DE3601680A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen und kneten pulverfoermiger koerper wie von pulverisierter kohle und oelkoks oder dergleichen zur herstellung einer aufschlaemmung hieraus - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen und kneten pulverfoermiger koerper wie von pulverisierter kohle und oelkoks oder dergleichen zur herstellung einer aufschlaemmung hieraus

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DE3601680A1 DE19863601680 DE3601680A DE3601680A1 DE 3601680 A1 DE3601680 A1 DE 3601680A1 DE 19863601680 DE19863601680 DE 19863601680 DE 3601680 A DE3601680 A DE 3601680A DE 3601680 A1 DE3601680 A1 DE 3601680A1
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Description

K 1739 ~*~
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Knet-Mischen pulverförmiger Körper wie pulverisierter Kohle oder ölkoks, die kontinuierlich in festgelegter Menge zugeführt werden, um eine Aufschlämmung hieraus herzustellen und richtet sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Knet-Mischen, wobei Mischen und Kneten der pulverförmigen Körper in thixotropem Zustand durchgeführt werden, während sie im granulat- oder kornförmigen Zustand (primär Kornzustand) befeuchtet werden.
Wenn üblicherweise pulverförmige angelieferte Körper kontinuierlich angefeuchtet, gemischt und knetgemischt werden, besteht ein extrem wichtiges und schwieriges Problem darin, gleichförmig die pulverförmigen Körper anzufeuchten und in der Entscheidung, durch welches Misch- und Knet-Misch-System sie geleitet werden sollen.
j 20 Von der Anmelderin wurde früher bereits ein kontinuierliches Mischverfahren sowie eine optimale Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, bei der Flüssigkeit in die Lage versetzt wird, als ringförmiger Überstromfilm herabzufließen und wobei die pulverförmigen kontinuierlich in festgelegter Menge angelieferten Körper dispergiert werden und mit der Flüssigkeit zusammenfließen bzw. zusammenstoßen, während sie mit der Flüssigkeit durch eine rotierende Mischscheibe vermischt werden, wie sie beispielsweise in der jap. Patentveröffentlichung Sho 48-22511, Nr. Sho 53-38828, Nr. sho 55-32755 und Nr. 57-9844 usw. beschrieben ist. Wenn jedoch pulverförmige Körper, wie pulverisierte Kohle, Ölkoks etc. zu einer Aufschlämmung verarbeitet werden, muß ein Misch- und Knetsystem vorgeschlagen werden, welches für ein ausreichenderes Mischen und Kneten sorgt.
-4-
Eine allgemein bekannte Vorrichtung zum Mischen und Kneten der pulverförmigen Körper in ausreichendem Maße umfaßt eine Befeuchtungsexnrichtung sowie eine Misch- und Kneteinrichtung (getrennt hiervor), um wiederholt mit einer Vielzahl von Misch- und Knetvorrichtungen mischen und kneten zu können.
Bei diesen üblichen Einrichtungen zum wiederholten Mischen und Kneten sind eine Vielzahl von Misch- und Knetvorrichtungen notwendig. Die Überführungsgeschwindigkeit des Materials zwischen den Einrichtungen wird also variiert, die Materialqualität herabgesetzt, so daß die Kosten der Ausrüstung, um zu verhindern, daß eine solche Vorrichtung Schwankungen und einen Abbau des Materials erleidet, in nachteiliger Weise notwendigerweise zunehmen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Misch- und Knetverfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, um eine Aufschlämmung pulverförmiger Körper wie pulverisierter Kohle, Ölkoks etc. herzustellen, wobei die bekannten Nachteile überwunden werden und die pulverförmigen Körper kontinuierlich in festgelegter Menge zugeführt werden können und gleichförmig im Kornzustand (primär Kornzustand) angefeuchtet werden können und im Quellzustand gesammelt und an ein Misch- und Knetsystem geleitet werden können, bei welchem die Zeit zum Durchleiten der pulverförmigen Körper durch das Misch- und Knetsystem so lange wie möglich ausgedehnt werden kann, um ein ausreichendes Mischen und Kneten mit einer Passierscherkraft zu erreichen.
