DE3601680C2 - - Google Patents
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- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/27—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
- B01F27/271—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator
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- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
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- Food Science & Technology (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Mischen eines dispersen Feststoffes mit Flüssigkeiten,
insbesondere von Kohlenstaub oder Ölkoks mit Flüssigkeiten
und hat auch eine dieses gewährleistende Vorrichtung zum
Gegenstand.
Bekannt ist (US-PS 41 12 517) eine Vorrichtung zum homogenen
Mischen relativ trockenen partikelförmigen Materials mit
flüssigem Material mit einer sich drehenden Scheibe, die
einen kontinuierlichen ringförmigen Vorhang aus partikel
förmigem Material hat und eine untere sich drehende Scheibe
innerhalb dieses Vorhangs aufweist, um einen kontinuier
lichen ringförmigen Film von Flüssigkeit zu bilden und mit
dem Feststoffmaterial zur Überschneidung zu bringen.
Eine zeitlich steuerbare besondere innige Durchmischung,
vor allen Dingen, wenn es um schwer mischbare Stoffe wie
Petrolkoks oder Kohlenstaub geht, läßt sich hiermit nicht
verwirklichen, zumal bereits in der Aufgabe beim Stand der
Technik partikelförmiges Material, nach der Erfindung
dagegen flüssiges Material und Feststoffmaterial, und dies
bei Einführen des Feststoffmaterials innerhalb eines flüssi
gen Ringvorhangs, vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß geht es darum, solche Materialien zu ver
mischen, die kontinuierlich in festgelegter Menge zuge
führt werden, wobei hieraus eine Aufschlämmung hergestellt
werden soll, die pulverförmigen Stoffe im tixotropen Zustand
vermischt werden, wobei sie im kornförmigen Zustand, dem
primären Kornzustand, befeuchtet werden.
Pulverförmige Stoffe kontinuierlich anzufeuchten, durchzu
arbeiten und zu mischen, sind ein extrem wichtiges und
schwieriges Problem, wobei die Gleichförmigkeit meist zu
kurz kommt.
Von der Anmelderin wurde seinerzeit bereits vorgeschlagen,
Flüssigkeit als ringförmigen Überstromfilm herabfließen zu
lassen und die pulverförmigen Stoffe in festgelegter Menge
zu dispergieren und mit der Flüssigkeit zusammenstoßen zu
lassen, während sie mit der Flüssigkeit durch eine rotierende
Mischscheibe vermischt werden, wie beispielsweise in den
japanischen Patentveröffentlichungen Sho 48-22 511, Nr. Sho
53-38 828, Nr. Sho 55-32 755 und Nr. 57-9 844 beschrieben ist.
Eine hierzu bekannt gewordene Vorrichtung umfaßt eine
Befeuchtungseinrichtung sowie eine getrennt hiervon vor
gesehene Mischvorrichtung, durch die wiederholt Misch- und
Durchwalkvorgänge durchgeführt werden können.
Bei in bisher notwendigen vielen Misch- und Durcharbeitungs
vorrichtungen variierte die Überführungsgeschwindigkeit des
Materials zwischen den einzelnen Einrichtungen, was die
Materialqualität herabsetzte, so daß die Kosten der Aus
rüstung, um zu verhindern, daß eine solche Vorrichtung
Schwankungen und Materialverschlechterung mit sich bringt,
notwendigerweise gesteigert wurde.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche
Maßnahme so weiterzubilden, daß eine Aufschlämmung pulver
förmiger Stoffe, wie pulverisierter Kohle oder Ölkoks,
unter Überwindung der vorgenannten Nachteile hergestellt
werden kann und die pulverförmigen Stoffe kontinuierlich
in festgelegter Menge sich zuführen lassen und gleichförmig
in primärem Kornzustand sich anfeuchten lassen und dann im
Quellzustand gesammelt und an ein weiteres Mischsystem geführt
werden, bei welchem die Zeit zum Durchleiten der pulverförmigen
Stoffe durch dieses Mischsystem solange wie möglich ausgedehnt
werden kann, um ein ausreichendes Mischen und Kneten mit einer
Passierscherkraft zu erreichen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen mit Bezug auf die Her
stellung einer Aufschlämmung (slurry), wie beispielsweise von
Kohlenstoff oder Ölkoks, näher erläutert werden, wobei
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine solche Vorrichtung
zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht hiervon ist;
Fig. 3 eine Draufsicht hiervon angibt;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 ist;
und es sich bei
Fig. 5 um einen Schnitt längs B-B in Fig. 1 handelt;
und
Fig. 6 schließlich einen Schnitt durch eine andere
Ausführungsform wiedergibt.
