DE2819512C2 - Vorrichtung zum Portionieren von Teig - Google Patents

Vorrichtung zum Portionieren von Teig

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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Portionieren von Teig nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 22 44 469 bekannten Vorrichtung dieser Art kann es insbesondere bei der Verwendung eines größeren Einfüllschachts beispielsweise durch Brückenbildung zu Störungen bei der Nachförderung des Teiges kommen, die Betriebsunterbrechungen zur Folge haben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs 1 die Nachförderung des Teiges in die Kammer auch bei größeren Einfüllschächten und bei allen Teigarten mit einfachem konstruktiven Aufwand und teigschonend sicherzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aus der DE-AS 10 95 533 ist eine Dosierungsvorrichtung für schüttige und breiige Massen bekannt, bei der die Masse aus einem Einfüllschacht durch einen kreiskolbenartigen Schieber in einen Ringraum angesaugt wird, wobei es vermutlich notwendig ist, die Masse durch den unteren Bereich des Einfüllschachts begrenzende Einzugswalzen nachzufordern, weil die Bewegung des kreiskolbenartigen Schiebers allein zur Füllung des Ringraums nicht ausreichen dürfte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung zum Portionieren von Teig quer zu den Walzenachsen und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie H-II in Fig. 1.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 hat einen großräumigen Teigtrichter 1, der fest an der Vorrichtung montiert ist und zu einem Einfülischacht 2 führt, an dessen unterem Ende zwei Sternwalzen 3, 4 drehbar gelagert sind, die mit ihren Armen eine Vorportionierung des Teiges vornehmen und den Teig portionsweise in eine Kammer 5 fördern, aus der der Teig durch einen Schieber 6 in Aufnahmeöffnungen 7 am Mantel einer drehbar in der Vorrichtung gelagerten Portioniertrommel 8 eingedrückt wird. Die Portioniertrommel 8 wird von einem Antrieb 9 über eine Kette 10 schrittweise in Richtung des Pfeils 11 gedreht, wodurch der mittels des Schiebers 6 in die Aufnahmeöffnungen 7 eingedrückte Teig durch eine Abstreifkante 12 abgesichert wird. Hierdurch erfolgt die eigentliche Portionierung. In den Aufnahmeöffnungen 7 der Portioniertrommel 8 können die Teigstücke in bekannter Weise gewirkt (geschliffen) werden und anschließend in bekannter Weise aus den Aufnahmeöffnungen 7 auf ein Transportorgan, z. B. ein Förderband, abgelegt werden.
Der Antrieb des Schiebers erfolgt über einen zweiarmigen Hebel 13, der am Schieber 6 angelenkt und um eine Achse 14 des Gehäuses 15 der Vorrichtung
drehbar gelagert ist Am anderen Arm des Hebels 13 ist eine Lasche 16 drehbar angelenkt, die mit einem Kurbelarm 17 der Antriebswelle 9 verbunden ist. Die Verhältnisse sind so gewählt, daß der Schieber 6 einmal vor- und zurückgeschoben wird, wenn die Trommel 8 um eine Aufnahmeöffnung 7 weitergedreht wird.
Die beiden Sternwalzen 3, 4 haben je drei Arme, die den Teig aus dem Einfüllschacht 2 nachziehen und portionenweise abschneiden. Die beiden Sternwalzen 3, 4 drehen sich hierbei mit unveränderbarer Drehrichtung im Gegensinn, was durch Pfeile 18 angedeutet ist. Anschließend an die beiden Sternwalzen 3, 4 sind oberhalb derselben im Bereich der Einfüllschachiwände je ein Satz von zur Drehbewegung angetriebenen Einzugswalzen 13 bzw. 20 angeordnet. Die Drehrichtung jedes Einzugswalzensatzes ist glejch der Drehrichtung der zugehörigen Sternwalze 3 bzw. 4 (Pfeile 21).
Abweichend von der zeichnerischen Darstellung in Fig. 1 ist es vorteilhaft, die untersten beiden Einzugswalzen 19', 20' derart anzuordnen, daß ihr" Achsen etwa in der Verlängerung der schräg nach oben weisenden Sternwalzenarme liegen, wenn der in Drehrichtung voreilende Sternwalzenarrn gerade seine horizontale Abtrennlage erreicht hat. Die Walzen 19', 20' sind hierbei den Sternwalzen 3,4 unmittelbar benachbart, so daß die Sternwalzenarme 3, 4 gerade an diesen Einzugswalzen 19', 20' vorbeilaufen können. Dadurch werden diese Einzugswalzen 19', 20' von Teigresten saubergehalten, da diese Teigreste von den Sternwalzenarmen abgestreift werden. In analoger Weise sind auch die anderen Einzugswalzen 19 bzw. 20 so angeordnet, daß sich die Mantel der einzelnen Walzen \h, 20 berühren, ohne jedoch eine nennenswerte Reibungswirkung aufeinander auszuüben. Dadurch werden auch diese Walzen automatisch saubergehalten.
