DE2618490C3 - Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine

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DE2618490C3
DE2618490C3 DE2618490A DE2618490A DE2618490C3 DE 2618490 C3 DE2618490 C3 DE 2618490C3 DE 2618490 A DE2618490 A DE 2618490A DE 2618490 A DE2618490 A DE 2618490A DE 2618490 C3 DE2618490 C3 DE 2618490C3
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Francis Auguste Maurice Labbe
Edward George Preston
Jan Antoni Rakowicz
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

r>~> Die Erfindung betrifft einen Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem ersten Stacheln aufweisenden Bandförderer, der ein geradliniges Arbeitstrum besitzt, einer Zuführeinrichtung zum Aufbringen von Tabak auf das Arbeitstrum des ersten
h(| Bandförderers, und einem Stacheln aufweisenden zweiten Bandförderer, der auf den vom ersten Bandförderer getragenen Tabak einwirkt.
Bei einem vorbekannten Verteiler dieser Art (IR-PS 95 625) ist einem den Tabak tragenden, mit Stacheln versehenen Förderband ein /weites mit Stacheln versehenes Förderband so zugeordnet, daß das zweite Förderband, das um eine Rolle umlauft und somit als Stachelwalze dient, überschüssigen Tabak von dem
ersten Förderband abnimmt Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Förderbänder an der Stelle ihres Zusammenwirkens sich in entgegengesetzter Richtung bewegen, so daß das zweite Förderband — wie die herkömmlichen Stachelwalzen — als Tabaküberschußabnahmevorrichtung dien!, die den überschüssigen Tabak von dem den Tabak tragenden Förderband abstreift. Hierdurch labt sich der Querschnitt des Tabakstroms vergleichmäßigen; ein Lodern des Tabake und insbesondere ein Auflösen von im Tabakstrom enthaltenen Tabakklumpen ist hiermit jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler einer Zigarettenherstellungsmaschine der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß der von einem Bandförderer getragene Tabak gelockert und insbesondere Tabakklumpen gelöst werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verteiler mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfinilungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Bandförderer ein geradliniges Arbeitstrum aufweist, das näherungsweise parallel zu dem Arbeitstrum des ersten Bandförderers verläuft, und daß das Arbeitstrum des zweiten Bandförderers in der gleichen Richtung wie das Arbeitstrum des ersten Bandförderers, jedoch mit einer anderen Geschwindigkeit bewegbar ist, wobei die Stacheln der beiden Bandförderer einander so zugeordnet sind, daß sie den Tabak hecheln und/oder im Tabak befindliche Klumpen auseinanderziehen.
Aus der FR-PS 1190 713 ist es bereits bekannt, fasriges Material mittels zweiter mit Stacheln versehener Bandförderer mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Arbeitstrumen zu bearbeiten. Bei dieser Einrichtung, die zum Bearbeiten von fasrigem Material der Textilindustrie dient, laufen jedoch die Arbeitstrume der beiden Bandförderer in entgegengesetzten Richtungen, so daß auch diese Einrichtung als Überschußabnahmevorrichtung dient. Aus der US-PS 32 76 452, vergl. insbesondere Fig. 13, is;t ein Tabak verteiler bekannt, bei dem zwei Bandförderer einander so zugeordnet sind, daß ihre sich in gleicher Richtung bewegenden, einander gegenüberliegenden Arbeitstrume einen vertikalen Schacht bilden, der im oberen Bereich sich konisch verjüngende und im unteren Bereich parallel zueinander verlaufende Wandabschnitte besitzt. Diese beiden Bandförderer, die mit gleicher Geschwindigkeit laufen und nicht mit Stacheln versehen sind, komprimieren den Tabakstrom, können ihn jedoch nicht lockern.
