DE3016031A1 - Verfahren zum beleimen von spaenen, fasern o.dgl. lignozellulosehaltigen teilchen und vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zum beleimen von spaenen, fasern o.dgl. lignozellulosehaltigen teilchen und vorrichtung hierzu

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DE3016031A1 DE19803016031 DE3016031A DE3016031A1 DE 3016031 A1 DE3016031 A1 DE 3016031A1 DE 19803016031 DE19803016031 DE 19803016031 DE 3016031 A DE3016031 A DE 3016031A DE 3016031 A1 DE3016031 A1 DE 3016031A1
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Heinrich 4796 Salzkotten Beckschulte
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • B27N1/0227Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer
    • B27N1/0236Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings
    • B27N1/0245Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings with a single stirrer shaft

Description

  • Verfahren zum Beleimen von Spänen, Fasern
  • od dgl. llgnozellulosehaltigen Teilchen und Vorrichtung hierzu.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 3.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 16 53 264) zum releLmen und Imprägnieren von Holzspänen od. dgl. gelangen die Späne über Förderbänder frei fallend in einen konischen Trichter, der in einen im Durchmesser größeren MiSchbehElter mundet. In diesem fallen die Späne ohne mechanische Berührung mit drehenden Teilen bis zu einem am Behälterboden befindlichen Mischwerkzeug, beispielsweise in Form eines Schleudertellers, und durchlaufen auf diesem Wege einen in der BehSltermitte erzeugten nach unten gerichteten Sprühkegel. Der Schleuderteller, unterstützt durch besonders ausgebildete Schaufeln od.
  • dgl. bewegt den Spänestrom, der den Leim-Sprühkegel durchfallen hatg an den Wandungen des Zylinders in einer den mittleren Abwärtsstrom der Späne umkreisenden Strömung wieder nach oben, wobei noch nicht beleimte Späne vor ihrem Eintritt in einen oben liegenden, tangentialen Auslauf wieder mit der zentral einfallenden Spänetrombe abwärts in den Bereich des zentral nach unten gerichteten Leim-Sprühkegels gelangen können.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, daß der lotrechte Mischbehälter einen so großen Durchmesser haben muß, daß die vom Boden des Mischbehälters schraubenlinienförmig zum obern Auslaß führende Strömung beleimter Späne die innerhalb dieser Außenströmung nach unten herabfallende Spänetrombe nicht beeinträchtigt. Ferner besteht der Nachteil, daß die Späne bei ihrer Umlenkung um 18005 nämlich beim Auftreffen auf den schnell umlaufenden Schleuderteller und dessen Förderwerkzeuge zerstört werden. Bei der bekannten Maschine treten daher Spanzerstörungen auf, wie sie bei horizontal liegenden schnell umlaufenden Beleimmaschinen, bei welchen das Spangut aus der lotrechten n eine horizontale Richtung durch Einzugschaufeln umgelenkt werden muß, bekannt und bisher in Kauf genommen werden mußten. Die im Bereich der Umlenkstelle des Spänestromes befindlichen Mischwerkzeuge, insbesondere die Umlenkschaufeln, erhitzen sich verhältnismäßig stark infolge der dabei auftretenden Reibung und Abbremsung der Späne. Die Folge ist ein schneller Verschleiß dieser Umlenkwerkzeuge sowie eine schnelle Abnutzung der Trommel im Bereich der Umlenkzone.
  • Abgesehen von diesem nicht unerheblichen Verschleiß liegt der HauptnachteIl In der Spanzerstörung selbst. Sie hat eine Herabsetzung der Quer- und Biege zugfestigkeit der fertigen Spanplatte sowie einen erheblich größeren Leimverbrauch zur Folge, da der Leimverbrauch um so größer ist, je kleiner die Spanteilchen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Beleimverfahren bzw. eine Beleimmaschine zu schaffen, bei dem bzw.
  • bei der die einfallenden Späne ohne Zwangsumlenkung aus der Elnfallrichtung in eine dazu senkrechte bzw. entgegengesetzte Richtung ohne Stoßbeanspruchung und bei minimaler Erhitzung durch Reibung einer optimalen Beleimung und Leimverteilung unterworfen werden. Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Beleimmaschine soll eine sparsame Beleimung bei geringem Platzbedarf, einen hohen Spänedurchsatz bei kleinstmöglicher Spanzerstörung gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird die auf das Verfahren gerichtete Aufgabe durch die im Haupt anspruch genannten Verfa1rens:schritte gelvs.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Beleimmaschine mit den Merkmalen des auf die Beleimmaschine selbst gerichteten Anspruches 4 geeignet.
