DE3339306C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger oder feinkoerniger Materialien mit Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger oder feinkoerniger Materialien mit FluessigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/70—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
- B01F25/74—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen pulverförmiger oder feinkörniger
Materialien mit Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 4.
Geräte zum kontinuierlichen Herstellen homogener und feinkörniger Mischprodukte aus festen pulverförmigen
Stoffen mit einem viskosen Stoff sind bekannt und beispielsweise als sogenannte Melassiermaschinen
im Einsatz. Mit derartigen Melassiermaschinen werden mehlförmige Produkte mit Melasse und anderen Flüssigkeiten
unterschiedlicher Viskosität gleichmäßig angereichert. Gleichzeitig erfolgt eine Dosierung mehrerer
Flüssigkeiten, z. B. von Hand, halb- oder vollautomatisch. Derartige Mischprodukte werden in Kraftfutterwerken
benötigt. Bei den bekannten Einrichtungen erfolgt die Vermischung der verschiedenen Stoffe über
eine Mischschnecke, der der Feststoffanteil und die Flüssigkeit zugeführt wird. Der Kraftaufwand zum Antrieb
dieser bekannten Maschinen ist hoch, der Leistungsgrad eingeschränkt, und um ein klumpenfreies
Endprodukt zu erzielen, sind hohe Steueraufwendungen und Kontrollmaßnahmen erforderlich.
Aus der DE-PS 8 38 593 ist eine gattungsbildende Verfahrensweise und Vorrichtung bekannt. Bei dieser
bekannten Verfahrensweise wird der Flüssigkeitsanteil durch eine zentrale Welle unter die Feststoffstreuteller
geführt und dann nach oben abgeschleudert. Hierbei trifft also der so erzeugte Flüssigkeitsschleier von unten
auf den Feststoffschleier und beide Komponenten werden dann zum äußeren Rand des Mischbehälters geführt
Bei einer solchen Anordnung ist keine vollständige Durchmischung zwischen Flüssigkeit und Feststoff
möglich, da sich der Flüssigkeitsschleier schichtartig an den im wesentlichen horizontal und teilweise nach unten
gerichteten Feststoffschleier anlegt. Eine Durchdringung der Flüssigkeit durch den Feststoffschleier ist wohl
kaum erreichbar. Eine Zuführung unterschiedlicher Viskosität aufweisender Flüssigkeiten ist bei der bekannten
Verfahrensweise und Vorrichtung überhaupt nicht vorgesehen.
Die Durchmischung, d.h. die innige Mischung zwi-
sehen Feststoff und Flüssigkeit, wird mit einer solchen
Einrichtung nicht in dem angestrebten Umfang erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 und die gattungsgemäße
Vorrichtung nach Anspruch 4 dahingehend zu verbessern, daß der Kontakt der unterschiedlichen
Stoffe erhöht und damit die Separationsgefahr erniedrigt, andererseits der Kraftaufwand für die innige
Mischung verringert wird und schließlich höhe Flüssigkeitsmengen klumpenfrei dem Feststoff zugesetzt werden
können.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Verfahrensmerkmale des kennzeichnenden
Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung
ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 charakterisiert.
Durch diese Vorschläge wird ein Verfahren und ein Gerät geschaffen, das zum kontinuierlichen Herstellen
homogener und feinkörniger Mischprodukte aus festen pulverförmigen Stoffen mit einem viskosen Stoff geeignet
ist, wobei die beiden Stoffe mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in sich kreuzenden Wurfbahnen aufeinandertreffen.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß gegenüber den bekannten Mischsystemen mit
dieser Verfahrensweise und dieser Einrichtung eine Krafteinsparung von über 80% möglich ist und daß aber
gleichzeitig bei größerer Leistung in einem Arbeitsgang höhere Flüssigkeitsmengen klump- und separationsfrei
dem Feststoffanteil innig beigemischt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung
zeigt dabei in
F i g. 1 schaubildlich und teilweise aufgeschnitten einen Mischbehälter zur Durchführung des Verfahrens,
und in
F i g. 2 schematisch den Mischvorgang.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Mischbehälter bezeichnet, dem über eine Feststoff-Fördervorrichtung 2 Feststoff
zugeführt werden kann, beispielsweise Mehl oder mehlartige Produkte. Die in der Kraftfutterindustrie
eingesetzten mehlartigen Produkte umfassen Korngrößen von 0,01 bis etwa 2 mm und werden trotz dieser
teilweisen Granulatform noch als mehlartige Produkte bezeichnet.