Bevor auf die Figuren im einzelnen eingegangen wird,
soll die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe und
Lösung näher diskutiert werden.
Beim kontinuierlichen Misch- und Knetverfahren nach der
Erfindung zur Herstellung einer Slurry aus
pulverförmigen Körpern, wie Kohlenstaub oder Ölkoks
werden die pulverförmigen kontinuierlich in festgelegter
Menge angelieferten Körper aus einem Speiserohr 10
verspritzt und durch eine Rotationsmischscheibe 3 dis
pergiert, die sich in einer von einer Basisplatte 2
abgedeckten Mischkammer 1 dreht. Die Hauptflüssigkeit läßt
man nach unten als ringförmiger Auströmfilm längs eines
Ausflußrohres 25 von umgekehrt konischem Typ, bezogen
auf die verspritzten und dispergierten pulverförmigen
Körper, fließen, während eine kleine Flüssigkeitsmenge
wie ein Additiv aus einer Vielzahl von Spritzdüsen 4, 4
strahlenförmig verspritzt wird, wodurch die pulverförmigen
Körper gleichförmig mit einer Vielzahl von Oberflächen
kratzern 5 befeuchtet werden, die auf dieser sich drehen
den Mischscheibe 3 angeordnet und so vorgesehen sind,
daß sie diese Einspritzdüsenöffnungen kreuzen, während
die Scheibe sich dreht und Seitenflächenkratzer 7 auf
der rotierenden Mischscheibe 3 vorgesehen sind und längs
der Innenwandung der Mischkammer sich drehen; die pulver
förmigen Körper werden in der Mitte mit Sammlerblättern
8 gesammelt, um einer nächsten Misch- und Knetkammer 6
zugeführt zu werden und zentrifugal mit einer sich
drehenden Misch- und Knetscheibe 9 dispergiert zu werden,
die sich in der Misch- und Knetkammer 6 dreht, während
das Mischen und Kneten mit festen Misch- und Knetstiften
11 erfolgt, die auf der oberen Wandung dieser Misch-
und Knetkammer 6 angeordnet sind, wobei eine weitere
Behandlung mit beweglichen Misch- und Knetstiften 12
erfolgt, die in diese sich drehende Misch- und Knetschei
be 9 eingesetzt sind, wobei ein Austrag aus einer Aus
tragsöffnung 14 mit einem Kratzerblatt 13 vom Misch- und
Knettyp erfolgt, welches auf dieser sich drehenden Misch-
und Knetscheibe 9 angeordnet ist.