  • Mit der Erfindung lassen sich Späne oder ähnliche lignozellulosehaltige Teilchen mit geringstmöglichem Verfahrens- und Maschinenaufwand beleimen, ohne daß, wie bisher, bei schnell laufenden kontinuierlich arbeitenden Beleimmaschinen eine ins Gewicht fallende Zerstörung der Spanstruktur und die dadurch bedingten qualitativen Nachteile der fertigen Spanplatte (Herabsetzung der Quer- und Biegezugfestigkeit) in Kauf genommen werden müssen. Dadurch, daß die Struktur der Späne infolge Fehlens von auf die freifallenden Späne einwirkenden starken mechanischen Umlenkkräo en nicht mehr zerstört wird, kann die zur Beleimung erforderlnzne Leimmenge erheblich reduziert werden. Die außerordentliche Schonung der Spanstruktur ermöglicht es sogar, das erfindungsgemäQe Verfahren und die Maschine nach der Erfindung außer zur Beleimung üblicher Dick- und Mittelschicht spänen auch zur Beleimung großflächiger Holzspäne, sogenannter Strands und Wafers einzusetzen, also von Spänen mit einer Länge von ca. 50 bis 80 mm, einer Breite zwischen 4 bis 10 mm und einer Dicke zwischen 0,3 bis 0,6 mm (sogenannter Strands) und von annähernd quadratischen Spänen mit einer Fläche 30 x 30 bis 70 x 70 mm und einer Dicke von 0,4 bis 0,8 mm (Wafers). Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist eine erhebliche Verminderung des Leimansatzes an der Innenwand des Schachtes, er Werkzeuge und der Welle; Daher lä-st sich die Ringbildung so regeln, daß der Spangutring eine ausreichende Intensität hat, um den sich an der Wandung absetzenden Leim sofort abzuwischen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen.
  • In den Zeichnungen sind beispielhafte Ausführungsformen einer Beleimmaschine schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Beleimmaschine Fig. 2 einen gleichen Axialschnitt durch den trommelförmigen Schacht der Beleimmaschine ohne Schleuderwerkswelle mit Werkzeugen und Antrieb, Fig. 3 einen Axialschnitt eines weIteren Ausführungsbei spieles entsprechend der Darstellung der Fig. 2, Fig. 4 einen weiteren Axialschnitt durch den Schacht der Maschine mit einseitig gelagerter Werkzeugwelle mit Antrieb von oben her, Fig. 5 einen Teilschnitt durch den unteren Abschnitt des trommelförmigen Schachtes mit einer vorteilhaften Ausbildung einer Schleuderscheibe, Fig. 6 verschiedene Ausführungsbeispiele für die Leimzuführung, Fig. 7 einen schematischen Radialschnitt mit schematischer Darstellung der Anordnung-von Leimrohren und -düsen, Fig. 7a einen der Fig. 7 entsprechenden Radialschnitt, Fig. 8 einen axialen Teilschnitt durch den trommelförmigen Schacht und Werkzeugwelle mit Innenbeleimeinrichtung, Fig. 9 eine weitere Ausbildungsmöglichkeit des die Leimzerteilung bewirkenden Schleudertellers auf der Werkzeugwelle, Fig. lo eine Ansicht eines spanringbildenden Weikzeuges, Fig. loa einen Schnitt nach Linie Xa-Xa der Fig. lo, Fig. 11 eine Ansicht auf ein Bremswerkzeug, Flug. lla einen Schnitt nach Linie XIa-XIa der Fig. 11, Fig. 12 eine Ansicht auf ein Förderwerkzeug, Fig. 12a einen Schnitt nach Linie XIIa-XIIa der Fig. 12.
  • Die erflndungsgemäße Beleimmaschine weist einen trommelförmigen Schacht 1 mit kreisförmigem Querschnitt auf, der einer von Kühlwasser durchflossenen Doppelmantel la hat. Der Schacht 1 Ist vorzugsweise genau lotrecht angeordnet und hat einen oberen Spanetnlauf 2 sowie einen unteren Spanauslauf 3.
  • Zentral im Schacht 1 befindet sich eine vom Antrieb 7 in Richtung Pfeil 28 rbtierende Werkzeugwelle 55deren Drehachse mit 5' bezeichnet ist. Der Antrieb besteht aus einem Motor 34 mit Getriebe, beispielsweise einem Keilriemenantrieb.
  • Die Welle 5 ist unten außerhalb der Maschine in einem Drucklager 6 und oben in einem Lager 6' gelagert. Im oberen Berich der Welle, unterhalb des.Einlaufes 2, befinden sich spanringbildende Werkzeuge 9, wie sie beispielsweise in den Fig. lo, loa näher dargestellt sind. Diese Werkzeuge 9 drehen mit der Welle 5 mit sehr hoher Geschwindigkeit und bewirken, daß das in Richtung des Pfeiles A aus dem Einlauf 2:in den zylindrischen Schacht ohne jede Umlenkung frei einfallende Spangut zu einem Spanring zusammengetragen wird, der sich unter der Wirkung der hohen Drehgeschwindigkeit der Welle samt Werkzeugen 9 in der Rlngbildungszone 15 bildet. Infolge der hohen Zentrifugalkräfte legt sich die Masse der Späne an die Innenwandung des Schachtes an und bewegt sich schraubenlinienförmig nach unten. Dabei gelangt der an den Wandungen nach unten abwärts laufende Spänestrom in den Bereich der Leimzugahe 13, die im Ausführungsbeispiel aus drei axial nebeneinander angeordneten Außenbeleimrohren 13' besteht. Die Außenbeleimrohre 13' sind dicht neben dem ringbildenden Werkzeug 9 angeordnet, so daß diese unmittelbar zwischen diesem -hindurchlaufen. Flüssiger Leim oder eine andere für die Beleimung notwendige Flüssigkeit tritt aus dem radial in den freien Zylinderraum gleich oder unterschiedlich weit vorstehenden Mündungen der Leimrohre 13' unmittelbar in die Spänemasse aus und wird von dieser aufgenommen und verteilt. Da die Späne in einem an der Wandung entlang gleitenden Spanring beleimt werden, wird der beim Austritt aus diesen Rohren 13' zerteilte Leim auf den Spänen infolge der innigen Durchwirblung und Durchmischung d.h. durch die Span an Span Reibung intensiv und gleichmäßig verteilt.
