DE3127418C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
- D01G15/82—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01G15/825—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like by suction or blowing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein Kondenser dient dazu, die Trennung von Luft und Baumwolle
am Ende einer Rohrleitung durchzuführen. Es hat sich gezeigt,
daß damit gleichzeitig eine Entstaubung der Baumwolle erreicht
wird. Hauptteile jedes Kondensers sind ein Ventilator und die
Siebtrommel, wobei letztere sich dreht und dem mit Baumwolle
beladenen Luftstrom dauernd eine neue Siebfläche darbietet. Das
auf der Siebtrommel sich sammelnde Vlies oder die Watte muß dann
sofort wieder von der Trommel abgenommen werden, damit die
Siebfläche immer von neuem aufnahmefähig ist. Der Kondenser hat
drei Öffnungen, eine für den Zufluß des Gemisches und zwei für
die Abführung, einerseits für die Baumwolle und andererseits für
die Luft mit dem Staub. Innerhalb der Trommel wird Saugzug
erzeugt, wodurch das Fasergut auf den Außenmantel der Trommel
gezogen wird, wo sich das Vlies bildet. Das Vlies erfährt durch
den Saugzug eine gewisse Verdichtung, so daß dadurch die
Entstaubung behindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art dahin zu verbessern, daß der Grad der
Entstaubung erheblich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Das Fasergut kann in Form von Faserflocken oder als Fasern der
Garniturwalze zugeführt werden. Die Zuführung kann pneumatisch
z. B. durch eine Rohrleitung oder mechanisch als Walzen- oder
Muldenspeisung erfolgen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der
Luftstrom. Im Falle des pneumatischen Transportes gelangt das
Fasergut zusammen mit dem Transportluftstrom in den Bereich
zusammen mit dem Transportluftstrom in den Bereich des
Sperrelementes sowie der Garniturwalze. Mindestens ein Teil des
Fasergutes trifft auf das Sperrelement auf. Während die
Transportluft mit den Verunreinigungen durch das Sperrelement
hindurch weiterströmt, wird das Fasergut von den Zähnen, Stiften
o. dgl. der Garniturwalze erfaßt und sofort abtransportiert. Da
das Fasergut entgegen der Laufrichtung der Garniturwalze
anströmt, kann ein Teil des Fasergutes bereits aus dem Luftstrom
abgefangen und mitgenommen werden. Wenn die Umfangsgeschwin
digkeit der Garniturwalze hoch genug ist, kann beim Auftreffen
des Fasergutes noch ein Verzug erfolgen. Durch
die Zähne der Garniturwalze können dabei Einzelfasern
aus Faserflocken, die im Luftstrom angefördert werden
oder auf das Sperrelement aufgetroffen sind, herausge
löst werden. Im Falle des Transportes durch Walzen-
oder Muldenspeisung gelangt das Fasergut mechanisch in
den Bereich des Sperrelementes sowie der Garniturwalze.
In diesem Bereich wirkt ein Luftstrom auf das Fasergut
ein, der das Fasergut durchströmt und in Richtung auf
das Sperrelement fließt. Das Fasergut kann in diesem
Bereich in Form von Faserflocken, Einzelfasern oder
einem Gemisch aus beiden vorliegen. Je größer die Auf
lösung in Einzelfasern ist, um so besser ist die Ent
staubungswirkung. Das Sperrelement ist so ausgeführt,
daß durch die Zwischenräume nur Staub, Trümmer von Ver
unreinigungen und Kurzfasern hindurchdringen können,
während Faserflocken und Gutfasern zurückgehalten wer
den. Im Gegensatz zu dem Kondenser erfolgt keine Ver
dichtung des Fasergutes zu einem Vlies. Vielmehr erfolgt
eine sofortige Abführung der Faserflocken durch die Gar
niturwalze, vorzugsweise unter weiterer Auflösung der
Faserflocken zu Einzelfasern, wodurch eine wirkungsvolle
Trennung von Staub, Trümmern, Verunreinigungen und Kurz
fasern erfolgt.
