DE3202717A1 - Zigaretten-fertigungsmaschine - Google Patents

Zigaretten-fertigungsmaschine

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/394Tobacco feeding devices with an auxiliary feed unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

G. O. Societä per Azioni
Via Pomponia 10
kO. 100 Bologna/Italien
Zigaretten-Fertigungsmaschine
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigaretten-Fertigungsmaschine .
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Zigaretten-Kertigungsmaschine mit einer Eintrittskarnmer, von der der zerfaserte Tabak mit Hilfe einer Hauptspeisevorrichtung entnommen und einem fallenden Schacht zugeführt wird, an dessen unterem Ende ein Förderer angeordnet ist, der den Tabak dem unteren Ende eines aufsteigenden Abfuhrschachtes zuleitet.
Im allgemeinen dient der fallende Schacht als ein Speicher, indem in diesem ständig eine Tabaksäule vorrätig gehalten wird, von deren unterem Ende fortlaufend Tabak mit Hilfe
einer Zahn- oder Flügelwalze abgezogen wird, die den Tabak dem zum steigenden Abfuhrschacht führenden Förderer aufgibt.
Bei dor bekannten Zj garetteii-Fertigungsmaschirie der angegebenen Bauart ist die Oberfläche der Tabaksäule normalerweise keine ebene Fläche, was darauf bci'uht, daß die Hauptspeisevorrichtung den Tabak dem Inneren des fallenden Schachtes in einer über die gesamte Schachttreite nicht vollkommen gleichförmigen Weise zuführt.
Eine derartige Ungleichmäßigkeit oder Ungleichföimigkeit trägt bedeutende Nachteile insofern in sich, als dadurch Ungleichförmigkeiten in der von der Zahn- oder Flügelwalze auf dem Förderer gebildeten Tabakschicht hervorgerufen werden, was wiederum eine ungleichförmige Verteilung des Tabaks entlang des durchlaufenden Zigarettenstranges, der am Austrittsende des steigenden Schachtes gebildet wird, nach sich zieht.
Um diese Nachteile auszuschalten, hat man innerhalb des fallenden Schachtes eine Mehrzahl von Höhenanzeigern vorgesehen, die über die Breite des Schachtes verteilt sind und so arbeiten, daß sie die vom Tabak an verschiedenen Punkten quer über die Oberfläche der Säule erreichte Höhe erfassen. Die von diesen Ilöhenanzeigern abgegebenen Signale werden dazu verwendet, die Verteilung des von der Hauptspeisevorrichtung abgegebenen Tabaks zu korrigieren. Im einzelnen besteht ein bekanntos Verfahren einer solchen Korrektur darin, mit Hilfe von drehenden Abzugselementen quer über die Breite der Hauptspeisevorrichtung Tabakmengen in einer derart bestimmten Weise abzuziehen, daß die Hauptspeisevorrichtung denjenigen Zonen des fallenden Schachtes, in denen der Spiegel der Tabaksäule höher ist, weniger Tabak zuführt. Ein anderes bekanntes Korrekturverfahren führt zu einem ähnlichen Ergebnis, wobei die Hauptspeisevorrich-
tung in eine Vielzahl von Untervorrichtungen unterteilt wird, die über die Breite des fallenden Schachtes nobeneinanderliegend angeordnet sind, und die Fürdergeschwindigkeit dieser Untervorrichtungen wird selektiv in Abhängigkeit von den von den Höhenanzeigern abgegebenen bzw. empfangenen Signalen eingeregelt.
