DE3226004A1 - Verteiler fuer zigarettenherstellungsmaschinen - Google Patents

Verteiler fuer zigarettenherstellungsmaschinen

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DE3226004A1
DE3226004A1 DE19823226004 DE3226004A DE3226004A1 DE 3226004 A1 DE3226004 A1 DE 3226004A1 DE 19823226004 DE19823226004 DE 19823226004 DE 3226004 A DE3226004 A DE 3226004A DE 3226004 A1 DE3226004 A1 DE 3226004A1
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DE
Germany
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tobacco
roller
elevator
conveyor
shaft
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DE19823226004
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Ronald Albert Ahern
Derek Henry High Wycombe Bucks Dyett
Francis Auguste Maurice 92200 Neuilly Labbe
Godfrey Allen High Wycombe Bucks Wood
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S131/00Tobacco
    • Y10S131/909Sensing condition in feed hopper for cigar or cigarette making

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Verteilers, wie er in der GB-PS 2 045 bzw. der DE-OS 30 09 957 beschrieben ist.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet und werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrie- ben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Verteilers;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig.1; Fig. 3 eine Abänderung eines Verteilers, der prinzipiell wie in Fig. 1 ausgelegt ist; und
Fig. 4 eine weitere Abänderung des in Fig. 1 gezeigten Verteilers.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Verteiler wird von einer Abgabeeinheit 114 intermittierend in einen durch geneigte Wände 110 und 112 gebildeten Pufferraum abgegeben. Die Einheit 114 nimmt Tabak pneumatisch auf und ist von prinzipiell bekannter Art, wobei zu beachten ist, daß der Tabakauslaß von einer schwenkbaren Wand 114A gesteuert wird, die gegenüber der Vertikalen in zu den Wänden 110 und 112 entgegengesetztem Sinne geneigt ist und neben der oberen Wand 110 des Puffers (bei 114B) schwenkbar befestigt ist. Wenn somit die Wand 114A in die (strichlierte) offene Stellung schwingt, kann der in der Abgabeeinheit enthaltene Tabak langsam die untere geneigte Wand 112 des Puffers hinuntergleiten. Dadurch wird sichergestellt, daß sich Tabak mit minimaler Dichte im Puffer 110, 112 anhäuft. Tabak wird von der Abgabeeinheit bei Freilegung einer Photozel-Ie 109 abgegeben.
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Am unteren Ende des Puffers 110, 112 befindet sich eine Zuförderstachelwalze 116, die einen unabhängigen Antriebsmotor (nicht gezeigt) aufweisen oder z.B. von dem den Förderer 118 antreibenden Motor, über eine elektrisch ausrückbare Kupplung allerdings, angetrieben werden kann. Tabak fällt vom Puffer 110, 112 auf ein Förderband 118 nur dann, wenn die Walze 116 (im Gegenuhrzeigersinn) angetrieben wird. Die Anordnung einer Zuförderwalze dieses allgemeinen Typs ist an sich bekannt. Es sei jedoch bemerkt, daß der Zuförderwalzenantrieb von einer Druckplatte 119 gesteuert wird, die eine Rückwand für das sich am Förderer 118 formende Tabakvlies 120 bildet. Die Platte 119 ist bei 119A schwenkbar befestigt; ihre Bewegung wird von einem Schalter oder anderen Detektor 122 überwacht, der eine Feder umfassen kann, die die Platte 119 leicht in Richtung Gegenuhrzeigersinn drückt. Die Walze 116 kann angetrieben werden, bis der Druck des Tabaks auf dem Förderer die Platte 119 in Richtung Uhrzeigersinn drückt, um den Schalter 122 zu betätigen, der daraufhin den Antrieb der Walze 116 anhält; der Antrieb beginnt automatisch wieder zu arbeiten, wenn der Druck des Tabaks auf die Platte 119 es der Platte erlaubt, sich vom Schalter wieder wegzubewegen.
