CH668605A5 - Vorrichtung zum beschicken einer karde oder krempel mittels zweier fuellschaechte. - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken einer karde oder krempel mittels zweier fuellschaechte. Download PDF

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CH668605A5
CH668605A5 CH353/86A CH35386A CH668605A5 CH 668605 A5 CH668605 A5 CH 668605A5 CH 353/86 A CH353/86 A CH 353/86A CH 35386 A CH35386 A CH 35386A CH 668605 A5 CH668605 A5 CH 668605A5
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Bernhard Windges
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Truetzschler & Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung tritt der Verdictitungs-luftstrom vom Ventilator kommend in einen aufgeweiteten Raum ein, der im wesentlichen seitlich von der Öffnerwalze angeordnet ist. In diesem Raum werden die Faserflocken an der Öffnerwalize hingeschleudert, von dem Verdichtungsluftstrom übernommen und anschliessend in den etwa tangential zur Öffnerwalze angeordneten unteren Speiseschacht eingeführt. Bei dieser Ausführung ist der Verdichtungsluftstrom in den aufgeweiteten Raum nicht eng geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei der insbesondere die Führung des Verdichtungsluftstroms mit dem Fasermaterial verbessert ist.
Die erfindungsgemässe Lösung ist insbesondere im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 definiert. Die weiteren Patentansprüche enthalten zusätzliche Merkmale der Erfindung sowie bevorzugte Ausführungsformen.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung und Anordnung des Luftkanals wird die Führung des Verdichtungsluftstroms mit dem Fasermaterial insgesamt verbessert. Durch die umfangsseitige Erstreckung des Luftkanals über den seitlichen Bereich der Öffnerwalze wird die Verdichtungsluft entlang eines Umfangsabschnitts der Öffnerwalze geführt, wobei die Ablösung der Faserflocken aus der Öffnerwalze und die Einführung in den Speiseschacht unterstützt wird. Vorteilhafterweise ist der Luftkanal um die Öffnerwalze herum gekrümmt ausgeführt und mündet in einem unterhalb der Offnerwalze liegenden Bereich in den Speiseschacht, so dass der Eintritt des Verdichtungsluftstroms in den Speiseschacht an einem unterhalb der Öffnerwalze liegenden Abschnitt erfolgen kann. Dadurch wird eine Ablösung der Fa-serflocken von der Öffnerwalze durch Schwerkraftwirkung zusätzlich zur Ablösung infolge der Fliehkraft von der Öffnerwalze ermöglicht und insgesamt durch den Verdichtungsluftstrom noch unterstützt.
Vorzugsweise erfolgt der Eintritt des Verdichtungsluftstroms in den Speiseschacht am unteren Umfang der Öffnerwalze. Dadurch wird eine gerichtete Luftströmung möglich, so dass keine Luftwirbelbildung beim Eintritt in den Speiseschacht auftritt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Öffnerwalze an ihrem dem Reserveschacht zugewandten Bereich zwischen der Einzugswalze und dem Luftkanal von einem Gehäuseabschnitt überdeckt, wodurch zwischen diesem Abschnitt und dem Öffnerwalzenumfang ein Faserführungskanal ausgebildet wird. Dieser Faserführungskanal bildet gemeinsam mit dem Einlass für den Verdichtungsluftstrom eine Führungsnase, die sich in geringem Abstand zum Öffnerwalzenumfang befindet. Mit diesen Massnahmen werden Luftwirbel vermieden, die am Ort der Einführung des Verdichtungsluftstroms in den Bereich der Öffnerwalze entstehen könnten. Es wird insbesondere ein Lufteintritt zwischen Öffnerwalze und oberer Walzenabdeckung verhindert, so dass keine Luftwirbel entstehen.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung ist die Öffnerwalze zwischen ihrem zum Speiseschacht hin offenen Bereich und der Einzugswalze von einem weiteren Gehäuseabschnitt überdeckt, der am Übergang zum Speiseschacht eine weitere Nase aufweist. Diese Nase ist zweckmässig am Ende des Wandbereichs unterhalb der Öffnerwalze in Bezug auf den Luftkanal in Drehrichtung der Öffnerwalze versetzt bzw. zurückgesetzt angeordnet, so dass der in den Speiseschacht ein tretende Hauptluftstrom nicht behindert bzw. verwirbelt wird.