Die kontinuierliche Misch- und Knetvorrichtung nach der
Erfindung umfaßt die mit der Grundplatte 2 abgedeckte
Mischkammer 1, das mit einer Festmengenzuführungseinheit
verbundene Speiserohr 10, um kontinuierlich die pulver
förmigen Körper in festgelegter Menge zuzuführen, wobei
die sich drehende Mischscheibe 3 in der Mischkammer 1
angeordnet ist, um die pulverförmigen Körper zu ver
spritzen und zu dispergieren, die aus dem Speiserohr 10
zugeführt werden. Weiterhin vorgesehen ist ein Aus
strömrohr 25 umgekehrt konischen Typs, das auf dem
oberen mittigen Teil der Mischkammer angeordnet ist,
um Hauptflüssigkeit als Ringauslaßfilm bezüglich der
verspritzten und dispergierten pulverförmigen Körper
gemische herabfließen zu lassen; vorgesehen sind auch
eine Vielzahl von Einspritzdüsen 4, 4 zum Einspritzen
einer weiteren kleinen Menge an Flüssigkeit wie Additiven
auf die verspritzten und dispergierten pulverförmigen
Körper; eine Vielzahl von Oberflächenkratzern 5, die
auf der sich drehenden Mischscheibe vorgesehen und so
angeordnet sind, daß sie diese Einspritzdüsen Öffnungen
kreuzen während diese rotierende Mischscheibe sich dreht;
Seitenflächenkratzer 7 sind auf der sich drehenden Misch
scheibe 3 vorgesehen und drehen sich längs der Innen
wandung der Mischkammer; Sammlerblätter 8 auf dem Boden
der Mischkammer 1 sammeln die pulverförmigen
Körper gegen die Mitte; die Misch- und Knet
kammer 6 ist auf der nächsten Stufe der Mischkammer vorge
sehen; die sich drehende Misch- und Knetscheibe 9 ist in der
Misch- und Knetkammer 6 angeordnet, um zentrifugal die
pulverförmigen Körper zu dispergieren,
die befeuchtet sind und aus der Mischkammer 1 angeliefert
werden. Feste Misch- und Knetstifte 11 sind vorgesehen,
die an der oberen Wandung der Misch- und Knetkammer 6
befestigt sind; bewegliche Misch- und Knetstifte 12
sind in diese sich drehende Misch- und Knetscheibe 9
eingesetzt und ein Kratzerblatt vom Misch- und Knettyp
auf der sich drehenden Misch- und Knetscheibe 9 vorgesehen,
um die gemischten und gekneteten pulverförmigen Körper
an die Auslaßöffnung 14 auszutragen.
Während die pulverförmigen kontinuierlich aus dem Speise
rohr 10 in festgelegter Menge zugeführten Körper durch
die rotierende Mischscheibe verspritzt und dispergiert
werden, die sich bei hoher Geschwindigkeit in der Misch
kammer 1 dreht, tritt aus einem Rohr 23 angelieferte
Hauptflüssigkeit in eine Mischkammer 24; die über
fließende Hauptflüssigkeit fließt nach unten längs
des Überstromrohres 25 umgekehrt konischer Gestalt
und eine kleine Menge an Flüssigkeit, wie beispiels
weise Additive wird aus den Einspritzdüsen 4, 4 einge
spritzt oder eingeführt. Während dann diese rotierende
Mischscheibe 3 sich dreht, drehen sich die Oberflächen
kratzer 5, um die Einspritzdüsenöffnung 4a zu kreuzen,
während der Seitenflächenkratzer 7 sich dreht, so daß
die Flüssigkeit gleichförmig die verspritzten und dis
pergierten pulverförmigen Körper durch die Wirkung
dieser Kratzer im Primärkornzustand befeuchtet. Die
pulverförmigen so befeuchteten Körper werden durch das
Sammelblatt 8 gesammelt, welches auf dem Boden der
Mischkammer 3 angeordnet ist, um dann aufeinander
folgend aus einer mittigen Fallöffnung 16 in die
Misch- und Knetkammer 6 der unteren Stufe zu gelangen.
In diesem Prozeß des Sammelns werden die pulverförmigen
Körner angefeuchtet und schwellen an bzw. quellen.