Diese Anordnung trägt dazu bei, sicherzustellen, daß das Tabakvlies 120 auf dem Förderer 118 von relativ geringer Dichte ist. Der Förderer 118 ist gegenüber der Horizontalen leicht geneigt im selben Sinn wie der zu diesem benachbarte Elevator 10, dem eine Kämmwalze 16 zugeordnet ist. Die Oberseite des Förderers 118 ist vorzugsweise glatt, so daß der Kraft, mit der der Förderer das Tabakvlies 120 zum Elevator 10 bewegt, eine definitive Grenze gesetzt ist.
Die Stifte 116A auf der Zuförderwalze 116 können Nadelform haben. Eine bevorzugte Alternative besteht jedoch
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darin, daß jeder Stift ein dreieckiges Blechstück umfassen kann. Die Stifte aufeinanderfolgender, in Umfangsrichtung beabstandeter Reihen können versetzt sein; alternativ können sie ausgerichtet sein, so daß die Wand 112 dreieckige Verlängerungen an ihrem unteren Ende aufweist, die sich in die Lücken zwischen den Stiften erstrecken.
Die Zuförderwalze 116 fördert den Tabak auf und nahe an den geneigten unteren Endabschnitt 110A der Wand 110, wobei zumindest dieser Teil aus einem Material mit sehr niedrigem Reibungskoeffizienten besteht. Nach Abgabe von Tabak durch die Walze 116 häuft sich der Tabak somit entlang des Wandabschnitts 110A an; die Oberfläche des Tabaks neigt sich vom linken Ende des Förderers 118 nach unten, so daß das dem Elevator 10 übergebene Tabakvlies 120 relativ dünn ist. Die Anhäufung von Tabak (wie gezeigt) erzeugt genügend Druck, um die Platte 119 zurückzudrücken und damit den Schalter 122 zu betätigen.
Anstatt eines Vibrationsförderers zum Zufördern überschüssigen Tabaks in einen von einer schrägen Wand 44 begrenzten Raum 43 am unteren Ende des Elevators 10 kann eine der folgenden Anordnungen verwendet werden. Ein Förderband kann den überschüssigen Tabak über den Elevator tragen und kann einen zugeordneten umlaufenden Wischer oder einen hin- und hergehenden Schieber aufweisen, der den Tabak vom Förderband in regelmäßigen Intervallen quer hinunterschiebt, die so gewählt sind, daß gleiche Mengen überschüssigen Tabaks verschiedenen Positionen über den Elevator 10 zugefördert werden. Ein hin- und hergehender Schieber 115 ist beispielsweise schematisch in Fig. 1 gezeigt, wobei überschüssiger Tabak dem Verteiler von einem Förderer 151 wieder zugeführt wird, von dem er durch den Schieber 115 seitlich wieder heruntergeschoben wird. Der überschüs-
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sige Tabak wird dann in der oben beschriebenen Weise vom Elevator 10 nach oben getragen.
Alternativ kann der überschüssige Tabak von einem Förderband zurückgefördert werden/ dessen oberes Trum um 90 verdreht ist, so daß überschüssiger Tabak vom Förderband herunter und in den Raum 43 rutscht, eventuell mit Hilfe einer Rührwalze oder eines Walzen-Satzes, um den verdrehten Teil des Förderbandes in regelmäßigen Zeitintervallen zu schütteln und sicherzustellen, daß eine Tabakmenge jedesmal auf dem Band, im wesentlichen über den gesamten Elevator liegt, wenn die Rührwalze in Betrieb gesetzt wird, um den Tabak vom Band herunterzubewegen.
In einer einfacheren Alternative kann der überschüssige Tabak in zwei oder mehr Ströme unterteilt sein, die von getrennten Förderbändern zugefördert werden, die an ver schiedenen Positionen über dem Elevator enden, wobei die Aufteilung des überschüssigen Tabaks unter den Förderbändern steuerbar sein sollte.