  • Dieser intensiven Durchmischung und gleichmäßigen Verteilung des Leimes innerhalb eines Spanringes-dienen auch die unterhalb der hornartig ausgebildeten Werkzeuge 9 befindlichen Werkzeuge 10, welche derart ausgestaltet sind, daß sie auf die in Form eines mehr oder weniger kompakten Spanringes nach unten rutschende Spänemasse eine aufhaltende bzw. bremsende Wirkung derart ausüben, daß eine für die Leimverteilung ausreichende Verweilzeit der Spänemasse in der Ringbildungszone 15 und der sich anschließenden Stabilisierungs- oder Bremszone 16 be-.
  • wirkt wird. Zu diesem Zweck sind gegeneinander versetzt auf einer axialen Strecke, die etwa so groß ist wie die der Ringbildungszone 15, die Späne aufhaltende bzw. die Spänemasse abbremsende Werkzeuge 10 vorgesehen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform haben dieser Werkzeuge 10 eine Form, wie sie in den Fig. 11, lla dargestellt ist.
  • Im übrigen befinden sich die Bremswerkzeuge 10 in Pfeilrichtung der Späne A hInter der Leimzugabe 13, ohne daß durch diese bevorzugte Anordnung eine solche ausgeschlossen ist, bei welcher bremsende Werkzeuge 10 ggf. in.Kombination mit spanringbildenden Werkzeugen 9 in der Ringbildungs- bzw. Beleimungszone 15 angeordnet sein können.
  • An die Bremszone 16 schließt sich eine mit Auswurfwerkzeugen 11 versehene Auswurfzonei7 an. DieAuswurfserkzeuge haken eine vorteilhaft paddelförmige Form, wie sie als Beispiel in den Fig.
  • 12, 12a gezeigt sind.
  • Der sich im wesentlichen in lotrechter Richtung abwärts bewiegende Strom der beleimten Späne tritt übeçeRuslauf 3, der in ig. 1 als Durchbruch im Doppelmantel la ausgebildet und mit einer Entleerungsklappe 4 versehen sein kann aus.
  • Diese Entleerungsklappe ist bei 4' pendelnd gelagert; sie kann ggf. mit einem Gegengewicht versehen werden. Sie kann auch als elastisch ausgebildeter Verschluß, beispielsweise als mehrfach geschlitzter Gummilappen, in einfacher Weise ausgebildet sein. Die Klappe kann aber auch durch einen üblichen Federzug belastet sein.
  • Die Werkzeugwelle sowie sämtliche auf ihr angeordneten Werkzeuge 9, lo, 11 sind hohMausgebildet und werden durch einen durch sie hindurchgeführten Kühlwasserstrom gekühlt. Der trommelförmige Schacht 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in axialer Richtung geteilt und zwecks leichter MiSage für Reinigung und Reparaturzwecke aufklappbar ausgebildet.
  • Die lotrechte Anordnung erspart ein besonderes Gegengewicht.
  • Die zu beleimenden Späne oder sonstige lignozellulosehaltigen Teilchen gelangen also über den oberhalb des Schachtes 1 beflndlichen Einlauf 2 in Richtung Pfeil A frei fallend in den Schacht. Sie werden unmittelbar nach Eintritt in den Schacht ohne jede Umlenkung durch schonend arbeitende Hornwerkzeuge zu e--nem Spanring zusammengetragen und mit flUssigem Leim benetzt, wobei sie insbesondere durch unterhalb der spanringbildenden Zone wirkende schachtaufwärtsgerichtete Kraftkomponenten in ihrer Abwärtsbewegung aufgehalten bzw. gebremst werden. Sie können bei jedem Durchlauf der sogenannten Bremswerkzeuge 10 entgegen der Abwärtsrichtung wieder nach oben bewegt werden.
  • Die auf die Spänemasse einwirkenden,aufwärtsgerichteten Bewegungskomponenten werden den Spänen bei jedem Umlauf der Werkzeuge 10 absatzweise erteilt, wodurch eine die Spanbildung fördernde Verzögerung und eine für die Leimverteilung ausreichende Verwellzeit des Spänestromes erreicht wird. Die für d-e optimale LeimYerteilung erforderliche intensive Mischung der Späne kann durch eine entsprechende Bemessung der nach oben wirkenden bevegungs- und Kraftkomponenten auf die Späne derart optimal eIngestellt werden, daß beispielsweise im Bereich der one 15 und 16 die Abwärtsbewegung des Spanringes durch eine Aufwärtsbewegung von Späneströmen überlagert wird.
  • Infolge der Ausbildung einer entgegengesetzten Bewegung für den Spänestrom und durch die besondere Ausbildung der hierzu geschaffenen sogenannten Bremswerkzeuge 10 wird außer einer notwendigen Stabilisierung und der erforderlichen Verweilzeit eine intensive Mischung der Späne gleichzeitig erreicht, daß das Spanmaterial die Innenwandung des Schachtes zusätzlich reinigt und insbesondere bei Überlagerung der Abwärts-und Aufwärtsbewegungen die Späne gewendet und damit intensiv allseits beleimt werden.
