DE1685528C3 - Anlage zum automatischen und pneumatischen Beschicken einer Kardengruppe mit flockenförmigem Fasergut - Google Patents

Anlage zum automatischen und pneumatischen Beschicken einer Kardengruppe mit flockenförmigem Fasergut

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DE1685528C3
DE1685528C3 DE1685528A DE1685528A DE1685528C3 DE 1685528 C3 DE1685528 C3 DE 1685528C3 DE 1685528 A DE1685528 A DE 1685528A DE 1685528 A DE1685528 A DE 1685528A DE 1685528 C3 DE1685528 C3 DE 1685528C3
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

Description

5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn- terstützt.
zeichnet, daß der Verdichter (44) als Rotations- Je nach Schwere des Fasergutes und Strömungsge-
verdichter ausgebildet ist und daß sich die Lei- 5° schwindigkeit der als Träger dienenden Luft kann es tung (42') in tangentialer Richtung zur Mantel- sich als zweckmäßig erweisen, die Zuführleitung am fläche des Verdichters verengt und in axialer Boden der Hauptleitung anzusetzen bzw. die RückRichtung zum Vei dichten sich bis zu seiner stromleitung an der Oberseite der Hauptleitung vor-Länge hin erweitert. zusehen und umgekehrt. F.ine zweckmäßige Ausge-
55 staltung der Erfindung sieht infolgedessen vor, daß jede Rückstromleitung in die Oberseite der Hauptlei-
· tung mündet und die strömungsabwärts befindliche
Zuführleitung an der Unterseite der Hauptleitung angeschlossen ist, oder daß jede Rückstromleitung in 60 die untere Seite der Hauptleitung mündet und jede
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum automati- Zuführleitung strömungsabwärts an die Oberseite der sehen und pneumatischen Beschicken einer Karden- Hauptleitung angeschlossen ist. gruppe mit flockenförmigem Fasergut mittels einer Bei langen Kardengruppen und bei hoher GeHauptleitung, an der jede Karde über eine Zuführlei- schwindigkeit der Beschickung erweist es sich als tung angeschlossen ist, über welche das Faser-Luft- 65 vorteilhaft, den die Hauptleitung beschickenden öffgemisch jeweils einem jeder Karde zugeordneten ner durch den einzelnen Karden zugeordnete Einzel-Verdichter zugeführt wird, dessen Sauggebläse Luft öffner zu ergänzen, um eine Feinbearbeitung des aus der zugehörigen Zuführleitung absaugt und je- Fasergutes vornehmen und um Kleinteile bzw. Staub
ί 685 528
vom Fasergut trennen zu können. Eine Weiterbil- zität der einzelnen Förderer ab, um die gewünschte
dung der Erfindung sieht zu diesem Zwecke vor, daß Fördergeschwindigkeit in Kilopond pro Stunde /u er-
jedem Ende der Zuführleitung ein das Faser-Luftge- reichen.