Im Gegensatz hierzu werden bei dem erfindungsgemäßen Verteiler die Tabakfasern durch die sich in gleiche Richtung und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegenden Stacheln der beiden Bandförderer ganz allmählich gedehnt, so daß eine Vergleichmäßigungswirkung eintritt und insbesondere Tabakklumpen gelöst werden. Hierbei nimmt der zweite Bandförderer von dem den Tabak tragenden ersten Bandförderer praktisch überhaupt keinen Tabak ab, so daß die Bandförderer des erfindungsgernäßen Verteilers keine Abstreifwirkung ausüben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schemalischc Ansicht eines ersten erfindungsgemäßen Verteilers;
F i g. 2 eine Ansicht eines Teils des in F i g. 1 gezeigten Verteilers in vergrößertem Maßstabe;
F i g. 3 eine schematische Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Verteilers; und
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform für einen Teil des in F i g. 3 gezeigten Verte.'iers.
Der in Fig. 1 gezeigte Verteiler weist einen Vorratsraum 10 auf, in den von Zeit zu Zeit, wenn es nötig ist, unter Verwendung einer Abgabeeinheit 11 Tabak eingefüllt wird. Der Boden des Vorratsraumes 10 ist durch ein Förderband 12 gebildet, das kontinuierlich in der angegebenen Richtung angetrieben wird. In vorgegebenem und falls erwünscht einstellbarem Abstand ist über dem Förderband 12 eine Fühleinheit 13 angeordnet, die z. B. durch eine Lichtquelle und eine Fotozelle, d. h. eine Lichtschranke gebildet sein kann. Die Fühleinheit 13 steuert die Zufuhr von Tabak zum Vorratsraum 10 derart, daß auf dem Förderband 12 stets ein Tabakteppich 14 in etwa gleichförmiger Dicke erhalten wird. Vorzugsweise liegt die Dicke des Tabakteppiches im Bereich von 50 bis 200 mm. Der Abgabeeinheit (1 kann der Tabak pneumatisch zugeführt werden; derartige Anordnungen sind dem Fachmanne bekannt.
Die in der Zeichnung links gelegene Seite des Vorratsraumes 10 ist durch das nach eben laufende Arbeitstrum eines ersten. Stacheln i5A tragenden Förderbandes 15 begrenzt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Stacheln 15/4 auf dem Förderband 15 in Reihen angeordnet, die sich quer über das Förderband 15 hinweg erstrecken. Die Stacheln 15/4 sind auf streifenförmigen Befestigungskörpern 15S angeordnet, die ihrerseits am Förderband 15 befestigt sind. Die Stacheln \5A sind nach vorne geneigt, und — wie aus Fig. 2 ersichtlich ist — beträgt der Winkel A zwischen den Stacheln 15/4 und dem Förderband 15 etwa 41°. Das Förderband 15 trägt so Tabak vom Ende des Tabakteppiches 14 nach oben. Etwa zu weit vom Förderband 15 vorstehende Klumpen werden von einer Walze 16 heruntergeschlagen, die in dem in Fig. 2 angegebenen Drehsinne umläuft und mit vier sich in axialer Richtung erstreckenden Rippen 16Λ versehen ist.
Das Förderband 15 läuft um Scheiben 17 und 18 um.
Erfindungsgemäß ist ein zweites, Stacheln 19-4 tragendes Förderband 19 vorgesehen, dessen Arbeitstrum dem Arbeitstrum des Förderbandes 15 benachbart ist und das im wesentlichen parallel zum Arbeitstrum des Förderbandes 15 verläuft. Das Förderband 19 läuft um Scheiben 20 und 21 um. Die vom Förderband 19 getragenen Stacheln 19/4 sind in Reihen angeordnet, die jeweils von streifenförmigen Bcfestigungskörperri 19ß getragen sind ähnlich wie die Stacheln des ersten Förderbandes. Die Stacheln 19-4 sind bezüglich der Stacheln \5A derart versetzt angeordnet, daß sie zwischen den Stacheln 15-4 durchlaufen können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, laufen die einander benachbarten Arbeitstrume der Förderbänder 15 und 19 in Bewegungsrichtung gesehen geringfügig aufeinander zu. Der Neigungswinkel B zwischen den Arbeitstrumen kann — falls erwünscht — einstellbar sein, um ein verschieden starkes Hecheln des Tabaks zu ermöglichen. Zum Beispiel kann der zweite Bandförderer um die Achse der Scheibe 20 schwenkbar einstellbar sein; stattdessen können die Scheiben 20 und 21 von einem in der Zeichnung nicht gezeigten Bauteil getragen sein, das sich um die Achse der Rolle 16 einstellbar verschwenken läßt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Stacheln 15-4 und 19-4 in einen Bereich 23' beim stromauf gelegenen
Ende des Förderbandes 19 voneinander entfernt. Stromab des Bereiches 23' treten die Stacheln 19,4 zunehmend in die zwischen den Stacheln 15/4 liegenden Räume ein.
