DE2757774A1 - Vorrichtung zum abgeben von beflockungsfasern - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben von beflockungsfasern

Info

Publication number
DE2757774A1
DE2757774A1 DE19772757774 DE2757774A DE2757774A1 DE 2757774 A1 DE2757774 A1 DE 2757774A1 DE 19772757774 DE19772757774 DE 19772757774 DE 2757774 A DE2757774 A DE 2757774A DE 2757774 A1 DE2757774 A1 DE 2757774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
shaft
fibers
plate
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772757774
Other languages
English (en)
Inventor
John Patrick Mchugh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solar Suede Corp
Original Assignee
Solar Suede Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solar Suede Corp filed Critical Solar Suede Corp
Publication of DE2757774A1 publication Critical patent/DE2757774A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/144Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
    • B05B5/1683Arrangements for supplying liquids or other fluent material specially adapted for particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/144Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means
    • B05B7/145Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means specially adapted for short fibres or chips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

275777A
SF-6-H
SOLAR SUEDE CORPORATION
Lexington, Kentucky, V.St.A.
Vorrichtung zum Abgeben von Beflockungsfasern
809841/0580
S.U. 783 801
SOLAR SUEDE CORPORATION Lexington, Kentucky, V.St.A.
Vorrichtung zum Abgeben von Beflookungsfasern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Beflockungsfasern mit einer regelbaren bzw. variablen Durchsatzgeschwindigkeit zu einem die Fasern mitführenden Luftstrom.
Beim elektrostatischen Beflocken von Gegenständen werden Beflockungsfasern in Form relativ kurzer, dünner Abschnitte, die z.B. aus Nylon oder Kunstseide bestehen, einem Faservorrat entnommen und in ein elektrostatisches Feld gebracht, um auf der Außenseite eines mit einem Klebstoff überzogenen Gegenstandes niedergeschlagen zu werden. Hierbei ist es erwünscht, die Fasern vor dem Niederschlagen auf dem Gegenstand voneinander zu trennen und auszurichten und die Fasern dem Gegenstand mit einer hinreichend gleichmäßigen Geschwindigkeit zuzuführen, damit schmoll ein hochwertiger Überzug aus den Beflockungsfasern erzeugt wird. Jedoch neigen bekannt-
909841/0580
lieh Beflockungsfasern im Gegensatz zu anderen Teilchen, z.B. pulverisierter Farbe, dazu, sich zusammenzuballen und zu vervirren, wenn sie dem Faservorrat entnommen werden. Dies führt dazu, daß sich die Abgabeeinrichtung verstopft, daß die Fasern in dem elektrostatischen Feld nur unvollständig voneinander getrennt und ausgerichtet werden und daß daher Flockenüberzüge von geringer Qualität entstehen.
Bis jetzt ist es in vielen Fällen üblich, zum Entnehmen von Beflockungsfasern aus einem Faservorrat ein sogenanntes Fließbett zu benutzen, d.h. einen Faservorratsbehälter, bei dem Luftströme von unten nach oben durch die Fasern geleitet werden, um eine Wolke aus suspendierten Fasern zu erzeugen. Alternativ kann man zeitabhängig gesteuerte Luftströme von oben nach unten auf die Oberseite eines Faservorrats richten, um eine Faserwolke zu erzeugen, wie es z.B. in der US-PS 3 850 659 beschrieben ist. In der Nähe der Faserwolke wird ein elektrostatisches Feld erzeugt, wodurch die Fasern auf der Oberfläche des zu beflockenden Gegenstandes niedergeschlagen werden; alternativ wird ein Luftstrom durch die Faserwolke geleitet, um einen Teil der suspendierten Fasern so mitzureißen, daß sie in Richtung auf den zu beflockenden Gegenstand bewegt werden. Solche Fließbetten bieten den Vorteil, daß die betreffenden Vorrichtungen relativ billig sind und daß ihr Betrieb und ihre Wartung nur geringe Kosten verursacht. Allerdings ist die maximale Geschwindigkeit, mit der Fasern zur Oberfläche des zu beflockenden Gegenstandes transportiert werden können, relativ niedrig. Außerdem hat es sich gezeigt, daß sich bei Fließbetten eine relativ ungleichmäßige Durchsatzgeschwindigkeit der Flocken ergibt, und daß daher entsprechend ungleichmäßige Flockenüberzüge entstehen.