misch aufnehmendes Öffnungswalzenpaar zugeord- Vom Förderband 22 geSangen die Fasern in einen net ist, von dem eine Leitung zu dem zugehörigen 5 herkömmlichen Reiniger 24 und von dort über emc Verdichter führt und der untere TeU der Leitung un- Rutsche 26 in einen herkömmlichen Reinigungsöffterhalb des Spaltes des Öffnungswalzenpaares perro- ner 28. Nach Passieren des Reinigungsöffners gelanriert .hi, und daß unterhalb des perforierten Teils zur gen die Fasern zum Zwecke pneumatischen TransAufnahme von durch denselben gelangenden Kunst- ports in eine Hauptleitung 30. welche zur Beschikfasern und Staub ein Behälter angeordnet ist. io kung aller Karden einer Kardengruppe dient. Wie
Durch diese Zuordnung wird das Fasergut über aus F i g. 1 ersichtlich ist die Hauptleitung 30 über die Zuführleitung vor seiner Verdichtung dem öff- einen Steigkanal 33 an den Reinigungsöffner 28 annungswalzenpaar zugeführt. Unterhalb des öffnungs- geschlossen; der Steigkanal 33 ist so ausgebildet, daß walzenpaares ist die den Verdichter beschickende Turbulenzerscheinungen bei Einmündung in die Leitung perforiert, um das bei Bearbeitung durch das 15 Hauptleitung unterbunden sind. Öffnungswalzenpaar anfallende Klein- oder Staubgut Die Hauptleitung 30 verläuft über Karden 35 herin einen unterhalb der Perforierungen befindlichen kömmlicher Bauart und kehrt zu einem Sauggebläse Behälter gelangen zu lassen. 36 zurück; das Sauggebläse befindet sich zwischen
Bei pneumatischer Beschickung spielt naturgemäß dem Rücklaufende, der Hauptleitung und dem Reinidie Zuführung an den Verdichter eine entscheidende ao gungsöffner 28 und gibt überschüssige Fasern in den Rolle hinsichtlich gleichförmiger Fasergutbearbei- Reinigungsöffner wieder zurück. Es hat sich heraustung bzw. -aufnahme. Um den Verdichter in seiner gestellt, daß ein Faserüberschuß von etwa H) bis gesamten Baulänge gleichförmig mit Fasergut zu be- 20° 0 nötig ist, um auch die letzte Karde der Kardenschicken, ist die Anlage zweckmäßigerweise so aus- gruppe mit genügend Fasern aus der Hauptleitung gestaltet, daß der Verdichter als Rotationsverdichter 15 zu beschicken.
ausgebildet ist und daß sich die Leitung in tangenti- Jede Karde 35 besitzt mit der Hauptleitung 30 aler Richtung zur Mantelfläche des Verdichters ver- eine Verbindung, wie sie in den F i g. 3 und 4 dargeengt und in axialer Richtung zum Verdichter sich bis stellt ist. Wie ersichtlich ist ein vorzugsweise rechtzu seiner Länge hin erweitert. winkligen Querschnitt besitzender Abschnitt 37 der
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Aas- 30 Hauptleitung an seinen gegenüberliegenden Enden
führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich- mit Hilfe kurzer Abschnitte 38 und 39 am übrigen
nungerläutert. Teil der Hauptleitung angeschlossen. In der Fig. 3
F i g. 1 ist eine Teilseitenansicht einer erfindungs- und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung gemäßen Anlage zum automatischen und pneumati- ist der Abschnitt 37 mit einem Anschlußteil 40 aussehen Beschicken einer Kardengruppe mit flocken- 35 gestattet, welcher am oberen Teil der Hauptleitung in förmigem Fasergut; die Zuführleitung 41 der Karde mündet. Die Zuführ-
Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fi g. 1 dargestell- leitung 41 ist zweiteilig (Fig.4) ausgebildet und
ten Anlage; steht über die vorzugsweise runden Querschnitt besit-
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht unter zenden Abschnitte 40' und 40" mit dem Anschlußteil
Darstellung der Verzweigung der Zuführleitung und 40 40 in Verbindung. Ein Teil des gemäß F i g. 3 von