Das Förderband 19 wird mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben als das Förderband 15. Zum Beispiel kann die Geschwindigkeit des Förderbandes 15 zweimal so groß wie die des Förderbandes 19 oder kleiner sein. Durch die Stacheln 19/4 werden infolgedessen etwa in dem auf dem Förderband 15 befindlichen Tabak enthaltene Klumpen auseinander gezogen und der vom Förderband 15 getragene Tabak ganz allgemein gehechelt und gelockert.
Die Geschwindigkeit des Förderbandes 19 bezüglich der Geschwindigkeit des Förderbandes 15 kann falls erwünscht eingestellt werden. Allgemein kann der Unterschied zwischen den Geschwindigkeiten der Förderbänder für langfaserigen Tabak größer gewählt werden und für Tabak mit verhältnismäßig kurzen Fasern kleiner gewählt werden. Dies gilt unter der Annahme, daß z. B. Klumpen in langfaserigem Tabak ein stärkeres Auseinanderziehen erfordern; andererseits ist es insbesondere bei Tabak mit kürzeren Fasern vorteilhaft, ein zu starkes Auseinanderziehen zu vermeiden, da ein solches zu einem zu starken Brechen des Tabaks führen könnte. Man kann die Einstellbarkeit der Relativgeschwindigkeiten der Förderbänder anstatt oder zusätzlich zur Einstellbarkeit des Bandförderers mit dem Förderband 19 um die Achse der Scheibe 20 oder der Walze 16 vorsehen. Es ist klar, daß auch durch die letzt genannte Einstellbarkeit das Ausmaß geändert werden kann, in welchem der Tabak gestreckt wird. Denn bei Einstellung der Neigung des Förderbandes 19 wird die Länge der Strecke geändert, auf der die Stacheln der beiden Förderbänder wechselseitig ineinander eingreifen, und zugleich wird auch das Ausmaß des ineinander Eingreifens der Stacheln am stromabgelegenen Ende geändert.
Tabakklumpen, die von den Stacheins 19Λ des Förderbandes 19 aufgesammelt werden, werden durch die Walze 16 abgestreift. Stattdessen kann hierzu auch eine getrennte Reinigungswalze vorgesehen werden.
Der auf dem Förderband 15 befindliche Tabak wird, nachdem er über die Scheibe 18 hinübergelaufen ist, durch eine Flügelrolle 23 vom Förderband 15 abgenommen. Die Flügelrolle 23 hat flexible Flügel 23Λ die zwischen den vom Förderband 15 getragenen Zinken hindurchlaufen. Die FlügelroHe, 23, die auch durch eine Abnehmrolle mit starren Stacheln ersetzt werden könnte, schleudert den Tabak nach unten in eine Mulde 24. Aus dieser wird der Tabak durch eine inii verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit laufende Flügelrolle 25 herausgeschleudert, die flexible (oder auch starre) Flügel 25Λ aufweist, die sich über die gesamte Länge der Mulde 24 erstrecken, d. h. über eine Strecke, die der Breite des Förderbandes 15 entspricht. Die Mulde 24 hat eine Abgabekante 24Λ, durch welche der Tabak in eine leicht nach oben geneigte Richtung geleitet wird. Hierdurch werden schwere Fremdkörper (und gegebenenfalls auch Tabakklumpen und schwere Tabakteilchen) über eine obere Kante 26/4 einer Wand 26 geworfen. Tabakteilchen treffen dagegen auf die Wand 26 auf und gleiten an dieser nach unten und in einen Schacht 27.