Bei verschiedenen bekannten Vorrichtungen zum Zuführen von Beflockungsfasern werden Zuführungsbehälter verschiedener Art verwendet, um den Flockendurchsatz und die Gleichmäßigkeit des Flockenstroms zu verbessern. In manchen Fällen ist der Flockenzuführungsbehälter mit einem relativ engen Abgabe-
/056Ö
kanal versehen, über den die Fasern unter der Wirkung der Schwerkraft abgegeben werden, wie es z.B. in den US-PSen 2 173 032 und 2 992 126 beschrieben ist. Jedoch ist es bei solchen Abgabebehältern nicht möglich, die Fasern in der erforderlichen Weise voneinander zu trennen, um ein Verstopfen des Abgabekanals zu verhindern oder um zu vermeiden, daß kleine Faserklumpen auf dem zu beflockenden Gegenstand abgelagert werden. Weiterhin sind Abgabebehälter bekannt, bei denen ein Sieb vorhanden ist, durch das die Fasern hindurchgeleitet werden. Solche Anordnungen sind z.B. in den US-PSen
2 223 476, 2 358 227, 2 715 074, 3 411 931, 2 768 903,
3 551 178 und 3 889 636 beschrieben. Zwar ermöglicht es die Verwendung von Sieben, die Beflockungsfasern besser voneinander zu trennen, so daß sich die Fasern weniger stark zusammenballen, doch bilden solche Siebe ein Hindernis für die von dem Behälter abzugebenden Fasern, woraus sich eine Beschränkung des maximalen Faserdurchsatzes ergibt.
Weiterhin sind bereits Vorrichtungen zum Zuführen von Beflockungsfasern vorgeschlagen worden, bei denen Förderschnekken oder dergl. dazu dienen, Beflockungsfasern aus einem Vorratsbehälter zu einer Kammer zu fördern, wo die Fasern von einem Luftstrom mitgerissen werden, der mit Hilfe eines relativ großen, schnellaufenden Gebläses erzeugt wird, wie es z.B. in den US-PSen 2 718 207 und 2 889 805 beschrieben ist. Solche Förderschnecken ermöglichen es, Fasern aus einem Vorratsbehälter mit einer relativ hohen Durchsatzgeschwindigkeit zu entnehmen. Jedoch werden bei solchen Förderschnecken kleine Klumpen oder Zusammenballungen von Fasern nicht in einem hinreichenden Ausmaß beseitigt, so daß Anhäufungen von Fasern in den Luftstrom gelangen und auf dem zu beflockenden Gegenstand abgelagert werden.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Beflockungsfasern bekannt, zu der ein Abgabebehälter gehört, der einen Abgabekanal aufweist, mittels dessen die Beflockungsfasern einem schnellaufenden Gebläse direkt zugeführt werden, wie es z.B. in der US-PS 3 347 469 beschrieben ist. Hierbei werden
8098 41/0580
die Fasern von einem ein relativ großes Volumen aufweisenden, sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Luftstrom mitgerissen, der durch das Gebläse erzeugt wird und dazu dient, die Fasern in Richtung auf die Oberfläche des zu beflockenden Gegenstandes zu bewegen. Jedoch ist es bei solchen schnelllaufenden Gebläsen, die in Verbindung mit elektrostatischen Beflockungsverfahren verwendet werden, erforderlich, den sich schnell bewegenden Luftstrom von den Fasern zu trennen, bevor die Fasern niedergeschlagen werden. Hierdurch wird verhindert, daß der großvolumige, sich schnell bewegende Luftstrom die Qualität des erzeugten Flockenüberzugs beeinträchtigt. Andererseits ist es jedoch unerwünscht, die Fasern von dem Luftstrom zu trennen, denn der maximale Flockendurchsatz wird durch die benötigten Siebe und Umlenkorgane beeinträchtigt, wie es z.B. aus der US-PS 3 551 178 ersichtlich ist. Schließlich sind schneilaufende Gebläse relativ teuer, und sie stellen hohe Ansprüche an die Wartung.
Die Nachteile der vorstehend geschilderten bekannten Vorrichtungen werden durch die Erfindung vermieden, durch die eine Vorrichtung zum Zuführen von Beflockungsfasern geschaffen worden ist, die es ohne Benutzung von Sieben oder anderen den Faserdurchsatz einschränkenden Einrichtungen ermöglicht, Beflockungsfasern aus einem Vorratsbehälter gleichmäßig und mit hoher Geschwindigkeit abzugeben, ohne daß teure schnelllaufende Gebläse benötigt werden und ohne daß sich Faserzusammenballungen bilden.