Im Falle eines umlaufenden Wischers (oder eines äquivalenten Schiebers) kann die Vorrichtung enger als der Elevator sein, damit bei jedem Wischvorgang überschüssi ger Tabak nur über einen Teil der Elevatorbreite zugefördert wird. In diesem Fall kann außerdem die Position des Wischers über der Breite des Verteilers sich fortwährend in Abhängigkeit von der Höhe der Tabaksäule in einem von Wänden 21, 22 gebildeten Schacht ändern (fest gestellt durch Fühler 30, die an verschiedenen Stellen über der Breite der Säule befestigt sind), um eine im wesentlichen gleichförmige Tabaksäulenhöhe aufrechtzuerhalten (d.h. eine, die nicht an verschiedenen Stellen über der Säule deutlich schwankt). In der Praxis kann sich der Wischer z.B. über ungefähr ein Drittel
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vf- S-
der Elevatorbreite erstrecken und kann zwischen drei Positionen, d.h. zwei seitlichen Positionen bzw. einer mittleren Position, in Abhängigkeit von drei horizontal beabstandeten Höhenfühlern 30 bewegbar sein.
Nachfolgend wird eine alternative Steuerung der Verteilung des überschüssigen Tabaks über den Elevator beschrieben. Der überschüssige Tabak wird in gesteuerten Mengen über die Breite eines Vibrationsförderers (nicht gezeigt) zugefördert. Der Vibrationsförderer weist einen schrägen Auslaßschlitz auf, durch den Tabak über die Breite des Elevators verteilt wird. Überschüssiger Tabak wird auf den Vibrationsförderer 42 mittels einer Schnecke (nicht gezeigt) zugefördert. Am stromabwärtigen Ende der Schnecke können die folgenden Maßnahmen getroffen sein: Eine Rinne unterhalb der Schnecke erstreckt sich über das Ende der Schnecke hinaus, um von der Schnecke hineingestoßenen überschüssigen Tabak aufzunehmen, der dann seitlich von der Rinnenverlängerung auf den Vibrationsförderer (über die umlaufende Dichtung) von einem Paddel gekehrt wird, das sich bei konstanter Geschwindigkeit mit der Schnecke koaxial dreht, wobei die axiale Stellung des Paddels gesteuert wird, um die Stellung (über der Breite des Vibrationsförderers), in der es während jeder Umdrehung arbeitet, zu ändern.
Im Falle eines Förderbandes mit einem Wischer oder Schieber zum Hinunterschieben des überschüssigen Tabaks vom Förderer kann die folgende Abänderung gemacht werden. Die Geschwindigkeit des Förderbandes wird in Abhängigkeit von Signalen von Tabakhöhenfühlern 30, 50 geändert, so daß die Geschwindigkeit erhöht wird, wenn eine dünnere Überschußtabakschicht benötigt wird, um eine zu große Tabakhöhe in einem Teil der Breite der Säule zwischen den Wänden 21, 22 auszugleichen, oder umgekehrt.
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3-In diesem Fall würde der Wischer oder Schieber nicht in regelmäßigen Intervallen arbeiten, sondern statt dessen nach vorgegebenen Bewegungen des Förderbandes; z.B. kann jeder Arbeitsgang nach einer fixen Anzahl von Umdrehungen des Bandantriebes ausgeführt werden. Dies würde sicherstellen, daß etwas Überschußtabak an jeder Position über der Säule während jedes Arbeitsganges des Wischers oder Schiebers abgegeben würde.
Es versteht sich, daß eine Änderung der Menge überschüssigen Tabaks, der verschiedenen Positionen über der Breite des Elevators zugefördert wird (d.h. senkrecht zur Bewegungsrichtung des Elevators) , die Gesamtgeschwindigkeit mit der Tabak in den Schacht 21, 22 zu verschiedenen Positionen über der Breite zugefördert wird, aus folgenden Gründen ändert. Die Tabakförderleistung der Stifte auf dem Elevator 10 ist erheblich größer als die Geschwindigkeit, mit der überschüssiger Tabak dem Elevator zugefördert wird. Der überschüssige Tabak sammelt sich deshalb nicht im Raum 43 an, sondern wird stattdessen vom Elevator im wesentlichen sofort nach seiner Ankunft wegbefördert, wobei, wie oben beschrieben, die Strömungsgeschwindigkeit an verschiedenen Positionen über den Elevator veränderbar ist. Darüber hinaus wird der Förderer 118 von einer Photozelle 41 in Abhängigkeit von der maximalen Höhe des Tabaks auf dem Förderer 118 im Bereich neben dem Elevator gesteuert. Wenn deshalb weniger Überschußtabak einer Stelle (in Abhängigkeit von einer Anzeige des Fühlers 30, daß die Tabakhöhe im Schacht an einer entsprechenden Stelle des Schachts 21, 22 zu groß ist) zugefördert wird, wird die Gesamttabakmenge, die in den Schacht gefördert wird, nach einer kurzen Verzögerung abnehmen und deshalb zu einem Ausgleich der Höhe des Tabaks im Schacht führen.
