DE3230144A1 - Zigaretten-fertigungsmaschine mit einer hilfs-zufuhreinrichtung fuer tabak - Google Patents

Zigaretten-fertigungsmaschine mit einer hilfs-zufuhreinrichtung fuer tabak

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DE3230144A1 DE19823230144 DE3230144A DE3230144A1 DE 3230144 A1 DE3230144 A1 DE 3230144A1 DE 19823230144 DE19823230144 DE 19823230144 DE 3230144 A DE3230144 A DE 3230144A DE 3230144 A1 DE3230144 A1 DE 3230144A1
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/394Tobacco feeding devices with an auxiliary feed unit

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

LOUIS, PUHLAU, LOIIRBNTZÄ SKGfcTh , \ «™° J^™"" ι - - - . - , ,
PATENTANWÄLTE · , - - (kesslerplatz ι) · O Z 3 0 I A U
•/UCJKL IiEIM EIlROP. PATLNI AMT τ '
TP.I.F.FON: (OBIlJ 53 4051/558178
UIHMl K)IU-S I)K 111 H- NAT · Ί KI.F.i.HAMMI- : UURGPATENT NÜRNBERG
Cl ALS SMMII-Ai UII-I- TnYS. · . U TELEX: «23IM7 burgp d
ΙΗΛΝ/ Ι.ΟΙΙΗΙΜ/ Dll'l. l\i; "'
Wf)Ll-CSEClJIl DU·!-, i'iivs. · Ö130 STAKMiKKC
FEHDINAND-MARIA-STIIASSE β · "
ΊΊ·"Ι.ΚΊ·ΌΝ: ΚιΐιίΓιΐ) ϋΓ,ιβ
I EIJ-GHAMME. BURCPATENT STARNBERG
TKLEX: 1I)UIgSd 527769
Antwort nach INfirnberß erbeten.
I ns. /eh.:
ιI)Oi Λπίνοΐΐ Mets angeben)
G. D. Societa per Azioni
Via Pornponia 10
40 100 Bologna/Italien
Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Hilfs-Zufuhreinrichtung für Tabak
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Hilfs-Zufuhreinrichtung für Tabak.
ZigarettGii-Fertigungsmaschinen mit einer Einlaßkammer, von der durch das Arbeiten einer Kardiervorrichtung Tabak abgezogen wird, um diesen einem Fallschacht zuzuführen, sind bekannt. Am unteren Ende dieses Schachtes ist ein Förderer angeordnet, der Tabak dem unteren Ende eines Steigeschachtes zuführt.
Im allgemeinen dient der Fallschacht als ein Speichermagazin insofern, als er ständig eine Tabaksäule enthält, von deren unterem Ende fortlaufend mittels einer Zahnwalze Tabak abgezogen und dann zum Förderer überführt wird. Don oben beschriebenen Zigaretten-Fertigungsmaschinen
wird normalerweise ein gewisser Anteil an rückgeführtein Tabak eingespeist, der stromab vom Steigeschacht mit Hilfe von Schereinrichtungen abgezogen und häufig direkt in die Einlaßkammer eingebracht wird. Wegen der geringen Abmessungen der rückgeführten Tabakpartikelchen und liegen der daraus folgenden Schwierigkeit für eine Aufnahme durch die Kardiervorrichtung gewährleistet eine solche Lösung bzw. ein solches Vorgehen nicht immer eine ausreichende Gleichförmigkeit des Tabakspiegels im Füllschacht. Diese Ungleichförmigkeit bringt bedeutende Nachteile mit sich insofern, als sie sich wieder als Ungleichförmigkeit in der von der Zahnwalze auf dem erwähnten Förderer gebildeten Tabakschicht kundtut oder niederschlägt, woraus eine Ungleichförmigkeit in der Verteilung des Tabaks längs eines fortlaufenden Zigarettenstranges, der am Austritt des Steigeschachtes, wie bekannt ist, gebildet wird, resultiert.
Um diesen Übelstand auszuschalten, ist es bekannt, innerhalb des Fallschachtes eine Mehrzahl von Höhen- oder Spiegelanzeigern, über die Breite des Schachtes verteilt, anzuordnen, die dazu dienen, die Höhe der Tabaksäule an verschiedenen Stellen zu erfassen. Dieyvon diesen Höhenanzeigern abgegebenen Signale werden dazu herangezogen, die Verteilung des von der Kardiervorrichtung aufgenommenen Tabaks zu korrigieren. Bei einer bekannten Korrekturmethode wird die Kardiervorrichtung in mehrere, nebeneinander quer über die Breite des Fallschachtes angeordnete Untereinheiten unterteilt , deren Fördergeschwindigkeit in Abhängigkeit von den von den Höhenanzeigern empfangenen Signalen selektiv geregelt wird.
