DE1653264A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen oder Impraegnieren von Holzspaenen u.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen oder Impraegnieren von Holzspaenen u.dgl.Info
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- B27N1/00—Pretreatment of moulding material
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Description
Günther Papenmeier, 4-951 Pivitsheide VL
Kreis Detmold, Schulstraße
" Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen oder Imprägnieren von HoIzspänen und dergleichen»"
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beleimen oder Imprägnieren von Holzspänen und
dergleichen im trombenförmigen Spangutumlauf mit zentral eingeführtem Spanzufluß und darin ko- /
axial angeordneter Sprühdüse für die Imprägnierung s- bzw. Bindemittel.
Beleimungsmaschinen für Holzspäne und ähnliche Stoffe sind in großer Anzahl bekannt. Es sind bereits
Bauarten vorgeschlagen worden^
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"bei denen das Spangut in drehenden, liegend angeordneten
Trommeln oder in feststehenden, liegenden Behältern mit darin umlaufenden Rührwerken
umgewälzt wird. Diese liegend angeordneten Beleimungsmaschinen arbeiten nach dem Wurf prinzip, bei dem das Spangut mit verhältnismäßig geringer Umwälzgeschwindigkeit in den Bereich der Sprühkegel der oben im Behälter angeordneten Leimsprühdüsen
geworfen w ird·
umgewälzt wird. Diese liegend angeordneten Beleimungsmaschinen arbeiten nach dem Wurf prinzip, bei dem das Spangut mit verhältnismäßig geringer Umwälzgeschwindigkeit in den Bereich der Sprühkegel der oben im Behälter angeordneten Leimsprühdüsen
geworfen w ird·
Es handelt sich hier um Beleimungsmaschinen grosser
Abmessungen mit einer Vielzahl von Leimsprühdüsen, die über die gesamte Länge des Beleimungsbehälters
verteilt sind. Der im oberen,freien Behälterbereich erzeugte Leimnebel, oberhalb der
sich umwälzenden Spanmasse, bewirkt einen hohen
Leimverluat durch Leimansatz an den großen freien Flächen im oberen Behälterteil.
sich umwälzenden Spanmasse, bewirkt einen hohen
Leimverluat durch Leimansatz an den großen freien Flächen im oberen Behälterteil.
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Dieser Leimansatz muß täglich, durch, mühevolle
Reinigungsarbeiten entfernt werden.
Der wesentliche Nachteil besteht bei diesen Maschinen in der Anwendung des bekannten Wurfprinzips,
in einer unregelmäßigen Leimverteilung auf den Spänen und die Neigung der Entmischung der
leichten und schweren Anteile des Spangutmaterials. Überwiegend werden bei dem Wurf prinzip die
schwersten Späne in den Bereich der Leimsprühkegel geworfen, während sich die feinen, leichten
Späne des umwälzenden Spanmaterials - infolge ihres geringeren Gewichtes - sich mehr im Zentrum
der umwälzenden Spangutmasse aufhalten. Die schweren Späne, die durch die Leimaufnahme
noch schwerer geworden sind, verweilen dagegen mehr an der Peripherie der umwälzenden Spanmasse
und werden immer wieder in den Leimsprühkegel geworfen.
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Dadurch ergibt sich eine Überbeleimung der schweren und eine ühterbeleimung der leichteren Späne.
Durch zeitliche Ausdehung des Beleimungsvorganges
kann sich die Ungleichmäßigkeit in der Verteilung des Leimes noch ungünstig erhöhen, und. führt zum
erhöhtem Leimverbraueiu
Es ist auch, bereits vorgeschlagen worden, mit schneller a^uf enden Rührwerken die Späne durcheinander
zu wirbeln und eine Eindüsung des Leimes in den Bereich der wirbelnden Späne vorzunäamen, Bei
diesen Maschinen ist eine gleichmäßige Benetzung unzureichend durchführbar, da die Späne sich, an
den Düsenteilen sehr leicht festsetzen können und die Leimverteilung stören. Ein gleichmäßiger Leimauftrag
ist durch die unkontrollierbare Spanführung nicht gegeben.