Um eine gerichtete Zuführung des Fasergutes zu verwirk
lichen, bildet vorzugsweise der Bereich des Zusammen
treffens der Zuführeinrichtung und der Garniturwalze
einen Spalt. Bevorzugt weist das Sperrelement eine Gar
nitur, Sägezähne, Nadeln o. dgl. auf, durch deren Zwi
schenräume nur Staub, Trümmer von Verunreinigungen und
Kurzfasern hindurchgelangen können.
Zweckmäßig sind die Elemente der Garnitur, Sägezähne,
Nadeln o. dgl. seitlich versetzt zueinander angeord
net, um eine wirkungsvolle Sperre gegen das Ein- und
Durchdringen des Fasergutes, von Faserflocken und Gut
fasern zu erlauben. Nach einer besonders bevorzugten
Ausbildung ist das Sperrelement in einer Ausnehmung
der der Garnitur gegenüberliegenden Wand angeordnet.
Dadurch wird der Strömungsquerschnitt für den Luftstrom,
der die Verunreinigungen abführt, vergrößert. Der Wider
stand für den Luftstrom wird durch die Querschnittsver
größerung herabgesetzt, so daß eine geringere Ventila
torleistung für den Luftstrom ausreicht. Der Widerstand
durch die innerhalb der Ausnehmung angeordnete Garnitur,
Sägezähne, Nadeln o. dgl. in bezug auf den Luftstrom
ist relativ gering. Vorzugsweise ist das Sperrelement
ortsfest angeordnet, wobei die Spitzen der Sägezähne,
Nadeln o. dgl. den Spitzen der Garniturwalze gegenüber
liegen. Es kann auch zweckmäßig sein, daß das Sperrele
ment eine langsam rotierende Arbeitswalze ist, deren
Drehrichtung entgegengesetzt oder vorteilhaft gleichsin
nig in bezug auf die Drehrichtung der Garniturwalze ver
läuft. Vorteilhaft wird das Fasergut pneumatisch ange
fördert, wobei Druckluft, Saugluft oder beides angewandt
werden können. Die Förderung erfolgt ohne Klemmstelle,
d. h. im sogenannten freien Luftschlag. Es kann auch
zweckmäßig sein, wenn das Fasergut mit Walzenspeisung
(zwei Walzen) oder Muldenspeisung (Speisewalze mit
Speisetisch) angefördert wird. Diese Förderung weist
eine Klemmstelle auf. Zweckmäßig wird das Fasergut im
Falle einer pneumatischen Förderung mit Druckluft ge
fördert und im Falle einer mechanischen Förderung mit
Druckluft beaufschlagt. Im letzten Falle kann ein Zu
satzluftstrom auf die mechanische Fördereinrichtung ein
wirken. Vorzugsweise wird der Luftstrom mit den Verun
reinigungen durch Saugluft abgezogen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann z. B. im Zusammen
hang mit einem Öffner, Reiniger, einer Karde o. dgl. in
einer Putzereilinie verwendet werden.
Die DE-OS 29 32 562 betrifft eine Auflösevorrichtung für eine
Offenend-Spinnmaschine, die kein Öffner, Reiniger und keine Karde
ist und ein parallelisiertes (kardiertes) Faserband mechanisch ein
zieht. Es werden keine verunreinigten Faserflocken zugespeist.
Es ist ein Parallelisiersegment vorhanden, das die von der Garnitur
der Auflösewalze geförderten Fasern nicht sperrt (zurückhält),
sondern nur parallel ausrichtet. Ein Sperrelement für die Fasern
ist bei der bekannten Auflösevorrichtung nicht vorhanden. Zwischen
der Auflösewalze und der gegenüberliegenden Gehäusewand wird
durch die Garnitur der Auflösewalze Luft mitgerissen, die in
Drehrichtung der Auflösewalze fließt. Ein staubbeladener Luftstrom,
der entgegen der Drehrichtung der Garniturwalze fließt, ist nicht
vorhanden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
einer Ausnehmung,
Fig. 2a das Sperrelement in Seitenansicht,
Fig. 2b die Garnitur des Sperrelementes ge
mäß Fig. 2a im Schnitt,
Fig. 3 eine Arbeitswalze als Sperrelement
in einer Ausnehmung,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im
Bereich des Einzugs einer Karde zur
Verarbeitung von Einzelfasern und/oder
feinen Faserflocken und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im
Bereich des Einzugs einer Karde zur
Verarbeitung von Faserflocken und/oder
Fasern.