Ein oberer Abschnitt 26ß der Wand 26 ist in vertikaler Richtung einstellbar; er ist am unteren Abschnitt der Wand durch lösbare Befestigungsmittel 26C angebracht, so daß die Höhe der oberen Kante 26 A
eingestellt werden kann. Die Fremdkörper gelangen i einen Sammelbehälter 26D, der sich leicht entferne läßt und somit periodisch gcleerl werden kann.
Kommt der Tabak im Schacht 27 an, so wird e praktisch sofort von einer Stachelwalze 28 wcggctra gen. die zum Teil den Schacht 27 begrenzt. Di Anordnung ist so gewählt, daß der in vcrhällnismäßi; lockerem Zustand im Schacht ankommende Tabak sie im Schacht nicht aufhäuft, vielmehr unverzüglich ode im wesentlichen unverzüglich durch die Stachelwalze 2 weggetragen wird. Der Schacht 27 ist ferner durch ein Wandplatte 29 begrenzt, die sich einen Teil des Wege um die Stachelwalze 28 herum erstreckt.
Eine Ausschlagwalze 30 slreift dann den Tabak vo der Stachelwalze 28 ab und schleudert ihn nach unten ii das obere Ende eines sich nach unten erstreckende Kanales, der durch eine Stirnwand 31 und eine hinter Wand 32 begrenzt ist. Das Eintreten von Tabak ii diesen Kanal kann durch eine Rolle 31/4 unterstütz werden, die in dem angegebenen Drehsinne umläuft. Ii dem durch die Stirnwand 31 und die hintere Wand 3. begrenzten Kanal häuft sich Tabak auf und bildet s< eine Tabaksäule, die sich nach unten durch den Kana hindurch erstreckt und die beim unteren Säulenend kontinuierlich von einer Stachelwalze 33 weggetrage wird. Eine Abnehmrollc 34 streift ihrerseits den Taba von der Stachelwalze 33 ab und schleudert ihn nac unten gegen ein Förderband 35, vorzugsweise in Forn eines divergierenden Schauers. Das Förderband 35 wir mit solcher Geschwindigkeit angelrieben, daß die auf e auftreffenden Tabakteilchen einen losen, offenei Teppich bilden. Die Geschwindigkeit des Förderbande
35 kann z. B. zwischen 90 und 300 cm pro Sekunde (; und 10 Fuß pro Sekunde) liegen. Das den Tabal tragende obere Trum des Förderbandes 35 läuft übe eine Scheibe 36 und wird hierdurch etwas nach untei abgeknickt, so daß der Tabak in leicht nach untei geneigter Richtung von dem stromab gelegenei Endabschnitt 354 des Förderbandes 35 in Richtung de Pfeiles 37 heruntergeschlcudcrt wird. Über der Scheibi
36 ist eine Rolle 38 angeordnet, die mit eine Umfangsgeschwindigkeit umläuft, die gleich der Ge schwindigkeit des Förderbandes ist.
Die Rolle 38 dient dazu, sicherzustellen, daß de Tabak der Bahn des Förderbandes folgt, während diese, über die Scheibe 36 läuft.
Der von dem Förderband 35 heruntergeschleuderti Tabak kann z. B. nach unten oder nach oben durch einei weiteren Schacht gegen ein Förderband geschauer werden, auf dem er sich in bekannter Weise zu einen ZigareUeniÜMsiruiii aufbau!.