Eine beispielweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand der Herstellung einer Aufschlämmung (sogenanntes Slurry) wie Kohlenstaub oder ölkoks näher erläutert werden, wobei
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine solche Vorrichtung zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht hiervon ist; 5 Fig. 3 eine Draufsicht hiervon angibt;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 ist;
und es sich bei 10
Fig. 5 um einen Schnitt längs B-B in Fig. 1 handelt; und
Fig. 6 schließlich einen Schnitt durch eine andere
Ausfuhrungsform wiedergibt. 15
Bevor auf die Figuren im einzelnen eingegangen wird, soll die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe und Lösung näher diskutiert werden.
Beim kontinuierlichen Misch- und Knetverfahren nach der Erfindung zur Herstellung einer Slurry aus gepulverten oder pulverförmigen Körpern, wie Kohlenstaub oder ölkoks werden die pulverförmigen kontinuierlich in festgelegter Menge angelieferten Körper aus einem Speiserohr verspritzt und durch eine Rotationsmischscheibe 3 dispergiert, die sich in einer von einer Basisplatte abgedeckten Mischkammer 1 dreht. Die Hauptflüssigkeit läßt man nach unten als ringförmiger Auströmfilm längs eines Ausflußrohres 25 von umgekehrt konischem Typ,bezogen auf die verspritzten und dispergierten gepulverten Körper, fließen, während eine kleine Flüssigkeitsmenge wie ein Additiv aus einer Vielzahl von Spritzdüsen 4,4 strahlenförmig verspritzt wird, wodurch die pulverförmigen Körper gleichförmig mit einer Vielzahl von Oberflächenkratzern 5 befeuchtet werden, die auf dieser sich drehenden Mischscheibe 3 angeordnet und so vorgesehen sind,
-i-
daß sie diese Einspritzdüsenöffnungen kreuzen, während die Scheibe sich dreht und Seitenflächenkratzer 7 auf der rotierenden Mischscheibe 3 vorgesehen sind und längs der Innenwandung der Mischkammer sich drehen; die pulverförmigen Körper werden in der Mitte mit Sammlerblättern 8 gesammelt, um einer nächsten Misch- und Knetkammer zugeführt zu werden und zentrifugal mit einer sich drehenden Misch- und Knetscheibe 9 dispergiert zu werden, die sich in der Misch- und Knetkammer 6 dreht, während das Mischen und Kneten mit festen Misch- und Knetstiften 11 erfolgt, die auf der oberen Wandung dieser Misch- und Knetkammer 6 angeordnet sind, wobei eine weitere Behandlung mit beweglichen Misch- und Knetstiften 12 erfolgt, die in diese sich drehende Misch- und Knetscheibe 9 eingesetzt sind, wobei ein Austrag aus einer Austragsöffnung 14 mit einem Kratzerblatt 13 vom Misch- und Knettyp erfolgt, welches auf dieser sich drehende Misch- und Knetscheibe 9 angeordnet ist.