der Rückstromleitung an der Hauptleitung; links ankommenden Faser-Luftgemisches wird dem-
F i g. 4 ist eine gemäß F i g. 3 von links gesehene nach über den Anschlußteil 40 in die Zuführleitung
Stirnansicht; 41 eingegeben. Die in Fi g. 4 dargestellten Zuführlei-
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht in gegenüber tungen 41, 41 nehmen in ihrem Verlauf in Richtung
F i g. 3 weiter vergrößertem Maßstab unter Darstel- 45 der Karde bis zur halben Breite des der Karde zu-
lung der Mündung der Zuführleitung an einem der geordneten Verdichters zu. Sie münden in einen
Karde zugeordneten Verdichter; Trichter 42 (Fig. 3 und 5), welcher mit einem Ge-
F i g 6 ist eine Teilseitenansicht einer weiteren häuse 43 in Verbindung steht. In diesem Gehäuse ist
Ausführungsform der Verzweigung von Zuführlei- ein Verdichter 44 an sich bekannter Bauart gelagert,
tung und Rückstromleitung an drr Hauptleitung; 50 Die sich auf dem Verdichter 44 niederschlagenden
F i g. 7 ist eine gemäß F i g. 6 von links gesehene Fasern werden abgestreift und unter der Zuführungs-
Stirnansidn walze 60 (Fig. 5) über die Zuführungsplatte f>2 zu
F i g. 8 ist eine Teilschnittansicht der Mündung der den weiteren Organen der Karde geleitet. Wie er-
Zufuhrleitung unter Zuordnung eines das Faser- und wähnt arbeitet die Hauptleitung 30 unter Saugwir-
Luftgemisch aufnehmenden Öffnungswalzenpaares 55 kung mit Hilfe des Sauggebläses 36 (Fig. 1). Die in
und des sich daran anschließenden Verdichters der jeder Zuführleitung 41 nach unten strömende Luft
Anlage gemäß der Erfindung; wird mit Hilfe des Verdichters 44 von den Fasern ge-
Fi g. 9 ist eine Teilschnittansicht unter Darstellung trennt.
der Befestigung des in Fig. 8 dargestellten öffnungs- Das in jeder der Karden vorgesehene Sauggebläse
walzenpaares. 60 45 (Fig. 3) nimmt die Luft aus dem Verdichter auf
Die in den Fig. I und 2 dargestellte Anlage ge- und leitet sie über die Rückstromleitung 48 wieder in
maß der Erfindung weist zwei herkömmliche Förde- die Hauptleitung 30 ein. Erfindungsgemäß besitzen
rer 20 auf, welche Fasern von einem Ballenvorrat die Zuführleitung 41 und die Rückstromleitung 48
oder auf andere Weise beziehen und diese auf ein ge- die insbesondere aus F i g. 3 ersichtliche Zuordnung
meinsames Förderband 22 übergeben. Die Anzahl 65 zur Hauptleitung in der Verwendung eines nachfol-
der auch als Mischförderer genannten Förderer 20 gend ausführlicher beschriebenen Leitkörpers 50,
hängt von der Anzahl der verschiedenen Fasern zur welcher zur Mengenbestimmung des Faser-Luftgemi-
Herstellung einer Fasermischung und von der Kapa- sches dient.
Wie erwähnt wird die Luft aus dem Sauggebläse strömt im wesentlichen keine Luft unterhalb des 45 über die Rückstromleitung 48 nach oben gebla- Leitkörpers 50 hindurch. Dementsprechend ist die sen, wobei sie an der Mündung zur Hauptleitung auf Hebewirkung am kleinsten, so daß Luft und die einen Leitkörper 50 von Flügelform auftrifft. Der durch die Luft getragenen Fasern mittels der Haupt-Leitkörper 50 leitet die Luft stromabwärts gerichtet 5 leitung in Richtung der nächsten Karde strömen, in die Hauptleitung 30 ein. Diese Anordnung der Wie erwähnt sind die Leitkörper 50 von Flügel-