Eine Zupfwalze 121 beseitigt Tabak vom Elevator 10,der
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Tabak fällt auf eine Zahnwalze 123 und wird dann von der Walze 123 horizontal entlang einer Bahn geschleudert, so daß der Tabak die Rückwand 21 des Schachts 21, 22 hinuntergleitet. Die Rückwand 21 ist an ihrem oberen Ende zur Walze 123 hin gebogen; der Tabak nähert sich somit dem gebogenen Abschnitt der Wand in ungefähr tangentialer Richtung. Die Gegenwart der Walze verringert die Geschwindigkeit, mit der der Tabak in den Schacht 21, 22 eintritt, und damit die Dichte der ^q Tabaksäule im Schacht.
Jegliche Klumpen im Tabak werden in durch die Anmelderin schon vorgeschlagener Weise von einer Nadelwalze 126 aufgespießt, von der die Klumpen kraftvoll abge-Ig nommen und somit durch die Wirkung einer Ausschlagwalze 124 aufgelöst. Im Gegensatz zur obigen Beschreibung führt die Ausschlagwalze 124 die aufgelösten Tabakklumpen zurück zur als Rampe ausgebildeten Wand 21.
Tabak wird von einer Stachelwalze 23 vom unteren Ende des Schachts 21, 22 abgefördert. Der Tabak wird durch eine Ausschlagwalze 24 von der Stachelwalze abgenommen und nach unten auf einen Förderer 25 geschleudert. Die Ausgestaltung dieses Bereiches ist in Fig. 2 im einzelnen dargestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, verläuft ein konkaves Teil 126 um einen Teil des Umfangs der Stachelwalze 23, um den Tabak auf der Walze 23 zu halten. Es ist jedoch wichtig, daß im Bereich, in dem die Ausschlagwalze 24 den Tabak von der Stachelwalze 2 3 abnimmt, das Teil 126 einen im wesentlichen flachen Steg 126A und nicht einfach eine scharfe oder abgerundete Kante aufweist. Der Steg 126Ά ist mit der konkaven Oberfläche 126B durch einen leicht abgerundeten Kantenabschnitt 126C verbunden. Es sei bemerkt, daß der Steg 126A auf die Bahn 24B der Spitzen der Stifte 24A der Ausschlagwalze zu konvergiert.
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Wichtig ist auch (wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt), daß die Stifte 23Ά auf der Trommel 23 bezüglich ihrer Bewegungsrichtung nach hinten geneigt sind. Der Neigungswinkel (20 ) ist derart, daß ein Stift ungefähr parallel zum Steg liegt, wenn er neben dem Steg 126A liegt. Somit kann Tabak unter dem Einfluß der Ausschlagstifte 24A einfach entlang und von den Stiften 23A gleiten, ohne nennenswerten Bruch zu erleiden. Die Ausschlagwalze rotiert mit einer relativ hohen Geschwindigkeit (z.B. 800 bis 1000 U/m), so daß die Ausschlagstifte mehrmals durch den Tabak fahren, wenn er sich entlang des Steges 126A bewegt, und dadurch den Tabak lockern. Die in Fig. 2 gezeigte Teilung der Stifte 23A und 24A ist halb so groß wie die tatsächliche Teilung in jeder Reihe, wobei die Stifte in abwechselnden Umfangsreihen versetzt sind. Es versteht sich, daß die Ausschlagstifte sich zwischen den Reihen der Stifte 23A auf der Walze 23 bewegen.
