DE2265335C3 - Tabakverteiler - Google Patents

Tabakverteiler

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DE2265335C3
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Francis Auguste Maurice Neuilly-Sur-Seine Labbe (Frankreich)
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Molins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tabakverteiler zur Abgabe von Tabak in einen Ringraum, mit einem um eine Drehachse umlaufenden Rotationskörper, dem Tabak mittig zuijhrbar ist und der den Tabak durch seine Drehbewegung nach ^.ußen schleudert
Bei einem vorbekannten Tabakverteiler dieser Art (vergleiche z. B. DE-PS 6 24 871 odf- US-PS 26 29 386) besteht der Drehkörper aus einem Streuteller, der konkav oder eben ausgebildet ist. Die Tabakteilchen treffen auf die Auffangfläche des Streutellers auf und werden durch die Zentrifugalwirkung über dem gesamten Umfang des Streutellers nach außen geschleudert, um in dem Ringraum einen Tabakstrom zu bilden. Trotz Verwendung von über den Umfang verteilten Streufingern (DE-PS 6 24871) dürfte ei schwierig sein, eine hohe Gleichförmigkeit des auf diese Weise gebildeten Tabakstromes zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tabakverteiler zur Abgabe von Tabak in einen Ringraum zu schaffen, mit dem sich in dem Ringraum ein Tabakstrom sehr hoher Gleichförmigkeit herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Tabakverteiler mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rotationskörper mit einem Kanal versehen ist, der sich von einem auf der Drehachse liegenden Einlaß zu einem mit Abstand zur Drehachse angeordneten Auslaß erstreckt.
Bei dem erfindungsgemäßen Tabakverteiler wird somit der Tabak nicht über dem gesamten Umfang des Rotationskörpers nach außen geschleudert, sondern vielmehr nur an dem Auslaß des Kanals. Auf diese Weise wird der aus dem Kanal des Verteilers ausgestoßene Tabakstrom in den Ringraum »gewikkelt«, so daß der im Ringraum entstehende Tabakstrom aus einer Anzahl von übereinanderliegenden Schichten zusammengesetzt wird, die durch die aufeinanderfol· genden Umdrehungen des Verteilers erzeugt werden. Hierdurch wird eine Vefgleichfnäßigung bezüglich der Qualitätsschwankungen des Tabaks erzielt, und zwar insbesondere dann, wenn die Drehzahl des Verteilers sehr groß ist, so daß der im Ringraum aufgebaute Tabakstrom aus entsprechend vielen Schichten zusammengesetzt wird. Insbesondere läßt sich durch den erfindungsgemäßen Tabakverteiler ein Tabakstrom sehr großer Breite, das heißt ein sogenanntes Tabakvlies, erzeugen.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es :*eigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
ίο Tabakzuführeinrichtung für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem erfindungsgemaß ausgebildeten Tabakverteiler;
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Tabakverteilers nach F i g. 1;
Fig.3, 4 eine Seiten- bzw. Aufsicht des Kanals des Tabakverteilers;
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie V-V derFig. 1;
Fig.6 eine vergrößerte Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Tabakverteilers.
Die in Fig. i gezeigte Tabakzuführeinrichtung enthält einen Rotationskörper als umlaufenden Tabakverteiler 2, der auf einer Hohlwelle 4 abgestützt ist, die in Kugellagern 6 und 8 in einer an einem feststehenden Rahmen 12 befestigten Hülse 10 gelagert ist Ein nahe am Ende der Welle 4 ^gebrachtes Zahm ad 14 treibt die Welle mit einer hohen Geschwindigkeit beispielsweise 1200 Upm. Die Vorrichtung wird der Einfachheit halber mit einem Tabakverteiler 2, dessen Achse senkrecht steht beschrieben, jedoch kann die Verteilerachse grundsätzlich auch eine andere Ausrichtung haben, beispielsweise horizontal verlaufen.