Dem durch die Stirnwand 31 und die hintere Wand X begrenzten Schacht sind zwei Stellungsfühler 39 und 4( zugeordnet, die z. B. kapazitive Fühlvorrichtungen seil können. Die Stellungsfühler 39 und 40 stellen sicher, dal die Höhe der in dem durch die Stirnwand 31 und di< hintere Wand 32 begrenzten Schacht befindlicher Tabaksäule im wesentlichen zwischen einem oberei Grenzwert und einem unteren Grenzwert liegt, dei durch die Lage der der Tabaksäule benachbarter Fühlvorrichtung 39 bzw. 40 vorgegeben ist. Hierzi steuern die Stellungsfühler 39 und 40 z. B. di( Geschwindigkeit des Förderbandes 15 (und entspre chend auch die des Förderbandes 19). Die entsprechen de Steuerschaltung kann so ausgelegt sein, daß die Geschwindigkeit des Förderbandes 15 automatisct erhöht wird, wenn das obere Ende der im Schach befindlichen Tabaksäule die Höhe des Stellungsfühler!
40 erreicht oder etwas darunter absinkt. Diese erhöhte Geschwindigkeit, die z. B. auf etwa 250 mm pro Sekunde voreingestellt sein kann, wird solange beibehalten, bis die in dem durch die Stirnwand 31 und die hintere Wand 32 begrenzten Schacht befindliche Tabaksäule den Stellungsfühler 39 erreicht. Dann wird die Geschwindigkeit des Förderbandes 15 herabgesetzt, z. B. auf einen vorgegebenen Wert von etwa 80 mm pro Sekunde. Die Geschwindigkeit der Stachelwalze 28 kann konstant gehalten werden, wobei die Tabaktransportkapazität der Stachelwalze 28 dazu ausreicht, die gesamte pro Zeiteinheit im Schacht 27 ankommende Tabakmenge wegzutragen, wenn das Förderband 15 mit seiner höheren bzw. höchsten Geschwindigkeit läuft.
In der Nachbarschaft der Stachelwalze 28 und stromauf der Ausschlagwalze 30 kann eine Abweisrolle angeordnet werden, die den auf der Stachelwalze 28 befindlichen Tabakteppich glättet, bevor dieser abgenommen wird.
Vorzugsweise laufen die Stirnwand 31 und die hintere Wand 32, die den Schacht begrenzen, in dem die Tabaksäule gebildet wird, nach unten geringfügig auseinander. Darüber hinaus kann die Dicke der Tabaksäule eingestellt werden. Hierzu ist die hintere Wand 32 schwenkbar von den oberen Enden zweier Sätze von Hebeln 41 bzw. 42 getragen, wobei ein solcher Satz jeweils durch zwei Hebel gebildet ist. Untere Enden 41/4 und 42/4 der Hebel sind an einem nicht dargestellten, stationären Rahmen angelenkt. Durch eine Einstellschraube 43 kann somit die hintere Wand 32 auf die Stirnwand 31 zu oder von ihr wegbewegt werden, wobei trotzdem die Orientierung der hinteren Wand 32 beibehalten wird, da die Hebel 41 und 42 ein Parallelogrammgestänge bilden. Die hinlere Wand 32 ist in der Zeichnung durch ausgezogene Linien in ihrer am weitesten ausgefahrenen Stellung gezeigt und durch gestrichelte Linien in ihrer am weitesten eingefahrenen Stellung gezeigt. Der Abstand zwischen der Stirnwand 31 und der hinteren Wand 32 kann z. B. am oberen Ende des Sch; chtes zwischen 17 mm und *o 26 mm und am unteren Ende des Schachtes zwischen 21 mm und 30 mm einstellbar sein.
Kurze Tabakteilchen, die zwischen dem Förderband 12 und dem Förderband 15 durchrieseln, rutschen eine Verlängerung 32/4 der hinteren Wand 32 hinab und in *5 den durch die hintere Wand 32 und die Stirnwand 31 begrenzten Schacht hinein.