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Weiterhin sind Beleimungsmaschinen bekannt geworden,
die einen zentralen Spanzufluß von außen mit Leim besprühen, sowie die Oberfläche der sich
umwälzenden Spangutmasse im Beleimungsbehälter.
Bei allen diesen Maschinen ergibt sich der gleiche vorbeschriebene Nachteil der ungleichmäßigen Beleimung,
da überwiegend die schon beleimten, schweren Späne fortwährend in den Bereich der Sprühkegel
geworfen werden. Past alle Maschinen arbeiten nach dem beschriebenen Wurf prinzip und damit bedingter
langsamer ümwälzgeschwindigkeit, wodurch ein verhältnismäßig
geringer Wischeffekt,infolge zu langsamer Spanbewegung|erzielt wird. Der technische
Aufwand dieser Beleimungsmaschinen ist erheblich, die gleichmäßige Leimverteilung zu gering.
Dir Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
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ein Belebungsverfahren zu entwickeln, um
1. eine maximal gleichmäßige Leimverteilung auf leichten, feinen und groben, schweren
Spänen zu erreichen;
2i durch hohe Umwälzgeschwindigkeit intensivste
Spanbewegung mit hohem Wisch- und P>j?alleffekt zu erze^Len;
3. eine: -Entmischung der feinen, leichteren
und groben schwereren Späne zu vermeiden;
4. eine wirtschaftliche Leimausnutzung zu erzielen;
5. eine Leimablagerung an freien Behälterflächen auf ein Minimum zu reduzieren und
damit Reinigungsarbeiten zu erleichtern;
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6. bei geringstem technischen Aufwand eine höhere Durchsatzleistung in kürzerer Zeit
Dei besserer ^eimverteilung zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird in einem - vorzugsweise Vertikalen-Mischbehälter
ein trombenförmiger Umlauf des Spanmaterials erzeugt, wobei das trockene Spangut zentral in die sich bildende Trombe zugeführt
wird. Im zentralen Bereich des kontinuierlich eingeleiteten Spangutstromes wird die Besprühung
und Benetzung der Späne von innen nach außen durchgeführt. Der sich bildende Leimnebel wird mit dem
Spangutstrom bis in die Behältertiefe mitgerissen.
Die so benetzten Späne werden durch ein am Boden des BeMaungsbehälters befindliches schnellualaufendes
Mischwerkzeug durch die Zentrifugalkräfte an die Periphere^ des Mischbehälters getrieben
■AD ORIGINA:
109882/031Ch
und kreisend umlaufend an der Behälterwandung aufwärts geführt mit Unterstützung entsprechender
Mischwerkzeuge. Hierdurch tritt eine starke Spanbewegung gegeneinander auf, die einen intensiven
Wisch- und Pralleffekt afden soeben mit Leim benetzten Spänen hervorruft. Nach kurzer
Zeit wird eine gleichmäßige Leimverteilung auf der gesamten Spanoberfläche erzielt, bevor der
Leim in das Zellgewebe des Holzes absacken kann.
Die beleimten schweren Späne werden am Kulminationspunkt der umlaufenden Spangutmenge tangential
abgeleitet, während die leichteren, zuwenig oder noch nicht beleimten Späne , die sich aufgrund
des geringeren Gewichtes näher zur Behältermitte aufhalten, mit dem kontinuierlich einlaufenden
Spangutstrom in die Trombenöffnung zurückfallen
und ein zweites Mal durch den Leimsprühnebel hindurchgeleitet werden.
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Nach, dem erfindungsgemäßen Verfahren wird verhindert,
daß schwere, beleimte Späne nochmals unnötigerweise mit Leim "besprüht werden, und die zuwenig 'beleimten
Späne zu früh aus dem Beleimungsbehälter austreten können. In Jedem !"all wird eine gleichmäßige
Leimverteilung auf der Spanoberfläche erzielt.