  • Die unterhalb der den Spanring aufhaltenden Werkzeuge 10 (Bremswerkzeuge) befindlichen Paddelwerkzeuge 11 fördern das beleimte Spanmaterial dem Auslauf 3 zu.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Einlauf 2 oberhalb der oberen Stirnseite 18 des Schachtes 1 angeordnet, und seine Mündung durchsetzt die Stirnseite 18. Wie das Ausführungsbeisplel Fig. 2 zeigt, kann der Einlaufschacht 2b auch seitlich im oberen Abschnitt'des- Schachtes 1 angeordnet sein, wobei seine Mündung 2c seitlich durch den Doppelmantel la des Schachtes 1 geführt ist. In Fig. 2 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, bei der der Auslauf 3a mit seiner oeffnung 3c innerhalb der unteren Stirnseite 19 des Schachtes 1 vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 befindet sich der Einlauf 2 in der einen Hälfte des Schachtes 1,während der Auslauf 3 in der anderen von der ersten Hälfte wegbeweglichen Hälfte vorgesehen sein kann Bei der Ausführungsform der Fig. 3, welche den Schacht 1 ohne Werketi=welle unß Werkzeuge zeigt, ist vorteilhaft der Einlauf 20 und der untere Auslauf 21 ortsfest angebracht und mit dem Schacht 1 vorzugsweise durch eine schnell lösbare Verbindung derart lösbar verbunden, daß der Schacht als Ganzes, auch wenn er zweiteilig ausgebildet ist, schnell herausgenommen und, z.B.
  • wenn der trommelartige Schacht 1 verschmutzt ist, schnell gegen einen anderen ausgetauscht werden kann. Die vorgesehene Schraubverbindung bzw. eine lösbare Schnellkupplung ist in der Fig. 3 schematisch gezeichnet und mit 20a bezeichnet.
  • Ansteile einer Lagerung der Schleuderwerkzeugwelle 5,wie in Fig. 1 durch ein oberes Lager 6t und ein unteres Drucklager 6, kann auch eine fliegende bzw. einseitige Lagerung der Welle 5 erfindungsgemäß vorgesehen werden, indem die Welle 5a, wie in Fig. 4 dargestellt, nur mittels eines doppelseitigen> oberen Lasers 6a, 7b gelagert ist. Der Antrieb kann erfolgen über einen Keilriementrieb 7' bzw. über einen Getriebemotor 7a, der oberhalb des Schachtes 1 angeordnet ist. Beim Getriebemotor 7a entfällt die doppelseitige obere Lagerung.
  • Um einen möglichst schonenden, stoßfreien -Austrag der beleimten Späne zu erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung oberhalb der unteren Stirnseite 19 des Schachtes 1 eine Austragsvorrichtung in FoYotierenden Schleuderscheibe 12 vorgesehen. Diese rotierende Schleuderscheibe 12 kann getrennt angetrieben sein; sie kann aber auch mit der Welle 5 fest verbunden sein(Fig. 5).
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 befindet sich die Schleuderscheibe unmittelbar oberhalb der unteren Stirnfläche 19,also unmittelbar oberhalb des Bodens des Schachtes 1, und hat gegenüber diesem Abstand, wobei im Boden 19 Lufteintrittsöffnungen vorgehen sInd, derart, daß die Schleuderscheibe 12 zur Bildung eines die Späne ableitenden Luftstromes oder Luftpolsters dient. Um die Luftförderwirkung der rotierenden Schleuderscheibe 12 zu erhöhen, kann diese vorzugsweise auf ihrer Unterseite oder am Rand mit Rippen od. dgl. Luftfördermitteln 12c versehen sein. Die Luft wird durch die unterhalb der Schleuderscheibe- 12 koaxial zur Welle 5-vorgesehenen vorzugsweise schlitzförmigen Sauglufteintrittsöffnungen 22 angesaugt und zwischen der Unterseite der Schleuderscheibe 12 und der unteren Stirnseite 19 des Schachtes 1 in Richtung auf den Auslauf zu gefördert und hilft so, den Spänestrom schonend auszutragen, ohne daß die beleimten Späne auf die Schleuderscheibe 12 auftreffen und damit der Gefahr einer Spanzerstörung ausgesetzt sind. Die Luftförderung und Führung der Schleuderscheibe kann so ausgebildet sein, daß die geförderte Luft im unteren Teil des Schacht es um ein vorgegebenes Maß nach oben an der inneren Wand des Schachtes aufsteigt und so ein Luftpolster entstehen läßt, das eine schonende Spanbewegung ermöglIcht.
  • Bei der Ausbildung der Schleuderscheibe 12' nach Fix'. 5 befindet sich diese fest auf der Welle 5 oberhalb einer Ansaugöffnung 22' in der unteren Stirnseite 19 des Schachtes 1.
  • Luftförderrippen 12'c sowie mindestens eine bis fastan die Wandung des Schachtes 1 reichende Schleuderscheibe 12' bewirken ein Ansaugen von Luft in Richtung der Pfeile L, wobei vorteilhaft oberhalb der ersten Scheibe 12'a eine zweite Scheibe 12'b angeordnet ist, die ebenfalls mit Luftförderrippen 12'c od. dgl. versehen ist. Auch hier soll die angesaugte und nach oben geförderte Luft das Spanpolster tragen und verhindern, daß die herabfallenden Späne mit der Schleuderscheibe in Berührung kommen. Zur Verbesserung der Luftführung können die Scheiben 12a und/oder 12b mit Luftöffnungen 60, Rippen od.
  • dglv, versehen sein.