Strömungsführung erweist sich als besonders zweck- form individuell einstellbar, d. h., daß sie unter andemäßig; durch das Einlassen der Luft unterhalb des rem entsprechend ihrer gegenseitigen Wirkung in der Leitkörpers 50 wird die Turbulenz in der Hauptlei- Reihe der Karden eingestellt werden können, tung innerhalb dieses Bereiches auf einem geringsten io In den Fig.6 und 7 ist eine weitere Ausführungs Wert gehalten. Außerdem wird eine gewisse Hebe- form einer Anlage zum automatischen und pneumati· wirkung auf den der Hauptleitung befindlichen Fa- sehen Beschicken einer Kardengruppe dargestellt sern ausgeübt, so daß diese über den beschriebenen Auch bei dieser Anordnung ist die Zuführleitung 41 Anschlußteil 40 in die Abschnitte 40*. 40" steigen stromabwärts der Rückstromleitung 148 angeordnet, und in die zweiteilige Zuführleitung 41, 41 gelangen. »5 wobei die Rückstromleitung in die Oberseite der Die Fasern werden infolgedessen daran gehindert, Hauptleitung mündet, während die stromabwärts be sich im Turbulenzbereich der Hauptleitung miteinan- findliche Zuführleitung an der Unterseite der Haupt der zu verbinden, wenn sie sich der Unterseite der leitung angeschlossen ist. Ein bei 151 (Fig.6) ange· Hauptleitung unter Wirkung der Schwerkraft nähern. lenkter und mit Hilfe eines Armes 152 schwenkbarer Jeder der verstellbaren Leitkörper 50 ist bei 51 im «■ Leitkörper 150 übernimmt in einer dem Leitkörper zugehörigen Abschnitt 37 verschwenkbar gelagert 50 vergleichbaren Weise die Aufgabe, die über die und kann mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung, bei- Rückstromleitung 148 strömende Luft in Richtung spielswcise mit einer Schraube 52 (F i g. 3) und einer des Einlasses der Zuführleitung 41 zu leiten. Der AbMutter 53 verstellt werden. Die Mutter 53 ist in schnitt 137 im Bereich zwischen Zuführleitung und einem Block 54 eingeführt, welcher drehbar an »5 Rückstromleitung ist aus diesem Grunde schräg ancincm Bügel 55 befestigt ist. Der Bügel 55 seinerseits gesetzt und unterstützt die Strömungsführung, ist unterhalb der Hauptleitung 30 angebracht. Bei beiden Ausführungsformen der Strömungsfüb-
Durch die erfindungsgemäße Einführung der rück- rung wird also die rückgeführte Luft so geleitet, daß strömenden Luft stromaufwärts der beiden Ab- sie die Fortleitung der Fasern aus der Hauptleitung schnitte 40' und 40" löst die Luft eine Düsenwirkung 30 nach Maßgabe der Formation und der Dichte der aus, welche die in der Hauptleitung zugeführten Fa- Fasern im Trichter 42 unterstützt. Beide Systeme scm und die Luft in Richtun«·, des Anschlußteils 40 können also an einer einzelnen Hauptleitung in belicbefördern. Die verstellbaren Leitkörper 50 sind ge- biger Folge oder Anordnung eingesetzt werden. In eignet, die Hebewirkung der Luft entsprechend ihrer manchen Ausführungsbeispielen kann das in den Neigung zu beeinflussen. In gleicher Weise ist ent- 35 Fig.6 und7 dargestellte System mit größerem Vorsprechend der Verstellung des Leitkörpers die Ge- teil verwendet werden, so beispielsweise beim Zufühschwindigkeit der rückströmenden Luft bestimmbar. ren der Fasern in die letzten Karden, also dort, wo Vorlcilhafterweise ist der Abschnitt 37 in der aus die Faserdichte den geringsten Wert aufweist. F i g. 3 ersichtlichen Weise so ausgebildet, daß seine Wenn Fasern aus der Hauptleitung abgesogen
Oberseite bei Annäherung an den Auschlußteil 40 in 40 werden, um einander folgende Karden entlang dsr einem Winkel von weniger als 15° ansteigt, wie bei Hauptleitung aufzufüllen, würde sich das Verhältris 37' dargestellt von Fasern zu Luft normalerweise verringern. Die