Ungenügend beleimte Späne nehmen selbsttätig solange an der Umwälzung in der Vorrichtung teil, "bis die
richtige Beleimung eingetreten ist.
Nach diesem Verfahren zur Beleimung oder Imprägnierung der Spanoberfläche können beliebige Spansorten
zusammen einwandfrei in kurzer Zeit gleichmäßig beleimt werden.
Im speziellen !Fall kann das Verfahren in mehreren hintereinander angeordneten Beleimungsbehaltern
durchgeführt werden, wenn z.B. mehrere Spansortimente
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- ίο -
getrennt anfallen und leimsparend mit anderen
schon beleimten Spänen untergemischt werden sollen, oder wenn Bindemittel mehrerer Komponenten zeitlich nacheinander aufgesprüht, "bzw. Imprägnierungsmittel oder dergleichen auf das Spangut aufgetragen werden müssen.
schon beleimten Spänen untergemischt werden sollen, oder wenn Bindemittel mehrerer Komponenten zeitlich nacheinander aufgesprüht, "bzw. Imprägnierungsmittel oder dergleichen auf das Spangut aufgetragen werden müssen.
Das Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand der
beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert .
beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert .
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung
der Spanguteingabe und des Umlaufes des
Beleimungsverfahrens, die Ausbildung
des Mischwerkzeuges, sowie den Ablauf des beleimten Spangutes.
der Spanguteingabe und des Umlaufes des
Beleimungsverfahrens, die Ausbildung
des Mischwerkzeuges, sowie den Ablauf des beleimten Spangutes.
- 11 109882/0310
Fig. 2 zeigt eine Anordnung von mehreren Vorrichtungen
nacheinander, z.B. zur Benetzung oder Beleimung von Spansortimenten.
In einer Vorrichtung» vorzugsweise aus einem aufrecht
stehenden Mischbehälter 1 bestehend, ist am Behälterboden ein, um die vertikale Achse umlaufendes,
Mischwerkzeug angeordnet. Das Mischwerkzeug besteht vorzugsweise aus einem Schleuderteller
2, über dem in etwa 1/3 bis 1/2 Behälterhöhe ein nabenfreies, ringförmiges Mischwerkzeug
3 angeordnet ist. Das ringartige Mischwerkzeug 3 ist mit messerartigen Armen 4- ausgestattet, die
sich bis zur Behälterwandung erstrecken. Die messerartigen Arme 4 sind so geschränkt angebracht,
daß die an der Behälterwandung aufsteigende Spanmasse
in der gleichen Richtung beschleunigt wird. '
_ 9RK3MNAL INSPECTEO
- 12 - * i;''-* ' . .*'
109882/0310
Von dem ringartigen Mischwerkzeug 3 erstrecken sich zur Behältermitte weitere messerartige
Blätter 5> die eine umgekehrt wirkende Schränkung
besitzen und somit eine Sogbildung in den Behälter hinein bewirken. Die Behältermitte
bleibt daher völlig frei von Maschinenteilen, daß der hier in der Mitte einlaufende Spangutstrom
nicht auf langsam umlaufende Mischwerkzeugteile fallen und festkleben kann.
Im Betrieb gelangt der Spangutzufluß 6 durch die völlig freie Mitte bis zum Boden des Beleimungsbehälters
und wird hier von dem Schleuderteller 2 mit Unterstützung der !Dragstützen 7 bis an die Peripherie des Beleimungsbehälters 1
getrieben. 11Ie am Schleuderteller 2 befindlichen
Schaufeln 13 bringen die Späne an der Behälterwandung in aufsteigende, kr%sende Bewegung,
- 13 10 9882/0310
werden von den geschränkten Armen 4 erfaßt und in der gleichen Bewegung weiter beschleunigt.