  • Bei der Ausfuhrwng der Fig. 1 ist eine Leimzugabe 13 von außen vorgesehen, bei der die einzelnen axial mit Abstand voneinanaer angeordneten Leimzugaberohre 13' den Doppelmantel la durc:-erinÕen und innerhalb des Mantels enden. Die im Bereich der oberen Stirnseite 18 vorgesehene Leimzugabe 14 ist als alternative Leimzugabe vorgesehen. Es können auch mehrere Zugaberohre 14' vorgesehen werden, wobei das Rohr 14' die Stirnseite 18 durchdringt und etwa im Bereich des obersten spänbildenden Werkzeuges 9' so mündet, daß die Mündungsöffnung vorzugsweise gegen die Wandung der Trommen 1 gerichtet'ist.
  • In der Fig. 6 sind verschiedene Möglichkeiten der Leimzuführung von außen schematisch gezeigt. Die Leimzuführrohre können grundsätzlich in einer axialen und/oder radialen Ebene aber auch schraubenlinienförmig verteilt am Umfang des Schachtes 1 angeordnet sein. Bei axialer Anordnung, wie in Fig. 1 gezeigt, ist es zweckmäßig, wenn die spanbildenden Werkzeuge 9 jeweils unmittelbar zwischen zwei benachbarten Leimzufuhrrohren 13' hindurchgehen und an diesen so vorbeiströmen, daß die innen herausragenden Abschnitte der Rohre 13' von dem mitgenommenen Spänestrom beaufschlagt werden, so daß etwa an den Leimrdhrchen haftender Leim ständig abgewischt wird.
  • Sn der Fig. 4 ist mit den Leimzufuhrrohren 13' entsprechend der axialen Anordnung der Fig. 1 ein Leimbehälter 24 über Leitungen 24a verbunden, der drucklos ausgeführt ist, als Leimverteiler wirkt, und von einer Leimzufuhrleitung 24' gespeist wird.
  • Denkbar ist auch eine Ausführung,bel welcher ein Leimverteiler 25 (vgl. Fig. 6) unterhalb der Leimzugaberohre 13' liegt und m9t ZuleItungen 25a zu den Leimröhrchen 13' verbunde ist. Dem Verteiler 25 wird der flüssige Leim durch die Stmmelleitun- 25' zugeführt.
  • Die Rohre 13' können auch in einer Radialebene über den Umfang des Schachtes 1 verteilt angeordnet sein und können, gleichgültig, ob bei axialer oder radialer Anordnung, auch zur Einspeisung von Zusatzkomponenten, wie Emulsionen, Wasser, Insektizide usw. dienen. Bei Anordnung eines Leimbehälters unterhalb der Zugaberohre 13' erzeugt die Leimzugabe mittels geringen Überdruckes.
  • In Fig. 6 ist noch eine weitere Ausführung dargestellt, bei der der Verteiler einer Schlauchleitung 26ist, die in Höhe der Leimzugaberohre 13' liegt und von der Leitungen 26a zu den einzelnen Rohren 13' führen, wobei zwischen 26 und den Zuleitungen 26a ein Verteilerstück eingeschaltet ist. Diese Ausführung ist besonders geeignet, wenn der Leim unter Druck zugegeben wird.
  • Wie Fig. 6 weiter zeigt, führen die Leitungen dieser einzelnen AncrdnunsrnwDglichkeiten zu den ohren 13', dle auch be dieser Ausführung bls über die Wandung des Schachtes 1 in den fre-exl Zylinderraum hineinragen. Die Leimzugaberohre können bei einer besonders vorteilhaften Ausfahrung mit Hochdruckdüsen vorzugsweise Breitstrahldüsen ausgerüstet und mit einer Hochdruckpumpe, mEt der vorzuSsweise ein Druck von 20 bis 40 bar erzeugt wird, verbunden sein.
  • Der Leim wird durch solche Düsen in einem Breltstrahl verstreut, wobei sich eine besonders intensive und gute Leimzer- und -verteilung erzielen läßt.
  • Die Flug. 7 zeigt, daß solche Düsen in einer einzigen radialen Ebene liegend angeordnet sein können, wobei vorteilhaft drei Düsen gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Die Düsen können auch in axialer Richtung nebeneinander liegen, so daß auch.
  • zwischen diesen die Werkzeuge 9 vorbeistreichen können. -In Fig. 7 sind die Leimzufuhrdüsen mit 27 bezeichnet; sie sind vorztlgsweise tangential angeordnet, derart, daß sie in Drehrichtung 28 des Spanringes in den Schacht 1 münden. Die Düsen 27 können ferner schwenkbar derart gelagert sein, daß der Sprühstrahl innerhalb eines Schwenkbereiches von 10 bis 900, vorzugsweise 150 nach allen Seiten hin schwenkbar ist.Bei Verstellung der Düsen bis zu 900 ist eine Leimzugabe gegen die Drehrichtung des Spangutringes möglich, wodurch eine bessere Verwirbelung des Spanschleiers hervorgerufen wird. Durch den tangential gerichteten Austritt des unter hohem Druck stehenden Sprühstrahles kann die Rlngbildung des Späne stromes im Bereich der Ringbildungszone 15 gefördert werden. Ferner soll durch die allseitige Verstellung der Düsen 27 erreicht werden, daß Sprühkegel unterschiedlicher Größe erzeugt werden, wodurch die Ansatzbildung von Leim an der Innenwandung des Trommelschachtes, der Werkzeuge und der Welle verhindert wird. Schließlich kann durch eine Aufwärts- oder Abwärtsneigung der Sprühdüsen 27, wie dies Fig. 7a schematisch zeigt, auch die Bildung und Formung des Spanringes bzw. dessen Abwärts- und/oder Aufwärtsbewegung und damit die Verweilzeitdauer beeinflußt werden.