Die Neigung der Stifte 23A auf der Walze 23 nach hinten wird dadurch besonders zweckmäßig, daß das durch den Schacht 21, 22 gelangende Tabakvlies (Fig. 1) sich der Walze 23 tangential nähert. Das Vlies gelangt somit ohne Richtungsänderung weich auf die Trommel 23. Seine Dicke nimmt ab (z.B. von 20 mm auf 12 mm) und seine Dichte nimmt dadurch, jedoch nicht übermäßig, zu.
Alternativ kann der Steg 126A anstatt zu konvergieren von der Bahn 24B divergieren.
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Verteilers, der prinzipiell wie derjenige in Fig. 1 ausgelegt ist, jedoch die folgende Abänderung aufweist. Oberhalb der Zahnwalze 123 befindet sich ein umlaufender Magnet 130, der von einem dünnwandigen Messingzylinder gebildet ist, in dem stationäre Permanentmagnete angeordnet sind. Jegliche eventuell im Tabak enthaltenen eisenhaltige Metallgegen-
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stände werden vom Magneten 130 erfaßt, mittels eines Schabers 131 von dem Magneten beseitigt und in eine Rinne 132 fallen gelassen.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, in der ein Stachelelevator 134 vorgesehen ist, der zuerst entlang einer ungefähr 15° gegenüber der Vertikalen geneigten Bahn verläuft (Fig. 1), danach sich um eine Rolle 135 erstreckt und schließlich um eine horizontal von der Rolle 135 beabstandete Rolle 136 zurückführt. Jegliche hervorstehenden Tabakklumpen werden durch die Kämmwalze 16 vom Elevator hinuntergestoßen, die in diesem Fall an einer tieferen Stelle befestigt ist; der übrige Tabak wird von dem Elevator mit Hilfe einer Zupfwalze 138 abgenommen. Unmittelbar stromauf der Walze 138 befindet sich ein geschlitztes Sieb 139, das an seinem oberen Ende schwenkbar befestigt ist und mittels Feder auf den Elevator zu leicht vorgespannt ist. Die Stifte auf dem Elevator greifen durch die Schlitze des Siebs.
Bei Verlassen des Elevators fällt der Tabak auf eine Rampe 140 und danach auf eine weitere Rampe 141, deren nach unten verlaufende Verlängerung die Rückwand einer Säule bildet, wie in den vorigen Beispielen beschrieben.
Dadurch kann der Tabak von einer geringeren Höhe vom Elevator herunterfallen, so daß keine Maßnahmen getroffen werden müssen, um den frei fallenden Tabak einzufangen, um seine Geschwindigkeit vor Eintritt in den Schacht zu verringern. Diese Anordnung behält trotzdem einen Neigungswinkel von ungefähr 15 gegenüber der Vertikalen für das Elevatortrum neben dem Tabakvlies 122 bei, was recht zweckmäßig ist (obwohl der Winkel tatsächlich bis zu 20° betragen kann).
, 43.
Leerseite

Claims (8)

  1. 3225P04
    Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit im wesentlichen parallel nach unten sich erstreckenden Wänden (21,22), die einen Schacht definieren, in den Tabak durch das obere Ende des Schachtes abgegeben wird, einer Stachelwalze (23), die Tabak kontinuierlich vom unteren Ende des Schachtes abfördert, und einer Ausschlagwalze (24), die Tabak von der Stachelwalze entfernt und den Tabak nach unten auf einen Förderer (25) wirft, der den Tabak zu einer Vorrichtung zur Formung des Tabaks zu einem Zigarettenstrang trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak während seines Transports durch die Stachelwalze (23) auf der Stachelwalze durch ein konkaves Teil (126) gehalten ist, das in dem Bereich, in dem der Tabak durch die Ausschlagwalze (24) von der Stachelwalze abgenommen wird, einen im wesentlichen flachen Steg (126A) aufweist, auf dem der Tabak durch die Ausschlagwalze bewegt wird.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (23A) auf der Stachelwalze (23) nach hinten bezüglich ihrer Bewegungsrichtung geneigt sind, so daß ein Stift ungefähr parallel zum Steg liegt, wenn er sich neben dem Steg (126A) befindet-
  3. 3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (21,22) im wesentlichen
    tangential zur Stachelwalze (23) angeordnet ist.