Wie zu erkennen ist, erfordern die bekannten Korrekturverfahren zu ihrer Umsetzung in die Praxis außerordentlich komplizierte mechanische Vorrichtungen, wie sie auch die Zigaretten-Fertigungsmaschine extrem verteuern, dabei aber andererseits deren Betriebszuverlässigkeit herabsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigaretten-Fertigungsmaschine derart auszubilden, daß die Verteilung des Tabaks in der im fallenden Schacht gebildeten Säule in einfacher sowie wirtschaftlicher Weise zu regeln und zu korrigieren ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Zigaretten-Fertigungsmaschinc mit einem fallenden Schacht, mit einer Tabak-ilauptspeisevorrichtung, die mit dem oberen Einlaufende dos fallendes Schachtes in Verbindung steht, und mit einem mit Flügeln versehenen Abzugsorgan, das unterhalb des unteren Austrittsondos des Schachtes angeordnet ist, dadurch gelöst, daß mit dem fallenden Schacht eine Hilfsspeisevorrichtung in Verbindung gebracht wird, die wenigstens zwei in der hauptsächlichen Quererstreckung des Schachtes längsseits zueinander sowie unabhängig voneinander angeordnete Tabak-Zufuhrorgane umfaßt, und daß ein auf
die Höhe der Tabaksäule im Schacht unterhalb eines jeden der Zufuhrorgane ansprechenden Meßsystoin angeordnet ist, welches örtlich und selektiv die von den Zufuhrorganen zugeführte Tabakmenge steuert.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Teil einer Zigaretten-Fertigungsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie Il - II in der Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Teil einer Zigaretten-Fertigungsmaschine 1 stellt eine Ver- oder Zuteilvorrichtung 2 dar, die dem Zweck dient, einen kontinuierlichen und gleichförmigen Zustrom von Tabakteilchen von einer Menge zerfaserten Tabaks sicherzustellen.
Die die Verteilvorrichtung 2 bildenden Bauteile sind in einem aufragenden Gehäuse 3 untergebracht, das an seiner Oberseite von einer waagerechten Decke k und an den Seiten von zwei senkrechten Wänden 5» 6 abgeschlossen ist. An den beiden parallel zur Zeichnungsebenc liegenden Seiten ist das Gehäuse 3 von einer Frontwand 7 sowie einer llückwand 8 abgeschlossen. Die Decke Ί hat einen Durchlaß für einen Zufuhrschacht 9 mit rechteckigem Querschnitt, unter welchem innerhalb des Gehäuses 5 zwei zu ihrer Drehung angetriebene Walzen IC), 11 mit rund um ihre Oberfläche angebrachten Flügeln 12 angeordnet sind.
Die Walzen 10 und 11, die sich mit Bezug zueinander in entgegengesetzten Richtungen drehen, führen am Tabak einen vorbereitenden, einleitenden Kardier- oder Kreinpelvorgang aus und fördern den Tabak zu einer unter ihnen liegenden Kam-
mer 13. Der Schacht 9 und die Walzen 10, 11 stellen eine Eintrittspeisevorrichtung lh dar, die sich über der Kammer 13 befindet, deren Doden von einem Fördergurt 15 bestimmt wird. Dieser Fördergurt 15 ist das Obertrum eines Förderbandes l6, das in Schleifenform um drei Umlenkrollen 17» lö und 19, von denen wenigstens eine angetrieben ist, sowie um eine Spannrolle 20 läuft.
Von der Decke 4 erstrecken sich zwei geneigte, zueinander konvergierende Wände 21, 22 abwärts, um den von der Eintrittsspeisevorrichtung niedersinkenden Tabak auf den Fördergurt 15 zu lenken.
An der der Wand 22 gegenüberliegenden Seite wird die Kammer 13 von einer mit Zähnen versehenen Kardier- oder Krempelwalzc 23 begrenzt, die Teil einer nahe dem stromab gelegenen Ende des Fördergurts 15 angeordneten Hauptspeisevorrichtung 24 ist.
Unter der Kardierwalze 23 und koaxial zu dieser befindet sich eine zylindrische Wand 25, die an ihrem einen Ende einen sich zwischen der Kardierwalze 23 sowie dem Auslaufende des Fördergurts 15 erstreckenden Abstreifer 26 trägt. Neben der Kardierwalze 23 enthält die Hauptspeisevorrichtung 24 eine Walze 27 als Dosierwalze, die sich in der gleichen Richtung wie die Walze 23 dreht und an einer oberhalb dieser befindlichen Stelle im wesentlichen tangential zur Walze 23 angeordnet ist.
