DE3528853A1 - Vorrichtung zum beschicken einer karde oder krempel mittels zweier fuellschaechte - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken einer karde oder krempel mittels zweier fuellschaechte

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel
  • mittels zweier Füllschächte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte, bei der einem Reserveschacht das Fasergut von oben her zuleitbar ist und es einem Speiseschacht von unten her zur Zuführung zur Karde entnehmbar ist, wobei es dem Reserveschacht unten entnehmbar und in den nachgeschalteten Speiseschacht durch eine Öffnerwalze förderbar ist und wobei der Speiseschacht zum Verdichten seines Fasergutes an seinem oberen Ende mit einer das Fasergut mit durchströmender Luft beaufschlagenden Einrichtung versehen ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung tritt der Verdichtungsluftstrom vom Ventilator herkommend in einen aufgeweiteten Raum ein, der im wesentlichen seitlich von der Öffnerwalze angeordnet ist. In diesen Raum werden die Faserflocken an der Öffnerwalze hingeschleudert, von dem Verdichtungsluftstrom übernommen und anschließend in den etwa tangential zur Öffnerwalze angeordneten unteren Speiseschacht eingeführt.
  • Bei dieser Ausführung ist der Verdichtungsluftstrom in den aufgeweiteten Raum nicht eng geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei der insbesondere die Führung des Verdichtungsluftstroms mit dem Fasermaterial verbessert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen der Einführung des Verdichtungsluftstroms in den Bereich der Öffnerwalze und dem Eintritt des Verdichtungsluftstroms in den Speiseschacht ein Luftkanal gebildet ist.
  • Dadurch ist die Führung des Verdichtungsluftstroms mit dem Fasermaterials verbessert. Zweckmäßig erstreckt sich der Luftkanal über den seitlichen Bereich der Öffnerwalze. Vorteilhaft ist der Luftkanal gebogen. Durch diese Maßnahmen wird die Verdichtungsluft entlang eines Teils der Öffnerwalze geführt, wobei die Ablösung der Faserflocken aus der Öffnerwalze und die Einführung in den Speiseschacht unterstützt werden. Bevorzugt mündet der Luftkanal unterhalb der Öffnerwalze in den Speiseschacht und erfolgt der Eintritt des Verdichtungsluftstroms in den Speiseschacht am unteren Umfang der Öffnerwalze. Dadurch erfolgt eine Ablösung der Faserflocken aus der Öffnerwalze nach unten entsprechend der Schwerkraftwirkung. Vorzugsweise wird der Verdichtungsluftstrom zwischen der Einzugswalze und dem oberen Bereich des Speiseschachtes eingeführt. Zweckmäßig ist der Verdichtungsluftstrom in Drehrichtung der Öffnerwalze gerichtet, so daß die Luftströmung der von der Öffnerwalze mitgerissenen Luft und der Verdichtungsluftstrom in gleicher Richtung fließen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 eine Vorrichtung mit gebogenem Luftkanal.
  • Vor einer Karde ist ein senkrechter Reserveschacht 1 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt wird. Die Beschickung kann beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung la erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 1 sind Luftaustrittsöffnungen 1b vorhanden, durch die die Transportluft nach Trennung von den Faserflocken aus- und in eine Absaugeinrichtung 1c eintritt (Pfeil A). Das untere Ende des Reserveschachtes 1 ist durch eine Einzugswalze 2 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 13 zusammenwirkt. Durch diese Einzugswalze 2 wird aus dem Reserveschacht 1 das Fasergut einer darunter befindlichen, mit Stiften oder Sägezahndraht belegten Öffnungswalze 3 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem zweiten Reserveschacht, der im folgenden als Speiseschacht 4 bezeichnet wird, in Verbindung steht. Die in Richtung des Pfeils 3a umlaufende Öffnerwalze 3 fördert das von ihr erfaßte Fasergut in den Speiseschacht 4. Der Speise- schacht 4 weist am unteren Ende zwei entsprechend den eingezeichneten Pfeilen umlaufende Abzugswalzen 5 auf, die das Fasergut einer (nicht dargestellten) Karde vorlegen. Dieser Kardenspeiser kann z. B. ein Trützschler-Kardenspeiser EXACTAFEED FBK sein. Die Einzugswalze 2 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 2a), und die Öffnerwalze 3 dreht sich im Uhrzeigersinn (Pfeil 3b), so daß eine entgegengesetzte Drehrichtung verwirklicht ist.
