CH659831A5 - Vorrichtung an einer karde oder krempel zur vlieserzeugung. - Google Patents

Vorrichtung an einer karde oder krempel zur vlieserzeugung. Download PDF

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CH659831A5
CH659831A5 CH7335/82A CH733582A CH659831A5 CH 659831 A5 CH659831 A5 CH 659831A5 CH 7335/82 A CH7335/82 A CH 7335/82A CH 733582 A CH733582 A CH 733582A CH 659831 A5 CH659831 A5 CH 659831A5
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CH
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feed shaft
wall element
wall
card
fleece
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CH7335/82A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Leifeld
Original Assignee
Truetzschler & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Vlieserzeugung, bei der der Karde oder Krempel ein Speiseschacht zur Ablagerung der Faserflocken vorgelagert ist, bei der die Faserflocken dem Speiseschacht von oben her zugeführt und von unten her aus diesem abgegeben werden und bei der in den Speiseschacht ein Luftstrom eintritt, der aus Luftaustrittsöffnungen im Wandbereich des Speiseschachtes wieder austritt.
In der Praxis ist es häufig erwünscht, Vliese unterschiedlicher Breite herzustellen. Wenn beispielsweise eine Produktumstellung erfolgt, kann es erforderlich sein, auch die Vliesbreite zu variieren. Häufig werden Vliese durch Schneiden, Blasen oder Saugen auf eine gewünschte Breite gebracht, wobei die überstehenden Ränder abgetrennt, rückgeführt und dem Vliesbildner wieder vorgelegt werden. Diese Handhabung erfordert einen gewissen apparativen Aufwand. Ausserdem kann es vorkommen, dass die rückgeführten Randteile mehrfach die Vliesbildungsanlage passieren, was zu unerwünschten Veränderungen der Struktur führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise ein Vlies mit unterschiedlicher Breite zu erzeugen, wobei Randstreifenabschnitte vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich-s nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch das in Seitenrichtung verstellbare Wandelement wird die Breite des Speiseschachtes verändert, d.h. sowohl die Zuführung der losen Faserflocken als auch die Abgabe der in Vliesform vorliegenden Faserflocken wird variiert, io Auf diese Weise gelingt es, ein Vlies mit unterschiedlicher Breite zu erzeugen, wobei unerwünschte und überflüssige Randstreifenabschnitte vermieden werden. Das Wandelement ist unmittelbar dem Randbereich des Vlieses zugeordnet und bestimmt auf diese Weise die Breite des Vlieses, ls Bei einer Vliesbildungsanlage mit einem oberen Reserveschacht und einem unteren Füllschacht, z.B. einer Flockenbeschickung, wird die Vliesbreite zweckmässig im unteren Füllschacht festgelegt. Dazu wird im Bereich der Seitenwände eine schräg nach unten verlaufende und im Winkel ver-20 stellbare Abdeckung eingebaut, die von der Seitenwand bis in den Bereich der Luftaustrittsöffnungen und Ablieferungswalzen reicht. Die Abdeckung schliesst an der Seitenwand dichtend ab. Sie kann U-förmig ausgebildet sein, so dass ebenfalls eine Abdichtung gegenüber der Stirn- und Rück-25 wand des Unterschachtes erreicht ist. Durch Verschieben der Abdeckung, die praktisch in jeder Stellung die Hypotenuse des Dreiecks mit den Katheten aus Seitenwand und Ablieferungswalzen bildet, kann jeder Vliesrand stufenlos verschoben werden. Damit sind die Breite und die Lage des Vlieses 30 innerhalb der Stellmöglichkeiten stufenlos frei wählbar. In Verbindung mit einer Vliesteilung können mehrere variierbare Vliese abgeliefert werden. In diesem Fall wird der Vliesteiler mit den Schrägabdeckungen versehen oder selbst so gestaltet, dass seine Trennwände schräg ausklappbar und ver-35 schiebbar sind. Die Abdeckungen können von ausserhalb des Unterschachtes verstellt und fixiert werden, wenn eine konstante Vliesbreite während der Produktionszeit gefordert wird. Zur Erzeugung von Vliesen bestimmter Formen können die Wände auch im Betrieb verstellt werden. Durch die 40 Abstimmung der Abzugswalzengeschwindigkeit mit der Bewegung der Abdeckungen kann eine beliebige Vielzahl unterschiedlicher Formen erzeugt werden. Dies kann zur Reduzierung von Verschnitt beim späteren Ausstanzen führen.