Die Walzenachsen jedes Einzugswalzensatzes sind auf zwei Geraden 22, 23 angeordnet, die sich in der Achse der mittleren Walze schneiden und von denen die den unteren Walzen zugeordnete Gerade 22 steiler geneigt ist als die den Achsen der oberen Walzen zugeordnete Gerade 23. Der Antrieb der Walzen zur Drehbewegung erfolgt über Zahnräder 24 von einem Motor 25 (F i g. 2) über ein Getriebe 26. Dieser Antrieb dient auch für den Antrieb der Sternwalzen 3, 4. Die Übersetzungen der Zahnräder sind hierbei so gewählt, daß jede höher angeordnete Einzugswalze mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die jeweils darunterliegende Einzugswalze. Die Einzugswalzen 19, 20 unterstützen hierbei die Förderwirkung der Sternwalzen 3, 4 und ziehen den Teig in den Einfüllschacht 2 hinein. Die nach unten zu größer werdende Umfangsgeschwindigkeit der Einzugswalzen 19, 20 trägt dem Umstand Rechnung, daß sich der Einfüllschacht 2 nach unten zu verjüngt, so daß eine gleichbleibende Teigmenge weiter unten rascher bewegt werden muß als oben. Durch die verhältnismäßig große Walzenzahl ergibt sich im Teigeinzugsschacht eine teigschonende Auswalzung des Teiges. Es werden hierbei nicht nur die den Walzen 19, 20 benachbarten Randbereiche der im Teigtrichter 1 befindlichen Teigmenge durch den Einfüllschacht 2 den Sternwalzen 3, 4 zugeleitet, sondern auch der in der Mitte zwischen diesen Walzen 19,20 liegende keilförmige Teigbereich. Die unteren entlang der steiler angeordneten Gerade 22 angeordneten Walzen üben hierbei im wesentlichen eine Förderwirkung auf den Teig aus, so daß der Teig sicher zu den Sternwalzen 3,4 gebracht wird, wogegen die weiter oben angeordneten, entlang der flacher
geneigten Geraden 23 gelagerten Walzen eine Zuführwirkung auf den Te.g ausüben. Dadurch, daß die obersten Walzen verhältnismäßig weit voneinander entfernt sind, wird eine möglichst breite Basis des Trichters 1 durch die Walzen erfaßt, so daß der Teig schon in einem verhältnismäßig weiten Bereich des Trichters 1 in den Bereich der Walzen 19,20 kommt. Die Walzen müssen nicht gleich groß sein, jedoch ist dies aus konstruktiven Gründen zweckmäßig. Um die Teigablösung von der Wand des Teigtrichxers 1 zu erleichtern, können die obersten Einzugswalzen 19" bzw. 20" mit einer geriffelten Oberfläche versehen sein.
Die Einzugswalzen 19, 20 laufen ebenso wie die Sternwalzen 3, nicht ständig um. Vielmehr sind diese Walzen intermittierend angetrieben, und zwar in Abhängigkeit von der Teigmenge in der Kammer 5. Hierzu ist ein auf die Teilmenge in der Kammer 5 ansprechender Fühler 27 vorgesehen, der eine sich über die in Achsrichtung der Trommel 8 gemessene Breite der Kammer 5 erstreckende Stange 28 aufweist, die über seitliche Hebel 29 um Drehpunkte 30 schwenkbar in den Wänden der Kammer 5 gelagert ist. Der Fühler 27 wirkt mit einer Lasche 31 auf einen Schalter 32, der den Antrieb der Sternwalzen 3,4 sowie der Einzugswalzen 19, 20 ausschaltet, sobald die Teigmenge in der Kammer 5 ausreicht, um beim Vorgehen des Schiebers 6 den Fühlei 27 durch den verdrängten Teig genügend weit anzuheben. Hierbei werden die Sternwalzen 3, 4 jedoch stets in eine Stellung weitergedreht, in der jeweils einer ihrer Arme gegen die Einzugsschachtmitte horizontal vorsteht und gegen den jeweils entgegengerichteten Arm der anderen Sternwalze gerichtet ist, wobei diese beiden \rme den Einzugsschacht abschließen, so daß kein Teig nachrinnen kann. Dies wird dadurch gesichert, daß auf der Welle jeder Sternwalze 3, 4 eine Rastenscheibe 33 sitzt, in deren Rasten ein Fühler 34 einrastet, wobei die Anzahl und Verteilung der Rasten der Anzahl und Verteilung der Arme der Sternwalzen gleich ist. Der in die Rasten einrastende Fühler 34 schaltet den Antrieb für die Sternwalzen 3, 4 ab. so daß diese Sternwalzen 3, 4 jeweils nur um eine Armteilung weitergedreht werden. Sobald sich die Sternwalzen 3, 4 drehen, drehen sich auch die beiden Sätze der Einzugswalzen 19,20 im jeweils angedeuteten Sinn. Wenn der Antrieb für die Einzugswalzen 19, 20 über Zahnräder vom Antrieb der Sternwalzen 3, 4 abgeleitet ist, drehen sich die Einzugswalzen 19, 20 genau so lange, wie sich die Sternwalzen 3, 4 drehen. Gegebenenfalls kann jedoch eine eigene Steuerung bzw. ein eigener Antrieb für die Einzugswalzen 19, 20 vorhanden sein, derart, daß die Einzugswalzen 19, 20 noch eine kurze Zeit angetrieben werden, während die Sternwalzen 3, 4 bereits stillstehen. Dies kann z. B. dadurch erzielt werden, daß die durch den Fühler 34 bewirkte Ausschaltung des Antriebes für die Sternwalzen 3,4 erst nach einer bestimmten Zeit im Sinne einer Abschaltung des Antriebes der Einzugswalzen 19, 20 wirkt. Hierfür kann z. B. ein in die elektrische Anspeisung des Antriebes dieser Walzen 19, 20 geschaltetes Zeitkonstantenglied dienen. Hierfür geeignete Schaltungsbauteile können entweder in den Schalter 32 oder in den dem Fühler 34 zugeordneten Schalter 35 (F i g. 2) eingebaut sein.