Aus der obigen Erläuterung wird klar, daß die bekannte Korrekturmethode zu ihrer Durchführung äußerst komplizierte mechanische Einrichtungen benötigt, die neben einer ganz
starken Verteuerung der jeweiligen Zigaretten-Fertigungsmaschine noch eine Minderung in deren Zuverlässigkeit nach sich ziehen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Zigaretten-Fertigungsmaschine zu schaffen, bei der die Verteilung des Tabaks in der im Faltschacht sich bildenden Säule in einfacher, wirtschaftlicher und zuverlässiger Weise gesteuert und korrigiert werden kann.
Dieses Ziel wird bei einer Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Hilfs-Zufuhreinrichtung für Tabak und mit einem zerkleinerten Tabak zuführenden Fallschacht, der an seinem oberen Ende mit einer Haupt-Zufuhreinrichtung für Tabak in Verbindung steht sowie eine im Verlauf seiner Erstreckung befindliche, mit dem Auslaß der Hilfs-Zufuhreinrichtung verbundene Öffnung aufweist, dadurch erreicht, daß die Hilfs-Zufuhreinrichtung einen Förderer für den Tabak und eine mit dem Förderer verbundene Antriebseinrichtung zur Verlagerung des Förderer-Auslaufendes in einer Schlingbewegung über die Öffnung im Fallschacht hinweg in einer zur Fallschachtachse im wesentlichen querliegenden Richtung umfaßt.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Teil einer schematisch dargestellten Zigaretten-Fertigungsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II - II in der Fig. 1; Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III - III in der Fig.l.
Die in Fig. 1 gezeigte Zigaretten-Fertigungsmaschine 1 weist einen Verteiler· 2 auf, der den Zweck hat, aus einer Masse von zerkleinertem Tabak einen ununterbrochenen und gleichförmigen Förderstrotn aus Tabakteilchen zu bilden. Die den Verteiler 2 bildenden Bauteile sind in einem aufragenden Gehäuse aufgenommen, das oben von einer horizontalen Decke 4 und an den Seiten von vertikalen Wänden 5, 6 abgeschlossen ist.
An den beiden parallel zur Zeichnungsebene liegenden Seiten ist das Gehäuse 3 von einer Frontwand 7 sowie einer Rückwand 8 hegrenzt. In der Decke k befindet sich eine Öffnung, die mit einem Einlaßschacht 9 von im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt verbunden ist, und unter dem Sdiacht 9 befinden sich innerhalb des Gehäuses 3 zwei angetriebene, drehbare Walzen 10 und 11, die auf ihrem gesamten Umfang mit radialen Zähnen 12 versehen sind sowie in zueinander entgegengesetzter Richtung drehen und den Tabak unter Ausführung einer vorbereitenden Kardierung einer darunter liegenden Kammer 13 zuführen.
Der Einlaßschacht 9 und die Walzen 10, 11 stellen zusammen eine Vor- Zufuhreinrichtung Ik dar und liegen über der Kammer 13, deren Boden von einem Bandförderer 15 bestimmt wird. Der Förderer 15 wird vom Obertrum eines in einer Schleife um drei Umlenkrollen 17, 18 und 19, von denen wenigstens eine angetrieben ist, sowie eine Spannrolle 20 geführten Gurts gebildet.
Zwei geneigte, zueinander konvergierende, von der Decke abwärts verlaufende Wände 21, 22 führen den von der Vor-Zufuhreinrichtung l4 herabfallenden Tabak auf den Bandförderer 15.
An der von der Seitenwand 6 abgelegenen Seite ist die Kammer 13 von einer mit Zähnen versehenen Kardiertroramel 23 begrenzt, die Teil einer Kardier- oder Haupt-Zufuhreinrichtung 24 und dem stromab gelegenen Ende des Bandförderers 15 benachbart angeordnet ist. Unter der Kardiertrommel 23 befindet sich eine zu dieser koaxiale zylindrische Verkleidungswand 25, die an ihrem einen Ende ein sich zwischen der Trommel 23 sowie dem stromab gelegenen Ende des Bandförderers 15 erstreckendes Schabeelement 26 trägt. Neben der Kardiertrommel 23 gehört zur Ilaupt-Zufuhreinrichtung 24 eine Zumeßwalze 27, die zur Trommel 23 gleichsinnig dreht und an einer diese überlagernden Stelle tangential zur Trommel 23 angeoednet ist. Als Folge dieser Anordnung wird der von der hoch liegenden Vor-Zufuhreinrichtung l4 auf den Bandförderer 15 fallende Tabak über das Schabeelement 26 hinweg gegen die Kardiertrommel 23 gedrückt, die eine Tabakschicht, deren Stärke im wesentlichen der radialen Abmessung der Zähne der Trommel 23 gleich ist, von der tangential zur Zumeßwalze 27 gelegenen Stelle stromabwärts überführt.