Die abhängigen Patentansprüche 2 bis 10 geben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Speiseschacht in Frontansicht mit dem er-50 findungsgemässen Wandelement (zwei Positionen),
Fig. 2 Seitenansicht eines Speiseschachtes mit Reserveschacht im Schnitt mit Faserflocken und Wandelement, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 perspektivisch eine Ausführungsform mit abge-55 winkelten Seitenkanten und senkrechtem unteren Bereich des Wandelementes,
Fig. 5 eine. Ausführungsform mit einem Faserflockenteiler und zwei Wandelementen,
Fig. 6 eine Ausführungsform wie Fig. 5, jedoch auch mit 60 einem dem Faserflockenteiler zugeordnetem Wandelement, Fig. 7 ein Vlies in Draufsicht mit unterschiedlichen Breitenbereichen und
Fig. 8 ein teleskopartig verstellbares Wandelement. Fig. 1 zeigt einen Speiseschacht 1, der mit seiner oberen 65 Einfüllöffnung für die Faserflocken an eine pneumatische Transportleitung 2 angeschlossen ist und an dessen unterem Ende sich zwei Abzugswalzen 3, 4 (vgl. Fig. 2) für das Fasergut befinden. In mindestens einer Schachtwand, vorzugswei-
3
se im unteren Bereich der Vorder- und/oder Rückwand bis zu einer gewissen Höhe sind Luftaustrittsöffnungen 5 angeordnet, die an sich bekannte Kämme nach der DE-AS 12 86 436 sein können. Im Speiseschacht 1 ist ein Wandelement 6, z.B. ein Blech, angeordnet, dessen Breite sich von 5 der Vorder- bis zur Rückwand erstreckt, wobei dessen oberes Ende einer Seitenwand la des Speiseschachtes 1 und dessen unteres Ende dem unteren Ende des Schachtes 1 oberhalb der Abzugswalzen 3,4 zugeordnet ist. An seinem unteren Ende weist das Wandelement 6 einen Abstand zur Seiten- 10 wand la auf. Das Wandelement 6 weist schräg nach unten in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand lb und weist auch zur Seitenwand lb einen Abstand auf. Das Wandelement 6 kann auch aus einer steileren Lage (s. Pos. 6) in eine weniger steile Lage (s. gestricheltes Wandelement 6a) 15 überführt werden, so dass das austretende Vlies 9 von einer grösseren in eine geringere Breite übergeht. Der obere Bereich des Wandelementes 6 reicht in den oberen Bereich des Speiseschachtes 1 hinein. Die Faserflocken 7 fliegen als Ein-zelflocken durch den überwiegenden Teil des Speiseschachtes 20 1 nach unten; die Breite dieser Flugbahn wird durch das Wandelement 6 allmählich reduziert, damit sich die Flocken 7 nicht bereits vorzeitig verhaken können. Erst im unteren Teil des Speiseschachtes 1 entsteht eine Flockenfüllung 8 von aufeinander geschichteten Faserflocken, die von oben her 25 durch einen Luftstrom pneumatisch verdichtet werden. Die Flockenfüllung bedeckt die Luftaustrittsöffnungen 5. Der Luftstrom tritt durch die Luftaustrittsöffnungen 5 wieder aus. Die verdichtete Flockenfüllung 8 wird als Vlies 9 aus dem unteren Ende des Speiseschachtes 1 durch die Abzugs- 30 walzen 3, 4 abgezogen.
Nach Fig. 2 ist zwischen der Transportleitung 2 und dem unteren Speiseschacht 1 ein oberer Faser-Material-schacht 10 angeordnet, aus dem die Fasern über eine Einzugswalze 11 und eine Öffnerwalze 12 in den Speiseschacht 1 35 gelangen. Am oberen Ende des Speiseschachtes 1 ist ein Ventilator 13 angeordnet, der einen Luftstrom in den Speiseschacht 1 richtet. In der Vorderwand lc und der Rückwand ld des Speiseschachtes 1 sind Luftaustrittsöffnungen 5a bzw. 5b angeordnet. Bei 6b ist die obere Kante des Wandelemen- 40 tes 6 dargestellt, das von der Vorderwand lc bis zur Rückwand ld reicht. Unterhalb der Abzugswalzen 3,4 ist ein Überführungselement 14 für das Vlies 9 angeordnet.
Nach Fig. 3 ist am oberen Ende des Wandelementes 6 ein Drehgelenk 14 angeordnet, das mit einem Halteelement 45 15 verbunden ist. Das Halteelement 15 ist vertikal verschiebbar über ein Befestigungselement 16 mit der starren Seitenwand la des Speiseschachtes 1 verbunden.
Nach Fig. 4 sind die Seitenkanten des Wandelementes 6
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in einem Winkel 6c abgebogen, so dass im Querschnitt eine U-angenäherte Form entsteht. Der im Bereich der Luftaustrittsöffnungen 5a, 5b des Speiseschachtes 1 befindliche untere Teil 6d des Wandelementes 6 ist parallel in bezug auf die Seitenwände la, lb des Speiseschachtes 1 angeordnet. Das Wandelement 6 kann bei genügendem Eigengewicht mit seinem oberen Bereich (Kante 6b) an der Wand lb abgestützt sein. Der untere Teil 6d kann beispielsweise von der Seite her (auf nicht dargestellte Weise) an den Luftaustrittsöffnungen 5a, 5b befestigt sein.