Genauer gesagt, ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Abgeben von Beflockungsfasern geschaffen worden, zu der ein am oberen Ende offener Vorratsbehälter gehört, bei dem unter einem sich nach unten verengenden Abgabekanal am unteren Ende eine Dosiereinrichtung angeordnet ist. Zu dieser Dosiereinrichtung gehört eine ortsfeste Zuführungsplatte mit mehreren radialen Flockenabgabeöffnungen, und ferner ist eine verstellbare Platte vorhanden, die mit einer gleich großen Anzahl von radialen Abgabeöffnungen versehen ist. Die Einstellplatte ist auf der Zuführungsplatte in gleitender Berührung mit ihr um
809841/0580
die senkrechte Achse der Zuführungsplatte drehbar gelagert. Die Einstellplatte ist mit einem nach außen ragenden Arm versehen, der sich betätigen läßt, um die Einstellplatte zu drehen und hierdurch den wirksamen Öffnungsquerschnitt der Abgabeöffnungen zu variieren, durch welche sich die abzugebenden Beflockungsfasern von oben nach unten hindurchbewegen. In dem Abgabekanal des Vorratsbehälters ist ein antreibbares Flügelrad mit nach unten geneigten Schaufeln drehbar gelagert; dieses Flügelrad fördert die Fasern nach unten durch die Abgabeöffnungen.
Die abzugebenden Fasern fallen durch die Abgabeöffnungen herab, um in eine zylindrische Pumpkammer zu gelangen, die einen ebenen Boden hat. In der Pumpkammer ist ein weiteres antreibbares Flügelrad angeordnet, das dazu dient, die herabfallenden Beflockungsfasern einem Pumpendurchlaß zuzuführen, der in Verbindung mit einem Venturirohr steht. Durch das Venturirohr wird ein Luftstrom von relativ geringem Volumen und geringer Geschwindigkeit geleitet, um eine kurzzeitige Beschleunigung des Luftstroms herbeizuführen, so daß an dem Pumpendurchlaß ein Unterdruck entsteht, durch den Fasern aus dem Pumpendurchlaß abgesaugt und in das Venturirohr überführt werden, um von dem Luftstrom mitgerissen zu werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise als Axialschnitt gezeichnete Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen voa Beflockungsfasern;
Fig. 2 die teilweise weggebrochen gezeichnete Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 den verkürzten Schnitt 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Axialschnitt eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 den Schnitt 5-5 in Fig. 4;
809841 /0580
Fig. 6 einen Fig. 5 ähnelnden Schnitt einer anderen Ausführungsfora der Erfindung; und
Fig. 7 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Abgeben von Beflockungsfasern mit einem Vorratsbehälter 12 für Fasern 14 dargestellt. Unter dem Behälter 12 ist eine Dosiereinrichtung 16 angeordnet, mittels welcher Beflockungsfasern mit einer gewählten Durchsatzgeschwindigkeit nach unten zu einem Pumpengehäuse 18 gefördert werden. Von dem Pumpengehäuse 18 aus werden die Fasern einem Venturirohr 20 zugeführt, um von einem Transportluftstrom mitgerissen zu werden, der das Venturirohr durchströmt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Vorratsbehälter 12 als am oberen Ende offener Behälter zum Aufnehmen eines Vorrats von Beflokkungsfasern ausgebildet. Der Behälter hat eine allgemein rechteckige Grundrißform und weist vier zusammenhängende Wände 13 auf, die symmetrisch nach unten und innen geneigt sind. Die unteren Enden der Behälterwände 13 sind mit einem zylindrischen Abschnitt 22 verbunden, der einen am unteren Ende offenen Abgabekanal 24 abgrenzt und an seinem unteren Ende mit einem radial nach außen ragenden Flansch 26 versehen ist, welcher durch mehrere Kopfschrauben 28 mit der noch zu beschreibenden Dosiereinrichtung 16 verbunden ist.
Zu der Dosiereinrichtung 16 gehört gemäß Fig. 3 eine ortsfeste runde Platte 30 aus Metall oder einem anderen Material, die mit Hilfe der Kopfschrauben 28 so befestigt ist, daß sie sich quer zum unteren Ende des Faserabgabekanals 24 nach Fig. 2 erstreckt. Die ortsfeste Platte 30 weist mehrere sich in radialer Richtung erstreckende Abgabeöffnungen 32 für sich nach unten bewegende Fasern auf. Ferner ist eine runde Einstellplatte 36 vorhanden, die einen solchen Durchmesser hat, daß sie sich im Abgabekanal 24 des Behälters 12 anordnen läßt; die Platte 36 steht in Gleitberührung mit der Oberseite der ortsfesten Platte 30. Sie besteht ebenfalls aus Metall oder
809841/0580
einem anderen Material und weist mehrere radiale Öffnungen oder Schlitze 38 auf, die allgemein die gleiche Form haben wie die Abgabeöffnungen 32 der ortsfesten Platte 30.