Wenn d die Innenhöhe des Abschnittes 37 wieder- bereits genannte Verstellmöglichkeit der einzelnen gibt, dann entspricht die Länge des Leitkörpers 50 Leitkörper 50, 150 erlaubt jedoch eine Verstärkung vorteilhafterweise 3 d; die Rückstromleitung 4P kann 45 oder Verringerung der Wirksamkeit der durch die in einem Abstand von Sd oder 6d von den Ab- Leitkörper erzielbaren Düsenkräfte an den verschieschnitten 40', 40" einmünden. Die Mittellinie des denen Abzugspunkten entlang der Hauptleitung. Das Anschlußteils 40 kann 5,25 bis 1,75 d oberhalb der Abzugssystem an jeder Karde kann demnach so einMittellinie der Hauptleitung liegen. Naturgemäß gestellt werden, daß bei Füllung des Trichters 42 können die Maße je nach Faser-Luftgemisch verän- 50 keine Fasern in die Zuführleitung gelangen, also inderlich sein. nerhalb der Hauptleitung der nächsten Karde zuge-Wie Fig.3 erkennen läßt verläuft der Abschnitt stellt werden. Andererseits findet beim Anlauf dei 37 stromabwärts des Überganges 56 in Form eines Anlage zunächst das Füllen der Trichter 42 statt, verlängerten Teils 37" mit einer Steigung von 10 bis wenn sich in diesen keine Fasern mehr befinden soll-15 \ Dergestalt wird ein Venturi-Effekt erzielt, wel- 55 ten. Die verstellbaren Leitkörper von Flügelform uneher sowohl die Einströmung in den Anschlußteil 40 terstützen diese Füllung im gesamten Mischungsbeals auch den weiteren Transport in der Hauptleitung reich von Fasern mit Luft.
30 unterstützt. In F i g. 8 und 9 ist eine Anordnung dargestellt, be
Die Wirkungsweisen der Strömungsführungen be- welcher am Ende der Zuführleitung 41 eine Verdich schriebener Art ergänzen einander: Wenn beispiels- 60 tereinheit im Rahmen der jeweils zugeordnete weise ein Trichter 42 geleert ist, dann ist die Strö- Karde eingebaut ist. Der als Rotationsverdichter aus mung in der zugehörigen Zuführleitung 41 und in der gebildete Verdichter 44 ist in einem Gehäuse 43 ein Rückstromleitung 48 auf einem größten Wert. Die geschlossen, welches mit einem an der Unterseite be unter dem Leitkörper 50 hindurchtretende Luft weist findlichen Behälter 106 virschen ist. Der Behalte infolgedessen ihre größte Wirkung auf, d. h., daß 65 106 ist unterhalb des perforierten Teils einer Leitun Luft und Fasern in Richtung des zugehörigen An- 42' eingebaut, welche sich von einem darüber befind schlußieils 40 angehoben werden. Wenn andererseits liehen Öffnungswalzenpaar 86, 87 in Richtung de die Fasern in einem Trichter 42 verdichtet sind, dann Verdichters 44 erst ι eckt und tangential zur Mantel
(d
fläche desselben verengt ist. Dabei liegt die Leitung 42' mit Hilfe eines sogenannten Verschleißbandes 122 am Verdichter 44 an. Der Verdichter 44 ist an sich drehenden Endplatten befestigt, die mittels Abdichtungen und geeigneten Lagern an einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Rohr 80 angebracht sind. Das Rohr befindet sich innerhalb des Verdichters und ist, wie bei 82 dargestellt, geschlitzt und leitet die durch den Verdichter gelangende Luft zum Gebläse 45. Dieses Gebläse kann an beliebiger Position angebracht sein. Bei der in Fig. 8 dargestellten Anlage wurde auf den Trichter 42 verzichtet, da das Faser-Luftgemisch über die Zuführleitung 41 von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt dem Öffnungswalzenpaar 86> 87 zugeleitet wird. Auch im vorliegenden Fall geschieht die Eingabe in die Mündung des Öffnungswalzenpaares unter Steuerung des beschriebenen Leitkörpers 50, 150 entsprechend dem jeweils benötigten Bedarf. Die Öffnungswalzen 86 und 87 jedes Öffnungswalzenpaares können sich zum Zwecke der Aufnahme und der Vorbearbeitung der Fasern mit unterschiedlicher Geschwindigkeit drehen. So kann sich die Öffnungswalze 86 beispielsweise mit. 1000 bis 2000 Umdrehungen pro Minute drehen, während sich die Öffnungswalze 87 mit geringerer Geschwindigkeit dreht, beispielsweise mit 250 bis 500 Umdrehungen pro Minute. In bekannter Weise sind die Zähne des Öffnungswalzenpaares ausgebildet, um eine Öffnung zusammenhängender Faserbüschel zu bewirken.
