DE1993444U - Maschine zum herstellen von zigarren. - Google Patents

Maschine zum herstellen von zigarren.

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DE1993444U
DE1993444U DE1965M0053715 DEM0053715U DE1993444U DE 1993444 U DE1993444 U DE 1993444U DE 1965M0053715 DE1965M0053715 DE 1965M0053715 DE M0053715 U DEM0053715 U DE M0053715U DE 1993444 U DE1993444 U DE 1993444U
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channel
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cigar
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DE1965M0053715
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/02Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities

Description

Die Neuerung betrifft eine Strangzigarrenmaschine und insbesondere Mittel zum kontinuierlichen Bilden eines Zigarrenfüllers auf einem luftdurchlässigen Förderer, wobei der Zigarrenfüller an dem Förderer mittels Saugluft gehalten wird.
Bislang wurden Zigarren entweder von Hand oder auf herkömmlichen Zigarrenherstellungsmaschinen hergestellt. Im letzteren Falle wird ein Bündel von blattähnlichen Stücken Zigarrentabaks ausgesucht, in die gewünschte Zigarrengestalt geformt, verdichtet, durch Einschlag in Bindeblatt zusammengebunden und schließlich durch Rollen auf dem Deckblatt fertiggestellt. Eine solche Maschine arbeitet nur langsam und stellt bis zu zwanzig Zigarren pro Minute her. Diese geringe Geschwindigkeit ist heutzutage ein ernsthafter Nachteil, denn die Arbeitskosten stellen einen hohen Anteil der Gesamtherstellungskosten dar.
Es ist vorgeschlagen worden, Zigarren mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit herzustellen, z.B. bis zu 1 000 Zigarren pro Minute, unter Verwendung einer Strangzigarrenmaschine, die nach den gleichen Prinzipien wie die bekannten und weit verbreiteten Strangzigarettenmaschinen arbeitet, und den Füllstrang in eine Tabakbahn einzuschlagen.
Die Neuerung dient der Lösung der Aufgabe, eine Vorrichtung zum Zuführen von blattähnlichen Stücken von Zigarrentabak zu schaffen, um einen kontinuierlichen Tabakstrom zu bilden.
Der Ausdruck Zigarrenfüller bedeutet im Folgenden Tabakteile, wie sie entweder in einem zerschlagenen oder in irgendeinem anderen Zustand einer Strangzigarrenmaschine zugeführt werden, um in Zigarren einverleibt zu werden. Der Ausdruck Zigarrenfüller meint demnach Stücke von Tabak und nicht Schnittabak, wie er zu Zigaretten verarbeitet wird.
Gemäß der Neuerung weist eine Zuführvorrichtung für eine Strangzigarrenmaschine eine Kombination auf aus einer mit Stacheln versehenen Oberfläche, auf der ein Zigarrenvlies gebildet wird und die in Abständen angeordnete Stifte aufweist, so daß Flächen vorhanden sind, die Stücke des erwähnten Füllers aufnehmen können, mit einem Ausschlagglied, dessen Oberfläche in einem Abstand von wenigstens 3 mm von der mit Stacheln versehenen Oberfläche angeordnet ist.
Die Vorrichtung kann weiterhin eine luftdurchlässige Förderfläche aufweisen, ferner einen Tabakkanal mit einem Auslaß, der in Verbindung mit einer Fläche dieses Förderers steht, und schließlich Mittel, die einen Luftstrom in den Einlaß des Kanals leiten. Ein Ausschlagglied kann Stücke des Füllers von der mit Stacheln versehenen Oberfläche entfernen und sie in den Luftstrom am Einlaßende des Kanals werfen.
Die Stifte können in Gruppen auf der mit Stacheln versehenen Oberfläche angeordnet sein, wobei die zwischen den Gruppen befindlichen Flächen die Stücke des Füllers aufnehmen können; alternativ können die Stifte mit derartigem Abstand voneinander angeordnet sein, daß die Flächen zwischen benachbarten Stiften die Stücke des Füllers aufnehmen können.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Figur 1 im Schnitt und schematisch die wesentlichen Teile einer Strangzigarrenmaschine gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Vorderansicht der gleichen Maschine in einem anderen Maßstab, wobei ein Teil weggeschnitten ist, um einen Teil der Vorrichtung im Schnitt zu zeigen, Figur 3 eine Abwicklung eines Teiles der Stacheln auf der in Figur 1 dargestellten Trommel in vergrößertem Maßstab und Figur 4 eine alternative Anordnung gegenüber der in Figur 3 dargestellten.
In Figur 1 ist die Maschine von einem Ende her betrachtet dargestellt, d.h. in einem rechten Winkel gegenüber der Vorderansicht nach Figur 2 und so, daß der gebildete Zigarrenstrang in die Zeichnungsebene der Figur 1 hineinläuft. Der dargestellte Maschinenteil ist bekannt als der Zuführteil, der aus einem losen Vorrat von Zigarrentabak einen im wesentlichen gleichmäßigen Strom auf einer bewegten Förderfläche herstellt. Dieser Strom bildet den Füllstrom und ist fertig zum Verdichten in einen Füllstrang, der eingehüllt werden kann, um einen Zigarrenstrang zu bilden. Dieser Zigarrenstrang kann dann in regelmäßigen Abständen durchschnitten werden, um einzelnen Zigarren oder Zigarren doppelter Länge zu bilden, an denen Mundstücke befestigt werden können.