Die Einstellplatte 36 der Dosiereinrichtung 16 ist auf einer stehend angeordneten Achse 40 gegenüber der ortsfesten Platte 30 drehbar gelagert. Die Achse 40 ragt senkrecht durch gleichachsige Öffnungen der Platten 30 und 36, um die Platten in Deckung miteinander zu halten.
Die Einstellplatte 36 weist einen Einstellarm 42 auf, der radial nach außen durch einen Schlitz 44 in dem zylindrischen Abschnitt 22 des Behälters 12 und dem Flansch 26 ragt. Das äußere Ende des Einstellarms 42 ist mit dem oberen Ende eines Gestängegliedes 45 verbunden, dessen unteres Ende an einer Buchse 46 befestigt ist. Die Buchse 46 ist auf einer waagerechten Gewindespindel 48 zwischen zwei an letzterer befestigten Scheiben 50 angeordnet. Die Enden der Gewindespindel 48 stehen in Gewindeverbindung mit Gehäuseteilen 52 der Vorrichtung, und ein Ende der Gewindespindel trägt einen manuell zu betätigenden Drehknopf 54.
Durch Drehen des Knopfes 54 kann die Gewindespindel 48 gedreht werden, um den Arm 42 der Einstellplatte 36 zu betätigen, d.h. sie gegenüber der ortsfesten Platte 30 zu drehen, so daß die Abgabeöffnungen 38 gegenüber den Abgabeöffnungen 32 verstellt werden, um eine entsprechende Veränderung des wirksamen Querschnitts zu bewirken, durch den Beflockungsfasern 14 aus dem Behälter 12 austreten können.
Gemäß Fig. 2 und 4 ist an der senkrechten Welle 40 oberhalb der Einstellplatte 36 der Dosiereinrichtung 16 ein Flügelrad 56 befestigt, dessen Nabe 60 durch eine Paßfeder 58 mit der Welle drehfest verbunden ist. Gegenüber der Nabe 60 erstrekken sich mehrere Flügel 62 allgemein radial nach außen, und diese Flügel enden kurz vor der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 22 des Behälters 12. Die Flügel 62 sind gegen die Nabe 60 so geneigt, daß eine Seite jedes Flügels etwas nach unten gerichtet ist.
809841 /0580
275777A
Die Welle 40 ragt gemäß Fig. 4 von dem Flügelrad 56 aus nach unten durch die Dosiereinrichtung 16 und das Pumpengehäuse und ist an ihrem unteren Ende mit einem Motor 66 gekuppelt, der an eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen ist und dazu dient, die Welle 40 anzutreiben. Gemäß Fig. 2 wird das Flügel- oder Schaufelrad 56 in Richtung des Pfeils 68 gedreht, um die Beflockungsfasern 14 aus dem Behälter 12 nach unten durch die Abgabeöffnungen 32 und 38 der Dosiereinrichtung 16 zu fördern. Der Flockendurchsatz der Dosiereinrichtung wird durch den jeweiligen freien Querschnitt der Abgabeöffnungen und die Drehzahl des Schaufelrades 56 bestimmt. Die nach unten geneigten Schaufeln des Schaufelrades 56 bewirken auf vorteilhafte Weise, daß die Fasern 14 aufgewirbelt und in Bewegung gesetzt werden, um die Bildung von Zusammenbai lungeη zu verhindern und eine gleichmäßige Abgabe von Fasern durch die Dosiereinrichtung 16 zu gewährleisten.
Die Beflockungsfasern 40 fallen durch die Dosiereinrichtung 16 in einen unmittelbar darunter angeordneten Sammeltrichter 70 mit einem oberen, radial nach außen ragenden Flansch 72, der mit der Unterseite der ortsfesten Dosierplatte 30 durch Kopfschrauben 28 verbunden ist. Von dem Flansch 72 aus erstreckt sich der Trichter 70 nach unten, der gemäß Fig. 4 einen runden Querschnitt hat, welcher sich über einen Teil der Höhe des Trichters nach unten verkleinert. An das untere Unde des Trichters 70 schließt sich ein Flansch 74 an, der mit der Oberseite 76 des Pumpengehäuses 18 durch mehrere Kopfschraubeη 78 verbunden ist.
Zu dem Pumpengehäuse 18 gehören mehrere allgemein rechteckige Klötze 34, 90 und 94, die zu einem Stapel vereinigt sind und durch die Kopfschrauben 78 zusammengehalten werden. Das Pumpengehäuse ist mit dem oberen Ende des Motors 66 durch mehrere Kopfschrauben 80 verbunden, und die gesamte Anordnung wird von den Gehäuseteilen 52 aus gemäß Fig. 1 durch Kopfschrauben 82 unterstützt, die durch diese Gehäuseteile ragen und in die Klötze des Pumpengehäuses eingeschraubt sind.