In der Misch- und Knetkammer 6 dreht sich die ro
tierende Misch- und Knetscheibe 9 mit hoher Geschwindig
keit; die pulverförmigen von dieser Fallöffnung 16 ge
lieferten Körner werden mit der rotierenden Misch- und
Knetscheibe 9 dispergiert. Da diese festen und beweg
lichen Misch- und Knetstife 11, 12 jeweils in die obere
Wandung der Misch- und Knetkammer 6
und in die rotierende Misch- und Knetscheibe 9 einge
setzt sind, werden die pulverförmigen Körper sicher ge
mischt und im thixotropen Zustand durch eine passieren
de Scherkraft geknetet, die bei Durchgang der ge
pulverten Körner zwischen diesen Stiften erzeugt wird,
wobei sie den Boden der Misch- und Knetkammer erreichen.
Auf dem Boden der Misch- und Knetkammer dreht sich
das Misch- und Knetblatt 13, wodurch die Slurry oder
Aufschlämmung aus pulverförmigen Körpern aus der
Austragsöffnung 14 ausgetragen wird.
Diese Vorrichtung verfügt über das Befeuchtungssystem
und das Misch- und Knetsystem, welche in Doppelstufen
form derart angeordnet sind, daß die gepulverten Körper
in der Mischkammer durch das Befeuchtungs- und Misch
system passieren, um verspritzt, dispergiert, ange
feuchtet, gemischt und gesammelt zu werden und an die
Misch- und Knetkammer geleitet zu werden, in welcher
sie durch das Misch- und Knetsystem treten, um disper
giert, gemischt, geknetet, abgekrazt und ausgetragen
zu werden. Die für das Durchleiten der pulverförmigen
Körper durch die Vorrichtung notwendige Zeit kann
so lange wie möglich ausgedehnt werden; weiterhin
kann die Vorrichtung selbst kompakt ausgebildet sein.
Ist Mischen und Kneten im Misch- und Knetsystem nicht
ausreichend, so können eine Vielzahl von Stufen des
Systems gewünschtenfalls vorgesehen sein.
Beim kontinuierlichen Misch-und Knetverfahren zur
Herstellung der Aufschlämmung pulverförmiger Körper, wie
Kohle oder Ölkoks nach der Erfindung, werden
die kontinuierlichen festgelegten Mengen
an gelieferten Körpern aus dem Speiserohr 10 ver
spritzt und dispergiert durch die sich drehende Misch
scheibe 3, die bei hoher Geschwindigkeit in der Misch
kammer 1 sich dreht, während die Hauptflüssigkeit als
Überströmfilm längs des Überströmkonus 20 nach unten
fließt; weiterhin wird eine kleine Menge an Flüssig
keit wie Additive aus der Einspritzdüse 4 eingespritzt.
Dann dreht sich der Oberflächenkratzer 5 und kreuzt
die Einspritzdüsenöffnung 4a während diese sich drehende
Mischscheibe 30 dreht, während der Seitenflächenkratzer
7 sich dreht, so daß die Flüssigkeit gleichförmig mit
den verspritzten und dispergierten pulverförmigen
Körpern durch die Wirkung dieser Kratzer vermischt
wird, wodurch die Körper in den Primärkorn
zustand zur Befeuchtung gelangen. Die pulverförmigen so
befeuchteten Körper werden durch das Sammlerblatt 8
gesammelt, das auf dem Boden der Mischkammer 3 ange
ordnet ist und werden anschließend aus der zentralen
Fallöffnung 16 in die Misch- und Knetkammer 6 der unteren
Stufe geliefert, so daß die Körner gleich
förmig befeuchtet in diesem Sammelverfahren quellen.
Die aus der Fallöffnung 16 in die Misch-
und Knetkammer 6 gelieferten Körner werden durch die
rotierende Misch- und Knetscheibe 9 dispergiert,
gemischt und durch die festen Misch- und Knetstifte 11
geknetet, die an der Oberwand der Misch- und Knetkammer 6
befestigt sind; die beweglichen Misch- und Knetstifte
12 sind in die rotierende Misch- und Knetscheibe 9
eingesetzt, so daß die pulverförmigen Körper sicher in
thixotropem Zustand gemischt und geknetet werden
durch die Durchleitscherkraft, die bei Durchgang der
Körper zwischen diesen Stiften erzeugt wird,
wodurch die Aufschlämmung entsteht; der Auftrag erfolgt
durch die Austragsöffnung 14.