  4. 4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (126A), gesehen in Bewe-
    ° gungsrichtung des Tabaks entlang des Stegs, auf die Bahn der Spitzen der Stifte (23A) der Stachelwalze zu konvergiert.
  5. 5. Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine, gekennzeichnet durch eine Tabakabgabeeinheit (114) , die Tabak pneumatisch aufnimmt und eine schwenkbare untere Wand (114A) aufweist, die nach unten schwingt, um bei Bedarf Tabak freizugeben, und einen Puffer, der von im wesentlichen parallelen Wänden (110,112) definiert ist, die von der Abgabeeinheit unter Neigung zur Vertikalen nach unten verlaufen, wobei die schwenkbare Wand der Abgabeeinheit (in geschlossener Stellung) in entgegengesetztem Sinn zur Vertikalen geneigt ist, und wobei die Schwenkachse (114B) sich am oberen Ende der schwenkbaren Wand befindet.
  6. 6. Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem von im wesentlichen parallel nach unten verlaufenden Wänden (110,112) gebildeten Puffer zur Aufnahme von Tabak, einem unterhalb des Puffers verlaufenden Förderer (118)', der vom Puffer Tabak erhält und ein Tabakvlies (120) einem Elevator (10) zufördert, der einen abgemessenen Tabakstrom einer Zigarettenstrang-Formvorrichtung zufördert, dadurch gekennzeichnet, daß Tabak durch eine Zuförderwalze (116) vom Puffer auf den Förderer (118) in Abhängigkeit von einer druckempfindlichen Platte (119) gefördert wird, die vom Förderer nach oben verläuft und eine Rückwand für den Tabak auf dem Förderer bildet, wobei die Zuförderwalze (116) bei Bedarf Tabak auf den Förderer in einen Bereich neben der Platte (119) in Abhängigkeit von einem Steuersignal von der Platte fördert,
    ow das einen Abfall des Tabakdruckes auf die Platte unter einen vorgegebenen Minimalwert anzeigt.
  7. 7. Verteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte schwenkbar befestigt ist und einen zugeordneten Schalter (122) aufweist, der auf Bewegung der Platte unter Einfluß des Tabakdruckes und gegen Federwiderstand anspricht.
    32260QA /.3- -
  8. 8. Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem Elevator, der Tabak aus einem Tabakvlies oder einer Tabakmasse neben dem Elevator an einer ersten Stelle entlang des Elevators aufnimmt, und einer Einrichtung (150,151) zum Zufördern überschüssigen Tabaks auf den Elevator an einer zweiten Stelle, die sich unterhalb der ersten Stelle befindet, wobei der Elevator Tabak einem nach unten verlaufenden, von im wesentlichen parallelen Wänden (21,22) definierten Schacht zufördert, aus dem Tabak von dessen unterem Ende kontinuierlich einer Zigarettenstrang-JOrmeinrichtung der Maschine zugefördert wird, wobei Tabak vom Elevator in den Schacht unter Steuerung durch eine Steuereinrichtung (30) zugefördert wird, die auf die Höhe der Tabaksäule in dem Schacht anspricht, um die Säule auf im wesentlichen konstanter· Höhe zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (30) die Höhe der Tabaksäule in dem Schacht (21,22) an einer Anzahl von horizontal beabstandeten Stellen über den Schacht feststellt und daß die Einrichtung (150,151) zum Zufördern überschüssigen Tabaks auf den Elevator durch die Steuereinrichtung (30) so gesteuert wird, daß eine geringere Menge überschüssigen Tabaks an jeder Stelle
    zugeführt wird, die einer überdurchschnittlichen Höhe der Tabaksäule im Schacht (21,22) entspricht.
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