F i g. 9 der Zeichnungen stellt die Lagerung der Öffnungswalze 87 dar. Die Walze kann zurückgezogen werden, wenn ein Faserpfropfen zwischen das Öffnungswalzenpaar gelangt und sie zerstören kann. Die Öffnungswalze 87 ist an einer Platte 89 gelagert, welche mittels Schraube 90 an einer Platte 91 angebracht ist. Diese Platte ist so befestigt, daß sie auf Bolzen 92 gleiten kann. Diese Bolzen sind in einer Seitenwand 93 des Gehäuses befestigt, die Platte 91 ist mittels Schrauben 94 an einer Strebe 96 befestigt, welche mittels Schrauben 97 an der Seitenwand 93 angebracht ist. Die Schrauben 94 erstrecken sich durch öffnungen 95 in der Strebe 96 und sind in einem Flansch 101 der Platte 91 eingeschraubt. Eine Schraubenfeder 98, deren ein Ende in einem haubenfürmigen Teil 99 an der Strebe 96 anliegt, liegt mit dem anderen Ende am Kopf eines Anschlußslückes 100 an. Die Schraubenfeder 98 drückt also fortwährend die Platte 91 in die Richtung, in welcher die Öffnungswalze 87 in Richtung der Öffnungswalze 86 gedruckt wird. Ein Bolzen 102, dessen Kopfteil am Anschlußstück 100 anliegt, begrenzt diese Bewegung, so wie dies die Schrauben 94 tun. Durch Verstellung der Schrauben 94 und des Bolzens 102 kann demnach zwischen den Öffnungswalzen 86 und 87 der geeignete Abstand eingestellt werden. Eine Schraube 103 in einem an der Seitenwand 93 befestigten Ansatz 104 schlägt an der Platte 89 an und kann auf diese Weise dazu beitragen, die erwünschte Einstellung zu fixieren.
Ist der untere Teil der Leitung 42' unterhalb des Spaltes des Öffnungswalzenpaares perforiert, so daß im Fasergut existierende Partikeln nach Passieren des Öffnungswalzenpaares 86, 87 in den unterhalb des Siebes befindlichen Behälter 106 fallen und aus diesem Behälter von Zeit zu Zeit abgezogen werden können. Zweckmäßigerweise ist der untere Teil 1Oi der Leitung 42', wie bei 109 dargestellt, gelenkig gelagert und kann zum Zwecke der Untersuchung unc Säuberung abgenommen werden. In solcher Weist kann der Behälter 106 mit Hilfe eines Handgriffe: 117 aus dem Gehäuse herausgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 610/-

Claims (4)

1 2 weils über eine Rückstromieitung der Hauptleitung Patentansprüche: wieder zuleitet. Bekannt sind Anlagen der eingangs genannten Art
1. Anlage zum automatischen und pneumali- (USA.-Patentschriften 1642135, 3145426, sehen Beschicken einer Kardengruppe mit flok- 5 3 157 440 und französische Patentschrift 552 809), kenförmigem Fasergut mittels einer Hauptlei- welche zum Beschicken von Karden mit flockenförtung, an der jede Karde über eine Zuführleitung migem Fasergut Hauptleitungen, Zuführ- und Rückangeschlossen ist, über welche das Faser-Luftge- stromleitungen aufweisen. Diesen Leitungen sind in misch jeweils einem jeder Karde zugeordneten bekannter Weise Verdichter, Saugorgane oder Wal-Verdichter zugeführt wird, dessen Sauggebläse io zen zugeordnet, um die über die Zuführleitung zuge-Luft aus der zugehörigen Zuführleitung absaugt führten Fasern einer gegebenenfalls erforderlichen und jeweils über eine Rückstromieitung der Verdichtung zu unterziehen, bevor sie der Karde zuHauptleitung wieder zuleitet, dadurch ge- gestellt werden.