Das kontinuierliche Misch- und Knetverfahren nach der
Erfindung verfügt über ein Befeuchtungssystem; das
Misch- und Knetsystem ist in Doppelstufenform ange
ordnet. Die pulverförmigen Körper in der Mischkammer
passieren durch die Befeuchtungs- und Mischsysteme
und werden verspritzt, dispergiert, befeuchtet,
gemischt und gesammelt und werden in die Misch- und
Knetkammer geliefert und passieren dann durch das Misch-
und Knetsystem, um dispergiert, gemischt, geknetet,
abgekratzt und ausgetragen zu werden. Die durch das
Durchleiten durch die Vorrichtung erforderliche Zeit
kann ausgedehnt werden, so lange wie dies notwendig
erscheint; die Vorrichtung selbst kann kompakt herge
stellt sein.
Nach der Erwähnung von Aufgabe und Lösung erfolgt nun
die eigentliche Beschreibung.
Die Mischkammer 1 ist in einem Zylinder 21 mit einer
Bodenplatte 22 ausgebildet und durch die Bodenplatte 2
mit einem kreisförmigen Loch 2a in der Mitte abgedeckt.
Diese Bodenplatte 22 ist in der Mitte mit einer Fall
öffnung 16 versehen. Auf der Seite der Mischkammer 1 auf
der unteren Stufe ist ein Mantel 15 angeordnet, der aus
einem zylindrischen Teil 15a und einem konischen Teil 15b
besteht, der mit dem unteren Teil hiervon verbunden ist,
wodurch das Innere der Misch- und Knetkammer 6 gebildet
wird. Die Misch- und Knetkammer 6 ist auf der einen
Seite des unteren Teils mit der Austragsöffnung 14
versehen. Eine durch Lager 18 getragene Welle 17 ist
vorgesehen und erstreckt sich durch die Misch- und
Knetkammer 6 sowie die Mischkammer 1 und dreht sich bei
hoher Geschwindigkeit durch die direkte Verbindung mit
einer Keilriemenscheibe 19 oder anderen Antriebsein
heiten. In dieser Mischkammer 1 ist die sich drehende
Mischscheibe 3 angeordnet, die mit der Welle 17 ver
bunden ist; in der Misch- und Knetkammer 6 ist die
sich drehende Misch- und Knetscheibe 9, die fest an
der Welle 17 ist, angeordnet. Beispielsweise ist das
Speiserohr 10 mit der Auslaßseite der Einheit (nicht
dargestellt) verbunden, um kontinuierlich eine feste
Menge pulverförmiger Körper oder dergleichen zu liefern;
die feste Menge der Körper wird kontinuier
lich von der Einheit gegen die Mitte der sich drehenden
Mischscheibe 3 zugeführt, um durch die sich drehende
Mischscheibe 3 verspritzt und dispergiert zu werden.
Zum Einspeisen der zu verspritzenden Hauptflüssigkeit
und der zu dispergierenden Körper ist diese
Grundplatte 2 auf der Mitte der Oberfläche hiervon
mit einem Ausströmkonus 20 versehen, wodurch die Haupt
flüssigkeit längs eines Überstromrohres 25 als Ring
überströmfilm nach unten läuft. Weiterhin ist eine
Vielzahl von Spritzdüsen 4, 4 vorgesehen, um eine
kleine Menge Flüssigkeit zu mischen und zu verspritzen,
wie beispielsweise Additive; diese sind symmetrisch
auf der Basisplatte 2 vorgesehen; Düsenöffnungen 4a
sind benachbart der Mischkammer 1 angeordnet. Weiterhin
kann eine Menge an befeuchtetem Körper
dadurch eingestellt werden, daß die Art der aus der
Spritzdüse 4 einzuspritzenden Flüssigkeit die gleiche
wie die Hauptflüssigkeit entsprechend dem herzustellenden
Slurry-Zustand sein kann; ein Detergenzmittel kann
vorgesehen sind, um das Innere der Einheit zu waschen
und wird aus dem überströmenden Konus 20 zugeführt.
