Fig. 4 und 5. Wie schon beschrieben, bilden die Führungen
10 Schultern, die sich gegen die Kanten des Bandes 1 legen, bei dieser abgeänderten Ausführungsform jedoch weisen die seitlichen Führungen 9 einander
gegenüberliegende, parallele, nicht ausgesparte Flächen auf, und die Klappe 212 ist mit ihrem einen
Ende bei 213 mittels eines Scharniers 218 angelenkt. Die Klappe 212 ist rechteckig und erstreckt sich
zwischen den gegenüberliegenden Flächen der seitlichen Führungen 9; sie ist ein wenig gekrümmt, und
ihr freies Ende 214 ist schärfer von der Oberfläche des Tabakstromes abgebogen, so daß die Möglichkeit
einer Behinderung der Bewegung des Tabakstromes durch die Klappe verringert wird. Das
Scharnier 218 ist an dem Ansatz 215 der Endwand 4 befestigt. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen
Ausführungen, bei denen die Klappe in einem gewissen Maße ausgewuchtet ist, wirkt hier das ganze
Gewicht der Klappe 212 auf eine Schwenkung entgegen der Uhrzeigerrichtung von dem Tabakstrom
weg. Es ist infolgedessen eine schwache Feder 217 an dem einen Ende des Scharniers 218 befestigt, die sich
gegen die Unterseite der Klappe 212 legt und ihr Gewicht teilweise ausgleicht. Auch bei dieser Bauart
drückt Druckluft die Klappe gegen den Tabakstrom. Die Feder 217 verhindert, daß die Klappe 212 zu
weit fällt, wenn kein Luftdruck vorhanden ist.
Da die Klappe 212 rechteckig ist und die einander gegenüberliegenden Flächen der seitlichen Führungen
9 parallel sind, wird ein Abschluß erzielt, der bei den infolge der wechselnden Höhen des Tabakstromes
verschiedenen Winkellagen der Klappe nahezu gleich wirksam ist.
Nach den Fig. 6 und 7 läuft das Band 1 wieder durch einen durch die seitlichen Führungen 9 und 10
gebildeten Trog, wobei die Führungen so, wie in Fig. 7 zu sehen, Schultern bilden, die mit den Randteilen
des Bandes 1 in Anlage sind, wie bei den vorher beschriebenen Einrichtungen. Die Führungen 9, die den
oberen Teil der Seitenwände 3 des Kanals bilden, sind links von der Endwand 4 (Fig. 6) mit Aussparungen
11 (Fig. 7) versehen, die eine Erweiterung des Troges bilden, ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Die Abdichtvorrichtung hat die Form eines nachgiebigen Kranzes 20, der an einem umlaufenden Rad
24 angebracht ist und so zwischen den ausgesparten Teilen 11 der Führungen 9 liegt, daß sein äußerer Teil
mit dem Tabakstrom in Berührung kommt. Der untere Teil des Ringes 20 ist in ein Gehäuse 21 eingeschlossen,
und das Rad wird durch Zahnräder 22 und 23 in Richtung des gebogenen Pfeiles angetrieben. Das
Radgehäuse liegt sehr nahe an der Verlängerung 16 der Wand 4. Der Radkörper 24 ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, hergestellt, und eine in seiner Nabe befestigte Spindel 25 ist mit
dem Rad 23 verbunden. Der Umfang des Radkörpers ist mit Schultern versehen wie im Schnitt in Fig. 7 zu
sehen, und es sind zwei Ringe 26 abnehmbar an ihm befestigt. Der Ring 20 ist mit einem dünnwandigen
Kranz aus Polyvinylchlorid (PVC) versehen, der
durch Formen auf den in Fig. 7 gezeigten Querschnitt gebracht ist. Nach Anbringen des Kranzes an dem
Radkörper 24 werden die Ringe 26 befestigt, die den Kranz in seiner Lage halten. Auf diese Weise haben
der Kranz und das Rad im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie der Trog zwischen den seitlichen
Führungen 9.
Der Kranz ist außerordentlich nachgiebig und kann schon bei einer vergleichsweise schwachen, auf ihn
einwirkenden Kraft verformt werden, so daß der Umfang des Kranzteiles, das in Berührung mit dem
Tabakstrom ist, augenblicklich die jeweilige Form des Tabakstromes annimmt und sich sofort wieder auf
seine normale Gestalt ausdehnt, wenn er außer Berührung mit dem Tabakstrom gelangt. Auf diese
Weise wird ein wirksamer Luftabschluß für den Kanalauslaß erreicht, ohne daß die Gefahr einer Verschiebung
oder Zerstörung des Tabakstromes besteht.
Wenn der Tabakstrom vollständig auf dem Band 1 aufgebaut ist und durch letzteres an der Endwand 4
vorbei aus dem Kanal geführt wird, reicht er gewöhnlich von dem Band aus um ein kurzes Stück abwärts
in den erweiterten Teil des Kanals hinein, d. h. zwischen die ausgesparten Teile 11 der seitlichen
Führung.
Der Zweck des Kranzes ist, wie erwähnt, die Lücke zwischen dem Tabakstrom und der Endwand 4 des
Kanals ganz oder im wesentlichen zu schließen. Wie oben erwähnt, hat die Luft das Bestreben, von außen
her über die Oberkante der Wand 4 in den Kanal hineinzuströmen. Dies könnte bei der dargestellten Bauart
durch den Einfluß der Saugvorrichtung mindestens teilweise eintreten, die aus dem Kanal durch die Öffnungen
6 Luft abzieht (Fig. 6). Jede Luftströmung, die über die Wand 4 nach rechts gemäß Fig. 6 in der
Längsrichtung des Stromes fließt, hat jedoch eine schädliche Wirkung auf das Gefüge des Tabakstromes.
Der untere Teil des Kranzes schließt stets dicht mit dem Inneren des Gehäuses 21 ab, das sich sehr stark
der Verlängerung 16 der Endwand nähert, und infolgedessen ist die Lücke zwischen dem Tabakstrom
und der Wand 4 durch den Kranz 20 im wesentlichen abgeschlossen, mindestens in genügender Weise, um
ein merkliches Durchfließen von Luft von außen in den Kanal zu verhindern.
Um den Kranz nachgiebig zu machen, steht sein Innenraum über den Radkörpern mit der Atmosphäre
in Verbindung. Hierzu ist er mit kleinen Luftdurchlässen 28 versehen, die zur Drosselung des Luftflusses
dienen. Wenn also der äußere Teil des Kranzes durch den Tabakstrom niedergedrückt wird, kann die
Luft durch die Löcher entweichen, während, wenn der Tabakstrom leicht oder ziemlich eben läuft, Luft
in den Schlauch hineinströmen und ihn in dichter Benahrung mit dem Tabakstrom halten kann, um dadurch
den Abschluß aufrechtzuerhalten.
Wie in Fig. 6 gezeigt, endet das Gehäuse 21 links in einer nach abwärts gerichteten Rinne, die etwaige
Tabakteilchen, die durch das Rad 20 von dem Tabakstrom abgenommen werden, fortführt. Eine mit einem
Vorsprung 31 versehene umlaufende Scheibe 30, die durch ein Zahnrad 22 in Richung des gebogenen
Pfeiles angetrieben wird und in der Rinne 29 gelagert ist, schleudert die abgenommenen Teilchen in der
Rinne entlang.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Form der Abdichtvorrichtung dargestellt, die an einem umlaufenden
Rad angebracht ist. Sie ähnelt der in den Fig. 6 und 7 gezeigten, auch sind die gleichen Bezugszeichen
verwendet. Das bei 224 gezeigte Rad besteht aus Kunststoff und ist mit vierzehn Abflachungen 223 versehen,
die in gleichem Abstand rund um den Umfang herum angeordnet und um den gleichen Winkel nach
außen geneigt sind. An die Abflachungen 223 ist je ein dünnes federndes Paddel 220 aus Stahl mit Hilfe
eines Kunststoffkissens 225 angeklemmt, und das Kissen ist durch nicht dargestellte Schrauben mit der
Abflachung verbunden. Die Paddel oder Schaufeln 220 haben die gleiche Länge und bilden das Abdichtmittel,
das infolge der Biegsamkeit der Paddel 220 nachgiebig ist. Wie in Fig. 9 zu sehen, sind die
äußeren Enden der Paddel abgerundet, so daß sie in den mit Schultern versehenen Teil 11 der Seitenführungen
9 hineinpassen, und die Breite der Paddel oder Schaufeln ist so gewählt, daß sie dicht zwischen den
Führungen 9 liegen.
Das Rad 224 wird in ähnlicher Weise wie das Rad 24 in den Fig. 6 und 7 angetrieben; die äußere Kante
der Paddel 220 berührt leicht den Tabakstrom, wenn er die höchste Stelle seines Weges erreicht. Zusätzlich
dichten die Schaufeln an dem unteren Teil des Rades jederzeit den Innenraum des Gehäuses ab, und
das Gehäuse schließt sich an dem rechten Ende dicht an den Ansatz 16 der Endwand 4 an. Infolgedessen
ist die Lücke zwischen dem Tabakstrom und der Endwand 4 im wesentlichen geschlossen, mindenstens in
einer ausreichenden Weise, um einen merklichen Durchfluß von Luft von außen in den Kanal hinein
zu verhindern.
Claims (17)
1. Strangzigarettenmaschine od. dgl., bei der ein aus Tabak bestehender Tabakstrom an einem
luftdurchlässigen Förderband gebildet und an diesem durch einen Luftstrom gehalten wird, der
durch einen Kanal nach der Fördervorrichtung hin strömt, wobei die Luft durch das Förderband
hindurchsaugbar ist, gekennzeichnet durch eine Abdichtvorrichtung (12), die neben dem Ende der
Kanalwand (4) angeordnet ist, an der das Förderband den auf ihr in dem Kanal gebildeten Tabakstrom
vorbeibewegt, und deren wirksamer Teil (14) mit dem Tabakstrom auf dem Förderband in
Berührung ist, so daß er die Lücke zwischen dem Ende der Wand (4) und dem Tabakstrom etwa abschließt,
wobei dieser Teil der Abdichtvorrichtung so bewegbar ist, daß er sich selbsttätig den Änderungen
der Stärke des an ihm vorbeigeführten Tabakstromes anpaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seitliche Führungen (9), die einen Trog
bilden, durch den Förderband und der Tabakstrom bewegbar sind und die Abdichtvorrichtung
(12) zwischen diesen seitlichen Führungen liegt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung eine Klappe
(14) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) den Änderungen
in der Stärke des Tabakstromes anpaßbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen (9)
einander gegenüberliegende parallele Flächen haben und die Klappe rechteckig ist, so daß sie
sich dicht an die einander gegenüberliegenden Flächen anschließt und auch bei den verschiedenen,
infolge der Änderungen der Höhe des Tabakstromes sich ergebenden Winkellagen der
Klappe ein etwa gleichwirksamer Abschluß vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) durch
die infolge des Saugzuges entstehende Druckluft gegen den Tabakstrom drückbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe unter der Wirkung
der Schwere von dem Tabakstrom abbewegbar ist, wenn die Saugvorrichtung unwirksam ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe durch
Federn in einer ihrer Bewegungsrichtungen gegen den Tabakstrom drückbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung
nachgiebig ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung die
Form eines Kranzes (20) hat, dessen Umfläche den Tabakstrom berührt, so daß die Lücke durch
die Abdichtvorrichtung im wesentlichen verschließbar und letztere trotzdem den Verschiedenheiten
der Stärke des Tabakstromes anpaßbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz dünnwandig und
mit Luft gefüllt ist, etwa aus Polyvinylchlorid besteht und von einem umlaufenden Rad (24) getragen
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Kranzes über
eine Drosseleinrichtung, etwa über Bohrungen (28) in dem Rad (24), mit der Atmosphäre in
Verbindung steht, damit sich der Teil der Umfläche des Kranzes, der jeweils mit dem Tabakstrom
in Berührung ist, leicht verformt und sich den Änderungen der Stärke des Tabakstromes anpaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtvorrichtung aus mehreren nachgiebigen paddelartigen Teilen (220), etwa aus Federstahl, besteht, die in gleicher
Entfernung voneinander ringsherum angeordnet und von einem umlaufenden Rad (224) getragen
sind, wobei die Außenkanten der paddelartigen Teile den Tabakstrom berühren und gegenüber
ihrer Drehrichtung nach rückwärts geneigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umlauf des
Rades die Umfangsgeschwindigkeit des wirksamen Teiles der Abdichtvorrichtung gleich der linearen
Geschwindigkeit des Tabakstromes auf dem Förderband ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung mit einem Gehäuse (21) versehen ist,
das gemeinsam mit der Endwand (4) des Kanals den Luftdurchfluß zwischen der Abdichtvorrichtung
und der genannten Endwand verringert oder verhindert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom, wie an sich
bekannt, an der Unterseite des Förderbandes liegt und das Gehäuse (21) eine abwärts gerichtete
Rinne (29) aufweist, die Tabakteilchen, die etwa durch die Abdichtvorrichtung von dem Tabakstrom
abgenommen werden, fortführt, wobei eine umlaufende Schlagrolle (30) vorgesehen ist, die
die abgenommenen Teilchen in der Rinne abwärts schleudert.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen
(9) ausgespart sind und neben dem Tabakstrom einen erweiterten Teil (11) des Troges
bilden und die Abdichtvorrichtung sich in die Aussparungen der Seitenführungen hinein erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 843 076.
Deutsche Patentschrift Nr. 843 076.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
109 787/70 1.62
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB39262/58A GB936021A (en) | 1958-12-05 | 1958-12-05 | Improvements in or relating to tobacco-manipulating apparatus |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1122890B true DE1122890B (de) | 1962-01-25 |
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Family Applications (1)
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