Zur Erleichterung der Reinigung der Sternwalzen 3,4 und zumindest der unteren Einzugswalzen 19, 20 sowie der Kammer 5 und des Schiebers 6 ist ein Teil der Wände des Einzugsschachtes 2 bzw. der Kammer 5 als Auszug 36 ausgebildet, wogegen die übrigen Wände des
Teigtrichters 1 des Einfüllschachtcü 2 und der Kammer 5 fest am Gehäuse 15 montiert sind. Der Auszug 36 kann zur Durchführung dieser Reinigung herausgezogen und nach beendigter Arbeit wieder bis; ;tu einem Anschlag 37 eingeschoben werden.
Die Anzahl der Einzugswalzenpaare hängt von der Größe des Teigtrichters ab. Es können daher gegebenenfalls auch mehr oder weniger als fünf solche Paare vorgesehen sein. Um symmetrische Verhältnisse zu schaffen, empfiehlt es sich jedoch, die Einzugswalzen 19, 20jeweils paarweise auf gleicher Höhe anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Portionieren von Teig mit einem Einfüllschacht für den Teig, der in eine Kammer führt, aus der der Teig durch einen Schieber zumindest einer an der Kammer vorbeibewegten, an einer drehbar gelagerten Portioniertrommel angeordneten Aufnahmeöffnung zugeführt wird, die zusammen mit einer Abstreifkante die eigentliche Portionierung bewirkt, wobei im Einfüllschacht zwei im Gegensinn mit unveränderbarer Drehrichtung rotierende Sternwalzen mit horizontalen Achsen gelagert sind, die intermittierend angetrieben sind und deren Antrieb von einem die Teigmenge in der Kammer überwachenden Fühler gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und anschließend an die beiden SternwaJzen (3,4) die einander gegenüberliegenden Oegrenzungen des sich zu einem Teigeinzugsspalt verengenden Einfüllschachts (2) durch mehrere Sätze von Einzugswalzen (19, 19', 19"; 20, 20', 20") mit horizontalen Achsen gebildet sind, daß die Einzugswalzen (19,19', 19", 20,20', 20") intermittierend und mit unveränderbarer Drehrichtung, die gleichsinnig mit der der Sternwalzen (3, 4) ist, angetrieben sind und der Antrieb durch denselben, den Antrieb der Sternwalzen (3, 4) steuernden Fühler (27) gesteuert ist und daß die tiefer liegenden Einzugswalzen jedes Satzes mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die höher liegenden angetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Einzugswalzen (19,19', 19", 20, 20', 20") und der Sternwalzen (3, 4) in Abhängigkeit von dem Fühler (27) derart gesteuert ist, daß Anfangs- und Endzeitpunkte der Drehbewegungen der Einzugswalzen (19, 20) und der Sternwalzen (3,4) übereinstimmen oder die Einzugswalzen (19, 20) länger angetrieben sind als die Sternwalzen (3,4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einzugswalzen (19, 19', 19", 20,20', 20") gleiche Durchmesser aufweisen, der jedoch geringer ist als der doppelte Sternwalzenarmradius.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenachsen der beiden Einzugswalzensätze auf Linien (22,23) liegen, die in ihrem oberen Bereich stärker divergieren als in ihrem unteren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Einzugswalzen (19,19', 19", 20, 20', 20") jedes Satzes auf zwei einander schneidenden Geraden (22, 23) liegen, deren untere (22) steiler verläuft als die obere (23).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der jeweils untersten Einzugswalze (19', 20') jedes Satzes in der Verlängerung des Armes der zugehörigen Sternwalze (3, 4) liegt, der dem auf die Achse der anderen Sternwalze gerichteten Arm der ersten Sternwalze folgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die oberste Einzugswalze (19", 20") jedes Satzes geriffelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung der Sternwalzen (3, 4) und zumindest der untersten Einzugswalzen (19', 20') ein zwischen den Sternwalzen (3,4) und der Kammer (5) angeordneter Auszug (36) im Einfüllschacht vorhanden ist
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