Nach Fig. 1 ist eine Garniturwalze 1 vorgesehen, die sich
im Gegenuhrzeigersinn dreht und einem mit Baumwolle bela
denen Luftstrom dauernd eine neue Garniturfläche 1a darbie
tet. Die Umkleidung um die Garniturwalze 1 hat drei Öff
nungen 2, 3, 4, eine Öffnung 2 für den Zufluß des Gemi
sches aus Luft und Baumwolle, eine Öffnung 3 für die Ab
führung der Baumwolle und eine Öffnung 4 für die Abführung
der Luft mit dem Staub. Der Kanal 2a ist an eine (nicht
dargestellte) Flockenliefervorrichtung angeschlossen. Der
Kanal 4a ist an einen (nicht dargestellten) Saugventila
tor angeschlossen. Im Bereich des Zusammentreffens der
Zuführeinrichtung, d. h. des Kanals 2a und der Garnitur
walze 1 ist der Garnitur 1a gegenüberliegend ein Sperr
element 5 vorgesehen. Das Sperrelement 5 weist eine Gar
nitur 5a auf, deren Zähne seitlich versetzt zueinander
angeordnet sind (sh. Fig. 2a, 2b). Das Sperrelement 5
ist in einer Ausnehmung 6a der der Garnitur 1a gegenüber
liegenden Wand 6 ortsfest angeordnet.
Im Betrieb wird das Fasergut z. B. in Form von Faserflocken
pneumatisch durch den Kanal 2a angefördert (sh. Pfeil).
Der Luftstrom trifft mit mindestens einem Teil des Faser
gutes auf das Sperrelement 5 auf. Dabei wird das Fasergut
von der Garnitur 1a der Garniturwalze 1 erfaßt und in den
Kanal 3a weitertransportiert, an dessen Ende es von der
Garnitur 7a einer weiteren Garniturwalze 7 abgenommen wird.
Der Luftstrom mit den Verunreinigungen strömt zwischen der
Garnitur 5a des Sperrelementes 5 hindurch und wird an
schließend durch den Kanal 4a abgeführt (sh. Pfeil).
Nach Fig. 3 ist das Sperrelement eine langsam rotierende
Arbeitswalze 8, die sich im Uhrzeigersinn dreht.
Fig. 4 zeigt den Einzugsbereich einer (nicht näher dar
gestellten) Karde mit einer Speisewalze 9, einem Speise
tisch 10, einem Vorreißer 11 mit Abdeckung 12 und Mes
ser 13. Die Speisewalze 9 weist eine Garnitur aus Na
deln 9a auf und dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, wenn
das Fasergut unter der Speisewalze 9, im Uhrzeigersinn,
wenn das Fasergut oben an der Speisewalze 9 dem Speise
tisch 10 entlang zugeführt wird. Der Speisetisch 10
weist einen Luftkanal 10a auf, der mit seinem einen
Ende an eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle ange
schlossen ist und mit seinem anderen Ende von unten her
in den Bereich zwischen Einzugswalze 9 und Vorreißer 11
mündet. Oberhalb des Kanals 10a ist zwischen der Einzugs
walze 9 und dem Vorreißer 11 das Sperrelement 5 angeord
net, dessen Garnitur 5a der Garnitur 11a des Vorreißers 11
gegenüberliegt. Die Garnitur 5a ist abgeschrägt, so daß
das Fasergut in Richtung auf die Garnitur 11a geleitet
wird. Auf der dem Speisetisch 10 abgewandten Seite des
Sperrelementes 5 ist eine (nicht dargestellte) Saugluft
quelle angeordnet. Das Fasergut wird durch die Nadeln 9a
der Einzugswalze 9 in den Bereich zwischen Einzugswalze 9,
Sperrelement 5, Vorreißer 11 und Speisetisch 10 gefördert.
