DE4039773A1 - Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von fasergut, insbesondere baumwolle - Google Patents
Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von fasergut, insbesondere baumwolleInfo
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Description
Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Baum
wolle, mit wenigstens drei einer Zuführeinrichtung nachgeordneten
Garniturwalzen, bei der wenigstens zwei Garniturwalzen jeweils mindestens
eine Abscheidkante für Verunreinigungen mit zugehöriger Abscheidöffnung
zugeordnet sind, bei der die Fliehkräfte am Umfang der nachgeordneten
Garniturwalze größer sind als am Umfang der vorgeschalteten Garnitur
walze, bei der die Garniturwalzen hintereinandergeschaltet sind und
bei der die nachgeordnete Garniturwalze mit der vorgeschalteten Garnitur
walze jeweils als Abnahme- und Auflösewalze zusammenarbeitet.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind drei hintereinandergeschaltete
Garniturwalzen vorhanden, wobei der Durchmesser der ersten und der
benachbarten Garniturwalze unterschiedlich groß sind. Die mittlere
Garniturwalze ist von einem Gehäuse ohne Abscheidöffnungen und Abscheid
kanten umschlossen. Die unterschiedlichen Walzendurchmesser bedeuten
einen gewissen zusätzlichen Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile
vermeidet, die insbesondere eine einfachere Fertigung erlaubt und eine
verbesserte Reinigungswirkung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Dadurch, daß alle Garniturwalzen gleichen oder nahezu gleichen Durchmes
ser aufweisen, ist die Fertigung vereinfacht. Jede Garniturwalze weist
mindestens eine Abscheidkante für Verunreinigungen mit zugehöriger Ab
scheidöffnung auf, so daß die Reinigungswirkung der Vorrichtung dadurch
verbessert ist.
Zweckmäßig ist die Drehrichtung der jeweils nachgeordneten Garniturwalze
entgegengesetzt zur Drehrichtung der jeweils vorgeschalteten Garnitur
walze. Vorzugsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der jeweils nachge
ordneten Garniturwalze größer als die Umfangsgeschwindigkeit der jeweils
vorgeschalteten Garniturwalze. Mit Vorteil ist die Spitzenzahl der
Garnitur der jeweils nachgeordneten Garniturwalze größer als die
Zahl der Garnitur der jeweils vorgeschalteten Garniturwalze. Bevorzugt
ist jeder Garniturwalze mindestens ein garniertes Festkardierelement
zugeordnet. Zweckmäßig weist die Zuführvorrichtung (Faserspeiseeinrich
tung) zwei langsamlaufende Speisewalzen auf. Vorzugsweise weist die
Zuführvorrichtung (Faserspeisevorrichtung) eine langsamlaufende Speise
walze und eine Speisemulde auf. Mit Vorteil ist zwischen der Zuführvor
richtung (Faserspeisevorrichtung) und der ersten Garniturwalze mindestens
eine Stifwalze, Nadelwalze, Vollstiftwalze o. dgl. angeordnet. Dadurch
ist in die Vorrichtung zugleich ein Vorreiniger integriert. Bevorzugt
ist der ersten Garniturwalze eine Flockenspeiseeinrichtung mit Speise
schacht zugeordnet. Zweckmäßig ist der letzten Garniturwalze mit der
größten Umfangsgeschwindigkeit eine pneumatische Faserabsaugeinrichtung
zugeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit drei Gar
niturwalzen in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung mit vier Garniturwalzen und
vorgeschalteter Flockenspeiseeinrichtung mit
Speiseschacht,
Fig. 3 Speiseeinrichtung zu der ersten Garniturwalze
mit Speisewalze und Speisetisch,
Fig. 4 Gleichlaufspeisung der Speisewalze zu der ersten
Garniturwalze und
Fig. 5 die Vorrichtung mit integrierter, vor den Garni
turwalzen angeordneter Stiftwalze.