Der Überströmkonus 20 dient dazu, daß die aus einem Rohr
23 zugeführte Hauptflüssigkeit eine Flüssigkeitskammer
24 betritt; die überströmende Hauptflüssigkeit fließt
nach unten als ringförmiger Überströmfilm längs eines um
gekehrt konischen Überströmrohres 25 und trifft auf die
pulverförmigen Körper, die durch die rotierende Mischscheibe
verspritzt und dispergiert werden, wodurch eine gleich
förmige Durchmischung und Befeuchtung erfolgt. Eine Viel
zahl von Zuständen kann natürlich an diesem Überströmko
nus 20 eingestellt werden, wie in der japanischen Patent
veröffentlichung Nr. Sho 57-9 844 beschrieben, werden zu
geführt und vermischt eine Vielzahl von Arten von Haupt
flüssigkeiten.
Eine Vielzahl der Kratzer 5 auf der Oberfläche (drei bei
dieser Ausführungsform) sind radial unter dem gleichen
Umfangswinkel auf der rotierenden Mischscheibe 3 gelagert,
wodurch die Einspritzdüsenöffnung 4a gekreuzt wird, wäh
rend die sich drehende Mischscheibe sich dreht; weiter
hin werden die Körper abgekratzt, die an der In
nenwandfläche der Basisplatte 2 fest haften können. Eine
Vielzahl (drei in dieser Ausführungsform) von Seiten
flächenkratzern 7 sind radial auf der Umfangsseite dieser
sich drehenden Mischscheibe 3 angeordnet, wodurch die
Körper längs der Innenwandung der Misch
kammer in Drehung versetzt und abgekratzt werden können.
Auch sind eine Vielzahl von Mischstiften 26 in die Ober
seite der sich drehenden Mischscheibe 3 eingesetzt, die
je nach Zweck zu benutzen ist.
Auf dem Boden der Mischkammer 1, d. h. auf der Oberseite
dieser Bodenplatte 22 sind eine Vielzahl (drei in dieser
Ausführungsform) von im Querschnitt L-förmigen Sammler
blättern 8 vorgesehen, die die befeuchteten pulverförmi
gen Körper gegen die Mitte zusammenführen, so daß die ge
sammelten Körper nach unten fallen und aus
der Fallöffnung 16 gegen den Mittelteil der Misch- und
Knetkammer 6 gelangen. In der oberen Wandung der Misch-
und Knetkammer 6, d. h. in der Unterseite dieser Bodenplat
te 22 sind eine Vielzahl von festen Misch- und Knetstif
ten 11 eingesetzt und in der Oberseite der sich drehenden
Misch- und Knetkammer 9 sind eine Vielzahl beweglicher
Stifte 12 an Stellen eingesetzt, in welchen sie zwischen
diesen festen Misch- und Knetstiften 11 passieren können.
Weiterhin ist ein Bodenelement 27 mit einem konischen
Teil 27a auf dem unteren Teil des konischen Teils 15b an
geordnet und der Boden dieser Misch- und Knetkammer 6 ist
in Form eines Tals durch diese konischen Teile 15b, 27a
ausgebildet, während diese Austragsöffnung 14 in einem
Teil des konischen Teils 15b ausgebildet ist. Das Krat
zerblatt 13 vom Misch- und Knettyp 13 auf der Unterseite
der sich drehenden Misch- und Knetscheibe 9 ist mit dem
unteren Ende so ausgestartet, daß es dem talartigen Bo
den der Misch- und Knetkammer 6 entspricht.
