DE3249903C2 - - Google Patents

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DE3249903C2
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Inventor
Francis Auguste Maurice Neuilly-Sur-Seine Fr Labbe
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MOLINS PLC HIGH WYCOMBE BUCKINGHAMSHIRE GB
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MOLINS PLC HIGH WYCOMBE BUCKINGHAMSHIRE GB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/392Tobacco feeding devices feeding pneumatically

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verteiler für eine Zigaretten­ fertigungsmaschine mit kontinuierlicher Tabakzufuhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Verteiler dieser Gattung ist aus der DE-OS 25 38 334 (vgl. insbesondere Fig. 1 mit Beschreibung S. 12, zweiter Absatz) bekannt. Bei diesem Tabakverteiler besteht die Einrichtung zur Bildung eines relativ dünnen Tabakvlieses aus einem von parallelen Wänden gebildeten Schacht, in dem sich das dünne Tabakvlies in Form einer Tabaksäule bildet. In Abhängigkeit von der Höhe dieser Tabaksäule wird die Drehzahl der Stachelwalze geändert. Da es sich bei der Stachelwalze um eine Trommel mit relativ hoher Trägheit handelt, ist die Drehzahlregelung der Stachelwalze nicht ganz einfach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Drehzahlregelung ver­ einfacht wird, ohne daß hierbei die Umformung des relativ dicken Tabakvlieses in das relativ dünne Tabakvlies be­ einträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verteiler wird die am unteren Ende des Kanals angeordnete Rändelwalze dreh­ zahlgeregelt, während der nachgeschaltete Stachelförderer den Tabak mit höherer, jedoch konstanter Förderkapazität weiterfördert. Da die Rändelwalze eine sehr viel kleinere Massenträgheit als der Stachelförderer hat, wird die Dreh­ zahlregelung entsprechend vereinfacht. Dennoch ist bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verteiler sichergestellt, daß Tabakstaus im Verteiler vermieden werden und eine problemlose Umwandlung des dicken Tabakvlies in das dünne Tabakvlies gegeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Verteilers für eine Zigarettenfertigungsmaschine,
Fig. 2 eine abgewickelte Darstellung der Stacheln einer Stachelwalze in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Zigarettenfertigungsmaschine einschließlich einer Tabakversorgungsleitung 110, die einen oder mehrere Stromteiler 120 umfaßt. Außer der ge­ krümmten Wand 122 A weist die Maschine einen Luftabscheider 122 auf, der eine eine Ablenk- oder Prallplatte 122 C bilden­ de Innenwand aufweist, durch welche Luft über eine Leitung 122 D abgesaugt wird.
Nach Verlassen des Auslasses 122 E des Luftabscheiders gelangt der Tabak zu einer Drehdichtung 170. Sie enthält ein Drehelement 171, das sich in einem zylindrischen Gehäuse 172 dreht, in welchem ein Einlaß 172 A und ein Auslaß 172 B gebildet sind. Das Drehelement 171 selbst weist einen Nabenkörper 171 A mit vier am Umfang verteilten Vorsprüngen 171 B in Form von Flügeln oder Schaufeln auf. Das Drehelement 171 dreht sich nach links.
Diese Drehrichtung ist so ausgebildet, daß sie verhindert, daß Tabak zwischen dem Außenende der einzelnen Vorsprünge 171 B und dem Teil des umgebenden Gehäuses eingeschlossen wird, der unmittelbar hinter dem Einlaß 172 A liegt. Zu diesem Zweck ist ein unmittelbar nach dem Einlaß 172 A angeordneter Teil 172 C des Gehäuses mit einem größeren Radius versehen um einen geringen lichten Raum zwischen ihm und dem Außen­ ende der einzelnen vorüberstreichenden Vorsprünge 171 B zu schaffen. Zu Erläuterungszwecken ist dieser lichte Raum etwas übertrieben gezeichnet. Außerdem gestattet ein enger Schlitz 172 D in der Gehäusewand, daß Luft in den Raum 173 eindringen kann (die nicht gezeigten Tabak enthält), und zwar dann, wenn ein Vorsprung 171 B am Abschnitt 172 C des Gehäuses vorüberstreicht.