Die kontinuierliche Misch- und Knetvorrichtung nach der Erfindung umfaßt die mit der Grundplatte 2 abgedeckte Mischkammer 1, das mit einer Festmengenzuführungseinheit verbundene Speiserohr 10, um kontinuierlich die pulverförmigen Körper in festgelegter Menge zuzuführen, wobei die sich drehende Mischscheibe 3 in der Mischkammer 1 angeordnet ist, um die pulverförmigen Körper zu verspritzen und zu dispergieren, die aus dem Speiserohr zugeführt werden. Weiterhin vorgesehen ist ein Ausströmrohr 25 umgekehrt konischen Typs, das auf dem oberen mittigen Teil der Mischkammer angeordnet ist, um Hauptflüssigkeit als Ringauslaßfilm bezüglich der verspritzten und dispergierten pulverförmigen Körpergemische herabfließen zu lassen; vorgesehen sind auch eine Vielzahl von Einspritzdüsen 4,4 zum Einspritzen einer weiteren kleinen Menge an Flüssigkeit wie Additiven auf die verspritzten und dispergierten pulverförmigen Körper; eine Vielzahl von Oberflächenkratzern 5, die
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auf der sich drehenden Mischscheibe vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie diese Einspritzdüsen öffnungen kreuzen während diese rotierende Mischscheibe sich dreht; Seitenflächenkratzer 7 sind auf der sich drehenden Mischscheibe 3 vorgesehen und drehen sich längs der Innenwandung der Mischkammer; Sammlerblätter 8 auf dem Boden der Mischkammer 1 sammeln die pulverförmigen oder gepulverten Körper gegen die Mitte; die Misch- und Knetkammer 6 ist auf der nächsten Stufe der Mischkammer vorgesehen; die sich drehende Misch- und Knetscheibe 9 ist in der Misch- und Knetkammer 6 angeordnet, um zentrifugal die pulverförmigen oder gepulverten Körper zu dispergieren, die befeuchtet sind und aus der Mischkammer 1 angeliefert werden. Feste Misch- und Knetstifte 11 sind vorgesehen, die an der oberen Wandung der Misch- und Knetkammer 6 befestigt sind; bewegliche Misch- und Knetstifte 12 sind in diese sich drehende Misch- und Knetscheibe 9 eingesetzt und ein Kratzerblatt vom Misch- und Knettyp auf der sich drehenden Misch- und Knetscheibe 9 vorgesehen, um'.'die gemischten und gekneteten pulverförmigen Körper an die Auslaßöffnung 14 auszutragen.
Während die gepulverten kontinuierlich aus dem Speiserohr 10 in festgelegter Menge zugeführten Körper durch die rotierende Mischscheibe verspritzt und dispergiert werden, die sich bei hoher Geschwindigkeit in der Mischkammer 1 dreht, tritt aus einem Rohr 23 angelieferte Hauptflüssigkeit in eine Mischkammer 24; die überfließende Hauptflüssigkeit fließt nach unten längs des überstromrohres 25 umgekehrt konischer Gestalt und eine kleine Menge an Flüssigkeit, wie beispielsweise Additive wird aus den Einspritzdüsen 4,4 eingespritzt oder eingeführt. Während dann diese rotierende Mischscheibe 3 sich dreht, drehen sich die Oberflächenkratzer 5, um die Einspritzdüsenöffnung 4a zu kreuzen, während der Seitenflächenkratzer 7 sich dreht, so daß die Flüssigkeit gleichförmig die verspritzten und dis-
-t-
pergierten pulverförmiger* Körper durch die Wirkung dieser Kratzer im Primärkornzustand befeuchtet. Die gepulverten so befeuchteten Körper werden durch das Sammelblatt 8 gesammelt, welches auf dem Boden der Mischkammer 3 angeordnet ist, um dann aufeinanderfolgend aus einer mittigen Fallöffnung 16 in die Misch- und Knetkammer 6 der unteren Stufe zu gelangen.
In diesem Prozeß des Sammelns werden die gepulverten Körner angefeuchtet und schwellen an bzw. quellen. In der Misch- und Knetkammer 6 dreht sich die rotierende Misch- und Knetscheibe 9 mit hoher Geschwindigkeit; die pulverförmigen von dieser Fallöffnung 16 gelieferten Körner werden mit der rotierenden Misch- und Knetscheibe 9 dispergiert. Da diese festen und beweglichen Misch- und Knetstife 11, 12 jeweils in die obere Wandung der Misch- und Knetkammer 6 und in die rotierende Misch- und Knetscheibe 9 eingesetzt sind, werden die gepulverten Körper sicher gemischt und im thixotropen Zustand durch eine passierende Scherkraft geknetet, die bei Durchgang der gepulverten Körner zwischen diesen Stiften erzeugt wird, wobei sie den Boden der Misch- und Knetkammer erreichen. Auf dem Boden der Misch- und Knetkammer dreht sich das Misch- und Knetblatt 13, wodurch die Slurry oder Aufschlämmung aus pulverförmigen Körpern aus der Austragsöffmung 14 ausgetragen wird.