Der in einem geschlossenen Gehäuse 1 angeordneten Reinigungsvorrichtung
wird das zu reinigende Fasermaterial, das insbesondere Baumwolle ist,
in Flockenform zugeführt. Dies erfolgt beispielsweise durch einen (nicht
dargestellten) Füllschacht. Die Watte wird mittels zweier Speisewalzen
3a, 3b unter Klemmung einer ersten Garniturwalze 4 zugeführt, die im
Gehäuse 1 drehbar gelagert ist und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil A)
umläuft. Der Garniturwalze 4 sind eine zweite Garniturwalze 5 und eine
dritte Garniturwalze 6 nachgeordnet. Die Garniturwalzen 4, 5 und 6
sind mit einer Sägezahngarnitur bezogen und haben einen Durchmesser
von ca. 135 bis 215 mm, z. B. 175 mm. Die Walze 4 hat eine Umfangsge
schwindigkeit von ca. 15 bis 21 m/sec, z. B. 18 m/sec, die Walze 5b hat
eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 19 bis 25 m/sec, z. B. 22 m/sec, und
die Garniturwalze 6 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 23 bis 30
m/sec, z. B. 26,5 m/sec.
Die Garniturwalzen 4, 5 und 6 werden vom Gehäuse umschlossen. Der Gar
niturwalze 4 ist eine Abscheidöffnung 7 für den Austritt von Faserver
unreinigungen zugeordnet, deren Größe der jeweiligen Ausscheidungs
stufe angepaßt bzw. anpaßbar ist. Der Abscheidöffnung 7 ist eine Ab
scheidkante 8, z. B. ein Messer, zugeordnet.
Die dritte Garniturwalze 6 läuft mit einer höheren Drehzahl als die
Garniturwalzen 4 und 5 um, wobei ihre Garniturwalzen 6a, wie angedeu
tet, in Abnahmestellung zu den Garniturspitzen 5a der zweiten Garnitur
walze 5 stehen. Die Garniturwalze 6 kann daher von ihrer Wirkung auf
das Fasermaterial her als Abnahme- und Auflösewalze bezeichnet werden.
Die Garniturspitzen 5a der Garniturwalze 5 stehen, wie angedeutet,
in Abnahmestellung zu den Garniturspitzen 4a der ersten Garniturwalze 4.
Die auf das Fasermaterial einwirkenden Fliehkräfte steigen somit von
Garniturwalze zu Garniturwalze an. Die Garniturwalze 6 kann über eine
Fasertransportleitung 14 an eine (nicht dargestellte) Siebtrommel an
geschlossen sein. Das Fasermaterial wird durch den Luftstrom 16 pneuma
tisch transportiert. Die Siebtrommel ist zur Erzeugung eines Unterdrucks
in ihrem Inneren an eine Saugvorrichtung (nicht gezeigt) angeschlossen.
Der Unterdruck setzt sich über die Fasertransportleitung 14 bis zur
Garniturwalze 6 hin fort.
Die Funktionsweise ist folgende: Die aus Faserflocken bestehende Wickel
watte wird von den Speisewalzen 3a, 3b unter Klemmung der ersten Garni
turwalze 4 zugeführt, die das Fasermaterial durchkämmt und Faserbüschel
auf ihrer Garnitur mitnimmt. Beim Vorbeilauf der Garniturwalze 4 an
der Abscheidöffnung 7 mit Abscheidkante 8 werden, entsprechend der
Umfangsgeschwindigkeit und Krümmung dieser Walze sowie der dieser ersten
Auscheidungsstufe angepaßten Größe der Abscheidöffnung 7, Kurzfasern
und grobe Verunreinigungen durch die Fliehkraft aus dem Fasermaterial
herausgeschleudert, die nach Passieren der Abscheidöffnung 7 in eine
Schmutzkammer im Gehäuse 1 gelangen. Das derart vorgereinigte Faserma
terial wird durch die Garniturspitzen der zweiten Garniturwalze 5 von
der ersten Garniturwalze 4 abgenommen, wobei es weiter aufgelöst wird.
