DE2931699A1 - Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von abfall aus einem faser-abfall-gemisch - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von abfall aus einem faser-abfall-gemischInfo
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Description
Trützschler GmbH & Co. KG 20 309
in 4o5o Mönchengladbach 3
Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von
Abfall aus einem Faser-Abfall-Gemisch
Abfall aus einem Faser-Abfall-Gemisch
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden aus einem Paser-Abfall-Gemisch an einer Textilmaschine, bei
dem das Faser-Abfall-Gemisch tangential von einer rotierenden Walze abgeschleudert wird und umfaßt eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Im Bereich der Spinnereivorbereitung, insbesondere beim öffnen, Reinigen und Kardieren, sowie bei nachfolgenden
Weiterverarbeitungsschritten müssen Abfälle o. dgl. von Fasern getrennt und abgeschieden werden. Das geschieht
regelmäßig in der Praxis über rotierende Walzen in Verbindung mit Rosten u. dgl. Häufig wird mit den Abfällen
zugleich ein erheblicher Teil an Fasern abgeschieden.
Das ist u. a. auf unkontrollierte Luftströmungen zurückzuführen. Die Ansammlung von Fasern im Abfall stellt
einen Verlust dar.
Das ist u. a. auf unkontrollierte Luftströmungen zurückzuführen. Die Ansammlung von Fasern im Abfall stellt
einen Verlust dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
130022/001?
Abfall mit möglichst wenig Fasern abgeschieden wird, so daß der Verlust an Fasern weitgehend reduziert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die unterschiedliche Masse der Abfallpartikel und der Fasern zur
Trennung der beiden Komponenten heranzuziehen. Dadurch, daß auf das Faser-Abfall-Gemisch ein Luftstrom einwirkt,
werden die erheblich leichteren Fasern aus diesem Gemisch herausgeblasen und vorzugsweise auf die rotierende
Walze zurückgeführt; der Abfall, der noch wenige Fasern enthalten kann, wird anschließend abgesaugt. Aufgrund
der größeren Masse weisen die Abfallteile eine höhere kinetische Energie auf, so daß die Abfallteile in einen
z. B. gegenläufigen Fluidstrom einen wesentlich längeren Bremsweg aufweisen, als die Fasern, die eine geringere
Masse besitzen. Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich diesen Vorgang zunutze und erlaubt dadurch
eine sichere Trennung zwischen den Abfallteilen und den
Fasern.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird insbesondere bei
rotierenden, garnierten Walzen, z. B. Reinigungswalzen mit Schlagnasen, Vorreißer, Trommel o. dgl. angewandt,
die die Abfallteile und Fasern in Rotationsrichtung mitreißen. Dies wird durch äußere Abdeckungen der Walzen
möglich. Bei einer oder mehreren Öffnungen in der Abdekkung sind die Abfallteile und die Fasern bestrebt, unter
einem bestimmten Winkel tangential an der Öffnungsstelle aus der Öffnung herauszutreten.
130022/0016
Nach dem Passieren der öffnung, d. h. beim Wiedereintritt der Garnitur unter die Abdeckung, entsteht am Eintrittsspalt ein Unterdruck, der als Sog (Luftmengendefizit) in
Erscheinung tritt. Dieser Sog wird durch den für die Bremswirkung erforderlichen Luftstrom ausgeglichen.
Bei bekannten Abfallteil- und Faserabmessungen (Größe,
Form) können für bestimmte Geschwindigkeiten die Bremswege xkrit ρ (Bremsweg Abfallteil) und xkrit f (Bremsweg Faser)
nach der folgenden Beziehung berechnet werden:
xkrit Q * „ * * wkrit
xkrit = Bremsweg (d. h. der Weg, nach dem die
Partikelumkehr erfolgt)
J = Dichte
m = Masse
m = Masse
cw - Widerstandsbeiwert Nkrit - Koeffizient
= Fläche
Nkrit
Wo + ν
Wo
Wo.+ ν
W0 = Partikel-Anfangsgeschwindigkeit ν = Fluidgeschwindigkeit
130022/0018
Bei üblicher Geometrie der Abfallteile und Fasern läßt sich errechnen, daß die Bremswege der Abfallteile und
der Fasern sich etwa wie folgt verhalten:
xkrit ρ _ 10 bis 20
xkrit f 1
Das bedeutet, daß ein Abfallteil im gegenläufigen Luftstrom
ca. 10 bis 20 mal so weit wie eine Faser fliegen kann, so daß auf diese Weise eine wirkungsvolle Trennung
der Abfallteile von den Fasern verwirklicht werden kann.
Zweckmäßig wird der Luftstrom in entgegengesetzter Richtung auf das Faser-Abfall-Gemisch gerichtet. Vorzugsweise
wird der Luftstrom schräg oder etwa senkrecht auf das Faser-Abfall-Gemisch, und zwar in Richtung auf die Walze
gerichtet, so daß die Fasern wieder auf die Walze zurückgeführt werden können.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Fliehkraft des Faser-Abfall-Gemisches ein Bremskanal
vorgesehen ist, der in eine Abfallsammeikammer führt, die an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist und daß ein
an eine Druckluftquelle angeschlossener Druckluftkanal vorgesehen ist, dessen Ausgang auf den Bremskanal gerichtet
ist.