Diese Vorrichtung verfügt über das Befeuchtungssystem und das Misch- und Knetsystem, welche in Doppelstufenform derart angeordnet sind, daß die gepulverten Körper in der Mischkammer durch das Befeuchtungs- und Mischsystem passieren, um verspritzt, dispergiert, angefeuchtet, gemischt und gesammelt zu werden und an die Misch- und Knetkammer geleitet zu werden, in welcher sie durch das Misch- und Knetsystem treten, um dispergiert, gemischt, geknetet, abgekrazt und ausgetragen zu werden. Die für das Durchleiten der gepulverten
Körper durch die Vorrichtung notwendige Zeit kann so lange wie möglich ausgedehnt werden; weiterhin kann die Vorrichtung selbst kompakt ausgebildet sein. Ist Mischen und Kneten im Misch- und Knetsystem nicht ausreichend, so können eine Vielzahl von Stufen des Systems gewünschtenfalls vorgesehen sein.
Beim kontinuierlichen Misch-und Knetverfahren zur Herstellung der Aufschlämmung gepulverter Körper,wie gepulverter Kohle oder ölkoks nach der Erfindung,werden die gepulverten kontinuierlichen festgelegten Mengen angelieferten Körpern aus dem Speiserohr 10 verspritzt und dispergiert durch die sich drehende Mischscheibe 3, die bei hoher Geschwindigkeit in der Mischkammer 1 sich dreht, während die Hauptflüssigkeit als Überströmfilm längs des Überströmkonus 2 0 nach unten fließt; weiterhin wird eine kleine Menge an Flüssigkeit wie Additive aus der Einspritzdüse 4 eingespritzt. Dann dreht sich der Oberflächenkratzer 5 und kreuzt die Einspritzdüsenöffnung 4a während diese sich drehende Mischscheibe 30 dreht, während der Seitenflächenkratzer 7 sich dreht, so daß die Flüssigkeit gleichförmig mit den verspritzten und dispergierten pulverförmigen Körpern durch die Wirkung dieser Kratzer vermischt wird, wodurch die gepulverten Körper in den Primärkornzustand zur Befeuchtung gelangen. Die gepulverten so befeuchteten Körper werden durch das Sammlerblatt 8 gesammelt, das auf dem Boden der Mischkammer 3 angeordnet ist und werden anschließend aus der zentralen Fallöffnung 16 in die Misch- und Knetkammer 6 der unteren Stufe geliefert, so daß die gepulverten Körner gleichförmig befeuchtet in diesem Sammelverfahren quellen.
Die gepulverten aus der Fallöffnung 16 in die Misch- und Knetkammer 6 gelieferten Körper werden durch die rotierende Misch- und Knetscheibe 9 dispergiert, gemischt und durch die festen Misch- und Knetstifte geknetet, die an der Oberwand der Misch- und Knetkammer
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befestigt sind; die beweglichen Misch- und Knetstifte 12 sind in die rotierende Misch- und Knetscheibe 9 eingesetzt, so daß die gepulverten Körper sicher in thixotropem Zustand gemischt und geknetet werden durch die Durchleitscherkraft, die bei Durchgang der gepulverten Körper zwischen diesen Stiften erzeugt wird, wodurch die Aufschlämmung entsteht; der Auftrag erfolgt durch die Austragsöffnung 14.