Während des Betriebs wird der Tabak durch die Hohlwelle 4 (beispielsweise über einen Luftabscheider, wie er anhand der Fig. 5 beschrieben wird) zugeführt und gelangt in einen Kanal 15, der durch eine Nut in dem Verteiler 2 gebildet wird. Die Eintrittsgeschwindigkeit des dem Verteiler zugeführten Tabaks kann beispielsweise etwa 21 m/sec betragen. Wi<i insbesondere in F i g. 2 gezeigt ist hat der Kanal 16 einen Tabakeinlaß 16A der mit der Drehachse des Tabakverteilers fluchtet Vom Einlaß 16A verläuft der Kanal 16 nach unten und schraubt sich um den Tabakverteiler mit einem stetig zunehmenden Krümmungsradius, so daß der Auslaß 16ß des Kanals den Tabak bezüglich der Bewegungsrichtung des Kanalendes nach hinten lenkt. Diese rückwärtige Neigung ist durch den Winkel A in F i g. 4 dargestellt, welche Hen Kanal 16 in der Aufsicht zeigt (der gemäß F i g. 3 anstelle einer Nut eine Rohrleitung ist). Infolge dieser rückwärtigen Neigung des Auslaßendes des Kanals hat der den Kanal verlassende Tabak im wesentlichen keine Bewegungskomponente in Umfangsrichtung. Mit anderen Worten können die Tabakgeschwindigkeit und der Winkel A derart bemessen sein, daß jegliche durch den Umlauf des Verteilers hervorgerufene Bewegungskomponente in Umfangsrichtung aufgehoben wird. Der Winkel A beträgt beispielsweise 55°.
Die Form des Kanals 16 ist am deutlichsten aus den Fig,3 und 4 ersichtlich. Der Kanal beginnt sich unmittelbar unterhalb des Einlaßendes nach hinten abzubiegen. Hierdurch wird die durch den Coriolis-Effekt hervorgerufene Verzögerung des Tabaks verringert Wenn der Verteiler auf die bevorzugte Weise betrieben wird, kann die Geschwindigkeit des Tabaks beim Verlassen des Auslaßendes des Kanals 16 tatsächlich etwa gleich der Geschwindigkeit sein, mit der der Tabak in den Kanal eingeführt wird.
Der AuslaOendabschnitt des Kanals ist bezüglich einer Radialebene (d. h. einer senkrecht zur Drehachse stehenden Ebene) nach unten geneigt, so daß der den Kanal des Verteilers verlassende Tabak eine nach unten gerichtete Bewegungskomponente hat
Der Tabak kann den Verteiler beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von etwa 17,8 m/sec relativ zum Verteiler verlassen. Aufgrund der Tatsache, daß diese Geschwindigkeit eine Geschwindigkeitskomponente in Umfangsrichtung enthält, die durch den Umlauf des Verteilers aufgehoben wird, liegt die Absolutgeschwindigkeit des Tabaks beim Verlassen des Verteilers bei etwa 12,6 m/sec.
Der aus dem Verteiler ausgeworfene Tabak wird durch eine teilkugelförmige Fläche 18 in einer Haube 20 (F i g. 1) in einen Ringraum 22 zwischen einer umlaufenden Trommel 24 und einem feststehenden Ummantelungsteil 26 umgelenkt; die Trommel 24 liegt koaxial zum Verteiler. Wie F i g. 5 zeigt, dreht sich die Trommel 24 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß das Tabakvlies, das sich im Ringraum aufbaut, über einen Ausiaß 28 im wesentlichen in Tangentialrichtung ausgefördert wird, wobei es durch eine Abstreichwalze 30 von der Trommel entfernt wird. Ein Kratzer 32 wirkt mit der Trommel zusammen und verhindert, daß Tabak an der Abstreichwalze 30 vorbeiwandert Somit transportiert die Walze 30, die von einem feststehenden Gehäuseteil 34 eng umschlossen wird, das Tabakvlies im Uhrzeigersinn über etwa 270° an eine Stelle, an der das Vlies durch eine Stachelwalze 36 von der Abstreichwalze 30 entfernt wird. Diese Walze 36 fördert den Tabak längs einer schwach konkaven Fläche eines feststehenden Gehäuseteils 38. Zusätzlich kann eine gerippte Beschleunigungswalze 40 vorgesehen sein, die den Tabak mit einer höheren Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 42 transportiert; wie F i g. 5 zeigt, ist dicht neben der Walze 40 ein Gehäuseteil 41 angeordnet das eine Luftabdichtung bildet
Um die Bewegung des Tabakvlieses längs des Ringraums zwischen der Trommel und dem Ummantellungsteil 26 zu erleichtern, nimmt die Tiefe des Ringraums im Sinne der Fig.2 entgegen dem Uhrzeigersinn fortlaufend zu. Mit anderen Worten wächst die Radialhöhe des Ringraums stetig zwischen dem Bereich 22A und dem Auslaßbereich 22S, wo sie ihren M&timalv/ert hat Beispielsweise kann die Radialliöhe des Ringraums am Ende 22Λ 12 mm betragen, während die Radialhöhe des Ringraums am Ende 22B 15 mm beträgt, wobei der Durchmesser der Trommel 24 beispielsweise 370 mm ist.