Zweckmässigenveise wird der Verdichtungsluftstrom in Drehrichtung der Öffnerwalze zugeführt, so dass die Luftströmung der von der Öffnerwalze mitgerissenen Luft und
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der Verdichtungsluftstrom gleichsinnig fliessen. Die Öffnerwalze 3 ist von einem Gehäuse 10 aus zwei
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend Wandbereichen 10a, 10b, und die Einzugswalze 2 von einem anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Gehäuse 11 aus zwei Wandbereichen IIa, IIb umgeben, wo-
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung bei die Wandbereiche 10a, 10b; IIa, IIb dem Umfang der nach den Merkmalen der Erfindung, 5 Walzen 2, 3 angepasst sind und diese umfassen. Das Gehäu-
Fig. 2 eine vergrösserte schematische Seitenansicht des se 10 bildet zwischen dem inneren Wandbereich 10a und der Umgebungsbereichs einer Öffnerwalze der Vorrichtung ge- Öffnerwalze 3 einen Faserführungskanal 12a für die Faser-mäss Fig. 1 mit einem um diese Öffnerwalze teilweise herum- flocken. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in Drehgekrümmt ausgeführten Luftkanal, richtung der Öffnerwalze 3 gesehen das Gehäuse 10 im An-Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung "> schluss an den Wandbereich 10a durch eine Abscheideöff-ähnlich der in Fig. 1, zur Veranschaulichung einer abgewan- nung 12b für das Fasermaterial unterbrochen. An die Ab-delten Ausführungsform, Scheideöffnung 12b schliesst sich der Wandbereich 10b bzw.
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht ähnlich der nach der Kanal 12c an, der bis zu der Einzugswalze 2 reicht. Am Fig. 2. zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausbil- unteren Ende des der Einzugswalze 2 gegenüberliegenden dung eines Luftkanals. 15 Wandbereichs 1 la ist eine Einzugsmulde 13 angeordnet. Die
Nach den Fig. 1 und 3 ist vor einer Karde ein senkrechter Kante 13a der Einzugs 13 weist in Drehrichtung der Öffner-Reserveschacht 1 vorgesehen, der von oben her mit fein auf- walze 3. Der Verdichtungsluftstrom B wird zwischen der gelöstem Fasergut beschickt wird. Die Beschickung kann Einzugswalze 2 und dem oberen Bereich des Speiseschachtes beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und 4 eingeführt, wobei der Verdichtungsluftstrom B in Dreh-Verteilerleitung la erfolgen. Im oberen Bereich des Reserve- 20 richtung der Öffnerwalze 3 gerichtet ist.
schachtes 1 sind Luftaustrittsöffnungen lb vorhanden, durch Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist in die die Transportluft nach Trennung von den Faserflocken Drehrichtung der Öffnerwalze 3 gesehen das Gehäuse 10 im aus- und in eine Absaugeinrichtung lc eintritt (Pfeil A). Das Anschluss an den Wandbereich 10a unterbrochen. Es_
untere Ende des Reserveschachtes 1 ist durch eine Einzugs- schliesst sich der Luftkanal 14 an, der unterhalb der Öffnerwalze 2 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 13 zu- 25 waize 3 in den oberen Bereich 4a des Speiseschachtes 4 mün-sammenwirkt. Durch diese Einzugswalze 2 wird aus dem Re- det. An die Eintrittsöffnung 4a in den Speiseschacht 4 serveschacht 1 das Fasergut einer darunter befindlichen, mit schliesst sich der Wandbereich 10b bzw. der Kanal 12c an, Stiften oder Sägezahndraht belegten Öffnerwalze 3 zuge- der bis zu der Einzugswalze 2 reicht. Gemäss Fig. 3 ist am führt, die auf einem Teil ihres Umfangs mit einem zweiten unteren Ende des der Einzugswalze 2 gegenüberliegenden Reserveschacht, der im folgenden als Speiseschacht 4 be- 30 Wandbereichs IIb die Einzugsmulde 13 angeordnet. Die zeichnet wird, in Verbindung steht. Die in Richtung des Kante 13a der Einzugsmulde 13 weist gegen die Drehrich-
Pfeils 3a umlaufende Öffnerwalze 3 fördert das von ihr tung der Öffnerwalze 3. Der Verdichtungsluftstrom B wird erfasste Fasergut in den Speiseschacht 4. Der Speiseschacht 4 zwischen der Einzugswalze 2 und dem oberen Bereich 4a des weist am unteren Ende zwei entsprechend den eingezeichne- Speiseschachtes 4 in den Luftkanal eingeführt, wobei der ten Pfeilen umlaufende Abzugswalzen 5 auf, die das Faser- 35 Verdichtungsluftstrom B in Drehrichtung 3a der Öffnerwalgut einer (nicht dargestellten) Karde vorlegen. Dieser Kar- ze 3 gerichtet ist.