Der von der Drehrichtung durch den Auslaß 172 B geförderte Tabak gelangt in einen Kanal 180, der durch parallele oder leicht auseinanderstrebende Wände 180 A und 180 B gebildet wird. Eine Tabaksäule 181 baut sich in dem Kanal 180 auf und wird laufend vom unteren Ende des Kanals durch eine Rändelwalze 182 in Richtung einer Stachelwalze 184 gefördert. Eine Abweiswalze 186 löst Tabakklumpen auf, die von den Stacheln der Walze 184 hervorragen (oder sie kehrt solche Klumpen zurück). Damit wird ein dosiertes Tabakvlies von der Stachelwalze 184 nach weitergefördert, wobei dieser Tabak von der Stachelwalze 184 durch eine zweite Stachelwalze 188 abgenommen wird, welche dazu beiträgt, den Tabak abwärts auf eine Rampe 100 zu werfen. Eine Verlängerung der Ram­ pe 190 über einen Drehmagneten 191 hinaus bildet die Unterwand eines Schachtes 192, in welchem sich eine dünnere Tabaksäule aufbaut. Eine genauer dosiertes Tabakvlies wird vom Unterende des Schachtes 192 durch eine Stachelwalze 194 abgefördert, und eine weitere Stachel­ walze 196 entfernt den Tabak von der Stachelwalze 194, um ihn auf einem nicht gezeigten Förderband für das Vlies aus­ zubreiten, das vorzugsweise nach links fährt. Am Ende des Förderbandes kann der Tabak auf einen sich in Querrichtung bewegenden Förderer ge­ schauert werden.
Der Magnet 191 ragt durch eine Öffnung in der Wand 190 hin­ durch und soll eiserne oder eisenhaltige Fremdkörper ab­ ziehen, die dann vom Magneten durch einen Abstreifer 191 A entfernt werden, wobei sie in eine Sammelschale 191 B fallen.
Eine weitere Stachelwalze 200 ist drehbar so gelagert, daß die Spitzen ihrer Stacheln von der Rampe 190 beabstandet sind. Verhältnismäßig lockerer Tabak kann gerade an der Stachelwalze 200 vorbei hinabgleiten, während Tabakklumpen von der Stachelwalze 200 aufgespießt werden. Diese Klumpen werden dann von der Stachel­ walze 200 durch die Stacheln der Walze 184 abgestreift, die mit denen der Walze 200 kämmen, wobei sich die Sta­ cheln der Walze 184 mit einer höheren Umfangsgeschwindig­ keit drehen (ca. 50% höher). Damit können die Klumpen aufgerissen werden. Einige lose Tabakteilchen können auf die Stachelwalze 194 fallen, während der Rest zur Stachelwalze 184 ge­ langt und dort in relativ lockerem Zustand bleibt, bis er wieder von der Abstreifwalze 188 entfernt wird. Dadurch sollen die Klumpen aufgelöst werden, so daß sie sicher in den Schacht 192 gelangen können.
Obwohl Fig. 1 dies nicht eindeutig zeigt, sollen sich die Stachelspitzen der Walze 200 auf einer Kreisbahn be­ wegen, die in dem der Rampe 190 nächsten Gebiet von die­ ser um einen Abstand entfernt ist, der kleiner ist als die Dicke des Schachtes, so daß Tabakklumpen, die den Schacht verstopfen können, höchstwahrscheinlich von der Walze 200 aufgegriffen werden.
Die Höhe der Tabaksäule in dem Schacht 192 wird durch einen fotoelektrischen oder anderen Detektor 198 gemes­ sen, der die Drehzahl der Rändelwalze 182 steuert, um die Tabakhöhe praktisch konstant zu halten. Die Stachelwalze 184 dreht sich mit konstanter Drehzahl und ihre Tabakförder­ kapazität ist sehr viel größer als der durch­ schnittliche Durchsatz, so daß sie der Rampe 190 ebensoviel Tabak zuführen kann, als ihr von der Rändelwalze 182 geliefert wird. Daher ist eine Drehzahlregelung nur für die Rändelwalze 182 mit verhältnismäßig geringer Trägheit er­ forderlich und nicht für einen Förderer mit viel höherer Trägheit.