  • Somit kanti durch die itlich- uiid Höhenverschwenkoarke@ der Düsen, insbesondere des Düsenstrahles, die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Spänestromes beeinflußt werden, insbesondere dahingehend, daß bei einer Sprührichtung entgegen der Pfeilrichtung A die gewünschte intensive Leinverteilung erhöht wird und durch die Seitenverstellung und/oder verschiedengroße Sprühkegel der Leimansatz an Trommelwand und Welle 5 verhindert wird.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführung, bei der der Leim von innen zugeführt wird. Innerhalb der hohlen'Welle 5 (Fig.
  • 8) befindet sich ein Leimzufuhrrohr 61, von dem der Leim über mehrere in der Welle 5 vorgesehene Cffnungen 29 auf einen Leimverteilerteller 31 gelangt, der mit einer vorzugsweise schräg nach außen geneigten Abdeckung 32 versehen ist.
  • Diese Abdeckung bildet mit dem Rand 33 des Tellers 31 eine schlitzförmlF- Austrittsöffnung 33a, durch die der Leim nach Richtlg außen in er Wandung des Behälters 1 geschleudert wird, an der sich der Spänestrom befindet. Unterhalb der Austrittsöffnung des Leizufuhrrohres 28 befindet sich ein den Hohlraum der Welle 5 abdeckender Teil 30, beispielsweise eine Scheibe, die nahe unterhalb der Austrittsöffnung 29 vorgesehen ist. Die eigentliche Austrittsöffnung 33 a befindet sich etwa im Abstand von 20 bis 100 mm von der Innenwandung; durch sie tritt der Leim fein verteilt nach außen unmittelbar in den dort vorhandenen Spanring.
  • Die Ausführung nach Fig. 9 unterscheidet sich von der nach Fig. 8 nur dadurch, daß am radial äußeren Ende der schrägen Abdeckung 32 im Bereich des Randes 32' dieser Abdeckung eine angeformte Abrißkante 32 vorgesehen ist, welche die schlitzförmige Austrittsöffnung 33a begrenzt.
  • Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform für die In der Ringblldungszone 15 (vgl. Fig. 1) vorgesehenen spanringbildenden Werkzeuge. Diese ringbildenden Werkzeuge sind in UmSangsrichtung zueinander versetzt auf der Welle 5 angeordnet und in Drehrichtung 28 nach vorn derart abgebogen, daß sie mit ihrer radialen Befestigungsebene einen spitzen WinkelOc bilden.
  • Sie weisen einen nach außen hin bis zur Spitze 40 stetig abnehmenden Querschnitt auf, laufen also annähernd spitz nach Art eines Hornes zu, wobei der Werkzeugrücken 36 abgerundet ist. Dabei weist die in Drehrichtung 28 nach vorn gerichtete Brust 37 des spanbildenden Werkzeuges 9 zwei annähernd V-förmig zueinander liegende Geradrlächen 38,39 auf. Die Ausbildung des Werkzeuges bewirkt ein sanftes, späneschonendes Eingreifen zunächst der Spitze 110 des Werkzeuges in den Spänestrom bzw. in den Spanrlng und eine Verdrängung der Späne an den Geradflächen 38, 39., wodurch dIese Intensiv durchmischt werden.
  • Die In Fig. 11, Ila dargestellten Bremswerkzeuge 10 weisen einen in Drehrichtung 28 der Welle 5 sich erstreckenden Schaufelartigen Ansatz 41 auf, dessen nach oben weisende Fläche 42 schwach konkav gewölbt ausgebildet ist und dessen untere Fläche 43 in Richtung auf den Schaft 44 des Werkzeuges 10 in bogenförmig nach außen gewölbt verläuft. Eine vorlaufende Kante 45 des Bremswerkzeuges 10 läuft in eine Sptze 46 aus, derart, daß diese vordere Spitze 46 der vorderste Punkt des Werkzeuges in Umlaufrichtung ist und die vordere Kante 45 von der Spitze 46 zum Ansatz im Schaft hin zurückläuft. Die rückwärtige Kante 48 der schmalen Fläche der Schaufel ist bogenförmig ausgebildet und geht mit größerem Bodenradius in die zum Schaft führende in Drehrichtung und parallel zur Außenkante 49 liegende untere Kante 47 über.
  • Vorteilhaft ist das Bremswerkzeug 10 derart schräg nach vorn angestellt, daß seine Spitze tiefer als die rückwärtige Schaufelfläcbe liegt, so daß das aufgenommene Spangut in Drehrichtung eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente erhält. Die Schräglage kann je nach der Durchsatzmenge und der Spänebeschaffenheit eingestellt~ werden.
  • Die in Fig. 12, 1 2a schematisch dargestellten Äuswurfwerkzeuge 11 sind paddelförmig ausgebildet und verjüngen sich nach außen hin. Der Schaft 50, der mit den Einschraubgewinde versehen ist, weist den bei den anderen Werkzeugen kreisförmigen Querschnitt auf und geht aus dieser Kreisform in einen annähernd viereckigen Nuerschnltt obere der nach außen hin zunehmend kleiner wird derart, daß'die das Spangut fördernde Brust-Fläche 1 leicht konkav, während die Rückenfläche 52 annähernd geradflächig ausgebildet ist.