Als Folge dieser Anordnung wird der von der oben liegenden Eintrittsspeisevorrichtung Ik auf den Fördergurt 15 fließende Tabak von letzterem über den Abstreifer 26 auf die Kardicrwalzo 23 geschoben. Die Kardierwalze 23 führt die Tabaklagc aus der Kammer 13» und stromab von der Stelle,
an der die Walze 23 und die Dosierwalzc 27 tangential zueinander liegen, ist die Stärke der Tabakschicht im wesentlichen gleich der radialen Erstreckung der Zähne der Krempelwalze
Eine Flügel- oder Zahnwalze 28, die als Schleuderwalze bezeichnet wird, nimmt die Tabakschicht von der Walze 23 und wirft den Tabak in Form von einzelnen Partikeln in das Innere eines Speisetrichters 29 eines im wesentlichen lotrechten Schachtes 30, der von zwei Wänden 31» 32 begrenzt wird. Das untere Ende des Schachtes 30 liegt dem Außenumfang einer mit Zähnen oder Flügeln versehenen Walze 33 gegenüber, die dazu dient, den Tabak vom Schacht 30 wegzuführen.
Eine weitere Flügel- oder Zahnwalze 3'±, die als Schleuderwalze zu bezeichnen ist, nimmt den Tabak von den Zähnen der Walze 33 und wirft ihn in Form von einzelnen Partikeln in eine Kammer 35» deren Boden von einem Gurt 36, der als Sainmelgurt bezeichnet wird, begrenzt ist. Der Sammelgurt 36 ist in der Ansicht von Fig. 1 von rechts nach links bewegbar und steigt in der Bewegungsrichtung an.
Der Sammelgurt 36 wird vom Obertrum eines Förderbandes 37 gebildet, das über drei Umlenkrollcn3^, 39 und 4O, von denen wenigstens eine angetrieben ist, läuft und von einer Spannrolle kl gespannt gehalten wird. Die Umlenkrolle 3'5 ist dem unteren Ende eines Steigeschachtes 42 benachbart angeordnet, dessen oberes (nicht gezeigtes) Ende mit einer (nicht gezeigten) Strangformvorrichtung in Verbindung steht. Wie bekannt ist, bilden in der Strangformvorrichtung die Tabakpartikel, die an der Unterseite wenigstens eines (nicht gezeigten) Saugförderbandes haften, an diesem eine (nicht gezeigte) Schicht, die mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Schabevorrichtung auf gleichmäßige Stärke gebracht wird.
Der von dieser Schabevorrichtung abgetragene Tabak wird mittels eines (nicht gezeigten) Förderers auf einen Bandförderer 43 geführt, der unmittelbar unter der Kammer I3 liegt und in einem im wesentlichen senkrechten Trichter 44 endet (siehe auch Fig. 2).
Der Bandförderer 43 und der Trichter 44 bilden den Einlauf einer Hilfsspeisevorrichtung 45, die darüber hinaus mehrere Zufuhrorgane 46 aus U-Profilen enthält, die mit dem Trichter 44 in Verbindung sowie nahe beieinander und mit nach oben hohler Ausrichtung angeordnet sind.
üie Zufuhrorgane 46 haben eine leichte Abwärtsneigung und münden in das Innere des Schachtes 30 durch einen in der Wand 32 ausgebildeten..Schlitz 47« Wie Fig. 2 zeigt, nehmen die einander benachbarten Enden der Zufuhrorgane 46 den gesamten Querschnitt des Schlitzes 47 ein, der sich seinerseits über die ganze Breite dos Schachtes 30 erstreckt.
Mit jedem der Zufuhrorgane 46 ist jeweils eine durch eine liüttelvorrichtung 40 gebildete Antriebsvorrichtung verbun» den, deren Rüttel- oder Vibrationsfrequenz veränderbar ist und die von einem Boobachtungs- oder Meßsystem 49 gesteuert wird. Das Mcßsystom 49 ist von einer optischen Bauart und enthalt Anzeigeglieder, die von zwei Sätzen von Photodioden 50, 51 gebildet werden, welche eine maximale bzw. rnini-Höhe für den Tabak im Schacht 3° bestimmen.
Im Betrieb fällt der von der Hilfsspeisevorrichtung 45 kommende Tabak in den Schacht 30 und häuft sich hier unmittelbar unter den einzelnen Zufuhrorganen 46 in der Weise an, daß ei" durchgehend und ununterbrochen jegliche möglichen Vertiefungen, die sich oben an der im Innern des Schachtes 30 unterhalb des Schlitzes 47 vorhandenen Tabaksäule bilden, ausfüllt.