Beim Vorbeilauf der Garniturwalze 5 an der Abscheidöffnung 12 mit Ab
scheidkante 13 werden weitere Verunreinigungen durch die Fliehkraft
aus dem Faserband herausgeschleudert. Anschließend wird das Fasermaterial
durch die Garniturspitzen der dritten Garniturwalze 6 von der zweiten
Garniturwalze 5 abgenommen, wobei es weiter aufgelöst wird und an der
Abscheidöffnung 17 mit Abscheidkante 18 vorbeigeführt wird. Da bei
der dritten Garniturwalze 6, wie oben dargelegt, die erzeugte Fliehkraft
größer ist als bei der ersten Garniturwalze 4, werden demnach an der
Abscheidöffnung 17 nun die im Fasermaterial enthaltenen feineren Schmutz-
und Staubpartikel aus diesem ausgeschieden. Durch die Auflösung des
Fasermaterials in Einzelfasern oder zumindest sehr feine Faserflocken
mittels der Garniturwalze 6 wird die Trennung dieser feineren Verun
reinigungen vom Fasermaterial begünstigt. Die an den Abscheidöffnungen
7, 12 und 17 ausgeschiedenen Verunreinigungen und Faserteile werden
zweckmäßig durch Rohrleitungen abgesaugt. Dies kann kontinuierlich,
oder auch diskontinuierlich erfolgen. Nach Passieren der Abscheidöff
nung 17, löst sich das Fasermaterial, bedingt durch die über den An
saugschlitz 22 eintretende Zuluft 25 sowie die Fliehkraft, von der
dritten Garniturwalze 6 ab und gelangt durch den Fasertransportkanal 23
zur Siebtrommel (oder einer Entstaubungsmaschine, z. B. TRÜTZSCHLER
DUSTEX DX). Feine und feinste Verunreinigungen, wie Staub- und Faser
fragmente, treten durch den perforierten Mantel der rotierenden Sieb
trommel hindurch und werden vom Saugluftstrom abgezogen, während die
Fasern sich auf der Siebtrommel ablagern und dort ein Faservlies bilden,
das von der Siebtrommel abgelöst und der weiteren Verarbeitung zugeführt
wird.
Mit Pfeil B ist die Drehrichtung der Garniturwalze 5, mit Pfeil C ist
die Drehrichtung der Garniturwalze 6 bezeichnet. Mit 9, 14 und 19 sind
Absaugeinrichtungen für die aus den Abscheidöffnungen 7, 12 bzw. 17
austretenden Verunreinigungen bezeichnet. Den Abscheidkanten (Abscheid
messern) 8, 13 und 18 sind jeweils zwei garnierte Festkardierelemente
10 und 11, 15 und 16 bzw. 20 und 21 nachgeordnet. Mit den Pfeilen E, F
sind die Drehrichtungen der Speisewalze 3a bzw. 3b bezeichnet.
Nach Fig. 2 ist der dritten Garniturwalze 26 eine vierte Garniturwalze
26 nachgeordnet, der eine Abscheidöffnung 27, eine Abscheidkante 28,
eine Absaugeinrichtung 29 und zwei Festkardierelemente 30, 31 zugeord
net sind. Mit Pfeil D ist die Drehrichtung der Garniturwalze 26 be
zeichnet. Oberhalb der Garniturwalze 4 ist eine Flockenspeiseeinrich
tung 32, z. B. Trützschler EXACTAFEED FBK, angeordnet, die einen oberen
Reserveschacht 33, einen unteren Speiseschacht 34 und zwischen den
Schächten 33 und 34 eine langsamlaufende Einzugswalze 35 und eine
schnellaufende Öffnerwalze 36 aufweist. Am unteren Ende des Speise
schachtes 34 sind zwei Abzugswalzen 37a, 37b angeordnet, die das Faser
material 38 unmittelbar der Garniturwalze 4 zuspeisen.
Nach Fig. 3 ist der Garniturwalze 4 eine Speisevorrichtung vorgeschal
tet, die aus einer langsamlaufenden Speisewalze 3 und einem Speisetisch
2 besteht. Mit Pfeil G ist die Drehrichtung der Speisewalze 3 bezeich
net. Die Speisewalze 3 und die Garniturwalze 4 drehen sich beide ent
gegen dem Uhrzeigersinn.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung mit einer sog. Gleichlaufspeisung, bei
der sich die Speisewalze 3 im Uhrzeigersinn (Pfeil H) und die Gar
niturwalze 4 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil A) dreht.