F i g. 3 zeigt einen abgewandelten Verteiler. Bei der dort gezeigten Anordnung wird Tabak durch ein Förderband 15 an einem mit diesem zusammen arbeitenden. Stacheln tragenden Förderband 19' vorbei nach oben getragen, wie bei dem Verteiler nach Fig.!. Wieder wird der Tabak durch eine Flügelrolle 23 vom Förderband 15 abgenommen. Bei dem in Fig.3 gezeigten Verteiler tritt der Tabak dann jedoch direkt in das obere Ende eines sich nach unten erstreckenden Schachtes ein, der durch eine Stirnwand 50 und eine hintere Wand 51 begrenzt ist Auf diese Weise baut sich in dem durch die Stirnwand 50 und die hintere Wand 51 begrenzten Schacht eine Tabaksäule auf, deren Höhe wie bei dem in F i g. 1 gezeigten Verteiler gesteuert wird. Eine Stachelwalze 52 trägt den Tabak am unteren Ende des Schachtes in Form eines verhältnismäßig dicken Teppiches weg, wobei die Breite des Schachtes beim oberen Grenzwert der für den Verteiler nach F i g. 1 angegebenen Breite liegt oder etwa größer ist Der auf der Stachelwalze 52 befindliche, verhältnismäßig dicke Tabakteppich wird dann durch eine weitere Stachelwalze 53 abgenommen, die in entgegengesetzter Drehrichtung wie die Stachelwalze 52 und mit etwas größerer Umfangsgeschwindigkeit (z. B. um 50% größerer Umfangsgeschwindigkeit) umläuft. Bei der Übergabe von der Stachelwalze 52 zur Stachelwalze 53 wird der Tabakteppich somit gestreckt, und seine Dicke wird vermindert. Eine gekrümmte Platte 54 trägt dazu bei, den Tabak auf der Stachelwalze 53 zu halten. Schließlich streift eine Abnehmrolle 55 den Tabak von der Stachelwalze 53 ab und schleudert ihn nach unten auf ein Förderband 54', das ähnlichen Aufbau aufweisen kann wie das in F i g. 1 gezeigte Förderband 35.
Auch bei der in F i g. 3 gezeigten Anordnung sind Vorkehrungen zum Entfernen schwerer Fremdkörper getroffen. Derartige Fremdkörper werden durch die Flügelrolle 23 nach unten geschleudert und laufen an der linken Seite der oberen Kante 5OA der Stirnwand 50 vorbei; sie werden dann in einem Sammelbehälter 56' gesammelt. Tabakteilchen werden dagegen durch einen länglichen, blattförmigen Luftstrahl in der Zeichnung nach rechts geblasen. Der Luftstrahl tritt in horizontaler Richtung in der Zeichnung nach rechts aus einer länglichen Düse 56 aus.
Es sei darauf hingewiesen, daß die von dem Förderband 19' von F i g. 3 getragenen Stacheln anders als die von dem in Fig. 1 gezeigten Förderband 19 getragenen Stacheln nach vorne geneigt sind. Das Förderband 19' läuft mit etwas größerer Geschwindigkeit als das Förderband 15. Die von dem Förderband 15 getragenen stiftförmigen Stacheln sind geringfügig nach vorne geneigt.
Der Tabak wird als auf einem Förderband 62 liegender Tabakteppich 60, der z. B. 15,5 cm dick sein kann, dem Förderband 15 zugeführt. Der Tabak wird durch eine Zuführeinheit 64 und einen Schacht, der zwischen einer feststehenden Wand 66 und einer hin- und herbewegten Wand 68 liegt, dem Förderband 62 zugeführt. Der Tabak wird der Zuführeinheit 64 pneumatisch zugeführt, wenn dies erforderlich ist. Die hin- und herbewegte Wand 68 ist an ihrer Oberfläche mit einer geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden Beschichtung versehen. Das Hin- und Herbewegen der Wand 68 erfolgt in ihrer eigenen Ebene und in aufeinanderfolgenden Zyklen, die jeweils einen langsamen Abwärtshub und einen schnellen Aufwärtshub aufweisen. Der Antrieb der Wand kann z. B. unter Verwendung eines pneumatischen Stellmotors mit einer Rückstellfeder erfolgen. Ein Fühler 70 bewirkt die Zufuhr einer weiteren Tabakmenge durch die Zuführeinheit 64, wenn der Pegel des Tabaks unter den Fühler 70 fällt. Eine durch'ein Gewicht beschwerte Klappe 72 dient dazu, den Tahaktenpich leicht nach unten zu drücken.