denspeiser kann z.B. ein Trützschler-Kardenspeiser EXAC- Nach den Fig. 2, 3 und 4 sind die Einzugswalze 2 und die
TAFEED FBK sein. Die Einzugswalze 2 dreht sich bei den Öffnerwalze 3 schräg versetzt zueinander angeordnet. Der Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 und 3 entgegen dem Verdichtungsluftstrom B, der zwischen der Einzugswalze 2 Uhrzeigersinn (Pfeil 2a). Die Öffnerwalze 3 dreht sich ge- 4o und dem oberen Bereich 4a des Speiseschachtes eingeführt mäss den Fig. 1, 2 und 4 im Uhrzeigersinn (Pfeil 3b), so dass wird, ist in Drehrichtung der Öffnerwalze 3 ausgerichtet, gemäss den Fig. 1 und 2 eine entgegengesetzte und bei der Zwischen der Einführung 7a, die etwa tangential in Bezug Ausführungsform gemäss den Fig. 3 und 4 eine gleichsinnige auf die Öffnerwalze 3 angeordnet ist, für den Verdichtungs-Drehrichtung verwirklicht ist. luftstrom B in den Bereich der Öffnerwalze 3 und dem Ein-
Die Wände des Speiseschachtes 4 sind im unteren Teil bis 45 tritt 4a des Verdichtungsluftstroms B in den Speiseschacht 4 zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 6 verse- wird der besagte Luftkanal 14 gebildet. Die Öffnerwalze 3 hen. Oben steht der Speiseschacht 4 über den Luftkanal 14 fördert die Faserflocken in den Luftstrom im Luftkanal 14. mit einem kastenförmigen Raum 7 in Verbindung, an dessen Der Luftkanal 14 erstreckt sich im wesentlichen über den oberem Ende der Ausgang eines Ventilators 8 angeschlossen seitlichen Bereich der Öffnerwalze 3, so dass der Verdich-ist. Durch die umlaufende Einzugswalze 2 und die umlaufen- 50 tungsluftstrom B entlang der Öffnerwalze 3 wirkt. Beispiels-de Öffnerwalze 3 wird laufend in der Zeiteinheit eine be- weise wird die Ablösung der Faserflocken aus der Garnitur stimmte Menge Fasergut in den Speiseschacht 4 befördert oder zu den Nadeln der Öffnerwalze 3 unterstützt. Der Luft-und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalzen 5 ström 14 ist derart gebogen, dass er im wesentlichen den aus dem Speiseschacht 4 herausgefördert und der Karde vor- Umfang der Öffnerwalze 3 umfasst.
gelegt. Um diese Menge gleichmässig zu verdichten und kon- 55 jn Bezug auf die Einzugswalze 2 und die Öffnerwalze 3 stant zu halten, wird durch den Ventilator 8 über den kästen- sind der Walzengrundkörper jeweils mit durchgezogener Li-förmigen Raum 7 durch eine am unteren Ende des kästen- nie und der äussere Umfang der Zähne (Garnitur, Nadeln förmigen Raumes 7 vorgesehene Verengung 7a, von z.B. od. dgl.) strichpunktiert dargestellt, wie aus den Fig. 2 und 4
8 mm, das Fasergut im Speiseschacht 4 mit durchströmender ersichtlich.