809841/0580
Der obere Klotz 84 des Pumpengehäuses 18 weist einen am unteren Ende offenen Kanal 86 von rundem Querschnitt auf, der in Fluchtung mit dem Sammeltrichter 70 steht. Der Kanal 86 führt nach unten zu einer Pumpenkammer 88 mit einem entsprechenden runden Querschnitt, mit der der mittlere Gehäuseklotz 90 versehen ist. Der ebene Boden 92 der Pumpenkammer wird durch die Oberseite des untersten Gehäuseklotzes 94 gebildet. Die senkrechte Welle 40 ragt von dem Motor 66 aus mit einem geringen Spielraum durch eine öffnung 95 des untersten Klotzes 94 nach oben und erstreckt sich in den Vorratsbehälter 12 hinein.
Gemäß Fig. 4 ist ein unteres Schaufelrad 96 mit einer zylindrischen Nabe 98 durch einen Keil 100 (Fig. 5) mit der senkrechten Welle 40 drehfest verbunden. Die Nabe 98 stützt sich am Boden 92 der Pumpenkammer 88 ab und weist mehrere radial nach außen ragende Schaufeln 102 auf, die sich ebenfalls am Boden der Pumpenkammer abstützen und so bemessen sind, daß sie genau in die Pumpenkammer passen und deren Wände überstreichen.
Das untere Schaufelrad 96 wird in der Pumpenkammer 88 gedreht, um die herabfallenden Beflockungsfasern 14 kontinuierlich einem Pumpenkanal 104 zuzuführen, mit dem der mittlere Gehäuseklotz 90 gemäß Fig. 5 versehen ist, und der sich an die Pumpenkammer anschließt. Somit werden die herabfallenden Fasern gemäß Fig. 5 durch die Schaufeln 102 in den offenen Kanal 104 überführt. Der Kanal 104 steht in offener Verbindung mit einem Venturirohr 106, mit dem der mittlere Gehäuseklotz 90 versehen ist und der sich allgemein im rechten Winkel zu dem Pumpenkanal 104 erstreckt. Gemäß Fig· 5 dient eine Rohrleitung 108 dazu, einen durch eine Luftpumpe 110 erzeugten Luftstrom dem Pumpengehäuse 18 so zuzuführen, daß er zu dem Venturirohr 106 gelangt, zu dem eine Einschnürung 112 gehört, mittels welcher der Luftstrom zeitweilig beschleunigt wird, um am Austrittsende der Einschnürung einen erheblichen Unterdruck zu erzeugen. Der Pumpenkanal 104 mündet in dem Venturirohr 106 jenseits der Einschnürung 112, so daß
009841/0580
-»-AS
die dem Pumpenkanal zügeführten Fasern 14 von dem Venturirohr 106 kontinuierlich angesaugt werden, um von dem Transportluftstrom mitgerissen zu werden. Der die mitgerissenen Fasern enthaltende Luftstrom verläßt das Venturirohr 106 über eine Abgaberohrleitung 114, um einer nicht dargestellten Einrichtung zugeführt zu werden, die eine elektrostatische Aufladung der Fasern derart bewirkt, daß ein Gegenstand mit den Fasern beflockt wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde die Dosiereinrichtung 16 so eingestellt, daß ihr freier Querschnitt zum
Durchlassen der sich nach unten bewegenden Fasern etwa 11,6
ο
cm betrug. Die beiden Schaufelräder 56 und 96 wurden durch den Motor 66 mit einer Drehzahl von etwa 30 U/min angetrieben. Wurde dem Venturirohr 106 ein Luftstrom mit einem Druck von etwa 3,4 bar zugeführt, wurden von dem Luftstrom Fasern in einer Menge von etwa 0,7 kg/min gleichmäßig mitgerissen.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines Pumpengehäuses, bei dem zwei Pumpenkanäle 120 in einem mittleren Gehäuseklotz 122 so ausgebildet sind, daß sie sich an eine zylindrische Pumpenkammer 124 anschließen. Die herabfallenden Beflockungsfasern werden kontinuierlich von den Schaufeln 102 des unteren Schaufelrades 96 erfaßt und den beiden Pumpenkanälen 120 zugeführt, wenn das Schaufelrad gedreht wird. Jeder der Pumpenkanäle 120 führt zu einem Venturirohr 126, das sich an das Austrittsende einer Verengung 128 anschließt. Auch bei dieser Anordnung wird ein Transportluftstrom jeweils über eine Rohrleitung 130 zugeführt, die das betreffende Venturirohr 126 mit einer nicht dargestellten Luftpumpe verbindet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 werden Beflockungsfasern gleichzeitig von zwei Luftströmen mitgerissen, um zwei elektrostatischen Aufladepistolen zugeführt und/oder an mehreren Beflockungsstationen auf einen zu beflockenden Gegenstand aufgebracht zu werden.