Ein Vorteil der in F i g. 3 gezeigten Anordnung zum Zuführen von Tabak zu dem Förderband 15 liegt darin, daß ein Teppich 60 wohldefinierter Höhen erzeugt wird und daß bei kompakter Anordnung ein großes Gesamtfassungsvermögen für Tabak erhalten wird.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausbildung des Schachtes bei den in Fig.3 gezeigten Behälter. Anstelle einer durchlaufenden hinteren Wand 51 sind drei Wandabschnitte 51Λ 51B und 51C vorgesehen, die in zunehmend größerem Abstand von der Stirnwand 50 angeordnet sind. Es können natürlich auch mehr oder weniger Wandabschnitte vorgesehen werden. Bei jeder Stufe zwischen aufeinanderfolgenden Wandabschnitten 51A 51B, 51C liegt ein Spalt vor, durch den Luft in Richtung der dargestellten Pfeile eingeblasen werden
kann. Hierdurch wird die Gefahr eines Verstopfens des Schachtes verkleinert. Auch am oberen Ende des Schachtes kann ein Spalt vorgesehen werden, durch den ein anderer ähnlicher Luftstrahl durchgeführt werden kann. Jeder der Wandabschnitte 514, 51S, 51C kann nach unten geringfügig von der Stirnwand 50 weglaufen. Anstatt des zweiten Stacheln tragenden Förderbandes 19 können in weiterer Abwandlung auch zwei
10
Stacheln tragende Walzen vorgesehen werden, die ungefähr da angeordnet sind, wo bei den in der Zeichnung gezeigten Verteiler die Scheiben 20 und 21 liegen, wobei die Stacheln der stromab liegenden Walze näher zum Förderband 15 reichen. Der Abstand einer jeden der Walzen von dem Förderband 15 und ihre Geschwindigkeit kann eingestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem ersten Stacheln aufweisenden Bandförderer, der ein geradliniges Arbeitstrum besitzt, einer Zuführeinrichtung zum Aufbringen von Tabak auf das Arbeitstrum des ersten Bandförderers, und einem Stacheln aufweisenden zweiten Bandförderer, der auf den vom ersten Bandförderer getragenen Tabak einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bandförderer (19; 19') ein geradliniges Arbeitstrum aufweist, das näherungsweise parallel zu dem Arbeitstrum des ersten Bandförderers (15) verläuft, und daß das Arbeitstrum des zweiten Bandförderers (19; 19') in der gleichen Richtung wie das Arbeitstrum des ersten Bandförderers (15), jedoch mit einer anderen Geschwindigkeit bewegbar ist, wobei die Stacheln (15A i9A) der beiden Bandförderer einander so zugeordnet sind, daß sie den Tabak hecheln und/oder im Tabak befindliche Klumpen auseinanderziehen.
2. Verteiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tabaküberschußabnahmevorrichtung (Walze 16), die angrenzend am Arbeitstrum des ersten Bandförderers (15) stromauf des zweiten Bandförderers (19; 19') angeordnet ist, um überschüssigen Tabak vom ersten Bandförderer abzunehmen, ehe der Tabak auf dem ersten Bandförderer den zweiten Bandförderer erreicht.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bandförderer (19; 19') mit einer kleineren Geschwindigkeit als der erste Bandförderer (15) antreibbar ist.
4. Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln (15/4, \9A) auf beiden Bandförderern (15, 19') bezüglich der Bewegungsrichtung der Bandförderer nach vorne geneigt sind.