Eine mit Zähnen versehene Schleuderwalze 28 nimmt die Tabakschicht von der Kardiertrommel 23 ab und wirft den Tabak in Form von vereinzelten Partikeln in einen Einlauftrichter 29 eines im wesentlichen vertikalen, von zwei Wänden 31» 32 begrenzten Schachtes 30. Das untere Ende dieses Schachtes liegt dem Außenumfang einer Zahnwalze 33 gegenüber, die den Tabak aus dem Schacht 30 abführt. Eine mit Zähnen versehene Schleuderwalze 34 nimmt den Tabak von den Zähnen der Zahnwalze 33 und wirft ihn in einzelnen Partikeln in eine Kammer 35, deren Boden von einem Sammel-Bandförderer 36 begrenzt wird. Dieser Bandförderer 36 ist, wie Fig. 1 zeigt, von rechts nach links sowie in seiner Bewegungsrichtung schräg aufwärts bewegbar und wird vom Obertrum eines über drei Umlenkrollen 38, 39 und 40, von denen wenigstens eine angetrieben ist, geführten, von einer Spannrolle 4l straff gehaltenen Gurts 37 gebildet.
Die Uralenkrolle 30 ist nahe dem unteren Ende eines Steigeschachtes 42 angeordnet, dessen oberes (nicht gezeigtes) Ende mit einer (nicht gezeigten) Strangbildeeinrichtung verbunden ist. Wie bekannt ist, haften in dieser Strangbildeeinrichtung die Tabakpartikel an der unteren Fläche von wenigstens einem (nicht gezeigten) Ansaug-Förderband, an dem sie eine Schicht bilden, die durch das Arbeiten einer (nicht gezeigten) Schereinrichtung auf eine gleichförmige Stärke gebracht wird. Der von dieser Schereinrichtung weggenommene Tabak wird mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Förderers auf ein unmittelbar unter der Kammer 13 gelegenes und in einem im wesentlichen vertikalen Füllkasten 44 endendes Förderband geführt.
Das Förderband 43 zum Füllkasten 44 bildet die Eingangsseite einer Hilf s-Zufuhreinrichtung 45 ■> die weiterhin einen Förderer 46 umfaßt, dessen Einlaufseite mit dem Boden des Füllkastens 44 und dessen Auslaufseite über eine Öffnung 47 in der Schacbiwand 32, die so breit ist wie der Schacht 30, mit diesem in Verbindung steht. Der Förderer 46 wird von einem waagerechten, an jedem Ende um eine Rolle 49 bzw. 50, deren Achsen (in der Zeichnung) zur Achse der Kardiertrommel 23 parallel liegen, geführten Fördergurt gebildet. Die Rollen 49 und 50, von denen eine von einem Motor 51 mit veränderbarer Geschwindigkeit angetrieben wird, werden von einem Träger 52, der dicht an der Unterseite und an den Seiten des Fördergurts 48 verläuft, getragen.
Nahe dem unter dem Füllkasten 44 gelegenen Ende ist der Träger 52 von unten her durch das obere Ende eines Zapfens 53 abgestützt, der drehbar in einer sich durch eine geneigte, den Boden des Verteilers 2 bestimmende Viand 55 erstreckende Buchse 54 aufgenommen ist. Am unteren, freien Ende des Zapfens 53 ist ein im wesentlichen waagerechter Hebelarm 56 aufgekeilt, dessen anderes Ende schwenkbar an den Kopf
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einer Abtriebsstange 57 eines Linearstell - antriebs 58 angelenkt ist. Bei seinem Arbeiten vermittelt der Stellantrieb 58 dem Träger 52 eine Schwingbewegung um die Achse des Zapfens 53> während welcher das eine Ende des Förderers 46 den Schacht 30 quer zur Schachtachse und über seine gesamte Breite bestreicht, wobei der Förderer abwechselnd in die beiden Richtungen schwenkt und dem von der Haupt-Zufuhreinrichtung 24 kommenden Tabak eine im wesentlichen gleichförmige Schicht von zurückgeführtem Tabak hinzufügt.
Die Drehzahl des den Fördergurt 48 antreibenden Motors 51 wird in an sich bekannter Weise durch ein Anzeige- oder Nachweissystem 59 optisc-her Bauart geregelt. Dieses System Liiiifaßt Nachweiselemente, die von zwei Sätzen 60, 6l von Photodioden gebildet werden, welche eine maximale bzw. minimale Höhe des Tabaks im Schacht 30 bestimmen. Bei Auftreten eines Abfalls oder Anstiegs in der Tabakhöhe im Schacht 30 erzeugt das Nachweissystem eine Zunahme bzw. Abnahme in der Drehzahl des Motors 51 derart, daß die zugemessene Menge an zurückgeführtem Tabak verändert wird, wie es notwendig ist, um die Höhe im Schacht wieder auf optimale Wert zurückzubringen.