Die Drehzahl der Trommel 24 kann beispielsweise bei 12 Upm liegen.
Die radiale Höhe des Spalts zwischen der Abstreichwalze 30 <md dem Gehäuseteil 34 ist geringer als die Höhe des Ringraums 22 im Auslaßbereich 22B und beträgt beispielsweise 8 bis 9 mm. Vorzugsweise ist die Wandstärke des Vlies auf der Abstreichwalze nicht viel größer als 8 bis 9 mm. Um somit zu erreichen, daß das Vlies auf der Walze 30 die erforderliche Wandstärke hat jedoch nicht übermäßig verdichtet ist ist die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 30 etwas (mindestens 20%) größer als die der Trommel 24. Beispielsweise kann die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 30 etwa 330 mm/sec betragen, während die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel bei 250 mm/sec liegt Die Geschwindigkeit der Stachelwalze 36 liegt in diesem Fall etwa bei 1500 bis 2000 Upm. Die Drehzahl der Beschleunigungswalze 40 kann etwa bei 2000 Upm liegen.
Oberhalb der Abstreichwalze 30 (siehe Fi g. 1) liegt ein Deflektor 18A der den vom Verteiler in Richtung der Walze 30 und des Kratzers 32 -,römenden Tabak abfängt und diesen eventuell unter aerr Einfluß eines Luftstrahls in den Ringraum 22 ablenkt Der Deflektor kann beispielsweise so geformt sein, daß er den Tabak teilweise nach stromabwärts und teilweise nach stromar-:wärts der Walze und des Kratzers umlenkt; wahlweise kann der gesamte Tabak entweder nach stromabwärts oder nach stromaufwärts der Walze und des Kratzers in den Ringraum umgelenkt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Tabakverteilers ist in Fig.6 dargestellt Der dort gezeigte Tabakverteiler 62 weist eine Buchse 64 auf, die an ihrem einen Ende einen Innenflansch 64Λ und an ihrem anderen Ende einen Außenflansch 64B besitzt Ein den Kanal bildendes Rohr 66 ist an seinem Einlaß 66Λ mit dem Flansch 64Λ verbunden und erstreckt sich durch einen Schlitz 64Cderart, daß er zu einer Nut im Flansch 645 verläuft, in welchem der Auslaß 66ß des Rohres befestigt ist Der Auslaßabschnitt des Rohres 66 ^t wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel bezüglich der Drehrichtung des Tabakverteilers nach hinten geneigt. Die Form des Rohres ist in den F i g. 3 und 4 gezeigt.
Der Verteiler 62 ist in zwei Kugellagern 67 und 68 in einem feststehenden Ring 70 gelagert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Tabakvertciler — anders als gemäß F i g. t — nicht an seinem einen Ende freitragend abgestützt. Am oberen Ende des Tabakverteilers sind ein Zahnrad 72, über das der Tabakverteiler angetrieben wird, und ein Abstandsring 74 sowie ein weiterer Ring 76 befestigt, der eine konische Bohrung aufweist, in die ein konisches, feststehendes Bauteil 78 mit einem geringen Laufspalt ragt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tabakverteiler zur Abgabe von Tabak in einen Ringraum, mit einem um eine Drehachse umlaufenden Rotationskörper, dem Tabak mittig zuführbar ist und der den Tabak durch seine Drehbewegung nach außen schleudert, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (2) mit einem Kanal (16; 66) versehen ist, der sich von einem auf der Drehachse liegenden Einlaß (U)A) zu einem mit Abstand zur Drehachse angeordneten Auslaß (16.8,) erstreckt
2. Tabakverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßabschnitt des Kanals (16) bezüglich einer am Auslaß (16ß^ liegenden Radiallinie nach hinten geneigt verlaufend so angeordnet ist, daß die Tabakteilchen den Kanal (16) im wesentlichen ohne Bewegungskomponente in Umfangsrichtung verlassen.
3.Tabaks'erteiIer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanai durch ein Rohr (ίό; 66) gebildet ist, dessen Einlaßabschnitt (66A) koaxial zur Drehachse des Rotationskörpers (2) verläuft.
DE2265335A 1971-07-28 1972-07-28 Tabakverteiler Expired DE2265335C3 (de)

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