Luft beaufschlagt. In den Ventilator 8 wird Luft aus dem 60 Der Luftkanal 14 mündet unterhalb der Öffnerwalze 3 in Abströmkanal 9 angesaugt und durch die im Speiseschacht 4 den Speiseschacht 4. Der Eintritt des Verdichtungsluftstroms befindliche Fasermasse hindurchgedrückt, wobei die Luft B in den oberen Bereich 4a des Speiseschachtes 4 erfolgt am dann aus den Luftaustrittsöffnungen 6 am unteren Ende des unteren Umfang der Öffnerwalze 4. Der Luftkanal 14 hat ei-Speiseschachtes 4 austritt (Pfeile C). An diese Luftaustritts- ne gebogene Form, so dass der Luftstrom B gerichtet fliessen Öffnung 6 ist mit seinem einen Ende 9a der Abströmkanal 9 65 bzw. strömen kann. Die Nase 10c (Fig. 4) am Ende des angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an den das Fa- Wandteils 10b ist derart in Bezug auf den Luftkanal 14 in sergut mit Luft beaufschlagenden Ventilator 8 angeschlossen Drehrichtung 3a der Öffnerwalze versetzt bzw. zurückgesetzt ist. (ausserhalb der Hauptströmung) angeordnet, dass der Luft-
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Strom b nicht behindert oder verwirbelt wird. Mit B2 ist der Querschnitt des oberen Bereichs 4a des Speiseschachtes 4 Verdichtungsluftstrom im Speiseschacht bezeichnet. Der verjüngt sich nach unten.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte, bei der einem Reserveschacht (1) das Fasergut von oben her zuleitbar ist und es einem Speiseschacht (4) von unten her zur Zuführung zur Karde entnehmbar ist, wobei es dem Reserveschacht (1) unten entnehmbar und in den nachgeschalteteten Speiseschacht (4) durch eine Öffnerwalze (3) förderbar ist und der Speiseschacht (4) zum Verdichten des in ihm enthaltenen Faserguts an seinem oberen Ende mit einer das Fasergut mit durchströmender Luft beaufschlagenden Einrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung einen zwischen der Fasergutentnahme am Reserveschacht (1) und der Faserguteinführung in den Speiseschacht (4) vorgesehenen, sich entlang eines Abschnitts der Öffnerwalze (3) umfangs-seitig erstreckenden Luftkanal (12a, 14) umfasst, der seitlich neben einem Eintrittsbereich für das von der Öffnerwalze (3) herangeführte Fasergut einen Einlass (7a) zur Einführung eines Verdichtungsluftstroms (B) in den Bereich der Öffnerwalze (3) aufweist sowie einen Fasergutausgangsabschnitt in Form einer in den Speiseschacht (4) übergehenden Mündungsöffnung (12b, 4a).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (14) in Umfangsrichtung der Öffnerwalze (3) gekrümmt ausgeführt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer der Öffnerwalze (3) reserveschachtseitig zugeordneten Einzugswalze (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (7a) des Luftkanals (12a, 14) an einem zwischen der Einzugswalze (2) und dem oberen Bereich des Speiseschachtes (4) liegenden Abschnitt vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnerwalze (3) an ihrem dem Reserveschacht (1) zugewandten Bereich zwischen der Einzugswalze (2) und dem Luftkanal (14) von einem Gehäusewandabschnitt (10a) überdeckt ist, derart, dass zwischen diesem Abschnitt und dem Öffnerwalzenumfang ein Faserführungskanal (12a) ausgebildet wird, an dessen mit dem Einlass (7a) für den Verdichtungsluftstrom (B) zusammentreffendem Ende eine in geringem Abstand zur Öffnerwalze (3) vorgesehene Führungsnase (7b) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsöffnung (4a) des Luftkanals (14) in den Speiseschacht (4) unterhalb der Öffnerwalze (3) angeordnet ist und dass der über die Mündungsöffnung erfolgende Eintritt des Verdichtungsluftstroms (B) in den Speiseschacht (4) am unteren Umfang der Öffnerwalze (3) erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnerwalze (3) zwischen ihrem zum Speiseschacht (4) hin offenen Bereich und der Einzugswalze (2) durch einen weiteren Gehäusewandabschnitt (10b) überdeckt ist, der am Übergang zum Speiseschacht (4) eine in Bezug auf den Luftkanal (14) in Drehrichtung (3a) der Öffnerwalze (3) aus dem Hauptströmungsbereich des Verdichtungsluft-stroms (B) herausgerückte bzw. zurückgesetzt angeordnete Nase (10c) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt des oberen Bereichs des Speiseschachts (4) nach unten hin verjüngt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtungsluftstrom (B) in Drehrichtung (3a) der Öffnerwalze (3) zugeführt wird.
CH353/86A 1985-02-11 1986-01-30 Vorrichtung zum beschicken einer karde oder krempel mittels zweier fuellschaechte. CH668605A5 (de)

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