Fig. 7 zeigt einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Aufgabebehälter 144 mit einem
809841/0580
Abstreifann 140 versehen ist, der mit der senkrechten Welle 40 durch einen Keil 142 oberhalb des Schaufelrades 56 drehfest verbunden ist. Der Abstreifarm ragt gegenüber der Welle 40 zunächst waagerecht nach außen und ist dann nach oben und außen so abgewinkelt, daß er in Berührung mit der Innenfläche des Behälters 144 steht. Gemäß Fig. 7 hat der Behälter 144 eine runde Grundrißform, so daß der Abstreifarm 140 alle Ansammlungen von Fasern ablöst, die an der Wand des Behälters oberhalb des Schaufelrades 56 haften. Somit bewirkt der Abstreifarm 140, daß sämtliche Fasern den Behälter 144 verlassen, um der Dosiereinrichtung 16 zugeführt zu werden.
809841/0580

Claims (16)

  1. 275777A
    ANSPRÜCHE
    I.) Vorrichtung zum Abgeben von Beflockungsfasern,
    ekennzeichnet durch einen Behälter (12) zum Aufnehmen von Beflockungsfasern (14), eine Pumpe (18) mit einer Pumpenkammer (88) und einem sich daran anschließenden Pumpenkanal (104), eine Einrichtung (56) zum Austragen von Beflockungsfasern mit einer geregelten Durchsatzgeschwindigkeit aus dem Behälter zu der Pumpenkammer, ein Luftleitungsrohr (106) mit einem sich an den Pumpenkanal anschließenden Luftkanal, eine Einrichtung (110) zum Zuführen eines Luftstroms zu dem Luftleitungsrohr sowie eine in der Pumpenkammer angeordnete Einrichtung (96) zum Überführen von Beflokkungsfasern aus der Pumpenkammer in den Pumpenkanal derart, daß die Fasern von dem Luftleitungsrohr (106) durch den Unterdruck angesaugt werden, der durch den Luftstrom erzeugt wird, um die Fasern von dem Luftstrom mitreißen zu lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Überführen von Beflockungsfasern (14) aus der Pumpenkammer (88) in den Pumpenkanal (104) ein erstes Schaufelrad (96) gehört.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) einen sich nach unten öffnenden Abgabekanal (24) aufweist und daß zu der Einrichtung (56) zum Überführen von Beflockungsfasern (14) in den Abgabekanal eine Dosiereinrichtung (16) gehört, die mehrere nach unten führende Abgabeöffnungen (32) aufweist, sowie ein oberhalb dieser Abgabeöffnungen drehbar gelagertes zweites Schaufelrad (56).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Dosiereinrichtung (16) eine Einrichtung gehört, die es ermöglicht, den freien Querschnitt der Abgabeöffnungen (32) nach Bedarf zu verändern.
    009841/0500
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Dosiereinrichtung (16) eine erste Platte (30) ge hört, die an dem Behälter (12) unter dem Abgabekanal (24) angebracht ist und mehrere sich radial erstreckende Öffnun gen (32) aufweist, sowie eine zweite Platte (36), die auf der ersten Platte gegenüber dieser drehbar gelagert ist und mehrere sich radial erstreckende öffnungen (38) aufweist, wobei der zweiten Platte Einrichtungen (42, 45, 46, 48, 50) zugeordnet sind, die es ermöglichen, die zweite Platte gegen über der ersten Platte nach Bedarf zu verstellen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen zum Drehen der zweiten Platte (36) gegenüber der ersten Platte (30) ein Arm (42) gehört, der gegenüber der zweiten Platte nach außen ragt, und daß mit diesem Arm Einrichtungen (45, 46, 48, 50) gekuppelt sind, die dazu dienen, den Arm zu betätigen, um die zweite Platte nach Bedarf gegenüber der ersten Platte zu verstellen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (30) und die zweite Platte (36) auf eine Welle (40) aufgeschoben sind, die sich senkrecht durch die Dosiereinrichtung (16) erstreckt, so daß die Welle die beiden Platten in ihrer gleichachsigen Lage hält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaufelrad (56) mit der Welle (40) drehfest verbunden ist und daß zu der Antriebseinrichtung ein Motor (66) gehört, der mit der Welle gekuppelt ist, um sie anzutreiben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle 40 durch die Pumpenkammer (88) der Pumpe (18) ragt, daß das in der Pumpenkammer angeordnete Schaufelrad (96) mit der Welle drehfest verbunden ist und daß zu der Antriebseinrichtung ein Motor (66) gehört, der mit der Welle verbunden ist, um sie anzutreiben.