Im oberen Behälterteil erreicht das umwälzende Spangut die Gipfelhöhe und die beleimten Späne
verlassen die Torrichtung durch den tangential j
angelegten Auslauf 14. Ein Teil der Spangutmenge, insbesondere die leichteren und wenig beleimten
Späne, fällt in die geöffnete Trombe der Behältermittelachse zurück und mischt sich unter den
Zuflußstrom 6 der trockenen Späne. Dadurch werden die zuwenig beleimten Späne wiederholt durch den
Leimsprühkegel 12 der Sprühdüse 10 geführt.
Durch die sinnvolle Anordnung des Spanzuflusses 6, die Anordnung der Leimsprühdüse 10, die Ausbildung
des Mischwerkzeuges, sowie die Führung der intensiven Spanbewegung in Verbindung mit der
zweckmäßigen Ableitung der bereits fertig beleimten Späne und die fortwährende Rückführung
der noch zu wenig beleimten Späne in den Beleimungsprozeß,
wird eine, einwandfreie, gleichmäßige und leimsparende Benetzung der gesamten Spanoberfläche
erreicht.
Die freie Fläche in der Beleimungsvorrichtung ist äußerst gering und bezieht sich fast ausschließlich
auf den Deckel des Behälters 1. Der Leimnebel kann nur zum geringsten Veil freiwerden,
da der Spanzufluß 6 den ausgesprühten Leimkegel 12 nach unten in den Beleimungsbehälter
hineinzieht.
Der Spanzufluß kann durch ein, in den Behälter
hineinragendes, verstellbares Ablenkblech 16 entsprechend dem gewünschten Spandurchsatz eingestellt
werden. -
15 109882/0310
Ein Vibrator 15 verbessert den Abfluß der beleimten
Späne. Zweckmäßig ist der Spanabfluö 14 am Behälter 1 zur Regulierung der Füllhöhe
durch eine i\§rt sprechende Vorrichtung 17 einstellbar.
Fig. 2 stellt eine Kombination nacheinander
angeordneter Beleimungsvorrichtungen dar, beispielsweise für die Spansortiment enbe leimungen.
Eine Benetzung der Späne kann in den einzelnen
Behältern mit verschiedenen Mitteln nacheinander durchgeführt werden. Durch die sinnvolle
Anordnung hintereinander geschalteter Vorrichtungen ergeben sich Variationsmöglichkeiten in
der Behandlung der Späne. Beispielsweise können die Grobspäne über eine Fördereinrichtung
18 in die vorstehende Beleimungsvorrichtung gegeben werden·
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Der Spanablauf 14· wird dann in die Trombe der nachfolgenden Beleimungsvorrichtung geleitet,
in der kontinuierlich feinere Späne über eine weitere Fördereinrichtung 19 den eingeleiteten
vorbeleimten Grobspänen mit oder ohne Leimzugabe vermischt werden können. Im weiteren Gang
können in der gleichen vorbeschriebenen Wii in einer dritten Beleimungsvorrichtung staubförmige
Späne 20 dem beleimten Spangut zugegeben werden.
Weiterhin ist es möglich, über die einzelnen Zuführungleitungen 11 wahlweise Imprägnierungs-,
Bindemittel oder andere beliebige Stoffe nach bedarf auf die Spanoberfläche aufzutragen.
Zweckmäßig sind alle Antriebsmotore 24- drehzahlregulierbar, wodurch der erforderliche Grad des
Wjash- und Pralleffektes eingestellt werden kann.
- 17 -109882/0310
Alle Vorrichtungen sind zum Zweck der Entleerung und Reinigung mit Auslauföffnungen 21 versehen,
damit das Restgut über eine Rinne 22 abgeleitet werden kann. -Die vorteilhafte Höhenstaffelung
der einzelnen Beümungsvorrichtungen kann durch einen entsprechend ausgebildeten Maschinenunterbau
23 geschaffen werden.