Das kontinuierliche Misch- und Knetverfahren nach der Erfindung verfügt über ein Befeuchtungssystem; das Misch- und Knetsystem ist in Doppelstufenform angeordnet. Die gepulverten Körper in der Mischkammer passieren durch die Befeuchtungs- und Mischsysteme und werden verspritzt, dispergiert, befeuchtet, gemischt und gesammelt und werden in die Misch- und Knetkammer geliefert und passieren dann durch das Misch- und Knetsystem, um dispergiert, gemischt, geknetet, abgekratzt und ausgetragen zu werden. Die durch das Durchleiten durch die Vorrichtung erforderliche Zeit kann ausgedehnt werden, so lange wie dies notwendig erscheint; die Vorrichtung selbst kann kompakt hergestellt sein.
Nach der Erwähnung von Aufgabe und Lösung erfolgt nun die eigentliche Beschreibung.
Die Mischkammer 1 ist in einem Zylinder 21 mit einer Bodenplatte 22 ausgebildet und durch die Bodenplatte mit einem kreisförmigen Loch 2a in der Mitte abgedeckt. Diese Bodenplatte 22 ist in der Mitte mit einer Fallöffnung 16 versehen. Auf der Seite der Mischkammer 1 auf der unteren Stufe ist ein Mantel 15 angeordnet, der aus einem zylindrischen Teil 15a und einem konischen Teil 15b besteht, der mit dem unteren Teil hiervon verbunden ist, wodurch das Innere der Misch- und Knetkammer 6 gebildet wird. Die Misch- und Knetkammer 6 ist auf der einen
Seite des unteren Teils mit der Austragsöffnung 14 versehen. Eine durch Lager 18 getragene Welle 17 ist vorgesehen und erstreckt sich durch die Misch- und Knetkammer 6 sowie die Mischkammer 1 und dreht sich bei hoher Geschwindigkeit durch die direkte Verbindung mit einer Keilriemenscheibe 19 oder anderen Antriebseinheiten. In dieser Mischkammer 1 ist die sich drehende Mischscheibe 3 angeordnet, die mit der Welle 17 verbunden ist; in der Misch- und Knetkammer 6 ist die sich drehende Misch- und Knetscheibe 9, die fest an der Welle 17 ist, angeordnet. Beispielsweise ist das Speiserohr 10 mit der Auslaßseite der Einheit (nicht dargestellt) verbunden, um kontinuierliche eine feste Menge gepulverter Körper oder dergleichen zu liefern; die feste Menge der gepulverten Körper wird kontinuierlich von der Einheit gegen die Mitte der sich drehenden Mischscheibe 3 zugeführt, um durch die sich drehende Mischscheibe 3 verspritzt und dispergiert zu werden. Zum Einspeisen der zu verspritzenden Hauptflüssigkeit und der zu dispergierenden gepulverten Körper ist diese Grundplatte 2 auf der Mitte der Oberfläche hiervon mit einem Ausströmkonus 20 versehen, wodurch die Hauptflüssigkext längs eines überstromrohres 25 als Ringüberströmfilm nach unten läuft. Weiterhin ist eine Vielzahl von Spritzdüsen 4,4 vorgesehen, um eine kleine Menge Flüssigkeit zu mischen und zu verspritzen, wie beispielsweise Additive; diese sind symmetrisch auf der Basisplatte 2 vorgesehen; Düsenöffnungen 4a sind benachbart der Mischkammer 1 angeordnet. Weiterhin kann eine Menge an befeuchtetem gepulvertem Körper dadurch eingestellt werden, daß die Art der aus der Spritzdüse 4 einzuspritzenden Flüssigkeit die gleiche wie die Hauptflüssigkext entsprechend dem herzustellenden Slurry-Zustand sein kann; ein Detergenzmittel kann vorgesehen sind, um das Innere der Einheit zu waschen und wird aus dem überströmenden Konus 20 zugeführt.