Den Nadeln 9a der Speisewalze 9 ist ein Druckluftkanal 9b
zugeordnet, der in Drehrichtung zusätzlich Luft auf das
Fasergut bläst. Dieser Luftstrom ist etwa in Richtung auf
das Sperrelement 5 ausgerichtet. Das Fasergut, das weit
gehend in Einzelfasern aufgelöst ist, wird über den Ka
nal 10 mit Druckluft beaufschlagt; dieser Luftstrom löst
Staub aus dem Fasergut, durchströmt die Garnitur 5a des
Sperrelementes 5 und wird anschließend abgesaugt. Die
Einzelfasern werden von der Garnitur 11a des Vorreißers 11
erfaßt und um die Kante des Speisetisches 10 herum im
Gegenuhrzeigersinn mitgerissen.
Fig. 5 zeigt einen Einzugsbereich einer Karde, bei der
sich die Einzugswalze 9 im Gegenuhrzeigersinn und der
Vorreißer 11 im Uhrzeigersinn dreht. Das Fasergut wird
in Form von Faserflocken (Faserflockenvlies) von oben
her über einen Speisetisch 10 in den Bereich zwischen
Vorreißer 11, Sperrelement 5, Speisewalze 9 und einer
Druckluftdüse 14 eingespeist. Der aus der Druckluftdü
se 14 austretende Druckluftstrom durchdringt die (nicht
dargestellten) Faserflocken, strömt durch die Garnitur 5a
des Speisetisches 5 hindurch und wird zusammen mit den
Verunreinigungen wie Staub, Trash u. dgl. durch eine
(nicht dargestellte) Saugluftquelle abgezogen. Die Fa
serflocken werden in bekannter Art von der Garnitur 11a
des Vorreißers 11 mitgerissen und weiterbefördert.
Claims (12)
1. Vorrichtung bei einem Öffner, Reiniger, einer Karde o. dgl. in
einer Putzereilinie zum Ausscheiden von Verunreinigungen, wie
Staub, Trash o. dgl. aus Fasergut, insbesondere Baumwolle, mit
einer einer Zuführeinrichtung nachgeordneten Garniturwalze,
die das Fasergut erfaßt und weitertransportiert, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des Zusammentreffens der Zuführein
richtung (2; 9, 10) und der Garniturwalze (1; 11) der Garnitur
(1a; 11a) gegenüberliegend ein Sperrelement (5) vorgesehen ist
und daß ein entgegen der Laufrichtung der Garniturwalze (1; 11)
anströmender Luftstrom mit mindestens einem Teil des Faser
gutes auf das Sperrelement (5) auftrifft, wobei der Luftstrom
mit den Verunreinigungen das Sperrelement (5) durchströmt und
anschließend abgeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich des Zusammentreffens der Zuführein
richtung (2; 9, 10) und der Garniturwalze (1; 11) einen Spalt
bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sperrelement (5) eine Garnitur
(5a), Sägezähne, Nadeln o. dgl. aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß an der Garnitur (5a), Säge
zähne, Nadeln o. dgl. seitlich versetzt zueinander
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (5) in
einer Ausnehmung (6a) der der Garnitur (1a) gegen
überliegenden Wand (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (5)
ortsfest angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Sperrelement eine
langsam rotierende Arbeitswalze (8) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Fasergut pneumatisch
angefördert wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Fasergut durch eine
Speisewalze (9) mit Speisetisch (10) angefördert
wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Fasergut mit Druck
luft gefördert bzw. beaufschlagt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Luftstrom mit den
Verunreinigungen durch Saugluft abgezogen wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Faserflockenbehand
lungsregionen um die Garniturwalze (1) herum durch
Ausgleichsöffnungen mindestens teilweise entkuppelt
sind, so daß sie lufttechnisch praktisch unabhängig
wirksam sind.
Priority Applications (5)
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JP (2) | JPS5836218A (de) |
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