  • Nebeh den bisher aufgezeigten Vorteilen'ist es bei einer Vorrichtung nach dem Anmeldungsgegenstand besonders vorteilhaft, daß ihre Antriebsleistung bis über 50 % geringer ist als bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik. Somit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung energiesparend.
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Claims (41)

  1. Ansprüche: W Verfahren zum Belelmen von Spänen, Fasern od. dgl. lignozellulosehaltigen Teilchen, die frei fallend in einen lotrechten Schacht aufgegeben und in diesem während ihrer Abwärtsbewegung wenigstens teilweise Rotatlonskräften unterworfen, beleimt und danach aus dem Schacht ausgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne während ihres freien Falles zu einem rotierenden Spangutring zusammengetragen und nach der wenigstens annähernden Formung des Spangutringes beleimt werden und daß unmittelbar anschließend Späne des wenigstens annähernd gebildeten Spangutringes auSwärtsgerichteten Bewegungskomponenten unterworfen werden, derart, daß der Spangutring in seiner Abwärtsbewegung aufgehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts erchteten Bewegungskomponenten so groß sind, daß abwärtsbewegende Spar'e lenen des gebildeten oder sich bildenden Spangutringes in ihrer Bewegungsrichtung umgekehrt und wieder nach oben bewegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärtsgerichteten Bewegungskomponenten kontinuierlich, beispielsweise durch mindestens ein strömendes Medium, wie einem SprUhstrahl undZoder diskontinuierlich beispIelsweIse durch umlaufende Werkzeuge erzeugt werden.
  4. 4. Beleimmaschlne zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem wenigstens annähernd lotrechten Schacht mit kreisförmigem Querschnitt, einem oberen Spanein- und einem darunter befindlichen Spanauslauf, Mitteln zur Leimzuführung und mit umlaufenden, die Bewegung der Späne beeinflussenden Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der trommelförmige Schacht(l)von einer mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Welle (5) durchsetzt ist, auf der oben im Bereich der einfallenden Späne spanringbildende Werkzeuge (9) und unter diesen die Abwärtsbewegung der Späne aufhaltende Bremswerkzeuge (lo) angeordnet sind und daß der Spaneinlaüf (2) eine zur Drehachse (5') der Welle (1) parallele Richtungskomponente (2', 2") aufweist und der Spanauslauf (3) am unteren Ende des Schachtes (1) angeordnet ist.
  5. 5 Beleimmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswerkzeuge (lo) in Pfeilrichtung(A)der Späne hinter den spanringbildenden Werkzeugen (9) in axialer und in Umlaufrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6 Baleimmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bremswerkzeug (lo) in PfeilrichtunD CA) vor der Längsmitte des Schachtes (1) angeordnet ist.
  7. 7. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswerkzeuge (lo) in Pfeilrichtung (A) der Späne hinter den Beleimwerkzeugen (13) liegen.
  8. 8. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der Bremszone (16) etwa der der spanringbildenden Zone (15) entspricht.
  9. 9. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8 ,dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Bremszone (16)eine mit Auswurfwerkzeugen (11) versehene Auswurfzone(17) anschließt.
  10. 10. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der trommelförmige Schacht (1) in Pfeilrichtung (A) geteilt und aufklappbar ist.
  11. 11. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (2) oberhalb der oberen Stirnseite (18) des Schachtes (1) angeordnet ist und seine Mündung (2a) die Stirnseite (18) des Schachtes (1) durchsetzt (Fig. 1).
  12. 12 . Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (2b) seitlich im oberen AbschnItt des Schachtes (1) angeordnet ist und-seine Mündung (2c) durch den Doppelmantel (la) des Schachtes (1) geführt ist (Fig. 2).
  13. 13. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 12., dadurch ekennzeichnet, daß die Mündung (3b) des Spanauslaufes (3) seItlich im unteren Endbereich des Schachtes (1) liegt (Fig.1).
  14. 14. Bele-mmnsch-r.e nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (3c) des Spanauslaufes (3a) (Fig. 2) innerhalb der unteren Schachtstirnseite (19) liegt.
  15. 15. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Einlauf (2o;. 'Fig. 3) und/oder der untere Auslauf (21) mit dem Schacht (1) vorzugsweise durch einen Schnellverschluß lösbar verbunden ist, derart, daß der beispielsweise zweiteilige Schacht (1) gegenüber dem ortsfesten Einlauf (20) und Auslauf (21) herausnehmbar ist.
  16. 16 e Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15 , dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5,. Fig. 1) mittels eines oberen Lagers (6') und eines unteren Drucklagers (6) gelagert ist.
  17. 17. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5ate Fig. 4) fliegend, vorzugsweise mittels eines einseitigen oberen Lagers (6a) gelagert ist und daß'der Antrieb ') bzw. Getrlebemotor (7a) oberhalb des Schachtes (1) angeordnet ist.
  18. i&. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Austrages (3 Fig. 1) eine rotierende Schleuderscheibe (12) angeordnet ist.
  19. 19. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (12) zur Bildung einer die Späne ableitenden Luftführung ausgebildet ist.
  20. 20. Belelmmaschlne nach einem der Ansprüche 1 öder:i9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schleuderscheibe (12) koaxial zur Welle (5) mindestens eine Saugeintrittsöffnung (22) vorgesehen ist, und daß zwischen Unterseite der Scleuderscheibe (12) und unterer Stirnseite (19) des Schachtes (1) eine Luftführung (23) vorgesehen ist.(Fig. 1).