Der Überströmkonus 20 dient dazu, daß die aus einem Rohr
23 zugeführte Hauptflüssigkeit eine Flüssigkeitskammer
24 betritt; die überströmende Hauptflüssigkeit fließt nach unten als ringförmiger Überströmfilm längs eines umgekehrt konischen Überströmrohres 25 und trifft auf die gepulverten Körper, die durch die rotierende Mischscheibe verspritzt und dispergiert werden, wodurch eine gleichförmige Durchmischung und Befeuchtung erfolgt. Eine Vielzahl von Zuständen kann natürlich an diesem überströmkonus 20 eingestellt werden, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 57-9844 beschrieben, werden zugeführt und vermischt eine Vielzahl von Arten von Hauptflüssigkeiten.
Eine Vielzahl der Kratzer 5 auf der Oberfläche (drei bei dieser Ausführungsform) sind radial unter dem gleichen Umfangswinkel auf der rotierenden Mischscheibe 3 gelagert, wodurch die Einspritzdüsenöffnung 4a gekreuzt wird, während die sich drehende Mischscheibe sich dreht; weiterhin werden die gepulverten Körper abgekratzt, die an der Innenwandfläche der Basisplatte 2 fest haften können. Eine Vielzahl (drei in dieser Ausführungsform) von Seitenflächenkratzern 7 sind radial auf der ümfangsseite dieser sich drehenden Mischscheibe 3 angeordnet, wodurch die pulverförmigen Körper längs der Innenwandung der Mischkammer in Drehung versetzt und abgekratzt werden können. Auch sind eine Vielzahl von Mischstiften 26 in die Oberseite der sich drehenden Mischscheibe 3 eingesetzt, die je nach Zweck zu benutzen ist.
Auf dem Boden der Mischkammer 1, d.h. auf der Oberseite dieser Bodenplatte 22 sind eine Vielzahl (drei in dieser Ausführungsform) von im Querschnitt L-förmigen Sammlerblättern 8 vorgesehen, die die befeuchteten pulverförmigen Körper gegen die Mitte zusammenführen, so daß die gesammelten, gepulverten Körper nach unten fallen und aus
der Fallöffnung 16 gegen den Mittelteil der Misch- und Knetkammer 6 gelangen. In der oberen Wandung der Misch- und Knetkammer 6, d.h. in der Unterseite dieser Bodenplatte 22 sind eine Vielzahl von festen Misch- und Knetstiften 11 eingesetzt und in der Oberseite der sich drehenden Misch- und Knetkammer 9 sind eine Vielzahl beweglicher Stifte 12 an Stellen eingesetzt, in welchen sie zwischen diesen festen Misch- und Knetstiften 11 passieren können. Weiterhin ist ein Bodenelement 27 mit einem konischen Teil 27a auf dem unteren Teil des konischen Teils 15b angeordnet und der Boden dieser Misch- und Knetkammer 6 ist in Form eines Tals durch diese konischen Teile 15b, 27a ausgebildet, während diese Austragsöffnung 14 in einem Teil des konischen Teils 15b ausgebildet ist. Das Kratzerblatt 13 vom Misch- und Knettyp 13 auf der Unterseite der sich drehenden Misch- und Knetscheibe 9 ist mit dem unteren Ende so ausgestartet, daß es dem talartigen Boden der Misch- und Knetkammer 6 entspricht.
Während also weiterhin eine Stufe des Misch- und Knetsystems in der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 beschrieben ist, können Mehrfachstufen der Misch- und Knetsysteme, wie Figur 6 erkennen läßt, natürlich entsprechend den gepulverten Körpern oder dem Zustand der herzustellenden slurry vorgesehen sein.