Während also weiterhin eine Stufe des Misch- und Knetsys
tems in der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 beschrie
ben ist, können Mehrfachstufen der Misch- und Knetsysteme,
wie Fig. 6 erkennen läßt, natürlich entsprechend den
pulverförmigen Körpern oder dem Zustand der herzustellenden
slurry vorgesehen sein.
Im folgenden wird das kontinuierliche Misch- und Knetver
fahren nach der Erfindung mit bezug auf ein Arbeitsbei
spiel der Vorrichtung beschrieben. Die kontinuierlich in
festgelegter Menge aus dem Zuführungsrohr zugeführten
pulverförmigen Körper werden durch die sich drehende Misch
scheibe 3 verspritzt und dispergiert, wobei erstere sich
bei hoher Geschwindigkeit in der Mischkammer 1 dreht. Die
Hauptflüssigkeit fließt vom Überströmrohr 25 des Über
strömkonus 20 auf die Körper als ringförmiger
Überströmfilm; es erfolgt ein Zusammenfließen bzw. eine
Kollision mit den Körpern, wodurch sich ein
gleichförmiges Gemisch ergibt. Während weiterhin eine
kleine Menge Flüssigkeit als Additiv in Sprühform aus den
Einspritzdüsen 4, 4 zugeführt wird, die symmetrisch in der
Mischkammer 1 angeordnet sind, wird die Flüssigkeit
gleichförmig mit den verspritzten und dispergierten
Körpern durch die Wirkung der Oberflächenkrat
zer 5 und den Seitenflächenkratzern 7 gemischt, die auf
der rotierenden Mischscheibe 3 angeordnet sind, so daß
die Körper im Primärkornzustand befeuchtet
werden. Die so befeuchteten, pulverförmigen Körper werden
durch das Sammlerblatt 8 gesammelt, welches auf dem Boden
der Mischkammer 3 angeordnet ist und werden anschließend
aus der mittigen Fallöffnung 16 in die Misch- und Knet
kammer 6 der unteren Stufe geliefert. Bei diesem Sammel
verfahren werden die Körner gleichförmig be
feuchtet und quellen.
Die rotierende Misch- und Knetscheibe 9 wird bei hoher
Geschwindigkeit in der Misch- und Knetkammer 6 in Drehung
versetzt. Die befeuchteten Körner werden aus
dieser Fallöffnung 16 zentrifugal durch die Misch- und
Knetscheibe 9 dispergiert. Da die festen Misch- und Knet
stifte 11 und die beweglichen Misch- und Knetstifte 12
jemals in die obere Wandung der Misch- und Knetkammer 6
und in die rotierende Misch- und Knetscheibe 9 eingesetzt
sind, werden die Körner sicher vermischt und
im thixotropen Zustand mit der passierenden Scherkraft
vermischt und geknetet, welche durch den Durchgang der
Körner zwischen den Stiften erzeugt wurde; sie
gelangen dann an den Boden der Misch- und Knetkammer.
Das Kratzerblatt vom Misch- und Knettyp 13 wird auf dem
Boden der Misch- und Knetkammer in Drehung versetzt, wo
durch die Aufschlämmung der Körner aus der
Austragsöffnung 14 ausgetragen wird.
Die Maßnahmen dieser Ausführungsform lassen sich nicht
nur auf die Herstellung von Slurry oder Aufschlämmung ge
pulverter Körper wie von Kohlenstaub oder Ölkoks anwen
den; eine Anwendung ist auch möglich auf das Befeuchten,
Mischen und Kneten anderer pulverförmiger Körper.