  21. 21. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (12l; Fig. 5) auf der Welle (5) oberhalb einer Ansaugöffnung (22') sitzt, Luftförderrippen (12'c) sowieXmindestens eine erste bis fast an die Wand des Schachtes (1) reichende Scheibe (12'a) hat.
  22. 22. Beleimmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der ersten Scheibe (12a) eine zweite Scheibe (12'b) vorgesehen ist, der ebenfalls Luftförderrippen (12c) und/oder Ausnehmungen (60) zugeordnet sind.
  23. 23. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leimzuführung (13) Rohre (13') vorgesehen sind, die in einer axialen und/oder radialen Ebeneebzw. schraubenlinienförmig,verteilt am Umfang des Schachtes (1) angeordnet sind.
  24. 240 Beleimmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Leimzuführrohren (13') verbundener Leimbehälter (24) vorgesehen ist, der als Verteiler oberhalb der Leimzugaberohre (13') angeordnet ist(Fig. 6).
  25. 2. Belelmmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eIn Leimverteiler (25) unterhalb der Leimzugaberohre (13') vorgesehen ist und mit Zuleitungen (25a) zu den Leimröhrchen (13') verbunden ist (Fig. 6).
  26. 26 Dalelmmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Verteiler eine Schlauchleitung (26) in Höhe der Leimzugaberohre (13') vorgesehen ist, von der Leitungen (26a) zu den Rohren (13') führen (Fig. 6).
  27. 270 Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimzugaberohre (13') mit Hochdruckdüsen, vorzugsweisreitstrahldüsen versehen sind und mit einer Hochdruckpumpe verbunden sind.
  28. 28. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimzufuhrdüsen (27) der Leimzufuhrrohre (12') vorzugsweise in Drehrichtung (28) des Spangutringes/mit tangentialer Anstellung in den Zylinderschacht (1) münden (vgl. Fig. 7).
  29. 29. Beleimmaschine nach Anspruch 28-, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (27) schwenkbar gelagert sind, derart, daß der Sprühstrahl innerhalb eines Schwenkbereiches von 10 bis 900 nach allen Seiten, vorzugsweise nach oben und unten schwenkbar ist.
  30. 30. Beleimmaschine nach einem der ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich oberhalb der spanringbildenden Werkzeuge (9) eine Leimzufuhr (14) vorzugsweise über ein Leimzufuhrrohr (14') vorgesehen ist, dessen Mündung mindestens annähernd in Höhe des oberen Werkzeuges (9) liegt.
  31. 31. Belelmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß In der hohlen Welle (5; Fig. 8) ein Lelrnzufuhrrohr (61) und mehrere der Mündung dieses Rohres (61 z-eordnete Austrittsdffnungen (29) in der Welle (5) vorgesehen Sind.
  32. 32. Beleimmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Welle (5) beispielsweise durch eine Scheibe (30) nahe unterhalb der Austrittsöffnungen (29) abgeschlossen ist und daß an die AustriffsOffnungen (29) der Welle (5) ein Leim-Verteilerteller (31) angeschlossen ist, der mit einer vorzugsweise schräg nach außen geneigten Abdeckung (32) versehen ist, die mit dem Rand (33) des Tellers (31) eine schlitzförmige Austrittsöffnung (33a) bildet.
  33. 33 . Beleimmaschine nach Anspruch 32 , dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (32') eine angeformte, in die Leimaustrittsöffnung (33a) vorstehende Abrißkante (32") aufweist.(Fig. 9).
  34. 34. Beleimmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer und Umfangsrichtung zueinander versetzten ringbildenden Werkzeuge (9) in Drehrichtung (28) nach vorn derart abgebogen sind, daß sie mit der Radialen einen spitzen Winkel bilden, eine nach außen hin bis zur Spitze stetig abnehmenden Querschnitt haben und daß der Werkzeugrücken abgerundet ist(Fig. 10, 10a).
  35. 35. Beleimmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung vorn liegende Brust der spanringbildenden Werkzeuge (9) zwei annähernd V-förmig zueinander liegende Geradflächen (38,39) aufweist.
  36. 36. BeIenmaschIr--e nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekersizeichnet, daß das Bremswerkzeug (lo) einen in Drehrichtung (28) der Welle (50) erstreckenden schaufelartigen Ansatz hat, dessen nach oben weisende Fläche(42) schwach konkav gewölbt und dessen untere Fläche (43) in Richtung auf den Werkzeugschaft (44) zu bogenförmig verläuft (Fig.ll,lla).
  37. 37. Beleimmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die vorlaufende Kante des Bremswerkzeuges derart spitz ausläuft, daß ihre vordere Begrenzung von ihrem radial.
    äußersten Punkt zum Schaft hin zurückverläuft.
  38. 38. Beleimmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremswerkzeug (lo) schräg nach hinten geneigt zu einer durch den Werkzeugschaft gehenden Radialebene angestellt ist.
  39. 39. Beleimmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage des Bremswerkzeuges (lo) einstellbar ist.
  40. 40. Beleimmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Förderwerkzeuge (11) mit nach radial außen verjüngt zulaufenden paddelförmigen Arbeitsflächen vorgesehen sind (Fig. 12, 12a).
  41. 41. Beleimmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwelle (5) und die auf ihr angeordneten-Werkzeuge (9, lo, 11) mit wasserführenden Kühlkanälen versehen sind.
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