Bei der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung schafft ein Rückwandbrett 1 eines Verteilergehäuses Platz für einen Tabakvorrat in dem Gebiet 2 und darüber. Der lose Tabak stützt sich zum Teil gegen zwei Stachelwalzen 3, 4, die nebeneinander auf Wellen 5, 6 montiert sind, so daß ihre mit Stacheln versehenen Oberflächen sich nicht berühren, die tatsächlich mit einem Abstand von mindestens 3 mm angeordnet sind, wobei diese beiden Wellen in der gleichen Richtung angetrieben werden (entgegen dem Uhrzeigersinn in der Zeichnung). Die Walze 3 dient zum Entfernen von Überschußtabak aus dem ihr nächstgelegenen Teil der Walze 4 und zum Zurückführen dieses Überschusses in den Haupttabakvorrat 2. Die Walze 4 trägt Tabak in ihren Stacheln an der Walze 3 vorbei, die sich dort, wo sich die beiden Walzen am nächsten kommen, in entgegengesetzter Richtung zu der Walze 4 bewegt, zu einer Walze 9; während die Stacheln der Walze 3 Überschußtabak von den Stacheln der
Walze 4 entfernen, trägt letztere Tabak als ziemlich gleichmäßiges Vlies oder als Teppich zu der Ausschlagwalze 9. Innerhalb des Tabakgebietes 2 befindet sich eine an einem Arm 8 montierte Reitrolle 7, die auf dem Tabak aufliegt. Der Arm 8 schwenkt um einen Stift 10 und das dem die Reitrolle 7 tragenden Ende gegenüberliegende Ende des Armes ist mit einer Ausnehmung 11 versehen, die in Eingriff mit einer Rolle 31 eines Mikroschalters 32 gelangen kann.
Die Ausschlag- oder Pickwalze 9 ist auf einer Welle 12 montiert, dreht sich im Uhrzeigersinne und führt den von der Walze 4 aufgenommenen Tabak einer Sichtwalze 13 zu, die auf einer Welle 14 montiert ist und sich ebenfalls im Uhrzeigersinne dreht. Um einen Teil des Umfanges der Sichtwalze 13 erstreckt sich eine konkave Platte 15 und der Mindestabstand der Platte von den äußersten Teilen der Sichtwalze ist so gewählt, so daß der der Sichtwalze zugeführte Tabak zwischen der Walze 13 und der Platte 15 fest ergriffen und herausgeschleudert wird in einer von der Gestalt der Platte 15 bestimmten Richtung in den Einlaß 16 eines Tabakkanals 17 hinein. Dieser Kanal hat einen unteren Teil 18 von fortschreitend kleiner werdender Breite und einen oberen Teil 19 von etwa gleichförmiger Breite, wobei dieser obere Teil jedoch über eine kurze Länge 20 gerade unterhalb seines oberen (Auslaß-) Endes von fortschreitend größer werdender Breite ist. Am äußersten Oberende 21 ist der Tabakkanal jedoch wieder in der Breite herabgesetzt, und zwar abrupt, auf etwas weniger als die Breite eines luftdurchlässigen Förderbandes
22, das in einer Richtung rechtwinklig zur Zeichnungsebene von rechts nach links in Figur 2 läuft. Oberhalb des Bandes 22 befindet sich eine an eine nicht dargestellte Saugpumpe angeschlossene Saugkammer 23.
Unterhalb des Einlasses 16 des Kanals 17 ist ein Luftleitkanal 24 vorgesehen von rechteckigem Querschnitt und mit einer Breite, die über den größten Teil seiner Länge gleichmäßig und etwa gleich der Breite des Einlasses 16 ist. Das obere Ende des Kanals 24 trifft auf das Ende der Platte 15 und ist an der gegenüberliegenden Seite (links in Figur 1) durch einen Schieber 25, der mittels eines Handrades 26 bewegbar ist, von der Wand des Kanals 17 getrennt. Die beiden anderen Wände des Kanals 24 (parallel zur Zeichnungsebene) stoßen an die entsprechenden Wände des Kanals 17 an oder sind mit diesen einstückig ausgebildet.
An seinem unteren Ende erweitert sich der Kanal 24 nach außen, wobei die Rückwand des Kanals 24 nach unten und hinten gebogen ist, damit durch den Kanal 24 herabfallende schwere Tabakteile od. dgl. in einen Behälter 27 gelangen können, während die Vorderwand des Kanals mit Gittern 28 gleichbleibenden Querschnittes versehen ist, ehe diese Wand in die Vorderwand des Behälters 27 übergeht.
Am oberen Ende des oberen Teiles 19 erlaubt ein Gitter 29 in der Rückwand des Kanals 17 den Durchtritt von Luft zu einer Leitung 30, die an eine nicht dargestellte Saugpumpe angeschlossen ist. Diese Anordnung erlaubt das Durchtreten größerer Luftmengen durch den Kanal 17, als durch den luftdurchlässigen Förderer 22 in zufriedenstellender Weise durchtreten könnten (wobei dieser letztere notwendigerweise dem Luftstrom erheblichen Widerstand bietet, da er verhindern muß, daß Tabakteilchen in die Saugkammer 23 gelangen), wie in der deutschen Patentschrift (DAS 1 094 648) im einzelnen dargelegt ist.
Wie aus Figur 2 zu ersehen, erstreckt sich das luftdurchlässige Förderband 22 zwischen einer angetriebenen Kopfrolle 33 und einer leerlaufenden Endrolle 34. Eine Abnahmevorrichtung 35 entfernt überschüssigen Tabak von dem Füllstrom, der an dem Förderband 22 mittels Saugzug gehalten wird, ehe er losgelassen und auf eine Bahn aus Tabakmaterial 36 abgegeben wird. Die Bahn 36 wird durch den restlichen Teil der Maschine von einem Garniturband 37 getragen und wird um den Füllstrom gehüllt, um einen Füllstrang zu bilden, der dann in einzelne Zigarrenlängen zerschnitten wird.
Da der Zigarrenfüller Tabakteile aufweist, kann die Bildung eines gleichmäßigen Teppichs auf der Hauptwalze 1 nicht auf die gleiche Weise erreicht werden, wie bei der Herstellung eines Zigarettenfüllers, der aus Schnittabak gebildet ist. Figur 3 zeigt eine Abwicklung der mit Stacheln versehenen Oberfläche 40. Die Stifte 41 sind in kurzen gegeneinander versetzten Reihen angeordnet. In diesem Falle besteht jede Reihe 42 aus acht Stiften, die wirksame Flächen 43 freilassen, in die Stücke des Füllers hineinpassen. Da der Querschnitt der Stifte 41 im Verhältnis zu der Gesamtfläche der Trommel 1 vernachlässigt werden kann, werden praktisch benachbarte Umzäunungen oder Hürden gebildet, die die gesamte Oberfläche der Walze bedecken.
Eine alternative Anordnung von Stiften 44 ist in Figur 4 dargestellt. In diesem Falle befinden sich Flächen 45 jeweils zwischen vier Stiften und jede Fläche ist ausreichend groß, um im wesentlichen irgendeines der Füllerstücke aufnehmen zu können.
Obwohl lediglich zwei Anordnungen von Stiften dargestellt und beschrieben wurden, beschränkt sich die Neuerung nicht auf diese Ausführungsformen. Irgendeine Anordnung von Stiften, in der getrennte Stücke des Zigarrenfüllers auf den Flächen zwischen den Stiften aufgenommen werden können, ist Bestandteil dieser Neuerung.
Der Zigarrenfüllertabak wird nun dem Oberteil des Rückwandbrettes 1 durch irgendwelche bekannten einstellbaren Mittel, z.B. einen Förderer, zugeführt und gleitet in den Bereich 2 hinab, wo er in Berührung kommt mit der Oberseite der Stachelwalze 4. Wenn jede Fläche 43, wie in der bevorzugten Ausführungsform nach Figur 3 dargestellt, unter das Rückwandbrett 1 gelangt, so füllt sie sich mit Teilen vom Zigarrenfüller. Ein Drehen der Trommel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn führt dazu, daß jede gefüllte Fläche 43 unterhalb der oberen
Stachelwalze 3 hindurchläuft, die als Rückweisewalze dient. Die Einstellung zwischen den Walzen kann beliebig variiert werden, ist aber auf wenigstens 3 mm Abstand begrenzt, da diese Abmessung als die kleinste anzusehen ist, bei der Tabakfüller zugeführt werden kann, der in einen Zigarrenfüller geformt werden soll. Auf diese Weise wird verhindert, daß Überschußtabak in den übrigen Teil der Vorrichtung gelangen kann.
Die Stifte der Pickwalze 9 entfernen auf bekannte Weise die Stücke des Zigarrenfüllers aus dem regulierten, auf der Stachelwalze 4 befindlichen Teppich und werfen sie zwischen die Platte 15 und die Sichtwalze 13 und von dort in die Bahn des Luftstromes, der in den Einlaß 16 strömt.
Wenn der Luftstrom im Kanal 24 in den Einlaß 16 des Kanals 17 eintritt, so ändert er seine Richtung infolge der unterschiedlichen Neigungen der zwei Kanäle und die von der Sichtwalze 13 in den Einlaß geworfenen Tabakteilchen treten seitwärts dort in den Luftstrom ein, wo er seine Richtung ändert, wo er also etwas verworren ist. Diejenigen Tabakteilchen, die in der Querrichtung wenig Schwung haben, werden bald von dem Luftstrom mitgerissen, aber schwerere Fremdteilchen brauchen länger, um ihre Richtung zu ändern, und bewegen sich also weiter auf die Stirnseite des Kanals 17 zu, ehe sie mitgenommen werden. Diejenigen Teilchen, die zweckmäßig von dem Tabak getrennt werden, so daß sie nicht nach oben durch den Kanal 17 gelangen und einen Teil des auf dem Band 22 gesammelten
Füllers bilden, fliegen quer über den Einlaß 16 bis zu der Stirnwand des Kanals 17 und fallen danach über den Schieber 25 durch den Kanal 24 in den Behälter 27.
Ein Faktor, der zwecks Erzielung der Höchstleistung der Maschine variabel ist, ist der Luftstrom, und zwar entweder die Gesamtmenge der Luft oder seine Geschwindigkeit. Es wurde festgestellt, daß durch Variieren der Lage des Schiebers 25 zusammen mit einem Variieren des Saugzuges in der Saugkammer 23 alle für die verschiedenen Sorten und Qualitäten von Tabak und Größen des Füllstromes geeigneten Verhältnisse geschaffen werden können.
Sobald die Tabakteilchen von dem Luftstrom ergriffen werden, gelangen sie den Kanal 17 aufwärts und werden an der Unterseite des luftdurchlässigen Förderbandes 22 durch Saugzug gehalten. Danach entspricht ihre Behandlung derjenigen von Zigarettenfüllerteilchen in einer Strangzigarettenmaschine.