Vorzugsweise ist die Weite des Bremskanals einstellbar, um eine Dosierung für die Abstimmung des Bremsluftstromes
zu ermöglichen. Zweckmäßig ist eine Arretierung dieser Einstellung vorgesehen.
22/GOIfc
Bevorzugt ist die Länge des Bremskanals einstellbar. Dadurch kann der Bremsweg variiert werden, so daß am
Ort die noch zur Abscheidung zuzulassenden Grenzpartikelgrößen eingestellt werden können. Nach einer weiteren
vorteilhaften Ausführungsform ist die Richtung
des Druckluftkanals einstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemaße Vorrichtung,
Fig. 2 eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Einstellung
der Länge des Bremskanals und Einstellung der Richtung des Druckluftkanals und
Fig. 3 ein Diagramm zur Berechnung des Bremsweges.
Figur 1 zeigt die Trommel 1 einer nicht näher dargestellten Karde. Die Trommel 1 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn
(sh. Pfeil). Der Trommel 1 ist ein Trommelabdeckblech 2 zugeordnet, das eine öffnung 3 aufweist. Das Faser-Abfall-Gemisch
wird von der Trommel mitgerissen und tritt an der öffnung 3 in Richtung der Fliehkraft in einen
Bremskanal 4. Der Bremskanal 4 führt in eine Abfallsammelkammer 5, die an eine (nicht dargestellte) Absaugeinrichtung
angeschlossen ist. In der Verlängerung des Bremskanals
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und etwas abgesetzt vom unteren Trommelabdeckblech. 2
ist ein Druckluftkanal 6 vorgesehen, der über einen Druckluftanschluß
7 an eine Druckluftkammer 8 angeschlossen ist, die mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle
in Verbindung steht. Der Ausgang des Druckluftkanals 6 ist auf den Eingang des Bremskanals 4 gerichtet. Am Ausgang
des Bremskanals 4 ist ein Verstellelement 9 vorgesehen, mit dem die Weite des Bremskanals 4 einstellbar
ist. Dieses Verstellelement 9 kann arretiert werden.
Im Betrieb wird das Faser-Abfall-Gemisch durch die Trommel 1 mitgerissen und tritt durch die öffnung 3 im
Trommelabdeckblech 2 heraus und in den Bremskanal 4 ein. Ein Luftstrom aus dem Bremskanal 6 wirkt schräg auf das
Faser-Abfall-Gemiseh ein und bläst dabei die Fasern auf die Trommel zurück. Die Abfallteile fliegen infolge ihrer
größeren Massen weiter in den Bremskanal 4 und werden über die Abfallsammelkammer und die Absaugeinrichtung entfernt.
Nach Figur 2 ist die Länge des Bremskanals 4 einstellbar.
Dazu ist der Bremskänal 4 als Stutzen 41 ausgebildet, über
dessen Ende ein Rohrstutzen 42 gestülpt ist. Das Ende des Rohrstutzens 42 ist auf dem Ende 41 verschiebbar angeordnet und z. B. durch eine Arretiereinrichtung 10 feststellbar.
Weiterhin ist die Richtung des Druckluftkanals 6 einstellbar. Der Druckluftkanal 6 besteht aus der Wand 61,
der eine bewegliche Wand 62 gegenüberliegt. Diese Wand 62 kann je nach Partikelaustrittswinkeln und- Geschwindigkeit
variiert werden.
Figur 3 zeigt ein Diagramm zur Berechnung des Bremsweges einer Partikel durch einen gegenläufigen Luftstrom. Auf
der Abszisse ist die Partikelanfangsgeschwindigkeit auf-
130022/001«
getragen, während auf der Ordinate der Koeffizient n, ..
aufgetragen ist. Als Parameter ist die Fluidgeschwindigkeit, z. B. die Luftgeschwindigkeit, aufgeführt.
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40_
eerseite
Claims (9)
1) Verfahren zum Abscheiden von Abfall aus einem Faser-Abfall-Gemisch
an einer TextilmaschineP bei dem das
Faser-Abfall-Gemisch tangential von einer rotierenden
Walze abgeschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Faser-Abfall-Gemisch derart ein Luftstrom
einwirkt, daß eine Trennung der Fasern von dem Abfall erfolgt, wobei die Fasern wieder auf die Walze zurückgeführt
werden und der Abfall abgesaugt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftstrom in entgegengesetzter Richtung auf das Faser-Abfall-Gemisch gerichtet wird.
3} Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftstrom schräg· auf das Faser-Abfall-Gemisch gerichtet
wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom etwa senkrecht auf das Faser-Abfall-Gemisch
gerichtet wird.
5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Richtung der Vliehkraft des Faser-Abfall-Gemisches ein
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Bremskanal (4) vorgesehen ist, der in eine Abfallsammeikammer (5) führt, die an eine Absaugeinrichtung angeschlossen
ist und daß ein an eine Druckluftquelle angeschlossener Druckluftkanal (6) vorgesehen ist,
dessen Ausgang auf den Eingang des Bremskanals (4) gerichtet ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Bremskanals (4) einstellbar
(9) ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung der Einstellung (9)
des Bremskanals (4) vorgesehen ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bremskanals (4) einstellbar
(41, 42) ist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtung des Drücklüftkanals (6)
einstellbar (62).
130022/001«
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