Mit 3 ist eine Flüssigkeitsfördervorrichtung bezeichnet, die eine Zufuhrleitung 4 aufweist, die zu einem
Misch- und Speisekopf 5 führt. Von diesem Misch- und Speisekopf 5 wird eine Hohlwelle 6 beschickt, die vorzugsweise
zentrisch im Mischbehälter 1 angeordnet ist und an ihrer Außenseite festgelegt mehrere Flüssigkeitsverteilteller
7 trägt. Die Flüssigkeitsverteilteller 7 sind dabei als flache Kegelstumpfabschnitte ausgebildet,
die von ihrer Befestigung an der Welle 6 ab nach außen geneigt sind. In der Hohlwelle 6 sind oberhalb jedes
Flüssigkeitsverteiltellers 7 Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit angeordnet, wobei in der Zeichnung diese
Austrittsöffnung bei 8 erkennbar ist. Sind mehrere Flüssigkeitsverteilteller 7 auf der Hohlwelle 6 übereinander
angeordnet, dann können die durch die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 8 gebildeten Querschnitte unterschiedlich
sein, so daß sichergestellt ist, daß unabhängig von seiner Höhenlage jeder Flüssigkeitsverteilteller 7 mit
einer gleichen Flüssigkeitsmenge beschickt wird. Eine Dosiereinrichtung für unterschiedliche Flüssigkeiten ist
in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Von unten mündet in den Mischbehälter 1 die Feststoff-Fördervorrichtung
2, die vorzugsweise als Zufuhrschnecke 9 ausgebildet ist, die innerhalb eines Schnekkenrohres
10 angeordnet ist. Die eigentliche Schneckenwelle 11 trägt an ihrem oberen Ende einen Streuteller
12, der eine aus der Zeichnung deutlich ersichtliche konkave Form aufweist und über die Schneckenwelle 11 in
ίο eine umdrehende Bewegung versetzt wird. Mit 14 ist in
der Zeichnung der Antriebsmotor für die ebenfalls umlaufend
angetriebene Hohlwelle 6 bezeichnet.
Vorzugsweise weist der Streuteller 12 eine Umdrehungsrichtung auf, die entgegengesetzt der Umdrehungsrichtung
der Flüssigkeitsverteilteller 7 gerichtet ist. Auch können beide Teller, d. h. der Streuteller 11 und
die Flüssigkeitsverteilteller 7, unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen.
Der über die Feststoff-Fördervorrichtung 2 zugeführte Feststoffanteil wird durch den umlaufenden Streuteller 2, wie dies besonders deutlich die F i g. 2 zeigt, in Form einer Wurfparabel P vom äußeren Rand des Streutellers 2 zur Gehäuseinnenwand 15 des Mischbehälters 1 geschleudert, wobei der Streuteller 12 so geformt ist, daß eine nach oben und außen gerichtete Wurf parabel Perzielt wird.
Der über die Feststoff-Fördervorrichtung 2 zugeführte Feststoffanteil wird durch den umlaufenden Streuteller 2, wie dies besonders deutlich die F i g. 2 zeigt, in Form einer Wurfparabel P vom äußeren Rand des Streutellers 2 zur Gehäuseinnenwand 15 des Mischbehälters 1 geschleudert, wobei der Streuteller 12 so geformt ist, daß eine nach oben und außen gerichtete Wurf parabel Perzielt wird.
Aus der Zeichnung sowohl in F i g. 1 wie auch in F i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Flüssigkeitsteller
7 innerhalb des so gebildeten Feststoff-Freiraumes innerhalb des Mischbehälters 1 angeordnet sind. Hierdurch
werden die von der Außenkante der Flüssigkeitsverteilteller 7 aufgrund der Umlaufbewegung der Flüssigkeitsverteilteller
7 abgeschleuderten Flüssigkeitspartikelchen nach außen und unten innerhalb des Mischbehälters
1 gezwungen und durchdringen dabei die Wurfparabel P der nach außen, oben und dann nach unten
abgeschleuderten Feststoffteilchen. Dies ist aus F i g. 2 deutlich zu erkennen, wobei in Fig.2 gestrichelt die
Wurfbahn der Feststoffteilchen und punktiert die Wurfbahnen der Flüssigkeitsteilchen eingezeichnet sind.
Aufgrund dieser Durchdringung und insbesondere aufgrund der entgegengesetzten Drehrichtung des
Streutellers 12 gegenüber dem Flüssigkeitsverteilteller 7 erfolgt ein inniges Berühren aller Feststoffteilchen mit
allen Flüssigkeitsteilchen, wobei, wie dies F i g. 2 auch verdeutlicht, ein doppeltes Durchdringen der Flüssigkeitsteilchen
durch die Wurfparabel P der Feststoffteilchen erzwungen wird. Die so mit Flüssigkeit angereicherten
Feststoffteilchen rieseln an der Gehäuseinnenwand nach unten ab und können unten abgezogen werden.
Um ein leichtes Abrieseln des Mischproduktes an der Gehäuseinnenwand sicherzustellen, kann diese entsprechend
gleitfähig ausgebildet sein, beispielsweise eine entsprechende Beschichtung aufweisen.