kennzeichnet, daß auf der einen Seite der Der Transport von Fasern in der Hauptleitung
Hauptleitung (30) jeder Rückstromleitung (48 15 stellt ein Problem dar, wenn Kardengruppen, also bzw. 148) jeweils stromabwärts auf der anderen eine Vielzahl von Karden bei hoher Arbeitsgeschwin-Seite der Hauptleitung eine Zuführleitung (41) digkeit mit Fasergut zu beschicken sind. Die Bezugeordnet ist und daß Leitkörper (50) an der Schickung wird infolgedessen pneumatisch vorge-Mündung der Rückstromleitung in die Hauptlei- nomrnen, so daß den Karden Fasern in Form eines tung verschwenkbar angeordnet sind, um die in ao Faser-Luftgemisches zugeführt werden; die Luft die Hauptleitung zurückströmende Luft derart dient demnach als Träger für das Fasergut, abzulenken, daß diese die Einführung des Faser- Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten erweist es
gutes in die entsprechenden strömungsabwärts sich aber als schwierig, das Fasergut ohne zu großen angeschlossenen Zufuhrleitungen (41) unter- baulichen Aufwand aus der Hauptleitung in die Zustützt. »5 fahrleitung zu übergeben. Dabei entstehen Probleme
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gleichförmiger Beschickung aller Karden einer Karzeichnet, daß jede Rückstromleitung (148) in die dengruppe.
Oberseite der Hauptleitung (30) mündet und die Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfin-
strömungsabwärts befindliche Zuführleitung (41) dung darin, eine Anlage der eingangs genannten Art
an der Unterseite der Hauptleitung angeschlossen 30 so auszubilden, daß die Beschickung jeder einzelnen
ist. Karde der Kardengruppe ohne großen baulichen
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Aufwand genau steuerbar und einzeln bestimmbar zeichnet, daß jede Rückstromleitung (48) in die ist. Es soll erreicht werden, daß die Karden bei pneuuntere Seite der Hauptleitung (30) mündet und matiscner Beschickung und den sich dabei ergebenjede Zuführleitung (41) strömungsaöwärts an die 35 den Strömungsverhältnissen des Faser-Luftgemisches Oberseite der Hauptleitung angeschlossen ist. genau steuerbar und unabhängig voneinander be-
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- schickt werden können.
durch gekennzeichnet, daß jedem Ende der Zu- Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich da-
führleitung (41) ein das Faser-Luftgemisch auf- durch, daß auf der einen Seite der Hauptleitung jeder nehmendes Öffnungswalzenpaar (86, 87) zu- 40 Rückstromleitung jeweils stromabwärts auf der andegeordnct ist, von dem eine Leitung (42') zu dem ren Seite der Hauptleitung eine Zuführleitung zuzugehurigen Verdichter (44) führt und der untere geordnet ist und daß Leitkörper an der Mündung der Teil (105) der Leitung (42') unterhalb des Spaltes Rückstromleitung in die Hauptleitung verschwenkbar des Öffnungswalzenpaares perforiert ist, und daß angeordnet sind, um die in die Hauptleitung zurückunterhalb des perforierten Teils zur Aufnahme 45 strömende Luft derart abzulenken, daß diese die Einvon durch denselben gelangenden Kunstfasern führung des Fasergutes in die entsprechenden strö- und Staub ein Behälter (106) angeordnet ist. mungsabwärts angeschlossenen Zuführleitungen un-
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