Eine mögliche Ungleichförmigkeit in der Höhe der Tabaksäule im Schacht 30 kann darüber hinaus beseitigt werden, wenn man den Stellantrieb 58 ebenfalls vom Nachweissystem 59 in einer Weise abhängig macht, so daß die Schwingbewegung des Förderers 46 um die Achse des Zapfens 53 beschleunigt oder verlangsamt wird, wobei dessen Austragende die Zonen im Schacht 30 überragt, in denen die Tabaksäule zu niedrig oder zu hoch ist. Eine nähere Erläuterung wird als unnötig angesehen, da dem Fachmann entsprechende Maßnahmen hierfür geläufig sind. Der den Förderer 46 vom Füllkasten 44 erreichende Tabak kann für die angestrebten Ziele von anderen Stellen der Fcrtiguiigsmaschine 1 zusammen mit oder alternativ
- 11 zu dem abgescherten Tabak abgezogen werden.
Insbesondere wird gernäß der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellten Variante dem Füllkasten kk feiner Tabak über einen Kanal 62, dessen oberes Ende mit der Kammer 13 durch eine (nicht gezeigte) an der Stelle des Schabeelements 26 angeordnete Trennwand in Verbindung ist, zugeführt.
Wenn auch zahlreiche Abwandlungen an der beschriebenen Vorrichtung, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, vorgenommen werden können, so bleibt natürlich das Prinzip der Erfindung das gleiche. üei~ Fördergurt 1Io kann beispielsweise durch einen (nicht gezeigten) Kanal oder eine Rinne mit leichtöl" Neigung und von gleicher Länge ersetzt werden, wobei eine zugeordnete Rüttel- oder Vibarationsvorrichtung vorgesehen wird, deren Schwingfrequenz zu dem angegebenen Zweck unter Steuerung durch das Nachweissysteu 59 verändert werden kann.
Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche
1. Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Hilfs-Zufuhreinrichtung für Tabak und mit einem zerkleinerten Tabak
zuliefernden Fallschacht, der mit einer über ihm angeordneten Haupt-Zufuhreinrichtung für Tabak in Verbindung steht und eine im Verlauf seiner Erstreckung befindliche, mit dem Auslaß der Hilfs-Zufuhreinrichtung in Verbindung stehende Öffnung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfs-Zufuhreinrichtung (^5) einen Förderer (46) für den Tabak und eine mit dem Förderer verbundene Antriebseinrichtung (53) zur Verlagerung des Förderer-Auslaufendes in einer Schwingbewegung über die Öffnung (^7) im Fallschacht (30) hinweg
in einer zur Fallschachtachse im xiesentlichen querliegenden Richtung umfaßt.
2. Zigaretten-Fertigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Zufuhreinrichtung (45) eine die Höhe des Tabakspiegels im Fallschacht (30) erfassende Nachweiseinrichtung (59) umfaßt, die die Antriebseinrichtung (58) zur Einhaltung des Tabakspiegels innerhalb eines vorbestimmten Schwankungsboreichs steuert.
3. Zigaretten-Fertigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (46) zur Änderung seiner Förderleistung mit Änderungen in der Lage des Auslaufendes und in Abhängigkeit von Änderungen im Tabakspiegel in einem vom Förderer-Auslaufende überstrichenen Querschnitt des Fallschachtes (30) mit einem Antrieb (51) mit veränderbarer Geschwindigkeit versehen ist.
4. Zigaretten-Fertigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (46) einen mit veränderbarer Geschwindigkeit antreibbaren Fördergurt (48) aufweist.
5. Zigaretten-Fertigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (46) einen zur Öffnung (47) hin geneigten Kanal sowie eine diesem zugeordnete Vibrationseinrichtung, die mit veränderbarer Frequenz betreibbar ist, umfaßt.
6. Zigaretten-Fertigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Zufuhreinrichtung (45) mit einem Einlaß-Füllkcisten (44) versehen ist, der von einem Tabakförderer (45) rückgeführten Tabak empfängt.
7- Zigaretten-Fertigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Zufuhreinrichtung (^5) mit einem Einlaß-Füllkasten (kk) versehen ist, der vom Auslaß eines mit einer stromauf von der Haupt-Zufuhreinx-ichtung (24b) angeordneten Kammer (13) verbundenen Kanals (62) Tabak empfängt.
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