Im folgenden wird das kontinuierliche Misch- und Knetverfahren nach der Erfindung mit bezug auf ein Arbeitsbeispiel der Vorrichtung beschrieben. Die kontinuierlich in festgelegter Menge aus dem Zuführungsrohr zugeführten gepulverten Körper werden durch die sich drehende Mischscheibe 3 verspritzt und dispergiert, wobei erstere sich bei hoher Geschwindigkeit in der Mischkammer 1 dreht. Die Hauptflüssigkeit fließt vom Überströmrohr 25 des Überströmkonus 20 auf die gepulverten Körper als ringförmiger Überströmfilm; es erfolgt ein Zusammenfließen bzw. eine
Kollision mit den gepulverten Körpern, wodurch sich ein gleichförmiges Gemisch ergibt. Während weiterhin eine kleine Menge Flüssigkeit als Additiv in Sprühform aus den Einspritzdüsen 4,4 zugeführt wird, die symmetrisch in der Mischkammer 1 angeordnet sind, wird die Flüssigkeit gleichförmig mit den verspritzten und dispergierten gepulverten Körpern durch die Wirkung der Oberflächenkratzer 5 und den Seitenflächenkratzern 7 gemischt, die auf der rotierenden Mischscheibe 3 angeordnet sind, so daß die gepulverten Körper im Primarkormzustand befeuchtet werden. Die so befeuchten, gepulverten Körper werden durch das Sammlerblatt 8 gesammelt, welches auf dem Boden der Mischkammer 3 angeordnet ist und werden anschließend aus der mittigen Fallöffnung 16 in die Misch- und Knetkammer 6 der unteren Stufe geliefert. Bei diesem Sammelverfahren werden die gepulverten Körner gleichförmig befeuchtet und quellen.
Die rotierende Misch- und Knetscheibe 9 wird bei hoher Geschwindigkeit in der Misch- und Knetkammer 6 in Drehung versetzt. Die befeuchteten, gepulverten Körper werden aus dieser Fallöffnung 16 zentrifugal durch die Misch- und Knetscheibe 9 dispergiert. Da die festen Misch- und Knetstifte 11 und die beweglichen Misch- und Knetstifte 12 jemals in die obere Wandung der Misch- und Knetkammer 6 und in die rotierende Misch- und Knetscheibe 9 eingesetzt sind, werden die gepulverten Körper sicher vermischt und im thixotropen Zustand mit der passierenden Scherkraft vermischt und geknetet, welche durch den Durchgang der gepulverten Körper zwischen den Stiften erzeugt wurde; sie gelangen dann an den Boden der Misch- und Knetkammer. Das Kratzerblatt vom Misch- und Knettyp 13 wird auf dem Boden der Misch- und Knetkammer in Drehung versetzt, wodurch die Aufschlämmung der gepulverten Körper aus der Austragsöffnung 14 ausgetragen wird.
Die Maßnahmen dieser Ausführungsform lassen sich nicht nur auf die Herstellung von Slurry oder Aufschlämmung ge pulverter Körper wie von Kohlenstaub oder Ölkoks anwenden; eine Anwendung ist auch möglich auf das Befeuchten, Mischen und Kneten anderer gepulverter Körper.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum kontinuierlichen Mischen und Kneten gepulverter Körper wie Kohlenstaub oder Ölkoks unter Herstellung einer Aufschlämmung oder Slurry hieraus, dadurch gekennzeichnet , daß die gepulverten Körper verspritzt und dispergiert werden, welche kontinuierlich in festgelegter Menge aus einem Speiserohr (10) über eine sich drehende Mischscheibe (3) angeliefert werden, welche sich in einer durch eine Grundplatte (2) abgedeckte Mischkammer (1) dreht; Nachuntenfließenlassen einer Hauptflüssigkeit in Form eines ringförmigen Überströmfilms längs eines Überströmrohres (25) auf die verspritzten und dispergierten ge-
D-8000 MiinAen 2
POB 26 02 47
Kabel:
Telefon
non / on t λ on
Telecopier Infotec 6400 B
Telex
pulverten Körper;
Einspritzen einer kleinen Flüssigkeitsmenge, beispielsweise von Additiven, aus einer Vielzahl von Düsen (4; 4) ;