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Faserflockenteiler 17, der im Speiseschacht 1 in Arbeitsrichtung angeordnet ist und diesen seitlich in zwei Teilschächte aufteilt. Der obere, abgerundete Teil kann etwa die Mitte des Speiseschachtes 1 erreichen, während sich der untere Bereich bis in die geteilte Faserflockensäule 8a, 8b erstreckt, die den Speiseschacht 1 als geteiltes Vlies 9a, 9b verlässt. Den Seitenwänden la bzw. lb des Speiseschachtes 1 sind je ein Wandelement 6c bzw. 6d zugeordnet, deren oberes Ende 17 bzw. 18 durch (nicht dargestellte Schlitze in den Seitenwänden la bzw. lb) in Halteeinrichtungen 19 bzw. 20 eingreifen, die auf der Aussenseite der Seitenwände la bzw. lb angeordnet sind. Die oberen Enden 18 bzw. 19 sind in den Halteelementen 20 bzw. 21 vertikal verschiebbar angeordnet, so dass eine unterschiedliche Steigung der Wandelemente 6c bzw. 6d und damit eine unterschiedliche Breite sowohl der Flockenfüllung 8a bzw. 8b und des Vlieses 9a bzw. 9b eingestellt werden kann. Die Schrägstellung der Wandelemente kann dabei stufenlos erfolgen.
Nach Fig. 6 ist auch dem Flockenteiler 17 ein verstellbares Wandelement 6e zugeordnet, dessen oberes Ende in einer Halteeinrichtung 22 vertikal verschiebbar gelagert ist.
Fig. 7 zeigt den Speiseschacht 1, in dem zwei Wandelemente 6c, 6d angeordnet sind, die über je ein Verbindungselement 22, 23 mit je einer ausserhalb des Speiseschachtes 1 angeordneten Exzentereinrichtung 24, 25 verbunden ist. Je nach Einstellung des Wandelementes 6c, 6d wird die Breite des aus dem Speiseschacht 1 austretenden Vlieses 9 variiert. Auf diese Weise kann eine bestimmte Form eines Vlieses mindestens vorgeformt werden.
Nach Fig. 8 besteht das Wandelement 6 aus drei Teilen, die teleskopartig in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, so dass auf diese Weise die Gesamtlänge des Wandelementes 6 verändert werden kann. Der oberste Teil des Wandelementes 6 ist über ein Drehgelenk 26 an der Seitenwand lb des Speiseschachtes 1 befestigt. Durch Drehung im Drehgelenk 26 und Längenveränderung des Wandelementes 6 wird die Breite des Speiseschachtes 1 variiert.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Vlieserzeugung, bei der der Karde oder Krempel ein Speiseschacht zur Ablagerung der Faserflocken vorgelagert ist, bei der die Faserflocken dem Speiseschacht von oben her zugeführt und von unten her aus diesem abgegeben werden und bei der in den Speiseschacht ein Luftstrom eintritt, der aus Luftaustrittsöffnungen im Wandbereich des Speiseschachtes wieder austritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Speiseschacht (1) mindestens ein in Seitenrichtung verstellbares Wandelement (6, 6a bis 6e) ziir Einstellung der Arbeitsbreite für die Faser-flockenzu- und -abführung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (6, 6a) im Speiseschacht (1) angeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Wandelements (6, 6a bis 6e) einer Seitenwand (la) des Speiseschachtes (1) und das untere Ende des Wandelements (6, 6a bis 6e) dem Bereich des unteren Endes des Speiseschachtes (1) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Wandelements (6, 6a bis 6e) bis in den Ablagerungsbereich für Faserflocken (8, 8a, 8b) reicht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (6, 6a bis 6e) schräg nach unten in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand (lb) des Speiseschachtes (1) weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (6d) des Wandelements (6, 6a bis 6e) senkrecht verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbereiche des Wandelements (6,6a bis 6e) an die Vorder- (lc) bzw. Rückwand (ld) des Speiseschachtes (1) angrenzen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellelemente (14 bis 16, 18 bis 21) für die Schrägstellung des Wandelements (6, 6a bis 6e) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägstellung des Wandelements (6, 6a bis 6e) stufenlos einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Speiseschacht (1) ein senkrechter Faserflockenteiler (17) vorgesehen ist, an dem ggf. ein Wandelement (6e) befestigt ist.
CH7335/82A 1981-12-17 1982-12-16 Vorrichtung an einer karde oder krempel zur vlieserzeugung. CH659831A5 (de)

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