Nach Fig. 5 ist zwischen den Speisewalzen 3a, 3b und der ersten Gar
niturwalze 4 eine Stiftwalze 39 mit Stiften 40 angeordnet, die sich
in Richtung des Pfeils I dreht. Unterhalb der Stiftwalze 39 ist ein
Rost 41 angeordnet, durch dessen Öffnungen 41a, die aus dem Faserma
terial abgeschiedenen Verunreinigungen hindurchtreten.
Entsprechend Fig. 6 ist den Stiften 40 der Nadelwalze 39 ein Ab
scheidemesser 8 zugeordnet, das eine gegen die Drehrichtung A der
Nadelwalze 39 gerichtete Messerkante 8′ aufweist. In Drehrichtung A
gesehen ist vor dem Abscheidemesser 8 eine Abscheideöffnung 7 vor
handen. Nach Fig. 6 sind hintereinander eine Nadelwalze 39
und zwei Sägezahnwalzen 4 und 5 vorhanden.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der
hintereinander eine Nadelwalze 39 und drei Sägezahnwal
zen 4, 5 und 6 angeordnet sind.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere
Baumwolle, mit wenigstens drei einer Zuführeinrichtung nachge
ordneten Garniturwalzen, bei der wenigstens zwei Garniturwal
zen jeweils mindestens eine Abscheidekante für Verunreinigungen
mit zugehöriger Abscheidöffnung zugeordnet sind, bei der die
Fliehkräfte am Umfang der nachgeordneten Garniturwalze größer
sind als am Umfang der vorgeschalteten Garniturwalze, bei
der die Garniturwalzen hintereinandergeschaltet sind und
bei der die nachgeordnete Garniturwalze mit der vorgeschalteten
Garniturwalze jeweils als Abnahme- und Auflösewalze zusammenar
beitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser jeder
der Garniturwalzen (4, 5, 6, 26) gleich oder nahezu gleich
sind und daß jeder Garniturwalze (4, 5, 6, 26) mindestens
eine Abscheidkante (8, 13, 18, 28) für Verunreinigungen mit
zugehöriger Abscheidöffnung (7, 12, 17, 27) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehrichtung der jeweils nachgeordneten Garniturwalze
(4, 5, 6, 26) entgegengesetzt zur Drehrichtung (A, B, C, D)
der jeweils vorgeschalteten Garniturwalze (4, 5, 6, 26) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit der jeweils nachgeordneten
Garniturwalze (4, 5, 6, 26) größer als die Umfangsgeschwin
digkeit der jeweils vorgeschalteten Garniturwalze (4, 5,
6, 26) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spitzenzahl pro Fläche der Garnitur (4a, 5a,
6a, 26a) der jeweils nachgeordneten Garniturwalze (4, 5, 6, 26)
größer als die Spitzenzahl der Garnitur (4a, 5a, 6a, 26a) der
jeweils vorgeschalteten Garniturwalze (4, 5, 6, 26) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Garniturwalze (4, 5, 6, 26) mindestens
ein garniertes Festkardierelement (10, 11; 15, 16; 20, 21;
30, 31) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführvorrichtung (Faserspeiseeinrichtung)
zwei langsamlaufende Speisewalzen (3a, 3b) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführvorrichtung (Faserspeiseeinrichtung)
eine langsamlaufende Speisewalze (3) und eine Speisemulde (2)
aufweist.
8. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuführvorrichtung
(Faserspeiseeinrichtung) (2; 3, 3a, 3b) und der ersten Gar
niturwalze (4) mindestens eine Nadelwalze (39), Stiftwalze
o. dgl. angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ersten Garniturwalze (4) eine Flockenspeise
einrichtung (32) mit Speiseschacht (34) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der letzten Garniturwalze (6; 26)
mit der größten Umfangsgeschwindigkeit eine pneumatische
Faserabsaugvorrichtung (22, 23) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß den Stiften (40) oder Nadeln der Stift-
oder Nadelwalze (39) mindestens ein Abscheidemesser (8)
zugeordnet ist, das eine gegen die Drehrichtung (A) der
Stift- oder Nadelwalze (39) gerichtete Messerkante (8′)
aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelwalze (39)
zwei Sägezahnwalzen (4, 5) nachgeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelwalze (39)
drei Sägezahnwalzen (4, 5, 6) nachgeordnet sind.
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