Auf diese Weise wird diese Tabaksäule auf einer konstant gleichmäßigen Höhe auf der ganzen Breite des Schachtes 30 gehalten, was die Ausbildung einer im wesentlichen gleichförmigen Tabakschicht auf dem Sainrnelgurt 36 erreichen läßt.
Zustitzlich ist noch auf einen weiteren günstigen Umstand hinzuweisen, der darin liegt, daß der von der (nicht gezeigton) Schabevorrichtung kommende, besonders feine Tabak auf Grund des Nichtvorhandenseins von irgendwelchen Klumpen mit Vorteil dazu herangezogen werden kann, jegliche kleine, an der Oberfläche der im Innern des Schachtes 30 befindlichen Tabaksäule vorhandene Vertiefung auszugleichen.
Feiner Tabak kann klarerweise zum gleichen Zweck zusammen mit dem Tabak von der Schabevorrichtung oder auch als Alternative hiorzu von anderen Stellen der Zigaretten-Fertigungsmaschine entnommen worden. Im einzelnen wird in einer in Fig. 1 angedeuteten Variante feiner Tabak dem Trichter kk mit Hilfe einer (gestrichelt angegebenen) Leitung 52 zugeführt, deren oberes Ende mit der Kammer 13 über ein (nicht gezeigtes) Sieb, das am Ort des Abstreifers 26 angeordnet ist, in Verbindung steht.
Leerseite

Claims (6)

G. D. Societä per Azioni Via Pomponia 10 kO 100 Bologna/Italien Zigaretten-Fertigungsmaschine Patentansprüche
1. Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einem fallenden Schacht, mit einer Tabak-llauptspeisevorrichtung, die mit dem oberen Einlaufende des Schachtes in Vorbindung steht, und mit einem mit Flügeln versehenen Abzugsorgan, das unterhalb des unteren Austrittsendes des Schachtes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schacht (30) eine Hilfsspeisevorrichtung (45) in Verbindung steht, die wenigstens zwei in der Haupt-Quererstreckung des Schachtes längsseits zueinander sowie unabhängig voneinander angeordnete Tabak-Zufuhrorgane (46) umfaßt, und daß ein auf die Höhe der Tabaksäule im Innern des Schachtes (30) unterhalb eines jeden der Zufuhrorgane (46) ansprechendes Meßsystem (49), das lokal und selektiv die Zufuhrmenge der Zufuhrorgane steuert, vorhanden ist.
2. Zignretten-Fertigungsniaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zufuhrorgane (46) von einem U-Profil gebildet ist, das an seinem einen Ende mit dem Schacht (30) in Verbindung steht, und daß jedem der Zufuhrorgane eine Antriebsvorrichtung (48) zugeordnet ist, die deren Zufuhrmenge unter Steuerung von Teil des Meßsystems (4$)) bildenden Anzeigeelementen (50, 51) verändert.
3. Zigaretten-Fertigungsrnaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen (48) von lUittelorganeii gebildet sind, deren Rüttelfrequenz in Abhängigkeit von der durch die Aneieigeelemente (50, 51) festgestellten Höhe der Tabaksäule im Schacht (30) veränderbar ist.
4. Zigaretten-Fertigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspeisevorrichtung (45) mit dem Schacht (30) an einer zwischen seinem Einlauf- und Austrittsende gelegenen Stelle verbunden ist.
5. Zigaretten-Fertigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß die Hilfsspeisevorrichtung (45) eine stromoberhalb von den Zufuhrorganen (46) angeordnete Zuliefervorrichtung (43) enthält, die zwischen den Zufuhrorganen (46) und einer in der Vorlaufrichtung des Tabaks stromuntarhalb von dem mit Flügeln versehenen Abzugsorgan (33) befindlichen Stelle in der Fertigungsmaschine (l) verläuft.
6. Zigaretten-Fertigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfspeisevorrichtung (k5) eine Zuliefervorrichtung (52) enthält, die stromoberhalb der Zufuhrorgane (Ί6) angeorndet ist und zwischen den Zufuhrorganen (46) sowie einer in der Vorlaufrichtung des Tabaks stromoberhalb von der Hauptspeisevorrichtung {2k)
gelegenen Stelle in der Fertigungsmaschine (l) verläuft.
DE19823202717 1981-02-23 1982-01-28 Zigaretten-fertigungsmaschine Granted DE3202717A1 (de)

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