109882/0310
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Verfahren zum Beleimen oder / und Imprägnieren von Holzspänen und dergleichen, wobei die Benetzung mit den Sprühmitteln über Sprühdüsen in einem Behälter mit darin umlaufendem Rührwerk erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Beleimungsbehälter (1) zugeführten Trockenspäne über ein oder mehrere im Zulaufstrom zentral angeordnete Sprüheinrichtungen (10) axial in die Trombe einer umlaufenden Spangutmasse bis zum Behälterboden in einer Richtung erfolgt und in kmsender, aufsteigender Bewegung an die Behälterwandung hoch in umgekehrter Richtung zurückgefördert und in Gipfelhöhe der -ferombenförmigen Mischbewegung tangential aus dem Beleimungsbehälter abgeleitet werden·1098^82/03102. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem zylindrischen oder leicht kegelförmigen Behälter mit einem in der Behälterachse umlaufenden Mischwerkzeug, einem zentralen, etwa in der Behälterachee befindlichen Zuflußöffnung für Trockenspäne und einer tangential angeordneten Abflußöffnung für die beleimten Späne besteht.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Längsachse des Beleimungsbehälters ein nabenfrexes Mischwerkzeug umläuft.Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug aus einem Schleuderteller (2) mit geschränkten Stützen (7) und einem darüber angeordneten, ringartigem- 3 -109882/0310toMischwerkzeug (3) mit daran befestigten messerartigen geschränkten Armen (4) und geschränkten Blättern (5) "besteht.5. Vorrichtung nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsenrichtung des Beleimungsbehalters (1) ein oder mehrere Zuleitungen für Trockenspäne angeordnet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 2-5» dadurch gekennzeichnet, daß zentral im Spanzufluß eine oder mehrere Sprüheinrichtungen zum Beleimen oder Imprägnieren der zufließenden Späne von innen angeordnet sind.Vorrichtung nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanaustritt109882/0310aus dem Beleimungsbehälter (1) tangential über eine Ablaufvorrichtung (14) in Gipfelhöhe der sich umwälzenden Spangutmasse erfolgt.8· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufvorrichtung (14) miteinem Vibrator (15) ausgestattet ist·9· Vorrichtung nach Anspruch 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Ablaufvorrichtung (14) ein in den Beleimungsbehälter hineinragendes, einstellbares Ablenkblech (16) angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufeinrichtung (14) am Beleimungsbehälter (1) in der Höhe einer Vorrichtung (17) einstellbar ist.109882/031011. Vorrichtung nach Anspruch 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Beleimungstoehälter (1) nacheinander angeordnet sind, wot)ei die Ablaufeinrichtung (14-) jeweils etwa in Behältermitte der folgenden Vorrichtung erfolgt·12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Beleimungs— vorrichtungen für getrennte Zugabe von Spansortimenten eingerichtet sind.Vorrichtung nach Anspruch 2-12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Beleimungshehälter (1) mit getrennten Sprühanlagen (11) für verschiedene Zwecke ausgerüstet sind.- 6 109882/0310-Je-14. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimungsbehälter (1) an der tiefsten Stelle jeweils mit einer Auslauf klappe (21) versehen sind.15· Vorrichtung nach Anspruch 11 - 14, dadurchgekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von Beleimungsvorrichtungen auf einen gemeinsamen Maschinenunterbau (23) montiert sind.16. Vorrichtung nach Anspruch 11 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimungsvorrichtungen getrennt von je einer Antriebsmaschine angetrieben werden.17· Vorrichtung nach Anspruch 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Beleimungsvorrichtungen von einer gemeinsamen Antriebsmaschine angetrieben werden.109882/031018. Vorrichtung nach. Anspruch. 2-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriehsmotore (24) drehzahlregulierbar sind.109882/0310Lee rs e ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0043668 | 1967-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653264A1 true DE1653264A1 (de) | 1972-01-05 |
Family
ID=7379670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671653264 Pending DE1653264A1 (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen oder Impraegnieren von Holzspaenen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653264A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1967
- 1967-12-21 DE DE19671653264 patent/DE1653264A1/de active Pending
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