° gleichförmiges Befeuchten der gepulverten Körper mit einer Vielzahl von Oberflächenkratzern (5), die auf dieser sich drehenden Mischscheibe (3) vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie diese Einspritzdüsenöffnungen kreuzen, während die sich drehende Mischscheibe rotiert;
und mit Seitenflächenkratzern (7) auf der sich drehenden Mischscheibe (3), die sich längs der Innenwandung der Mischkammer dreht;
Sammeln der befeuchteten gepulverten Körper gegen die Mitte mit einem Sammlerblatt (8) und Zuführung zur nächsten Misch- und Knetkammerstufe (6); und zentrifugales Dispergieren der gepulverten Körper mittels einer sich drehenden Misch- und Knetscheibe (9), die in der Misch- und Knetkammer (6) sich dreht, unter Mischen und Kneten durch feststehende Misch- und Knetstifte (11), die auf der oberen Wandung der Misch- und Knetkammer (6) angeordnet sind und bewegliche Misch- und Knetstifte (12) in diese sich drehende Misch- und Knetscheibe (9) eingesetzt sind; und Austragen aus einer Austragsöffnung (14) vermittels eines Kratzerblattes (13) vom Misch- und Knettyp, das auf dieser sich drehenden Misch- und Knetscheibe (9) vorgesehen ist.
2. Kontinuierliche Misch- und Knetvorrichtung zur Herstellung einer Aufschlämmung oder Slurry aus gepulverten Körpern,beispielsweise Kohlenstaub oder Ölkoks, gekennzeichnet durch eine mit einer Grundplatte (2) abgedeckte Mischkammer (l);
ein Speiserohr (10), das mit einer Festmengenliefereinheit oder dergleichen verbindbar ist, um kontinuierlich eine festgelegte Menge der gepulverten
Körper zuzuführen;
eine rotierende Mischscheibe (3), die in der Mischkammer (1) angeordnet ist, um die gepulverten aus dem Speiserohr (10) zugeführten Körper zu verspritzen und dispergieren;
ein Überströmrohr (25) umgekehrt konischen Typs, das auf dem oberen zentralen Teil der Mischkammer angeordnet ist, um eine Hauptflüssigkeit als ringförmiger Überstromfilm auf die verspritzten und dispergierten gepulverten Körper herabfließen zu lassen; eine Vielzahl von Einspritzdüsen (4,4) zum Einspritzen einer weiteren kleinen Menge von Flüssigkeit, wie beispielsweise Additiven auf die verspritzten und dispergierten pulverförmigen Körper; eine Vielzahl von Oberflächenkratzern (5), die auf dieser rotierende Mischscheibe (3) vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie diese Einspritzdüsenöffnungen bei sich drehender rotierender Mischscheibe kreuzen;
Seitenflächenkratzer (7), die auf dieser rotierenden Mischscheibe (3) vorgesehen sind und sich längs der Innenwand der Mischkammer drehen; ein auf dem Boden der Mischkammer (1) angeordnetes Sammlerblatt (8) zum Sammeln der gepulverten Körper gegen die Mitte;
eine Misch- und Knetkammer (6) auf der nächsten Stufe in dieser Mischkammer;
eine rotierende Misch- und Knetscheibe (9), die in der Misch- und Knetkammer (6) angeordnet ist, um zentrifugal die befeuchteten gepulverten aus der Mischkammer (1) angelieferten Körper zu dispergieren; feste Misch- und Knetstifte (11), die an der oberen Wandung der Misch- und Knetkammer (6) befestigt sind; bewegliche Misch- und Knetstifte (12), die in diese rotierende Misch- und Knetscheibe (9) eingesetzt sind; und
ein Kratzerblatt (13) vom Misch- und Knettyp, das auf dieser rotierenden Misch- und Knetscheibe (9) vorge-
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sehen ist, um die gemischten und gekneteten, gepulverten Körper über eine Austragsöffnung (14) auszutragen.
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