Die für die Förderung der Flüssigkeit in der Zufuhrleitung
4 erforderlichen Pumpen sind ebenso wie die bereits erwähnten Dosiereinrichtungen aus Übersichtlichkeitsgründen
nicht dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (12)
1. Verfahren zum Mischen pulverförmiger oder feinkörniger Materialien mit Flüssigkeiten, wobei
der Feststoffanteil einem innerhalb eines Mischbehälters angeordneten, umlaufend angetriebenen
Streuteller zugeführt wird, vom Streuteller über den Streutellerrand zur Gehäuseinnenwand des Mischbehälters
abgeschleudert und die Flüssigkeit über einen zentrisch zum Feststoffstreuteller angeordnet
umlaufend angetriebenen Flüssigkeitsverteilteller zur Gehäuseinnenwand derart abgeschleudert wird,
daß auf dem Weg der Flüssigkeitströpfchen zur Gehäuseinnenwand diese die Feststoffpartikelchen
durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffanteil von unten durch den Schleier
der Flüssigkeitströpfchen mit einer nach oben und anschließend unten gerichteten Wurfparabel (P) geführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufrichtung des Feststoffstreutellers
entgegengesetzt der Umlaufrichtung des oder der Flüssigkeitsverteilteller ausgerichtet ist.
3. Verfahren wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffstreuteller
und die Flüssigkeitsverteilteller mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufend angetrieben werden.
4. Vorrichtung zum Mischen eines pulverförmigen oder feinkörnigen Feststoffes mit einer Flüssigkeit
mit einem Mischbehälter (1) mit einer koaxial im Mischbehälter angeordneten Feststoff-Fördervorrichtung
(2), mit einem koaxial im Mischbehälter (1) angeordneten, umlaufend angetriebenen, von einer
Welle getragenen Feststoffstreuteller (12), der von der Feststoff-Fördervorrichtung (2) beschickt wird,
mit einer koaxial im Mischbehälter (1) angeordneten Flüssigkeitsfördervorrichtung (3), die von oben in
den Mischbehälter (1) mündet, mit einem koaxial im Mischbehälter (1) angeordneten, umlaufend angetriebenen
und von einer Welle getragenen Flüssigkeitsverteilteller (7), der von der Flüssigkeits-Fördervorrichtung
(3) beschickt wird, wobei der Feststoff und die Flüssigkeit derart abgeworfen werden,
daß sich ihre Wurfbahnen kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoff-Fördervorrichtung (2)
von unten in den Mischbehälter (1) mündet, daß der Flüssigkeitsverteiler (7) oberhalb des Feststoffstreutellers
(12) angeordnet ist, der zur Erzeugung eines nach oben gerichteten Feststoffschleiers nach oben
gekrümmt verläuft und daß der Flüssigkeitsverteilteller (7) im Zentrum einer durch den Feststoffstreuteller
(12) erzeugten Wurfparabel (P) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststoff-Fördervorrichtung (2) als Zufuhrschnecke (9) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffstreuteller (12) mit
der Antriebswelle (11) der Zufuhrschnecke (9) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flüssigkeitsverteilteller (7)
zentrisch übereinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Flüssigkeitsverteilteller
(7) von einer Welle getragen werden, die als Hohlwelle (6) ausgebildet ist und durch die die Flüssigkeit
der Oberfläche des oder der Flüssigkeitsverteilteller (7) zufließt.
9. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer
Flüssigkeitsverteilteller (7) die jeder Telleroberseite zugeordnete Austrittsöffnung (8) für die Flüssigkeit
aus der Hohlwelle (6) in Abhängigkeit der Höhe der Verteilteller (7) unterschiedlich groß gewählt
ist.
10. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Flüssigkeit
führenden Zufuhrleitung (4) und der als Hohlwelle (6) ausgebildeten Flüssigkeitszuleitung ein
Misch- und Speisekopf (5) eingeschaltet ist.
11. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (6) mit
einem eigenen Antriebsmotor (14) versehen ist.
12. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Flüssigkeitsverteilteller
(7) als flache Kegelstumpfabschnitte ausgebildet sind, deren äußerer Umfangsrand etwa
mit der Vertikalprojektion der äußeren Umfangswand des Feststoffstreutellers (12) fluchtet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3339306A DE3339306C1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger oder feinkoerniger Materialien mit Fluessigkeiten |
EP84112677A EP0140316A3 (de) | 1983-10-29 | 1984-10-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen pulverförmiger oder feinkörniger Materialien mit Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3339306A DE3339306C1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger oder feinkoerniger Materialien mit Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3339306C1 true DE3339306C1 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=6213045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3339306A Expired DE3339306C1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger oder feinkoerniger Materialien mit Fluessigkeiten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0140316A3 (de) |
DE (1) | DE3339306C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE838593C (de) * | 1949-05-04 | 1952-05-12 | Eugen Bellmann | Mischverfahren und Mischvorrichtung |
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1983
- 1983-10-29 DE DE3339306A patent/DE3339306C1/de not_active Expired
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1984
- 1984-10-20 EP EP84112677A patent/EP0140316A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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DE838593C (de) * | 1949-05-04 | 1952-05-12 | Eugen Bellmann | Mischverfahren und Mischvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0140316A2 (de) | 1985-05-08 |
EP0140316A3 (de) | 1988-04-06 |
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Legal Events
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