  • Die Wände des Speiseschachtes 4 sind im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 6 versehen. Oben mündet der Speiseschacht 4 in einen kastenförmigen Raum 7, an dessen oberes Ende der Ausgang eines Ventilators 8 angeschlossen ist. Durch die umlaufende Einzugswalze 2 und die umlaufende Öffnerwalze 3 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut in den Speiseschacht 4 befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalzen 5 aus dem Speiseschacht 4 herausgefördert und der Karde vorgelegt. Um diese Menge gleichmäßig zu verdichten und konstant zu halten, wird durch den Ventilator 8 über den kastenförmigen Raum 7 durch eine am unteren Ende des kastenförmigen Raumes 7 vorgesehene Verengung 7a von z. B. 8 mm das Fasergut im Speiseschacht 8 mit durchströmender Luft beaufschlagt. In den Ventilator 8 wird Luft aus dem Abströmkanal 9 angesaugt und durch die im Speiseschacht 4 befindliche Fasermasse hindurchgedrückt, wobei die Luft dann aus den Luftaustrittsöffnungen 6 am unteren Ende des Speiseschachtes 4 austritt (Pfeile C). An diese Luftaustrittsöffnungen 6 ist mit seinem einen Ende 9a der Abströmkanal 9 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an den das Fasergut mit Luft beaufschlagenden Ventilator 8 angeschlossen ist.
  • Die Öffnerwalze 3 ist von einem Gehäuse 10 aus zwei Wandbereichen 10a, 10b und die Einzugswalze 2 von einem Gehäuse 11 aus zwei Wandbereichen 11a, 11b umgeben, wobei die Wandbereiche 10a, 10b; lla, lib dem Umfang der Walzen 2, 3 angepaßt sind und diese umfassen. Das Gehäuse 10 bildet zwischen dem inneren Wandbereich 10a und der Öffnerwalze 3 einen Faserführungskanal 12a für die Faserflocken. In Drehrichtung der Öffnerwalze 3 gesehen ist das Gehäuse 10 im Anschluß an den Wandbereich 10a durch eine Abscheideöffnung 12b für das Fasermaterial unterbrochen. An die Abscheideöffnung 12b schließt sich der Wandbereich 10b bzw. der final 12c an, der bis zu der Einzugswalze 2 reicht. Am unteren Ende des der Einzugswalze 2 gegenüberliegenden Wandbereichs 11a ist die Einzugsmulde 13 angeordnet.
  • Die Kante 13a der Einzugswalze 13 weist in Drehrichtung der Öffnerwalze 3. Der Verdichtungsluftstrom B wird zwischen der Einzugswalze 2 und dem oberen Bereich des Speiseschachtes 4 eingeführt, wobei der Verdichtungsluftstrom B in Drehrichtung der Öffnerwalze 3 gerichtet ist.
  • Nach Fig. 2 sind die Einzugswalze 2 und die Öffnerwalze 3 schräg zueinander angeordnet. Der Verdichtungsluftstrom B, der zwischen der Einzugswalze 2 und dem oberen Bereich 4a des Speiseschachtes eingeführt wird, ist in Drehrichtung der Öffnerwalze 3 ausgerichtet. Zwischen der Einführung 7a, die etwa tangential in bezug auf die Öffnerwalze 3 angeordnet ist, für den Verdichtungsluftstrom B in den Bereich der Öffnerwalze 3 und dem Eintritt 4a des Verdichtungsluftstroms B in den Speiseschacht 4 ist ein Luftkanal 14 gebildet. Die Öffnerwalze 3 fördert die Faserflocken in den Luftstrom im Luftkanal 14. Der Luftkanal 14 erstreckt sich im wesentlichen über den seitlichen Bereich der Öffnerwalze 3, so daß der Verdichtungsluftstrom B entiang der Öffnerwalze 3 wirkt. Beispielsweise wird die Ablösung der Faserflocken aus der Garnitur oder zu den Nadeln der Öffnerwalze 3 unterstützt. Der Luftstrom 14 ist derart gebogen, daß er im wesentlichen den Umfang der Öffnerwalze 3 umfaßt.
  • In bezug auf die Einzugswalze 2 und die Öffnerwalze 3 sind der Walzengrundkörper jeweils mit durchgezogener Linie und der äußere Umfang der Zähne (Garnitur), Nadeln o. dgl. -strichpunktiert dargestellt.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1) Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte, bei der einem Reserveschacht das Fasergut von oben her zuleitbar ist und es einem Speiseschacht von unten her zur Zuführung zur Karde entnehmbar ist, wobei es dem Reserveschacht unten entnehmbar und in den nachgeschalteten Speiseschacht durch eine Öffnerwalze förderbar ist und wobei der Speiseschacht zum Verdichten seines Fasergutes an seinem oberen Ende mit einer das Fasergut mit durchströmender Luft beaufschlagenden Einrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einführung (7a) des Verdichtungsluftstroms (B) in den Bereich der Öffnerwalze (3) und dem Eintritt (4a) des Verdichtungsluftstroms (B) in den Speiseschacht (4) ein Luftkanal (14) gebildet ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftkanal (14) über den seitlichen Bereich der Öffnerwalze (3) erstreckt.
  3. 3) Vorrichtung nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (14) gebogen ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (14) unterhalb der Öffnerwalze (3) in den Speiseschacht (4) mündet, daß der Eintritt (4a) des Verdichtungsluftstroms (B) in den Speiseschacht (4) am unteren Umfang der Öffnerwalze (3) erfolgt.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsluftstrom (B) zwischen der Einzugswalze (2) und dem oberen Bereich (4a) des Speiseschachtes (4) eingeführt wird.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsluftstrom (B) in Drehrichtung (3a) der Öffnerwalze (3) gerichtet ist.
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