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bandförderer (19; 19') in Bewegungsrichtung des ersten Bandförderers (15) geringfügig zum ersten Bandförderer hin geneigt ist.
6. Verteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des zweiten Bandförderers (19; 19') um eine Einstellachse einstellbar ist, die bei oder in der Nähe desjenigen Endes des zweiten Bandförderers liegt, das bezüglich der Bewegungsrichtung des Arbeitstrums des ersten Bandförderers (15) stromauf gelegen ist.
7. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach dem Durchlaufen zwischen den beiden Bandförderern (15, 19; 15, 19') in einen nach unten verlaufenden Schacht (31, 32; 50, 51) abgegeben wird, in dem sich der Tabak ansammelt und eine Tabaksäule bildet, und daß Mittel (33—38; 52—55) zum kontinuierlichen Abziehen des Tabaks vom unteren Ende des Schachtes vorgesehen sind.
8. Verteiler nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (39,40) zum Überwachen der Höhe der Tabaksäule im Schacht (31,32; 50,51) und zum Steuern der Geschwindigkeit des ersten Bandförderers (15).
9. Verteiler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach dem Durchlaufen zwischen den beiden Bandförderern (15, 19; 15, 19') von einer Schleudervorrichtung (23; 25) entgegen genommen wird, die den Tabak in einer Richtung derart wegschleudert, daß im Tabak benndliche Fremdkörper über eine Wand (26B; 5QA) hinweg fliegen, während der Tabak auf die Wand auftrifft und auf der Wand nach unten zum Schacht (31,32; 50.51) rutscht
10. Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wand (26) nach unten rutschende Tabak von einer Stachelwalze (28) entgegengenommen wird, von der er durch eine Ausschlagwalze (30) abgenommen wird, die den Tabak in den Schacht (31,32) schleudert.
11. Verteiler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach dem Durchlaufen zwischen den beiden Bandförderern (15; 19') nach unten durch einen blattförmigen Luftstrahl hindurchfällt, der normalen Tabak über das obere Ende (50A) einer Wand (50) bläst, auf der der Tabak dann nach unten in den Schacht (50, 51) rutscht, während Fremdkörper auf der anderen Seite der Wand (50) nach unten fallen und so ausgesondert werden.
12. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 — 11, daduich gekennzeichnet, daß der erste Bandförderer (15) nach oben läuft und daß ein dritter Bandförderer (12; 62) vorgesehen ist, der in Richtung auf den ersten Bandförderer (15) zu läuft und den Tabak zum ersten Bandförderer liefert.
13. Verteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bandförderer (62) den Tabak in Form eines Vlieses (60) im wesentlichen gleichförmiger Dicke liefert.
14. Verteiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Vlieses (60) im wesentlichen im Bereich von 50—200 mm liegt.
15. Verteiler nach einem der Ansprüche 12—14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach dem Durchlaufen zwischen dem ersten Bandförderer (i5) und dem zweiten Bandförderer (19) einem nach unten verlaufenden Schacht (31, 32) zugeführt wird, in dom er sich anhäuft und eine Tabaksäule bildet, daß eine Einrichtung (32—38) /.um kontinuierlichen Abziehen von Tabak vom unteren Ende des Schachtes (30, 31) vorgesehen ist, und daß eine Wand (32A) vorgesehen ist, die sich schräg nach oben unter die einander benachbarten Teile des ersten Bandförderers (15) und des driacn Bandförderers (12) erstreckt und solche Tabakteilchen zum Schacht (31, 32) fördern, die zwischen dem ersten Bandförderer (15) und dem dritten Bandförderer (12) nach unten durchtreten.
DE2618490A 1975-05-02 1976-04-27 Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine Expired DE2618490C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB18394/75A GB1526251A (en) 1975-05-02 1975-05-02 Hopper for a cigarette making machine

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Publication Number Publication Date
DE2618490A1 DE2618490A1 (de) 1976-11-11
DE2618490B2 DE2618490B2 (de) 1979-05-31
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