    8O9841/O5Ö0
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zveite Schaufelrad (56) mehrere nach unten geneigte Schaufeln (62) aufweist, mittels welcher die Beflockungsfasern (14) von oben nach unten durch die Abgabeöffnungen (32) gefördert werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorhanden ist, welche den Behälter (12), die Dosiereinrichtung (16) und die Pumpenkammer (88) der Pumpe (18) in senkrechter Fluchtung miteinander hält, daß zu der Antriebseinrichtung (66) eine Welle (40) gehört, die sich senkrecht durch den Behälter (12), die Dosiereinrichtung und die Pumpenkammer erstreckt, daß das in der Pumpenkammer angeordnete Schaufelrad (96) und das zweite Schaufelrad (56) mit der Welle drehfest verbunden sind und daß mit der Welle ein Motor (66) zum Antreiben der Welle gekuppelt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen in dem Behälter (144) angeordneten, mit der Welle (40) drehfest verbundenen Abstreifarm (140), durch den die Beflockungsfasern (14) in dem Behälter nach unten gefördert werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen die Dosiereinrichtung (16) mit der Pumpe (18) verbindenden Trichter (70), der die Beflockungsfasern (14) von der Dosiereinrichtung aus nach unten zu der Pumpenkammer (88) der Pumpe leitet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) mehrere Pumpenkanäle (120) aufweist, die sich an die Pumpenkammer (88) anschließen, und daß mit den Austrittsenden der Pumpenkanäle jeweils ein Venturirohr (126) verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an das Luftleitungsrohr (106) angeschlossene Luftpumpt (110) zum Zuführen eines Luftstroms zu dem Luftleitungsrohr.
    •09641/OSftO
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den Behälter (12), die Dosiereinrichtung (16) und die Pumpenkammer (88) der Pumpe (18) in senkrechter Fluchtung miteinander hält, sowie durch eine Antriebseinrichtung zum Drehen des ersten Schaufelrades (96) und des zweiten Schaufelrades (56), wobei zu der Antriebseinrichtung eine Welle (40) gehört, die sich senkrecht durch den Behälter, die Dosiereinrichtung und die Pumpenkammer erstreckt, wobei das erste und das zweite Schaufelrad mit der Welle drehfest verbunden sind und wobei mit der Welle ein Motor (66) zum Drehen der Welle gekuppelt ist.
    809641/0580
DE19772757774 1977-04-01 1977-12-23 Vorrichtung zum abgeben von beflockungsfasern Withdrawn DE2757774A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/783,801 US4177940A (en) 1977-04-01 1977-04-01 Flock fiber feeding apparatus having a plurality of impellers and a venturi flow tube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2757774A1 true DE2757774A1 (de) 1978-10-12

Family

ID=25130429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772757774 Withdrawn DE2757774A1 (de) 1977-04-01 1977-12-23 Vorrichtung zum abgeben von beflockungsfasern

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4177940A (de)
JP (1) JPS53123449A (de)
AR (1) AR215279A1 (de)
AU (1) AU3460078A (de)
BR (1) BR7708710A (de)
CA (1) CA1075288A (de)
DE (1) DE2757774A1 (de)
ES (1) ES464981A1 (de)
FR (1) FR2385445A1 (de)
GB (1) GB1580823A (de)
IT (1) IT1088325B (de)
MX (1) MX145605A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847494C2 (de) * 1978-11-02 1982-03-11 Joachim Kreyenborg & Co, 4400 Münster Stopfwerk für Kunststoffextruder
JPS5612233A (en) * 1979-07-10 1981-02-06 Nobuo Serizawa Constant quantity feeder
DE3132513A1 (de) * 1980-08-25 1982-04-01 Nobuo Setagayaku Tokyo Serizawa Vorrichtung zum bereithalten und konstanten zufuehren von durch blasen oder spritzen zu verarbeitenden materialien
US4751948A (en) * 1985-10-30 1988-06-21 Kendall Mcgaw Laboratories, Inc. Method and apparatus for the accurate delivery of powders
IL82511A (en) * 1986-05-28 1992-09-06 Procter & Gamble Apparatus for and methods of airlaying fibrous webs having discrete particles therein
US4765780A (en) * 1986-05-28 1988-08-23 The Procter & Gamble Company Apparatus for and method of providing a multiplicity of streams of air-entrained fibers
US4764325A (en) * 1986-05-28 1988-08-16 The Procter & Gamble Company Apparatus for and methods of forming airlaid fibrous webs having a multiplicity of components
WO2012070616A1 (ja) * 2010-11-25 2012-05-31 王子製紙株式会社 マトリックス混練用植物繊維複合材料の製造方法
CN109365232A (zh) * 2018-12-22 2019-02-22 东莞市诚嘉隆植绒制品有限公司 一种植绒机
US11549599B2 (en) * 2019-09-23 2023-01-10 Cyclonaire Corporation Rotary disc type diverter valve for bulk material handling

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE478792A (de) *
DE421819C (de) * 1925-11-21 Emil Gersabeck Maschine zum Befoerdern oder Anspritzen von staub-, sandfoermigen oder teigigen Materialien mittels Druckluft o. dgl.