Claims (6)

1. Zuführvorrichtung in einer Strangzigarrenmaschine, gekennzeichnet durch eine Kombination einer mit Stacheln versehenen Oberfläche, auf der ein Teppich von Zigarrenfüller gebildet werden kann, mit in Abständen angeordneten Stiften, wobei von den dazwischenliegenden Flächen Teile des Füllers aufgenommen werden können, mit einem Rückweiseglied mit einer Oberfläche, die in einem Abstand von wenigstens 3 mm von der mit Stacheln versehenen Oberfläche angeordnet ist.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine luftdurchlässige Förderfläche, einen Tabakkanal mit einem in Verbindung mit einer Fläche dieses Förderers stehenden Auslaß und Mittel zum Leiten eines Luftstromes in den Einlaß des Kanals.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel (z.B. einen Schieber oder ein Ventil), die den Luftstrom variieren, ehe er in den Einlaß des Kanals eintritt.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Pickglied, das Teile des Füllers von der mit Stacheln versehenen Oberfläche entfernt und sie am Einlaßende des Kanals in den Luftstrom wirft.
5. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in Gruppen auf der mit Stacheln versehenen Oberfläche angeordnet sind, wobei die Flächen zwischen den Gruppen Teile des Füllers aufnehmen können.
6. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte mit solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwischen benachbarten Stiften Flächen frei bleiben, die Teile des Füllers aufnehmen können.
DE1965M0053715 1964-12-31 1965-12-27 Maschine zum herstellen von zigarren. Expired DE1993444U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5300064A GB1127315A (en) 1964-12-31 1964-12-31 Improvements relating to a continuous rod cigar-making machine

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DE1993444U true DE1993444U (de) 1968-09-05

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DE1965M0053715 Expired DE1993444U (de) 1964-12-31 1965-12-27 Maschine zum herstellen von zigarren.

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GB (1) GB1127315A (de)

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1397963A1 (de) * 2002-09-13 2004-03-17 Hauni Maschinenbau AG Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine sowie Förderwalze und Schlägerwalze
EP2641484A3 (de) * 2012-03-20 2015-09-09 HAUNI Maschinenbau AG Faseraufbereitungsvorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie und Verfahren zur Aufbereitung von endlichen Fasern zum Herstellen eines Faserstrangs der Tabak verarbeitenden Industrie

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IT1398602B1 (it) * 2009-02-26 2013-03-08 Gd Spa Unità di alimentazione di un flusso di particelle di tabacco in una macchina confezionatrice di sigarette.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094648B (de) 1958-03-21 1960-12-08 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstranges in Maschinen zum Behandeln von Tabak, z.B. einer Zigarettenstrangmaschine

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