Ein Abschnitt 190 A der Rampe 190 ist als drehbare Klappe ausgeformt, die durch ein pneumatisches Stellglied 190 B gesteuert wird. Die Klappe läßt sich nach innen schwin­ gen (in die durch gestrichelte Linien dargestellte Lage), indem das Stellglied ausgefahren wird, um den gesamten Tabak auf die Stachelwalze 200 zu lenken. Dies kann auch auto­ matisch geschehen, z. B., wenn die Zigarettenfertigungs­ maschine abgeschaltet wird.
Die Stachelwalze 184 kann aus einer Aluminiumrolle mit glatter Oberfläche bestehen, die mit einem Blech aus rostfreiem Stahl (0,8 mm dick) umwickelt ist, wobei die Abschnitte 184 nach Fig. 2 teilweise abgeschert und dann nach außen gebogen sind, um die Stacheln zu bilden.
Die Rändelwalze 182 braucht nicht gerändelt zu sein, sie kann auch gekörnt oder sandgeblasen sein.
Die Zufuhr des Tabaks zum Schacht 180 wird durch einen Tabakniveaufühler 202 gesteuert. Wenn das Niveau der Tabaksäule 181 sich der Mündung des Schachtes 180 nähert, bewirkt der Fühler 202, daß die Zuführgeschwindigkeit des Tabaks zur Leitung 110 automatisch verringert oder möglicherweise angehalten wird.

Claims (4)

1. Verteiler für eine Zigarettenfertigungsmaschine mit kontinuierlicher Tabakzufuhr, mit einem Kanal, der von im wesentlichen parallelen, abwärtslaufenden Wänden gebildet wird und an seinem oberen Ende zur Bildung eines relativ dicken Tabakvlieses kontinuier­ lich mit Tabak beaufschlagt wird, einer Rändelwalze, die am unteren Ende des Kanals angeordnet ist und das dicke Tabakvlies vom Kanal unmittelbar empfängt, und einem Stachelförderer, der den Tabak von der Rändelwalze unmittelbar empfängt und an eine Ein­ richtung zur Bildung eines relativ dünnen Tabakvlieses abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelwalze (182) drehzahlregelbar ist, und daß der Stachelförderer (184) mit konstanter Drehzahl umläuft und eine Förderkapazität hat, die größer ist als die Förderkapazität der Rändelwalze (182) bei maximaler Drehzahl.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stachelförderer als Stachelwalze (184) ausgebildet ist, die sich in einer solchen Richtung dreht, daß der Tabak von der Rändelwalze (182) nach oben gefördert wird, daß eine zweite Stachel­ walze (188) vorgesehen ist, die den Tabak aus der ersten Stachelwalze (184) entfernt und hierbei nach unten bewegt, und daß die Einrichtung zur Bildung eines relativ dünnen Tabakvlieses einen von parallelen Wänden begrenzten abwärts verlaufenden Schacht (192) aufweist, dem der Tabak von der ersten Stachelwalze (184) zugeführt wird.
3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rampe (190) vorgesehen ist, auf der der Tabak zum Schacht (192) hinabgleitet, und daß eine dritte Stachelwalze (200) so angeordnet ist, daß sie Tabak­ klumpen von der Rampe (190) aufgreift, während lose Tabakteilchen auf der Rampe (190) an der dritten Stachelwalze (200) vorbeigleiten können.
4. Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln der dritten Stachelwalze (200) mit den Stacheln der ersten Stachelwalze (184) kämmen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Stacheln der ersten Stachelwalze (184) mit höherer Geschwindigkeit umlaufen als die der dritten Stachelwalze (200) und Tabakklumpen von der dritten Stachelwalze (200) auf­ greifen, so daß die Tabakklumpen zum Zwecke einer Auflösung der Wirkung der zweiten Stachelwalze (188) erneut ausgesetzt werden.
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