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Mischen eines dispersen
Feststoffes mit Flüssigkeiten,
insbesondere von Kohlenstaub oder Ölkoks mit Flüssig
keiten
zur Herstellung einer Aufschlämmung,
bei dem der Feststoff kontinuierlich in festgelegter
Menge auf eine rotierbare erste Mischscheibe mittig
aufgegeben wird,
bei dem die Hauptflüssigkeit in Form eines ringförmigen
Überstromfilms nach unten fließt und auf den Feststoff
auf der Mischscheibe auftrifft,
bei dem eine Zusatzflüssigkeit aus einer Vielzahl von
Düsen austritt und ebenfalls auf dem Feststoff auftrifft,
bei dem Oberflächenkratzer auf der ersten Mischscheibe
die Öffnungen der Düsen kreuzen und so die Zusatz
flüssigkeit gleichförmiger verteilen,
bei dem Seitenflächenkratzer am Umfang der ersten Misch
scheibe sich entlang dem Umfangsrand einer ersten Misch
kammer bewegen,
bei dem wenigstens ein Sammelblatt das Gemisch zu einer
zentralen Ablauföffnung in der ersten Mischkammer zu
einer zweiten Mischkammer führt,
bei dem das Gemisch in der zweiten Mischkammer einer
zweiten rotierbaren Mischscheibe aufgegeben wird,
die an ihrer Oberseite Mischerstifte trägt, die mit
Mischerstiften an der oberen Wandung der zweiten Misch
kammer zusammenwirken, und
bei dem das fertige Mischgut an einer Austragsöffnung
vermittels eines Kratzblattes ausgetragen wird.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines dis
persen Feststoffes mit Flüssigkeiten, insbesondere
von Kohlenstaub oder Ölkoks mit Flüssigkeiten,
zur Herstellung einer Aufschlämmung,
mit einer ersten Mischkammer (1), die oben durch eine
Deckplatte (2) und unten durch eine Bodenplatte (22)
begrenzt ist
wobei die Deckplatte eine zentrale Zutrittsöffnung
und die Grundplatte eine zentrale Ablauföffnung auf
weisen,
mit einer um eine lotrechte Achse rotierbaren ersten
Mischscheibe (3) in der ersten Mischkammer,
mit einem Speiserohr (10) zur Aufgabe des Feststoffes
auf diese Mischscheibe,
mit einem sich nach unten verjüngenden Überstromrohr
auf dem oberen zentralen Teil der Mischkammer zur Zu
gabe der Hauptflüssigkeit,
mit einer Vielzahl von Düsen (4) zur Zugabe einer
Zusatzflüssigkeit von oben auf die Mischscheibe,
mit einer Vielzahl von Oberflächenkratzern auf der
Oberseite dieser Mischscheibe, die bei rotierender Misch
scheibe die Öffnungen der Düsen kreuzen,
mit festen Flächenkratzern am Umfang dieser Mischscheibe,
die sich entlang der Umfangswand der ersten Mischkammer
bewegen,
mit wenigstens einem auf der Bodenplatte angeordneten
Sammlerblatt zum Hinführen des Flüssigkeits/Feststoff
gemisches zu der Ablauföffnung,
mit einer zweiten Mischkammer (6) unter der Bodenplatte,
mit einer zweiten rotierbaren Mischscheibe (9) in dieser Mischkammer, mit Mischstiften an der Unterseite der Bodenplatte und an der Oberseite der zweiten Mischscheibe (11 bzw. 12) mit einer Austragsöffnung (14) in der zweiten Misch kammer für das fertige Gemisch und mit einem Kratzerblatt (13) an der Unterseite der zwei ten Mischscheibe zum Austragen des Gemisches.
mit einer zweiten rotierbaren Mischscheibe (9) in dieser Mischkammer, mit Mischstiften an der Unterseite der Bodenplatte und an der Oberseite der zweiten Mischscheibe (11 bzw. 12) mit einer Austragsöffnung (14) in der zweiten Misch kammer für das fertige Gemisch und mit einem Kratzerblatt (13) an der Unterseite der zwei ten Mischscheibe zum Austragen des Gemisches.
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