US2795079A (en) * 1957-06-11 Santarelli
US1333079A (en) * 1918-10-09 1920-03-09 Fownes Brothers & Co Powder-distributer
US1674391A (en) * 1926-08-24 1928-06-19 Albert L Dunnagan Dusting machine
US1752956A (en) * 1927-04-21 1930-04-01 Karl Zeyen Apparatus for spraying pulverulent material
US1750147A (en) * 1927-06-06 1930-03-11 Western Sulphur Company Inc Plant-dusting machine
US2740230A (en) * 1953-04-29 1956-04-03 Powerpak Equipment Company Crop dusters
US2770912A (en) * 1955-07-15 1956-11-20 Charles M Deem Dusting attachment
US3347469A (en) * 1962-01-16 1967-10-17 Patent Holding And Dev Corp Gun for flocking trees
US3201001A (en) * 1962-10-12 1965-08-17 Borden Co Pulverulent materials dispenser
US3251512A (en) * 1965-02-12 1966-05-17 Baker Perkins Inc Feeder means
FR1474822A (fr) * 1966-01-08 1967-03-31 Perfectionnements aux machines de projection pneumatique
US3528588A (en) * 1968-06-12 1970-09-15 Emanuel M Moore Fish feeder with measuring dispenser

Also Published As

Publication number Publication date
AR215279A1 (es) 1979-09-28
MX145605A (es) 1982-03-12
BR7708710A (pt) 1979-07-24
CA1075288A (en) 1980-04-08
FR2385445A1 (fr) 1978-10-27
US4177940A (en) 1979-12-11
AU3460078A (en) 1979-10-04
GB1580823A (en) 1980-12-03
JPS53123449A (en) 1978-10-27
IT1088325B (it) 1985-06-10
ES464981A1 (es) 1978-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0346278B1 (de) Vorrichtung zum Benetzen von Saatgut
DE3507764C2 (de)
DE2757774A1 (de) Vorrichtung zum abgeben von beflockungsfasern
DE2554571C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trockenformen einer Faserschicht
WO1996014929A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von pastillen
DE2341867A1 (de) Verfahren zur feinzerkleinerung von festen stoffen mit einer walzenmuehle und zerkleinerungseinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0638365A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines feinkörnigen Feststoffes in zwei Kornfraktionen
CH687593A5 (de) Pulver-Spruehbeschichtungsvorrichtung.
DE3202717A1 (de) Zigaretten-fertigungsmaschine
DE2720340B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom in einen Ablagerungsschacht
DE19937090B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von bedruckten Bogen
WO2002034519A1 (de) Flüssigkeitsauftragvorrichtung mit rotierenden sprühtellern
DE2236200C3 (de) GieBerefmischmaschine zum Mischen eines körnigen oder pulverförmigen Formmaterials mit flüssigem Binder
DE2522304A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer gleichmaessigen zufuhr von pulverfoermigem material
DE2139762C3 (de) Vorrichtung zum Überziehen eines Gegenstandes mit Pulverteilchen
CH650169A5 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines spruehpulvers auf einen koerper.
DE3910349A1 (de) Papiermaterial-aufbereitungsvorrichtung
EP0163112B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennschleudern von Feinkornmineralgemischen
DE2438818A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen beleimen von fasern
DE3313380C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit
DE1929465A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Holzfaserplatten
EP0336098A2 (de) Vorrichtung zur Vergleichmässigung der Flächengewichtsverteilung von Vliesen
DE19736448B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Zufuhr von Puder
DE2715037A1 (de) Verfahren zum elektrostatischen beflocken von flaechen
DE2412977A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen und verteilen von faserstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee